DE7523436U - Bausatz fuer eine wand- und/oder deckenverkleidung - Google Patents
Bausatz fuer eine wand- und/oder deckenverkleidungInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/04—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like
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Description
Patentanwalt .:..'.Λ/5·..' I : .■.' ?ι 7 ιο7ς
ν\· I ■ τι. ■_■ * 48 Bielefeld, den 21· 7· 1975
Postiach 4107
Γ ι Neu«· T^Iefon-Nr.
Diess.Akt.Z.: üo35/75
Firma Bartels-Ibus GmbH., U331 Langenberg i.W., Hagenstr. 17
"Bausatz für eine Wand- und/oder Deckenverkleidung"
Die Neuerung bezieht sich auf einen Bausatz für eine Wand- und/oder Deckenverkleidung zur schallschluckenden, wärmeoimmenden,
flächendberdeckenden Anordnung in Räumen.
Wand- und/oder Deckenverkleidungen sind in verschiedenen Ausführungen
bekannt geworden. Dabei besitzen die bekannten Verkleidungen trotz vielfach ruter Schallschluckeigenschaften den
Nachteil einer ortsfesten Anordnung und werden dahsr bei nachträglichen
Installationen durch das Abnehmen und wiederholte Anbringen leicht beschädigt, was ein Restaurieren oder Austauschen
der beschädigten Verkleidungs-Teile nach sich ziehen
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muß. Außerdem ist diese Art der Anbringung sehr aufwendig, da für jedes Verkleidungs-Teil mindestens ein Haltemittel,
wie Nagel, Schraube od.dgl. oder auch Klebstoff, notwendig ist.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Bausatz für eine verbesserte Wand- und/oder Deckenverkleidung zu schaffen, der
bei einfachem Aufbau und wirtschaftlicher Fertigung eine einfache,
sichere und kostensparende Anbringung der Verkleidung ermöglicht.
Weiterhin ist es Aufgabe der Neuerung, nach der Anbringung die Verkleidung teilweise, beschädigungsfrei und ohne Lösen eines
Haltemittels leiv ht abnehmen zu können und zwischen sich und
der Wand- und/oder Decke Installationen, wie Kabel, Rohre od.dgl.,
sichtgeschützt aufzunehmen. Dabei soll die Wand- und/oder Deckenverkleidung stabil und trotzdem gut zu handhaben sein.
Gemäß der Neuerung ist ein Bausatz für eine Wand- und/oder Deckenverkleidung zur schallschluckenden und verschönernden
Anordnung in Räumen dadurch gekennzeichnet, daß mehrere im Abstand zueinander parallel verlaufende Hohlprofile über Halteböcke
mit der Wand- und/oder Decke verbindbar, daß im Längsbereich zwischen zwei Hohlprofilen jeweils plattenförmige
Sichtfüllungen angeordnet sind, die an den Hohlprofilen anliegend von diesen gehalten sind, und daß zwischen jeweils zwei
Sichtfüllungen, quer zur Hohlprofil-Längsrichtung verlaufende, Verbindungleisten, wie Nutleisten, angeordnet sind.
Bei einer bevorzugten Ausrihrungsform sind die im parallelen
Abstand zueinander angeordneten Hohlprofile von einem Ü-Profilartigen,
sichtseitig einen Balken darstellenden Träger gebildet, dessen Ü-Schenkel an ihren einander abgewandten Schenke1-Außen-Endbereichen
einen PaIz zur Anlage der Sichtfüllungen aufweisen.
Um die Montage bzw. Demontage der Sichtfüllungen zu vereinfachen
und zu erleichtern, bestehen dieselben vorzugsweise aus
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t mehreren neben- bzw. hintereinanderliegenden, handlichen Einzelplntten,
die an ihren quer zur Hohlprofil-Längsrichtung verlaufenden Stoßkanten zwischen jeweils zwei Einzelplatten von
einer Verbindungs-Nut-Leiste umfaßt sind.
