DE2156624C3 - Schutzstromkreis für die Ausgangsstufe und die Last am Ausgang eines Signalverstärkers - Google Patents
Schutzstromkreis für die Ausgangsstufe und die Last am Ausgang eines SignalverstärkersInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
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- H03F1/52—Circuit arrangements for protecting such amplifiers
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Description
Ausgangssignallciiung L 2 m offnen, wenn cine der Stromkreises 23 der Kontakt Y geölfnet, und der Ver-Ausgangsspannungen
des Differentialverstärkers 21 stärker wird demgemäß vor der Störung des Lastniedriger
als eine vorher bestimmte Spannung wird. Stromkreises in sicherer Weise geschützt. Zusätzlich
Zusätzlich ist in dieser Ausführungsi'orm der Schalt- kehrt der Schaltstromkreis 23 nach ein paar Sekunstromkreis
23 so ausgeführt, um den Kontakt Y für 5 den in seinen ursprünglichen unbefugten Zustand
einige wenige Sekunden nachdem der Kontakt Y ge- zurück, wodurch er den Kontakt Y wieder schließt,
öffnet worden ist, in dem geöffneten Zustand /u Zu diesem Zeitpunkt wird der Kontakt Y, falls der
halten. Differentialverstärker 21 noch in dem nicht ausge-Dcr Fühlsteuerstromkreis 24 hat einen Eingangs- glichenen Zustand verbleibt, wieder geöffnet und der
anschluß 7 und einen Ausgangsanschluß 8. Der Ein- io Verstärker 1 oder der Lautsprecher SP wird vor der
gangsanschluß 7 ist an die Ausgangssignalleuung L 2 Störung wiederum in sicherer Weise geschützt,
und der Ausgangsanschluß 8 ist an die Basis des Wenn das Hingangssignal so außergewöhnlich hoch Transistors Tr 3 geschaltet. Wenn die Ausgangsspan- ist, daß das Ausgangssignal von dem Signalverstärnung oder der Ausgangsstrom des Signalverstärkers 1 ker 1 abgeschnitten wird, und falls der Differentialhöher wird, als eine vorher ausgewählte Spannung ij verstärker 21 auf Eingangssignale sehr empfindlich bzw. ein vorher ausgewählter Strom, verringert sich ist, dann würde der Differentialverstärker 21 in den der Ausgangsstrom des Fühlsteuerstromkreises 24 auf nicht ausgeglichenen Zustand gehen. Durch die Beeinen bestimmten Siromwerl. und der Verstärkungs- tätigung des Fühlsteuerstromkreises 24 jedoch verfaktor des Differentialverstärkcrs 21 wird dadurch ringert sich, wenn die Ausgangsspannung oder der reduziert. ao Ausgangsstrom des Signalverstärkers 1 höher als eine A's nächstes wird die Arbeitsweise des Schutz- vorher ausgewählte Spannung oder ein vorher ausgestromkreises erklärt. Normalerweise befinden sich die wählter Sirom wird, der Ausgangsstrom des Fühl-Basiselektroden des Transistors Tr 1 und Tr 2 auf Steuerstromkreises 24 auf einen bestimmten Strom-Erdpotential, der Differentialverstärker 21 befindet wert, und die Empfindlichkeit des Differentialverstärsich in einem Gleichgewichtszustand, und daher wird »5 kers 21 wird reduziert. In konsequenter Weise wird der Schaltstromkreis 23 nicht betätigt und der Kon- der Differentialverstärker sogar, wenn eine Potentialtakt Y ist geschlossen. differenz zwischen den zu dem Differentialverstärker In diesem Zustand, wenn ein Signal an den Ein- an den Basiselektroden der Transistoren Tr 1 und Tr 2 gangsanschluß EIN angelegt wird, wird ein Teil des gespeisten Eingangssignalen vorhanden ist, in dem Signals an den O.C.L.-Verstärker 1 angelegt, und ein 30 Gleichgewichtszustand gehalten, und der Lautspreweiterer Teil wird an die Basiselektrode des Tran- eher SP wird wie vorher betrieben,
