DE2155873A1 - Antrieb, vornehmlich fuer hub- bzw. anhebvorrichtungen, insbesondere winden - Google Patents

Antrieb, vornehmlich fuer hub- bzw. anhebvorrichtungen, insbesondere winden

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DE2155873A1
DE2155873A1 DE19712155873 DE2155873A DE2155873A1 DE 2155873 A1 DE2155873 A1 DE 2155873A1 DE 19712155873 DE19712155873 DE 19712155873 DE 2155873 A DE2155873 A DE 2155873A DE 2155873 A1 DE2155873 A1 DE 2155873A1
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auf Nichtnennung B60d 1 16 Antrag
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RASSPE SOEHNE P
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RASSPE SOEHNE P
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0857Auxiliary semi-trailer handling or loading equipment, e.g. ramps, rigs, coupling supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Antrieb, vornehmlich für Hub- bezw.
  • Anhebvorrichtungen, insbesondere Winden Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb, vornehmlich für Hub- bezw. Anhebvorrichtungen, insbesondere Winden, wie sie bei Containerfahrzeugen in Form von Stützbeinen zum Anheben und Absenken für das Kuppeln und Entkuppeln des Sattelanhängers mit der Zugmaschine verwandt werden.
  • Das vornehmliche Ziel der Erfindung ist die Ermöglichung eines automatischen, betriebssicheren aber dennoch billigen Betriebes der bisher handbetriebenen Winden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht dje Erfindung als Antrieb ein eine geradlinig hin- und hergehende Bewegung in eine ununterbrochene bezw im wesentlichen ununterbrochene Drehbewegung gleichbleibenden Sinnes umwandelndes Getriebe vor, bei welchem zweI durch die hinw und hergehende Bewegung einander gegenla'uflg In den Hin-und Hergang entsprechend wechselnder Richtung auf Drehen angetriebene Drehkörper auf einer gemeinsamer; teile anOeordnet sind und jeder Drehkörper eine in der einen gleichen Drehrichtung mitnehmende und in der anderen gleichen Drehrichtung freilaurende bezw. leerlaufende Kupplung mit der Welle aufweist.
  • Die Erfindung besteht also im wesentlichen in einem Getriebe zur Umwandlung einer hin- und hergehenden geradlinigen Bewegung in eine drehende Bewegung, welches die Umwandlung dadurch bewirkt, daß Jede Bewegunusrichtung der hin- und hergehenden Bewegung zur Erzeugung einer gleichsinnig bleibenden-Drehbewegung ausgenutzt wird, indem von den abgenommenen bezw. auf die Drehkdrper übertragenen hin- und hergehenden Bewegungen lediglich in der einen Richtung sich abspielende Bewegungen auf die Welle weitergegeben werden, während die in der anderen Richtung sich abspielenden Bewegungen infolge Freilaufs keine mitnehmende Wirkung auf die Welle haben. Durch den Wechselantrieb in zwei Richtungen ergibt sich eine nahezu ununterbrochene Drehung in einer Richtung.
  • Zweckmäßig läßt sich die Antriebsrichtung mit der Freilaufrichtung bei Jedem Drehkörper gleichzeitig tauschen, so daß die Drehrichtung geändert werden kann und das Getriebe für Drehantriebe in beiden Richtungen verwandt werden kann.