Weiterhin ist es in diesem Ausführungsbeispiel erwünscht, zwischen der Verkleidung und der damit zu verdeckenden Wand
oder Decke einen Installationsraum freizulassen, was dadurch erreicht wird, daß die Hohlprofile an ziwschen ihre U-Schenkel
ragende Halteböcke festlegbar sind, die durch ihre Größe den Abstand zwischen Verkleidung und Wand bzw. Decke regelbar
machen.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen
.
Der Neuerungsgegenstand erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Durch die Anordnung der Hohlprofile, die mittels der H-"lteböcke
mit der Wand- und/oder Decke verbindbar sind, ist es ein leichtes, einerseits die SichtfUllungen ohne Verwendung eines
Haltemittels auf den Falzen der Hohlprofil-Schenkel zur Auflage zu bringen, wo sie gesichert gehalten werden, und apierersei4:^
die Sichtfüllungen zu demontieren, ohne dazu Nagpi-, Schraubenoder
Klebe verbindungen lösen zu müssen; die S^ ohtfüllirigen
bleiben beschädigungsfrei und können ohne Restaurationen oder
Austauschen gegen neue Sichtfüllungen wiederverwendet werden.
Außerdem hat die Neuerung den VorieJi, daä sie durch die als
Zwischen*- oder Verbindeglied vorgesehener (wirkenden) Halteböcke
montageseitig im Abstand zur Un*erkante der von ihr zu verdeckenden
Fläche festlegb?.· ist unä zwischen Verkleidung und
Fläche befindliche Installation-n frei quer und längsverlaufend
leicht zugänglich sind
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• ·
Weiterhin hat dieser neueruugsgemäße Bausatz für eine Wand-
und/oder Deckenverkleidung den Vorteil, daß er eine schnelle, leichte und billige Montage von Hilfskräften oder Heimwerkern
ermöglicht und dem Raum ein ästhetisches und rustikales Aussehen verleihen kann.
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Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines 3ausatzes für eine Wand- und/oder Deckenverkleidung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Kohlprofil derselben
V/and- und/oder Deckenverkleidung und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Stoßbereich zweier Sichtflächen derselben Wand- und/oder Decker verkleidung.
Ein neuerungsgemäßer Bausatz für eine Wand- und/oder Deckenverkleidung
Io besitzt mehrere im Abstand parallel zueinander verlaufende, im Querschnitt ü-förmige Hohlprofile 11, zwischen
und von denen Sichtfüllungen 12 lösbar gehalten sind.
Die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch ein solches Hohlprofil 11, dessen U-Schenkel 13 zu der zu verdeckenden Wand-
und/oder Decke lü gerichtet sind und wobei zwischen die lichte
Weite der Schenkel 13 auf deren Längenausdehnung mindestens ein durchgehender, vorzugsweise mehrere einzelne, klotzartife
Halteböcke 15 ragen, Vielehe die Endbereiche der Schenkel 13 in Abstand, vorzugsweise parallel zur /and- und/oder Decke 14
halten. Dieser Abstand entspricht vorzugsweise mindestens der
Dicke der Sichtfüllungen 12.
Jeder Schenkel 13 hat auf seiner Longe, im außenseitigen Endbereich
einen einen Teilbereich der Schenkel-Dicke und einen Teilbereich der Schenkel-Höhe, vom Endbereich aus, einnehmenden
Falz 16. Dieser PaIz 16 bildet eine An- bzw. Auflage für die
Sichtfüllungen 12, die eine plattenförmige Grundform haben und
von einem Falz 16 bis zum anderen Falz 16 des im Abstand am
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nächsten liegenden Hohlprofiles 11 reichen, wobei sie mit
ihrer Längen- bzw. Breitenausdehnung mindestens dem Abstand der Hohlprofile 11 zueinander und vorzugsweise einer zusätzlichen
Falz-Breite entsprechen.
Einerseits ist es nun möglich, zwei Hohlprofilen 11 eine sich über deren Länge und Abstand erstreckende Sichtfüllung 12
oder andererseits mehrere Sichtfüllungen 12 anzuordnen, die
mit ihren Abmessungen einerseits deir. Abstand der Hohlpr^file
11 und andererseits einem Teilbereich der Hohlprofil-Länge entsprechen. Bei der letztgenannten Ausführung ist es von Vorteil,
die hierbei sichtbaren, in etwa quer zur Hehlprofil-Längsrichtung verlaufenden Stoßbereiche der Si cht fü llungskarit en, beispielsweise
durch Leisten 17, wie Verbindungs- oder Nutleisten od. dgl., zu überdecken.
