DE2157026A1 - Boden fuer zelte od.dgl - Google Patents

Boden fuer zelte od.dgl

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DE2157026A1
DE2157026A1 DE19712157026 DE2157026A DE2157026A1 DE 2157026 A1 DE2157026 A1 DE 2157026A1 DE 19712157026 DE19712157026 DE 19712157026 DE 2157026 A DE2157026 A DE 2157026A DE 2157026 A1 DE2157026 A1 DE 2157026A1
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DE
Germany
Prior art keywords
floor
strips
parts
cuboid
tents
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Pending
Application number
DE19712157026
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
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HUBER WALTER 8252 TAUFKIRCHEN
Original Assignee
HUBER WALTER 8252 TAUFKIRCHEN
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/56Floors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Boden für Zelte od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Boden für Zelte od. dgl., der insbesondere bei längerer Campingdauer Verwendung findet.
  • Bei den bisher bekannten Zelten besteht der Boden entweder aus eirlem kunststoffbesch.ichteten Gewebeteil od. direkt aus einer Kunststoffolie. Diese Böden liegen direkt auf der Erde auf und bieten daher nur einen schlechten Schutz gegen die Bodenkälte. Außerdem sind evtl. Unebenheiten des Untergrundes deutlich zu spüren und darüberhinaus sind sie nicht einfach zu reinigen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Boden für Zelte od. dgl. zu schaffen, der die aufgefutirten Nachteile nicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einzelnen Teile des Bodens und des zugehörigen Traggerüstes handlich sind und durch Stecken oder dgl. einfache Maßnahmen miteinander verbindbar sind. Der Boden ist auf einfache Weise in kleine handliche Teile zerlegbar und kann ohne besondere Schwierigkeiten schnell zusammengebaut werden. Mit besonderem Vorteil ist er für Vorzelte von Wohnwagen zu verwenden, da die Einzelteile während der Reise im Wohnwagen transportiert werden können und beim Aufbau des Vorzeltes auf einem Campingplatz sogleich zur Hand sind. Da der Boden in einem Abstand zur Erde angeordnet isb, isoliert er durch die dazwischenliegende Luftschicht gut gegen die Bodenkälte.
  • Die ebene und feste Oberfläche läßt sich leicht reinigen.
  • Nach der Erfindung besteht das Traggerüst aus quaderförmigen Teilen, die auf ihren Oberseiten Kreuzschlitze aufweisen und aus Leisten, die durch Einstecken in die Kreuzschlitze mit den quaderförmigen Teilen verbindbar sind. Der gesamte Boden kann also durch diese Maßnahme in sehr kleine und handliche Teile zerlegt und somit leicht transportiert werden. Nach einem weiteren Merkmal der Ereindung weisen die Leisten an einer schmalen Längsseite durchgehende Fortsätze auf, die nach dem Zusammenstecken einen Rahmen für die Aufnahme der Bodenteile bilden. Die BodenGeile, z. B. Bretter od. Platten in der Größe eines Rahmen feldes werden einfach in die von den Fortsätzen gebildeten Rahmen felder eingelegt und der Boden ist fertig. Es ist weiterhin von Vorteil, wenn die Steckverbindungen zwischen den quaderf'ormigen Teilen und den Leisten durch Stifte od. dgl. Mittel gesichert sind.
  • Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein Traggerüst eines erfindungsgemäßen Zeltbodens, wobei in einem Rahmenfeld Bodenbretter eingelegt. sind.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines quaderlonnigen Teils zum AuSbau des Traggerüsts.
  • Fig. 3 und 4 sind Querschnitte der Leisten des Traggerüsts.
  • Ein errindungsgemäber Zeltboden besteht aus einem zerlegbareu Traggerüst 1 und dem eigentlichen Bodenbelag 2. Das Traggerüst 1 wiederum weist quaderf'örmige Teile 5 und Leisten 4 auf. Jeder quaderförmige Teil 5 ist an seiner Oberseite mit einem Kreuzschlitz 5 versehen. In dieseii Kreuzschlitz 5 werden von jeder Quaderseite her die Leisten 4 eingesteckt. Die Tiefe des Kreuzschlitzes 5 richtet sich nach der Höhe der Leisten 4. In Fig. 5 und 4 sind Querschnitte der zu verwendenden Leisten dargestellt. Dabei zeigt die Fig. 5 eine Leiste 4 a, die an ihrer oberen Schmalseite einen Fortsatz 6a besitzt, der mit einer Seite der Leiste 4a bündig abschließt und somit nur eine Auflagefläche '7a für den Bodenbelag hat. Diese Art von Leisten werden für den äußeren Rand des Traggerüsts verwendet. Bei der Leiste 4b nach Fig. 4 ist der Fortsatz 6b in der Mitte der oberen Schmalseite angeordnet und hat zwei Auf'lageflächen 7b i'ür den Bodenbelag 2. Diese Leisten 4b werden vorzugsweise für den inneren Tei) des Traggerüsts 1 verwendet, können ,jedoch auch für deii Aufbau des Randes dieiien.
  • Der Aufbau des Bodens erfolgt durch einfaches Zusammenstecken der quaderförmigen Teile 5 und der Leisten 4, worauf dann der Bodenbelag 2, der aus einzelnen Brettern od. aus Platten von der Größe eines Rahmenreldes besteht, eingelegt wird. Die Anpassung des Bodens an die Zeltgröße erfolgt durch die Verwendung längerer oder kürzerer Leisten 4. Die Steckverbindungen zwischen den Leisten 4 und den quaderförmigen Teilen 5 können auch durch nicht dargestellte Stifte od. dgl. gesichert werden.
  • Die Erfindung kommt vorwiegend für Campingzelte, insbesoiidere für Vorzelte von Wohnwagen in Frage, sie ist jedoch auch für andere Zwecke geeignet, bei denen ein Boden in einem Abstand von der Erde verlegt werden muß und leicht traIsportierbar sein soll.
  • Patentansprückle:

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Boden für Zelte od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile des Bodens und des zugehörigen Traggerüsts (1) handlich sind und durch Stecken od. dgl. einfauhe Maßnahmen miteinander verbindbar sind.
  2. 2. Boden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst (1) aus quaderförmigen Teilen (5), die auf ihren Oberseiten Kreuzschlitze (5) aufweisen und aus Leisten (4) besteht, die durch Einstecken in die Kreuzschlitze (5) mit den quaderförmigen Teilen (5) verbindbar sind.
  3. 5. Boden nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzechnet, daß die Leisten (4) an einer schmalen Längsseite durchgehende Fortsätze (6a, 6b) auSweisen, die nach dem Zusammenstekken einen Hahmen für die Aufnahme der Bodenteile (2), z. B. Bretter od. Platten bilden.
  4. 4. Boden nach Ansprüchen 1 bis ), dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungen zwischen den quaderförmigen Teilen ()) und den Leisten (4) durch Stifte od. dgl. Mittel gesichert sind.
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