DE2156463C3 - Falzvorrichtung mit mehreren hintereinander angeordneten Walzen zur Profilierung von Blechstreifen - Google Patents
Falzvorrichtung mit mehreren hintereinander angeordneten Walzen zur Profilierung von BlechstreifenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D39/00—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
- B21D39/02—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal by folding, e.g. connecting edges of a sheet to form a cylinder
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- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein- Falzvorrichtung mit mehreren hintereinander angeordneten Walzen zur
Profilierung von Blechstreifen und einer Arbeitsstation zur Erzeugung von quer zum Blechstreifen liegenden
Profilstellen, bspw. in Form freigeschnittener, ausgeklinkter Zungen.
Es ist durch die US-PS 18 88 151 bekannt, die Walzen
auf horizontalen Walzenachsen anzuordnen, die ihrerseits in den Lagerober- und Lagerunterplatten sit/en.
Bestückt sind die Walzenachsen mit Zahnrädern und werden durch Zwischenräder in synchronen Umlauf
versetzt. Der in die Falzvorrichtung einlaufende Blechstreifen wird kontinuierlich von den hintereinanderliegenden
Walzenpaaren profiliert. Das letzte Walzenpaar stellt die Schneidstation dar und erzeugt
durch Einschneiden vorstehende, ausgedrückte Zungen am Streifen. Eine Falzvorrichtung dieser Bauform
gestattet ausschließlich die Anordnung von um horizontale Achsen drehbaren Messerwalzen. Sollen jedoch
Einschnitte mittels um vertikale Achsen drehender Messerwalzen erzeugt werden, müßte der Aufbau der
Falzvorrichtung erheblich abgeändert werden. Dabei ist !tu berücksichtigen, daß eine Anordnung eines Messer
Walzenpaares zwischen jeweils zwei Walzenpaaren nicht möglich ist wegen der dicht benachbarten
Walzenachsen. Werden nur zwei Walzen fortgelassen, ist der Antrieb zu den folgenden Walzen unterbrochen,
was dann eine aufwendige Überbrückung des Antriebes erforderlich macht.
Ferner ist durch die DE-PS 6 88 215 eine Falzvorrichtung
bekannt, bei welcher zwei Blechstreifen in die Falzvorrichtung einlaufen und die durch eine hinter der
letzten Falzzudrück-Station angeordnete Zusatzeinrichtung verbunden werden.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Falzvorrichtung der vorausgesetzten
Gattung zu schaffen, wobei den um horizontale Achsen drehenden Walzen um vertikale Achsen drehende
Messerwalzen in günstiger, einfacher Weise zuordbar sind, ohne den Aufbau der Falzvorrichtung zu
verändern und ohne gesonderten Antrieb für die Messerwalzen.
ίο Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombi cation
des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Falzvorrichtung von erhöhtem Gebrauchswert
gegeben. Der zur Herstellung für einen Stehfalz erforderliche Walzeusatz läßt auch die Fertigung eines
f'lockenstehfalzes zu. Zu diesem Zweck kann der eine
Profilstellen-Arbeitsstation bildende Zusatzkopf in einfacher Weise an die Falzvorrichtung montiert
werden. Er läßt sich ebenfalls leicht wieder abnehmen.
Vor dem Ansetzen brauchen nur die entsprechenden Walzen einer Arbeitsstation abgenuminen zu werden.
Die dann freiliegenden Achsstummel stören das Ansetzen des Zusatzkopfes nicht. Daher ist eine
Falzvorrichtung schnell auf Arbeitsgänge umrüstbar, die sowohl das Ausklinken entsprechender freigeschnittener
Zungen erfordern oder nicht erfordern. Darüber hinaus brauchen Messerwalzen und Gegenmesserwalze
des Zusatzkopfes im Gegensatz zu bekannten Bauformen nicht gesondert angetrieben zu werden. Sie
ίο erhalten ihre Drehung aus dem Vorschub des prifilierten
Blechstreifens. Obwohl die an den Messerwalzen auftretende, zur Mitnahme letzterer erforderliche
Reibung angemessen groß ist. lassen sich auch Blechstreifen geringer Materialstärke störungsfrei mit
Nocken versehen. Da der Antrieb der Messerwalzen unabhängig vom Maschinenantrieb ist, trägt dies zur
Lösung bei. einen einfach aufgebauten und leicht zu montierenden Zusatzkopf zu verwirklichen. Die vertikale
Lagerung der Messerwalze und Gegenmesserwalze ist insofern von Vorteil, da diese sich günstig in den
Raum zwischen den freien Achsstummel erstrecken können. Durch die Anordnung der auf dem Schlitten
vorgesehenen Messerwalze kann diese einfach durch Schlittenverschiebung aus ihrer Wirkungsstellung mit
der Gegenmesserwalze gelangen. Man braucht also, um die Erzeugung ausgeklinkter Zungen zu unterlassen,
nicht den Zusatzkopf abzubauen. Sodann besteht die Möglichkeit, einen solchen Zusatzkopf an beieits
gelieferte und im Einsatz befindliche Falzvorrichtungen
so anzubringen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die Wirkungsstellung zwischen Messerwalze und Gegenmesserwalze
durch einen am abgefederten Schlitten angreifenden Riegel blockierbar ist. Letzterer blockiert
die Wirkungsstellung zwischen Messer- und Gegenmesserwalze, so daß diese nicht ungewollt aufhebbar ist
unter Vergrößerung der Funktionssicherheit der Falzvorrichtung.