sistors Tr 1 in dem Differential verstärker 2 angelegt. In der oben beschriebenen Ausführungsform wird Das an den Verstärker 1 angelegte Signal wird durch das Dämpfungsglied, welches einen Dämpfungsfaktor einen festgelegten Verstärkungsfaktor verstärkt, ein von der gleichen Größe wie der Verstärkungsfaktor Teil des verstärkten Signals betreibt über den ge- 35 des Verstärkers 1 hat, verwendet, um die Eingangsschlossenen Kontakt Y den Lautsprecher SP, und ein spannungen an beiden Eingangsanschlüssen des Difweiterer Teil wird an das Dämpfungsglied 22 ange- ferentialverstärkers S unter normalen Bedingungen legt. Das angelegte Signal wird durch einen Dämp- gleich zu machen. Jedoch ist die Erfindung nicht fungsfaktor von der gleichen Größe wie der Verstär- allein auf diese Ausführungsform beschränkt. Ein kungsfaktor des Verstärkers 1 gedämpft und an die 40 weiterer Zweck der Erfindung ist, den Verstärker Basiselektrode des Transistors Tr 2 über den An- oder die Last durch Verwendung des Differentialverschluß 3 angelegt. Da die beiden Signale, die zu den Stärkerausgangs in weitem Maße zu schützen. Die Basen der Transistoren Tr 1 und Tr 2 gespeist wer- Erfindung ist insgesamt nicht auf den Weg begrenzt, den, in der gleichen Phase und von der gleichen in welchem dieser Ausgang verwendet wird. Das Größe sind, verbleibt der Differentialverstärker 21 in 45 heißt, der Steuerstromkreis ist nicht durch dieses Beidem Gleichgewichtszustand. spiel begrenzt, sondern kann ein bekannter Strom-Auf der anderen Seite verändert sich, wenn das kreis sein, welcher durch den Ausgang des Detektor-Gleichstrompotential der Ausgangssignalleitung L 2 Stromkreises zum Feststellen einer außergewöhnlichen als Folge gewisser Störung des Verstärkers 1 sich ver- oder außergewöhnlicher Bedingungen betätigt wird, ändert, die Basisspannung des Transistors Tr 2 in 30 um den Verstärker oder die Last zu schützen. Bei-Übereinstimmung mit der Veränderung des Gleich- spielsweise kann die Quelle durch den Steuerstromstrompotentials der Ausgangssignalleitung L 2. In ent- kreis geöffnet werden, und der Kontakt V ist in der sprechender Weise geht der Differentialverstärker 21 Ausgangsleitung nicht notwendigerweise erforderlich, in den unausgeglichenen Zustand über, um an dem Weiterhin ist der Eingangsanschluß 7 des Fühleinen seiner Ausgänge ein Steuersignal zu erzeugen, 55 Steuerstromkreises 24 in der oben beschriebenen Ausweiches den Schaltstromkreis 23 betätigt. Durch das führungsform mit der Ausgangssignalleitung L 2 ver-Arbeiten des Schaltstromkreises 23 wird der Kon- bunden. Jedoch kann der Eingangsanschluß des Fühltakt Y geöffnet, unu damit ist der Laststromkreis. Steuerstromkreises an irgendeine Signalleitung des d.h. der Lautsprecher SP, in entsprechender Weise Verstärkers angeschlossen werden,
vor der Störung des Verstärkers 1 geschützt. 60 Der Schutzstromkreis der Erfindung, wie oben aus-Darüber hinaus erscheint ein Wechselstromsignal geführt, wird betätigt, wenn der Differentialverstärkei nicht an der Ausgangssignalleitung L 2, wenn die An- zufolge gewisser Störungen in den nicht ausgeglicheschlüsse des Lautsprechers SP als Folge bestimmter nen ZustanJ übergeht, und in konsequenter Weise Ursache kurzgeschlossen werden. In konsequenter wird der Verstärker und/oder sein Laststromkreis vor Weise geht der Differentiaiverstärker 21 in den nicht es einer Überlast und/oder einer Veränderung der ausgeglichenen Zustand über und dann wird, wie Gleichstromspannung des Verstärkers in sicherer oben beschrieben, durch das Arbeiten des Schalt- Weise geschützt.