  • Im einzelnen kann die Anordnung so sein, daß zwei Abstand voneinander aufweisende, einander parallele, gemeinsam der geradlinig hin- und hergehenden Bewegung unterworfene Zahnstangen mit einander zugewand@en vrzahnungen um Drehkörperbreite in der Querrichtung verset@@ und Stirnzahnräder als Drehkörper zwischer den Zahnstanges vorgesehen sind, von denen die eine duS zur der Welle in das eine Stirnzahnrad und des ande@ auf @@ -anderen Seite der Welle in das andere 4 Stien@@@@ @@@@ greift. Die Kupplungen sind zwischen fiez -Stirnzahnrädern vorgesehen Zum Bewegen der Zahns tange sie) beim einen Pressluftmotor mit hin- und hergehender @@@@@@@@ bezw. hin- und hergehendem Kolben an einer cL' Ein Druckluftmotor dieser Art ist sehr einfach und nicht störungsanfällig. Schädliche Leckverluste, wie sie bei hydraulischen Einrichtungen zu befürchten sind, sind ausgeschlossen. Ein ganz besonderer Vorteil besteht darin, daß z. B. Jeder Sattelschlepper üblicher Weise mit einer PressluStqRelle ausgerüstet ist, so daß das erfindungsgemäße Getriebe nicht die Vorsehung einer zusätzlichen Kraftquelle erfordert, wie es bei einer Hydraulik der Fall ist, die einen erheblichen Kostenaufwand bedingt und bei welcher schädliche Leckverluste unvermeidlich sind.
  • Die Steuerung des Druckluftmotors kann in der Weise erfolgen, daß den Zahnstangen Endanschläge zur Steuerung des Druckluftmotors bezw. des Pneumatikzylinders über ein Ventil zugeordnet sind.
  • Die Kupplungen zwischen den Zahnkränzen bezw.
  • Drehkörpern und der Welle sind erfindungsgemäß nach Art von Klemmrollenfreiläufen ausgebildet. Hierbei sind die beiden Zahnkränze mit ihrer Bohrung runden Querschnitts nebeneinander auf einem mit der Welle auf Mitnahme verbundenen, wenigstens eine der Summe der Breiten beider Zahnkränze entsprechende Breite aufweisenden Kupplungskörper gelagert, welcher einander gleiche Sehnen bildende Umfangsabflachungen aufweist. In Jedem der durch die Abflachungen gewonnenen Räume ist zwischen der Bohrungswand des Zahnkranzes und der Welle Je Zahnkranz eine Gruppe von Rollen kleineren Durchmessers als die Größe des Scheitelabstandes der Bohrungswand von der Abflachung angeordnet. Jede Rollengruppe eines Jeden Rollenkranzes liegt zwischen den Rollen parallelen, festgelegten Stiften, welche eine Rollenklemmung zwischen der Flachfläche und der Bohrungswand nur in der einen Raumspitze zulassen, so daß nach der anderen Raumspitze Freilauf bezw. Leerlauf besteht und die Klemmrollen nur in einer Richtung geklemmt werden und mitnehmen können.
  • Jede Rollengruppe eines Jeden Zahnkranzes besteht zweckmäßig aus zwei in Umfangsrichtung parallel nebeneinander liegenden Rollen. In der einen Drehrichtung wird die eine dieser Rollen in die eine Raumspitze und in der anderen Drehrichtung die andere Rolle in die andere Raumspitze gedrückt, so daß nach Wunsch eine drehende Mitnahme in der einen und in der anderen Richtung möglich ist.
  • Vorteilhaft sind die die Rollengruppen flankierenden Stifte an auf den einander abgewandten Seiten der Zahnkränze drehbar der Welle gegenüber angeordneten Scheiben befestigt, so daß durch Drehen der Scheiben auf Mitnahme bezw. Kupplung in der einen oder in der anderen Richtung eingestellt werden kann.
  • Zum Verstellen bezw. Drehen der Scheiben ist vorzugsweise beidseitig des Kupplungskörpers auf einer im Kupplungskörper gelagerten Welle eiri von dieser mitgenommener Exzenter angeordnet, an welchem sich auf Jeder Seite die dort befindliche Scheibe mit einer Ausnehmung führt. Durch Drehen der die Exzenter tragenden Welle werden die Scheiben mit den Stiften auf Mitnahme in der einen oder in der anderen Richtung eingestellt.
  • Es kann zweckmäßig sein, daß das Getriebe gegen eine Handkurbel austauschbar ist. Auch ist es möglich, die Aufsteckbarkeit einer Handkurbel auf das Getriebe bezw.