Ferner kann dem Zusatzkopf ein Auszugswalzenpaar nachgeordnet sein. Demzufolge lassen sich selbst kurze
Blechstreifen bearbeiten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigt
F i g. I eine Ansicht einer Falzvorrichtung,
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie A-B der Fig.),
jedoch bei fortgelassenen Walzen,
Fig. 3 den vergrößerten Ausschnitt »X« der Fig. I,
Fig.4a einen Querschnitt durch einen Einfach-Steh-
Fig.4b einen Querschnitt durch einen Nocken-Stehfalz.
Fig.4c einen Querschnitt durch einen in eine Schnappfalzverbindung eingegangenen Nocken-Stehfalz
und
Fig.5 einen Querschnitt durch den Zusatzkopf im
Bereich der Achsen von Messer- und Gegenmesserwalze.
Die Falzvorrichtung besitzt ein Untergestell J und die auf dessen Holmen 2 befestigten, parallel zueinander
liegenden Lagerunterplatten 4,4', denen Lageroberplatten
3,3' zugeordnet sind.
In. den Lagerunterplatten 4, 4' und den Lageroberplatten 3. 3' sind hintereinander angeordnete Walzenachsen
5,5' gelagert derart, daß jeweils ein Walzenachsenpaar übereinander in einer Ebene liegt. Beim
Ausführungsbeispiel sind sieben Walzenachsenpaare 5, 5' vorgesehen, wodurch die Stationen I bis VII gebildet
werden.
Auf jeder der oberen Walzenachsen 5 befinden sich entsprechende Walzenaufnahmen, die mit 6, 7 und 8
bezeichnet sind, während die unteren Walzenachsen 5'
die Walzenaufnahmen 6', T und 8' aufweisen. Der Antrieb der Walzenachsen 5, 5' erfolgt übei einen
Drehstrommotor 9 über ein nicht dargestelltes Getriebe auf die auf den Walzenachsen 5, 5' angeordneten
Antriebszahnräder 10,10', die neben der Innenbreitseite
dereinen Lagerplatte 3',4' liegen.
Die Lageroberplatten 3, 3' sind in Richtung der Lagerunterplatten 4, 4' abgefedert. Hierzu dienen
Federsäulen 11. Jede besteht aus einem die Lageroberplatte 3 bzw. 3' in einer Bohrung B durchsetzenden
Stehbolzen 13, dessen unterer, mit Gewinde versehener Abschniit in die Lagerunterplatte 4 bzw. 4' eingeschraubt
ist. Die Bohrung B geht von der oberen Stirnfläche der Lageroberplatte 3 bzw. 3' in eine von
einem querschnittsgrößeren Bohrungsabschiiitt B' gebildete
Vertiefung über, in welcher ein Tellerfederpaket 12 einliegL Letzteres stützt sich einerends an der dutch
den größeren Bohrungsabschnitt B' gebildeten Stufe und andererends an einer Nachspannmutter 14 des
Stehbolzens 13 ab, welcher zu diesem Zweck einen entsprechenden Gewindeabschnitt ausbildet.
Die auf den Stehbolzen 13 befindlichen, zwischen Lagerober- und Lagerunterplatte angeordneten Distanzringe
26 bilden die Fugenebene F zwischen den Lagerober- und Lagerunterplatten.
Auf die Walzenaufnahmen 8, 8' werden an den Arbeitsstationen I bis V nicht dargestellte, /ur
Profilierung dienende Walzen aufgesteckt, mittels welcher Einfachstehfalze, vergl. Fig.4a. wie auch
Doppel-Stehfalze hergestellt werden können. Soll jedoch ein Nockenstehfalz 16 mit freigeschnittenen
Zungen 16' gemäß Fig.4b für eine Schnappfalzverbindung
gemäß Fig.4c bestehend aus Schnappfalz !5 und
Nockenstehfalz 16 erzeugt werden, ist an der Arbeitsstation VI an Lagerober- und Lagerunterplatte 3,4 der
Zusatzkopf Z zu befestigen. Diesem nachgeordnet ist ein Auszugswalzenpaar VII. Die Walzenaufnahmen 8,8'
des Walzenachsenpaares 5,5' sind an der Arbeitsstation Vl nicht bestückt und werden von dem zweiteiligen
ίο Gehäuse des Zusatzkopfes Z überfangen. Das obere, an
der Lageroberplatte 3 befestigte Gehäuseteil 24 trägt die vertikale Walzenachse 23' mit auf ihr gelagener
Gegenmesserwalze 23. Am unteren, an der Lagerunterplatte 4 angebrachten Gehäuseteil 25 sitzt in einem
Schlitten 20 in vertikaler Anordnung die Walzenachse 19 für die Messerwalze 17, deren Umfangsfläche etwa
kegelstumpfförmig zuläuft und in Anlage zur entsprechend geformten Umfangsfläche der Gegenmesserwalze
23 tritt.
Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, liegen
Gegenmessciwalze 23 und Messerwalze 17 auf Höhe
der Fugenebene F zwischen der lagerober- und
LagerunterplaUe 3, 4 derart, daß die Messerwalze 17
sogar mit einem Teilabschnitt in die Fuge ragt.
Der im unteren Gehäuseteil 25 horizontal verschi?bliche
Schlitten 20 ist mit einem Handhebel !8 bestückt, mittels velchem der Schlitten 20 und damit die
Messerwalze 17 in Arbeitsstellung gebracht werden kann. Eine auf dem Handhebel 18 vorgesehene
3C Druckfeder 28 belastet den Schlitten 20 in Freigaberichtung der Messerwalze 17.
Damit der Schlitten 20 sich nicht ungewollt verlagert, weist er eine Anschlagschulter 20' auf, vor die ein an
einer Auslösehandhabe 22 befestigter Riegel 21 tritt.
Letzterer blockiert die Wirkungsstellung zwischen Messerwalze 17 und Gegenmesserwalze 23. vergl.
F i g. 5. In dieser Stellung wird bei Durchlauf eines Blechstreifens ein Nocken-Stehfalz gemäß Fig.4b
erzeugt.
Soll dagegen nur ein Einfachstehfalz Hergestellt werden, so gibt durch Drehen der Auslösehandhabe 22
in Pfeilrichtung y der Riegel 21 den Schlitten 20 frei, der untei Federbelastung in die Freigabestellung ausweicht.
Bei Formung eines Nockenstehfalzes und Durchlauf
« des Blechstreifens durch den Zusatzkopf Zerfoigt durch
die Anordnung der Messer- und Gegenmesserwalze 17, 23 in der Trennfuge F zwischen Lagerober- und
Lagerunterplatte 3,4 gemäß deren Federbelastung eine
aufeinander zu gerichtete Bewegung, wobei der
Ή) Blechstreifen, bedingt durch die Umfangsform der
Messer- und Gegenmesserwalze in der schneidgerechten Position gehalten wird.
Claims (3)
1. Falzvorrichtung mit mehreren hintereinander angeordneten Walzen zur Profilierung von Blechstreifen
und einer Arbeitsstation zur Erzeugung von quer zum Blechstreifen liegenden Profilstellen, bspw.
in Form freigeschnittener ausgeklinkter Zungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsstation von einem Zusatzkopf (Z) gebildet ist, der
eine Messer- und eine Gegenmesserwalze (17, 23) aufweist, die vom Vorschub des profilierten Streifens
in Drehung versetzbar sind und der im einen Endbereich eines Walzenachsenpaares ohne Walzen
an der Außenseite des einen Lagerplattenpaares (3, 4) befestigt ist derart, daß Messerwalze (17) und
Gegenmesserwalze (23) im Bereich der Fugenebene (F) zwischen der Lagerober- und der Lagerunterplatte (3, 4) liegen und um zu den Lagerplatten
parallele Achsen (19 bzw. 23') drehbar sind, wobei die Messerwalze (17) auf einem Schlitten (20) sitzt
und durch Schlittenverschiebung aus ihrer Wirkungsstellung mit der Gegenmesserwalze (23)
bringbar ist.
2. Falzvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkungsstellung zwischen
Messerwalze (17) und Gegenmesserwalze (23) durch einen am abgefederten Schlitten (20) angreifenden
Riegel (21) blockierbar ist.
3. Falzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zusatzkopf (Z) ein
Auszugswalzenpaar(VII) nachgeordnet ist.
Priority Applications (5)
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DE2156463A DE2156463C3 (de) | 1971-11-13 | 1971-11-13 | Falzvorrichtung mit mehreren hintereinander angeordneten Walzen zur Profilierung von Blechstreifen |
CH1464072A CH558684A (de) | 1971-11-13 | 1972-10-06 | Maschine mit mehreren hintereinander angeordneten walzen zur profilierung von blechstreifen. |
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US304373A US3863482A (en) | 1971-11-13 | 1972-11-07 | Apparatus for making sheet-metal profiles with free-standing tongues |
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- 1972-11-07 US US304373A patent/US3863482A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-11-10 FR FR7240065A patent/FR2159509B1/fr not_active Expired
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