und der Ausgangsanschluß 8 ist an die Basis des Wenn das Hingangssignal so außergewöhnlich hoch Transistors Tr 3 geschaltet. Wenn die Ausgangsspan- ist, daß das Ausgangssignal von dem Signalverstärnung oder der Ausgangsstrom des Signalverstärkers 1 ker 1 abgeschnitten wird, und falls der Differentialhöher wird, als eine vorher ausgewählte Spannung ij verstärker 21 auf Eingangssignale sehr empfindlich bzw. ein vorher ausgewählter Strom, verringert sich ist, dann würde der Differentialverstärker 21 in den der Ausgangsstrom des Fühlsteuerstromkreises 24 auf nicht ausgeglichenen Zustand gehen. Durch die Beeinen bestimmten Siromwerl. und der Verstärkungs- tätigung des Fühlsteuerstromkreises 24 jedoch verfaktor des Differentialverstärkcrs 21 wird dadurch ringert sich, wenn die Ausgangsspannung oder der reduziert. ao Ausgangsstrom des Signalverstärkers 1 höher als eine A's nächstes wird die Arbeitsweise des Schutz- vorher ausgewählte Spannung oder ein vorher ausgestromkreises erklärt. Normalerweise befinden sich die wählter Sirom wird, der Ausgangsstrom des Fühl-Basiselektroden des Transistors Tr 1 und Tr 2 auf Steuerstromkreises 24 auf einen bestimmten Strom-Erdpotential, der Differentialverstärker 21 befindet wert, und die Empfindlichkeit des Differentialverstärsich in einem Gleichgewichtszustand, und daher wird »5 kers 21 wird reduziert. In konsequenter Weise wird der Schaltstromkreis 23 nicht betätigt und der Kon- der Differentialverstärker sogar, wenn eine Potentialtakt Y ist geschlossen. differenz zwischen den zu dem Differentialverstärker In diesem Zustand, wenn ein Signal an den Ein- an den Basiselektroden der Transistoren Tr 1 und Tr 2 gangsanschluß EIN angelegt wird, wird ein Teil des gespeisten Eingangssignalen vorhanden ist, in dem Signals an den O.C.L.-Verstärker 1 angelegt, und ein 30 Gleichgewichtszustand gehalten, und der Lautspreweiterer Teil wird an die Basiselektrode des Tran- eher SP wird wie vorher betrieben,
sistors Tr 1 in dem Differential verstärker 2 angelegt. In der oben beschriebenen Ausführungsform wird Das an den Verstärker 1 angelegte Signal wird durch das Dämpfungsglied, welches einen Dämpfungsfaktor einen festgelegten Verstärkungsfaktor verstärkt, ein von der gleichen Größe wie der Verstärkungsfaktor Teil des verstärkten Signals betreibt über den ge- 35 des Verstärkers 1 hat, verwendet, um die Eingangsschlossenen Kontakt Y den Lautsprecher SP, und ein spannungen an beiden Eingangsanschlüssen des Difweiterer Teil wird an das Dämpfungsglied 22 ange- ferentialverstärkers S unter normalen Bedingungen legt. Das angelegte Signal wird durch einen Dämp- gleich zu machen. Jedoch ist die Erfindung nicht fungsfaktor von der gleichen Größe wie der Verstär- allein auf diese Ausführungsform beschränkt. Ein kungsfaktor des Verstärkers 1 gedämpft und an die 40 weiterer Zweck der Erfindung ist, den Verstärker Basiselektrode des Transistors Tr 2 über den An- oder die Last durch Verwendung des Differentialverschluß 3 angelegt. Da die beiden Signale, die zu den Stärkerausgangs in weitem Maße zu schützen. Die Basen der Transistoren Tr 1 und Tr 2 gespeist wer- Erfindung ist insgesamt nicht auf den Weg begrenzt, den, in der gleichen Phase und von der gleichen in welchem dieser Ausgang verwendet wird. Das Größe sind, verbleibt der Differentialverstärker 21 in 45 heißt, der Steuerstromkreis ist nicht durch dieses Beidem Gleichgewichtszustand. spiel begrenzt, sondern