  • die Welle vorzusehen, um mit dieser die Winde ohne Demontage des Getriebes betätigen zu können, wie es erforderlich werden könnte, wenn die Kraftquelle ausfällt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht schematisch ein Aus führungs beispiel der Erfindung.
  • Fig, 1 gibt eine Längs ansicht des Antriebes bezw. des Getriebes wieder.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 1.
  • Fig. 3 und 4 verdeutlichen die Mitnahme des Kupplungskörpers durch die Zahnkränze.
  • Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3.
  • Der erfindungsgemäße Antrieb bezw. das erfindungsgemäße Getriebe besteht aus dem Pneumatikzylinder 1, in welchem ein durch DruckluRt hin- und her verschiebbarer Kolben angeordnet ist, der über seine Kolbenstange 1' dem hin- und hergehenden Antrieb der beiden Zahnstangen 2 und 3 dient, welche über die Querstücke 20 und 21 miteinander verbunden sind und sich in Fuhrungsstücken 20' und 21' an einem nach Art einer Winde ausfahrbaren Stützbein 22 bezw. an einer am Stützbein angebrachten Montageplatte führen. Der Zylinder ist über den Arm 23 bezw. der Verlängerung an der Montageplatte angebracht.
  • Zwischen den beiden Zahnstangen 2,3 sind die beiden Zahnkränze 4 und 5 angeordnet. Die Zahnstangen sind um die Breite eines Zahnkranzes gegeneinander in der Querrichtung versetzt, so daß Je eine Zahnstange in Je einen Zahnkranz eingreift Die Zahnstange 2 greift von oben in den Zahnkranz 4 und die Zahnstange 3 von unten in den Zahnkranz 5. Eine gemeinsame geradlinige Verschiebung der Zahnstangen hat demzufolge ein einander gegenläuSigee Drehen der Zahnkränze zur Folge, d.h. der eine Zahnkranz 4 dreht sich beim Ausfahren der Kolbenstange rechtssinnig und beim Einziehen der Kolbenstange linkssinnig, während der andere Zahnkranz 5 beim Ausfahren der Kolbenstange linkssinnig und beim Einziehen der Kolbenstxnge recntsinnig gedreht wird.
  • Bei-de Zahnkränze 4,5 umschliefien einen Kupplungskörper 6, welcher wenigstens die doppelte Breite wie ein einzelner Zahnkranz besitzt. Der Kupplungskörper 6 weist drei Abflachungen 25 gleicher Größe auf, d.h die Abflachungen bilden einander gleiche Sehnen. Durch die Abflachungen werden nach beiden Seiten bezw. in beiden Drehrichtungen keilförmige Räume 8 gebildet. In Jedem Raum 8 eines Jeden Zahnkranzes 4,5 befindet sich eine aus zwei einander parallelen Rollen bestehende Rollengruppe 7. Die Rollen der im Zahnkranz 5 befindlichen Gruppe 7 sind mit 15 und 16 und die Rollen der im Zahnkranz 4 befindlichen Gruppe 7 mit 17 und 18 bezeichnet.
  • Es liegt also in Jedem Raum bei einem Jeden Zahnkranz eine Zweiergruppe von Rollen auf einer Flachfläche des Kupplungskörpers 6, wobei die Zweiergruppe in dem einen Zahnkranz der Zweiergruppe in dem anderen Zahnkranz benachbart ist. Jede Rolle hat höchstens eine der Breite des sie enthaltenden Zahnkranzes entsprechende Größtlänge.