Die vorzugsweise verwendeten Nutleisten 17 haben einen in der Grundform Doppel-T-förmigen Querschnitt und umfassen die Stoßkanten
jeweils U-förmig, wobei sie der Wand- und/oder Deckenverkleidung Io eine größere Stabilität geben. Es liegt aber
auch im Rahmen der Neuerung, auf einer der sich gegenüberliegenden Stoßkanten einer Sichtfüllung 12 eine Leiste festzulegen,
die mit einem Teil ihres Querschnittes über die Stoßkante hinausragt und der Stoßkante damit einen in etwa S-förmigen Querschnitt
C- gibt.
Die Montage der neuerungsgemäßeη Wand- und/oder Deckenverkleidung
Io ist schnell, leicht und billig und kann auch vcn Hilfskräften
oder Heimwerkern selbst ausgeführt werden. Hierzu sind folgende Arbeitsschritte notwendig, die mit einfachen und wenigen
Hilfsmitteln durchführbar sind: Nach dem Anriß der Grundrichtung für das erste Hohlprofil 11 werden im entsprechenden
Abstand parallel dazu die Fluchtlinien für die weiteren Hohlprofile 11 angerissen und danach die Halteböcke 15 mit geeigneten
Mitteln,(z.B. Schrauben 19) an der Wand- und/oder Decke festgelegt. Je nach Höhe der Halteböcke 15 von der Wand- und/oder
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Decke 14 ist nun noc> der Abstand des bzw. der Hohlprofile
11 zur Wand- una'oder i?ecke 14 bei der Festlegung durch beispielsweise
Schrauben oder Nägel 2o derselben regelbar, was sich danach richtet, ob zv/icchen Wand- und/oder Decke 14 einerseits
und Verkleidung Io andererseits Installationen, wie Rohre oder Kabel 18 od.dgj.. bereits vorhanden, vorgesehen
oder nicht erwünscht sind.
Der Mindestabstand zwischen Wand- und/oder Decke 14 entspricht jedoch vorzugsweise mindestens der Dicke o>r nun anzubringenden
Sichtfüllungen (Sichtplatten) 12, deren Einfahren dadurch erleichtert
bzw. gewährleistet wird. Das Einführen der Sichtfüllungen 12 geschieht nämlich vorzugsweise dadurch, daß die
Sichtfüllungen 12 mit dem einen ihrer Randbereiche in diese
durch den Abstand entstehende Einführöffnung eingeschoben und danach durch Anheben und Absenken auf bzw. an die sich gegenüberliegenden
Falze 16 zweier nebeneinanderliegender Hohlprofile
11 zum Ar,- bzw. Aufliegen gebracht werden.
Besteht die zwischen zwei nebeneinanderliegenden Hohlprofi]en
11 anzuordnende Sichtfüllung 12 aus mehreren Sichtfüllungen 12,
und sind in dem dadurch entstehenden Stoßbereich zwischen zwei Sichtfüllungen 12 Nutleisten 17 anzuordnen,so ist es vorteilhaft,
jeweils im Wechsel eine Sichtfüllung 12 und eine Nutleiste 17 anzubringen und zusammenzustecken.
Bei Verwendung der Wand- und/oder Deckenverkleidung Io als Wandverkleidung
kann es sich als vorteilhaft erweisen, die Nutleisten 17 auf ihrer zur Wand 14 gerichteten Seite mit Abstandhaltern
zu versehen, um eine Schräg- und/oder Zick-Zack-Lage der Sichtfüllungen 12 zu vermeiden. Deshalb ist es bei dieser
Ausführung von Vorteil (zweckmäßig), die Nutleisten 17 mit ihrer Länge nur die lichte Weite zwischen zwei Hohlprofilen
einnehmen zu lassen.