kann ein bekannter Strom-Auf der anderen Seite verändert sich, wenn das kreis sein, welcher durch den Ausgang des Detektor-Gleichstrompotential der Ausgangssignalleitung L 2 Stromkreises zum Feststellen einer außergewöhnlichen als Folge gewisser Störung des Verstärkers 1 sich ver- oder außergewöhnlicher Bedingungen betätigt wird, ändert, die Basisspannung des Transistors Tr 2 in 30 um den Verstärker oder die Last zu schützen. Bei-Übereinstimmung mit der Veränderung des Gleich- spielsweise kann die Quelle durch den Steuerstromstrompotentials der Ausgangssignalleitung L 2. In ent- kreis geöffnet werden, und der Kontakt V ist in der sprechender Weise geht der Differentialverstärker 21 Ausgangsleitung nicht notwendigerweise erforderlich, in den unausgeglichenen Zustand über, um an dem Weiterhin ist der Eingangsanschluß 7 des Fühleinen seiner Ausgänge ein Steuersignal zu erzeugen, 55 Steuerstromkreises 24 in der oben beschriebenen Ausweiches den Schaltstromkreis 23 betätigt. Durch das führungsform mit der Ausgangssignalleitung L 2 ver-Arbeiten des Schaltstromkreises 23 wird der Kon- bunden. Jedoch kann der Eingangsanschluß des Fühltakt Y geöffnet, unu damit ist der Laststromkreis. Steuerstromkreises an irgendeine Signalleitung des d.h. der Lautsprecher SP, in entsprechender Weise Verstärkers angeschlossen werden,
vor der Störung des Verstärkers 1 geschützt. 60 Der Schutzstromkreis der Erfindung, wie oben aus-Darüber hinaus erscheint ein Wechselstromsignal geführt, wird betätigt, wenn der Differentialverstärkei nicht an der Ausgangssignalleitung L 2, wenn die An- zufolge gewisser Störungen in den nicht ausgeglicheschlüsse des Lautsprechers SP als Folge bestimmter nen ZustanJ übergeht, und in konsequenter Weise Ursache kurzgeschlossen werden. In konsequenter wird der Verstärker und/oder sein Laststromkreis vor Weise geht der Differentiaiverstärker 21 in den nicht es einer Überlast und/oder einer Veränderung der ausgeglichenen Zustand über und dann wird, wie Gleichstromspannung des Verstärkers in sicherer oben beschrieben, durch das Arbeiten des Schalt- Weise geschützt.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- ι 2nicht ausbalaincircten Zustand gelangen und die anPatentanspruch: seiaem Ausgang angeschlossene SchalteinrichtungSchutzstromkreis für die Ausgangsstufe und die zum Schutz des Signalverstärkers betätigen, obwohlLast am Ausgang eines Signalvcrstärkers, insbe- kein eigentlicher Überlas ungszustand des Endver-sondere eines Signalverstärkers mit kondensator- 5 stärkers oder der Last vorhegt Das wurde bedeuten,losem Ausgang, mit einem Differenzverstärker, daß der Aussteuerbereich (Arbeitsbereich) des Signal-dessen erster Eingang an den Eingang des Signal- Verstärkers durch den Scnutzstromkreis verringertVerstärkers und dessen zweiter Eingang an den wird.Ausgang des Signal Verstärkers angeschlossen ist. Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, und der im Überlastungsfall in den nicht aus- io einen Schutzstromkrei. der eingangs genannten Art, balancierten Zustand übergeht- und dabei eine an wie er aus der deutschen Auslegeschrift 1 137 484 (in seinem Ausgang angeschlossene Schalteinrichtung Verbindung mit einem Signalverstarker mit einem zum Schutz des Sigrialverstärkers betätigt, ge- Ausgangstramsformator) bekannt ist, derart auszubilktnnzeichnet durch einen Fühlsteuer- den, daß der Arbeitsbereich nicht verringert wird. Stromkreis (24), der vom Signal derart gesteuert 15 Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß gelost durch wird, daß oberhalb eines vorgebbaren Signal- einen Fühlsteuerstromkreis, der vom Signal derart gepegels die Verstärkung des Differenzverstärkers steuert wird, daß oberhalb eines vorgebbaren Signallherabgesetzt wird. pegels die Verstärkung des Differenzverstärkers herabgesetzt wird. Durch die Verringerung der Verstärao kung des Differenzverstärkers oberhalb eines vorgeb-Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzstrom- baren Signalpegels wird erreicht, daß die Schutzkreis für die Ausgangsstufe und die Last am Aus- schaltung nicht anspricht, wenn das Eingangssignal gang eines Signalverstärlters, insbesondere eines Si- einen bestimmten Wert überschreitet, und deshalb gnalverstärkers mit kondensatorlosem Ausgang, mit wird durch den erfindungsgemäßen Schutzstromkreis einem Differenzverstärker, dessen erster Eingang an as der Aussteuerbereich des Signalverstärkers nicht einden Eingang des Signalverstärkers und dessen zweitei geengt.Eingang an den Ausgang des Signalverstärkers an- Die Erfindung wird nachstehend an Hand der eingeschlossen ist, und der im Überlastungsfall in den zigen Figur beispielsweise erläutert, nicht ausbalancierten Zustand übergeht und dabei Ein O.C.L .-Signalverstärker 1 weist zwei Energieeine an seinem Ausgang angeschlossene Schaltein- 30 quellen auf, d. h. eine positive Energiequelle ( I) und richtung zum Schutz des Signalverstärkers betätigt. eine negative Energiequelle (—). Ein Eingangsan-Die meisten der bekannten Hörverstärker weisen schluß EIN und ein Ausgangsanschluß AUS sind mit einen transformatorlosen Ausgang aus (output-trans- mit dem O.C.L.-Verstärker 1 über eine Ausgangsformer-less O.T.L.). Jedoch beeinflußt der Ausgangs- Signalleitung L 1 und eine Ausgangssignalleitung L 2 kondensator eines O.T. L.-Verstärkers das Ausgangs- 35 jeweils verbunden. Diese Signalleitungen L 1 und L 2 signal in nachteiliger Weise. Ein O.T.L.-Verstärker befinden sich in bezug zu einem Gleichstrom normaohne einen Ausgangstransformator und mit zwei lerweise auf Erdpotential. In dieser Ausführungsform Energiequellen, der als Verstärker mit einem konden- ist der O.C.L.-Verstärker ausgeführt, um das Einsatorlosen Ausgang (O CL.) bezeichnet wird, hat in gangssignal in der Phase gleich dem Ausgangssignal neuester Zeit die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. 40 zu machen. Ein Lautsprecher SP ist zwischen den In diesem Verstärker ist ein Ausgangsanschluß direkt Ausgangsanschluß AUS und Erde geschaltet, an einen Laststromkreis, ohne daß er an einen Aus- Ein Schutzstromkreis 2 für den Verstärker 1 und gangskondensator gekoppelt ist, angeschlossen. Wenn den Lautsprecher SP besteht aus einem Differentialsich der Gleichspannungspegel der Ausgangssignal- verstärker 21, einem Dämpfungsglied 22, einem leitung verändert, fließt ein Gleichstrom in Übercin- 45 Schaltstromkreis 23, einem Fühlsteuerstromkreis 24 Stimmung mit der Veränderung der Gleichspannung und einem Schaltkontakt V. Der Differentialverstärker in den Laststromkreis. AJs Ergebnis hiervon wird der 21 weist Transistoren Tr 1, TrI und Tr 3 auf. Die Laststromkreis, beispielsweise ein Lautsprecher usw., Basiselektroden der Transistoren Tr 1 und Tr 2 sind durch den Gleichstrom an Zeiten durchgeschlagen, an die Eingangssignalleitung L 1 bzw. an einen Aus- und aktive elektrische Einrichtungen einer Ausgangs- so gangsanschluß des Dämpfungsgliedes 22 angeschlosstufe, beispeilsweise Ausgangstransistoren, werden im sen. Der Transistor Tr 3, dessen Kollektor an die bei-FaIIe eines Kurzschluss«« in dem Laststromkreis zu den Emitter der Transistoren Tr 1 und Tr 2 angeanderen Zeitpunkten durchgeschlagen. Der O.C.L.