  • In den Hohlräumen 8 liegt Jede Rollengruppe zwischen den Rollen parallelen Stiften 9 und 10. Diese Stifte sind an zwei Scheiben 11 und 12 befestigt, von denen Je eine auf Jeder Seite des Kupplungskörpers 6 auf dessen Achse bezw. Welle drehbar angeordnet ist. Die Scheiben 11,12 sollen das Herausfallen der Rollen verhindern und die die Hohlräume querenden Stifte 9,10 in einer bestimmten Lage im Hohlraum halten. In Radialaussehnitte der Scheiben 11 und 12 greifen Exzenter 13,14, die über eine ihnen gemeinsame Welle, welche im Kupplungskörper gelagert ist, gemeinsam gedreht werden können, um die Scheiben Ii und zu verdrehen, wodurch die Stifte 9 und 10 in den Kohlräumen 8 in der einen oder anderen Drehrichtung des Kurtlungskörpers verschoben werden. Durch die Verschiebung wird erreicht, daß entweder die der einen Raumsp@@@@ -uw gewandten} in Querrichtung nebeneinander liegenden Roller 15,17 oder die der anderen Raumspitze zugewandten Roller 16,18 mit der Bohrungswand der Zahnkränze in Berührung ns kommen können. Je nach der Anlage bilden die Rollen 15,@@ oder die Rollen 16,18 die Übertragungsglieder zwischen de@ Zahnkränzen 4,5 und dem Kupplungskörper 6. Werden sie Exzenter 13,14 in die andere Stellung gebracht d hierdurch die Scheiben 11 und 12 verdreht, dann verschieben sich die beiden, bisher an der Wand der Bohrung der Zahnkränze anliegenden Rollen von der Anlagestellung in die Leerlauf- oder Freilaufstellung. Die beiden anderen Rollen werden nach der Bohrungswandung bezw. nach der anderen Raumspitze hin freiggeSeben Die Mitnahme des Kupplung körpers durch die Zahnkränze erfolgt dadurch, daß sich Jeweils eine der nach der einen Raumspitze freigegebenen Rollen 16 oder 18 in den keilförmigen Hohlraum zwischen Zahnkranz und Kupplungskörper klemmt, und zwar die Rolle, bei welcher sich der zugehörige Zahnkranz in Richtung auf die Keilspitze dreht, die auf der Seite der freigegebenen Rolle liegt.
  • Da beide Zahnkränze stets eine gegenläufige Drehrichtung haben, dreht sich der eine Zahnkranz beim Ausfahren der Kolbenstange in Richtung auf die Keilspitze und das andere Zahnrad beim Einziehen. Demzufolge überträgt ein Zahnrad 4 die Drehrichtung auf den Kupplung körper beim Vorhub und das andere Zahnrad 5 beim Rückhub.
  • Hierdurch ergibt sich eine nahezu kontinuierliche Drehbewegung. Der Luftverbrauch ist günstigst> da im Zylinder kein Leerhub erfolgt. Wenn eine andere Drehrichtung verlangt wird, dann werden die Exzenter 13,14 umgelegt und die bislang im Eingriff befindlichen Rollen 16 und 18 aus dem Keilbereich entfernt bezw. in Leerlaufstellung gebracht, während die anderen Rollen 15 und 17 zur Bewegung in die andere Keilspitze freigegeben werden, wodurch die Rollen bei entgegengesetzter Drehrichtung zum Eingriff gelangen und der Drehsinn des Getriebes geändert ist. Ein zusätzliches aufwendiges Zahnradgetriebe oder dergleichen ist also für die Drehsinnänderung nicht mehr erforderlich.
  • Das Getriebe ist zweckmäßig so ausgebildet, daß sich eine Handkurbel auf das Getriebe aufstecken läßt, um die Winde zu betätigen so daß auch bei Energieausfall bezw. beim Wegfall der Antriebskraft die Winde ohne Demontage des Getriebes betätigt werden kann. Es mUssen lediglich die Exzenter 13,14 in die Lage verstellt werden, welche der Stellung beim Antrieb Uber die Pneumatik in der gewünschten Drehrichtung entgegengesetzt ist.