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Werkstoffmäßig lassen sich die Einzelteile der Wand- und/oder Deckenverkleidung Io, wie Haltebock 15, Hohlprofil 11, Sichtfüllung
12 und Nutleiste 17, aus Holz, einem Holzwerkstoff und/oder Kunststoff bilden, wobei es von Vorteil ist, die sichtbaren
Oberflächen durch Pur-' Kaschieren od.dgl. zu veredeln,
was der Wand- und/oder DecKenverkleidung Io ein verschönerndes,
rustikales und ästhetisches Aussehen verleiht.
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Claims (7)
1. Bausatz für eine Wand- und/oder Deckenverkleidung zur schallschluckenden, wärmedämrrendfcn und flächenüberdeckenden
Anordnung in Räumen, gekennzeichnet durch mehrere im Abstand parallel zueinander verlaufende Hohlprofile (11),
mehrere zwischen den Hohlprofilen (11) gehaltene plattenförmige
Sichtfüllungen (12) und die Hohlpiofile (11) mit
einer Wand oder Decke (14) verbindende Halte^öcke (15).
2. Bausatz für eine Wand- und/oder Deckenverkleidung nach Anspruch
I, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen '.wei
Hohlprofilen (11) liegenden Sichtfüllungen (12) aus mehreren
Sichtfüllungen (12) bestehen und die Stoßbereiche zwischen
zwei Sichtfüllungen (12) durch quer zur Hohlprofil-Längsrichtung
verlaufende Leisten (17)> wie im Querschnitt doppel-T-förmige Nutlcisten, verdeckt sind.
3· Bausatz für eine Wand- und/oder Deckenverkleidung nach den
Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile
(11) einen U-fttrmigen Querschnitt aufweisen, dessen U-Schenkel (13) mit ihren Endbereichen zur zu verdeckenden
Wand oder Decke (14) zeigend angeordnet sind.
4. Bausatz für eine Wand- und/od^r Deckenverkleidung nach den
Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (13) über ihre Länge außensei^ig im Endbereich einen PaIz
(16) haben, der sich über einen Teilbereich der Schenkel-Dicke und einen Teilbereich der Schenkel-Höhe, vom Endbereich
aus, erstreckt.
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5. Bausatz für eine Wand- und/oder Deckenverkleidung nach
den Ansprüchen 1 bis Hy dadurch gekennzeichnet, daß die
Endbereiche der U-Schenkel (13) durch die Kalteböcke (15) im Abstand zur Wand oder ^'—^e (I1O, Mindestabstand =
vorzugsweise Sichtfüllungs _ .Jke) gehalten sind.
6. Bausatz für eine Wand- und/oder Deckenverkleidung nach den
Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtfüllungen (12) mit ihrer Längen- und/oder Breitenausdehnung
mindestens der lichten Weite zwischen zwei Hohlp ofilen (11), vorzugsweise zuzüglich einer Falz-Breite, entsprechen
und mit diesen einander gegenüberliegenden Randbereichen auf bzw. an jeweils einer Falz (16) zweier nebeneinander angeordneter
Hohlprofile (11) an- bzw. aufliegen.
7. Bausatz für eine Wand- und/oder Deckenverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzel teile,
wie Haltebock (15) , Hohlprofil (11), Sichtfüllung (12) und Nutleiste (17), der Wand- und/oder Deckenverkleidung
(lo) aus Holz, einem Holzwerkstoff und/oder Kunststoff gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7523436U DE7523436U (de) | 1975-07-23 | 1975-07-23 | Bausatz fuer eine wand- und/oder deckenverkleidung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7523436U DE7523436U (de) | 1975-07-23 | 1975-07-23 | Bausatz fuer eine wand- und/oder deckenverkleidung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7523436U true DE7523436U (de) | 1976-03-18 |
Family
ID=31960371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7523436U Expired DE7523436U (de) | 1975-07-23 | 1975-07-23 | Bausatz fuer eine wand- und/oder deckenverkleidung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7523436U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3903693A1 (de) * | 1989-02-08 | 1990-08-09 | Gerhard R Schmidt Fa | Vertaefelung |
-
1975
- 1975-07-23 DE DE7523436U patent/DE7523436U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3903693A1 (de) * | 1989-02-08 | 1990-08-09 | Gerhard R Schmidt Fa | Vertaefelung |
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