- schlossen ist, bildet einen Konstantstrom-Kreis. Beide Verstärker benötigt hinsichtlich des Schutzes des End- Transistoren Tr 1 und Tr 2 befinden sich normalerverstärkers und des Laststromkreises eine größere 55 weise in einem ausgeglichenen oder Gleichgcwichts-Sorgfalt als ein O.T.L.-Verstärker, der einen Aus- zustand.gangskondensator aufweist. Das Dämpfungsglied 22 hat einen DämpfungsfaktorWird der Schutzstromkreis der eingangs genannten von der gleichen Größe wie der VerstärkungsfaktorArt bei einem Signalverstarker, insbesondere einem des Verstärkers 1. Ein Eingangsanschluß 4 und einSignalverstarker mit kondensatorlosem Ausgang, an- 60 Ausgangsanschluß 31 des Dämpfungsglieds 22 sind angewandt, dann ergibt sich beim Ansteigen des Ein- die Ausgangssignalleitung L 2 bzw. an die Basiselek-gangssignals über einen bestimmten Wert hinaus, daß trode des Transistors Tr 2 angeschlossen. In dieserdie Ausgangsspannung abgekappt wird, weil sie prak- Ausführungsform setzt sich das Dämpfungsglied 22lisch die Versorgungsgleichspannung des Signalver- aus Widerständen R 1 und R 2 zusammen,stärkers erreicht hat. In diesem Zustand kann an den 6S Der normalerweise nicht betätigte Schaltstromkrcisbeiden Eingängen des Differenzverstärkers nicht mehr 23 ist mit Ausgangsanschlüssen 5 und 6 des Differen-in jedem Augenblick die gleiche Spannung anliegen. tialverstäirkers 21 über Dioden D 1 und D 2 vcrbun-und deshalb würde deir Differenzverstärker in den den, und arbeitet, um den Schaltkontakt V in der
Applications Claiming Priority (1)
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JP1970113494U JPS517801Y1 (de) | 1970-11-16 | 1970-11-16 |
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DE2156624C3 true DE2156624C3 (de) | 1975-02-27 |
Family
ID=14613718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2156624A Expired DE2156624C3 (de) | 1970-11-16 | 1971-11-15 | Schutzstromkreis für die Ausgangsstufe und die Last am Ausgang eines Signalverstärkers |
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WO1980002477A1 (en) * | 1979-05-08 | 1980-11-13 | Fortieth Benelux Nominees Pty | Protection device or circuit for loudspeakers |
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US3219911A (en) * | 1960-08-26 | 1965-11-23 | United Aircraft Corp | Overload protection circuit |
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US3497794A (en) * | 1967-04-05 | 1970-02-24 | Collins Radio Co | Internal reference voltage source equipped switching regulator |
US3486128A (en) * | 1968-02-07 | 1969-12-23 | Us Army | Power amplifier for amplitude modulated transmitter |
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- 1971-11-12 GB GB5276871A patent/GB1370806A/en not_active Expired
- 1971-11-15 DE DE2156624A patent/DE2156624C3/de not_active Expired
- 1971-11-16 US US00199182A patent/US3735203A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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GB1370806A (en) | 1974-10-16 |
DE2156624A1 (de) | 1972-05-31 |
US3735203A (en) | 1973-05-22 |
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