  • Die hin- und hergehende Bewegung des Kolbens im Zylinder wird über das Ventil 19 gesteuert, welches von den Anschlägen 20" und 21" geschaltet wird.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Antrieb, vornehmlich für Hub- bezw. Anhebvorrtchtung + insbesondere Winden, wie sie bei Containeren fahrzeugen in Form von Stützbein zum Anheben und Senken für das Kuppeln und Entkuppeln des Sattelanhängers mit der Zugmaschine verwandt werden, gekennzeichnet durch ein, eine geradlinig hin- und hergehende Bewegung in eine im wesentlichen ununterbrochene Drehbewegung gleichbleibenden Sinnes umwandelndes Getriebe, bei welchem zwei durch die hin- und hergehende Bewegung einander gegenläufig> in dem Hin- und Hergang entsprechend wechselnder Richtung drehend angetriebene Drehkörper auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind und Jeder Drehkörper eine in der einen gleichen Drehrichtung mitnehmende und in der anderen gleichen Drehrichtung freilaufende Kupplung mit der Welle ausweist
2. Antrieb nach Anspruch I, zwei Abstand voneinander aufweisende, einander parallele, gemeinsam der geradlinig hin- und hergehenden Bewegung unterworfene Zahnstangen mit einander zugewandten Verzahnungen um Drehkörperbreite in der Querrichtung versetzt und Stirnzahnräder als Drehkörper zwischen den Zahnstangen vorgesehen sind, von denen die eine auf der einen Seite der Welle in das eine Stirnzahnrad und die andere auf der anderen Seite der Welle in das andere Stirnzahnrad ein greift wobei die Kupplungen zwischen der Welle und den Stirnzahnrädern vorgesehen sind.
3. Antrieb nach Anspruch 1 und 2s dadurch gekennzeichnet, d zum Bewegen der Zahnstangen ein Prossluftmotor mit hin- und hergehender Bewegung vorgesehen ist.
4. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Zahnstangen (2,3) Endanschläge (20" ß 21" ) zur Steuerung des Pneumatikzylinders bezw. des Drucklu,tmotors über ein Ventil (19) zugeordnet sind.
5. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen nach Art von Klemmrollenfreiläufen ausgebildet sind.
6. Antrieb 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zahnkränze bezw. Drehkörper (3,4) mit ihrer Bohrung runden Querschnitts nebeneinander auf einem mit der Welle auf Mitnahme verbundenen, wenigstens eine der Summe der Breiten der Zahnkränze entsprechende Breite aufweisenden Kupplungskörper (6) gelagert sind, der Kupplungskörper einander gleiche Sehnen bildende Abflachungen (25) aufweist, in Jedem der durch die Abflachungen gewonnenen Räume zwischen der Bohrungswand des Zahnkranzes und dem Kupplungskörper je Zahnkranz eine Gruppe von Rollen kleineren Durchmessers als die Größe des Scheitelabstandes der Bohrung von der Abflachung (25) -angeordnet ist und daß Jede Rollengruppe eines jeden Zahnkranzes zwischen den Rollen parallelen Stiften (9,10) liegt, welche eine Rollenklemmung zwischen der FlachRlAche (25) und der Bohrungswand nur in der einen Raumspitze zulassen.
7. Antrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Rollengruppe eines Jeden Zahnkranzes (4,5) aus zwei in Umfangsrichtung nebeneinander liegenden, einander parallelen Rollen (15,16 .17,18) besteht.
8. Antrieb nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rollengruppen flainkierenden Stifte (9,10) an außenseitig der' nebereinendar liegenden Zahnkränze drehbar auf der Welle körper angeordneten Scheiben (11,12> befestigt und
9. Antrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Kupplungskörper (6 an beiden reiten je ein Exzenter (13,14) gelagert ist und Sede SffI:, (11,12) sich mit einer Ausnehmung oder einem Ausschnitt an einem Exzenter führt.
10. Antrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter (13,14) sich an einer im Kupplungskörper gelagerten, verstellbaren Welle befinden.
11. Antrieb nach einem Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Welle des Getriebes eine Handkurbel aufsteckbar ist.
12. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe gegen eine Handkurbel austauschbar ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992005981A1 (fr) * 1990-09-27 1992-04-16 Sassi Leopold Dispositif de securite antivol pour remorques de poids lourds
DE19538798A1 (de) * 1995-10-18 1997-04-24 Schwab Christian Dipl Designer Zahnstangengetriebe

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