DE2155863B2 - Anordnung der Regelorgane für den Gaszutritt zu den einzelnen Brennern eines Gasherdes - Google Patents
Anordnung der Regelorgane für den Gaszutritt zu den einzelnen Brennern eines GasherdesInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/08—Details
- F16K5/10—Means for additional adjustment of the rate of flow
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- F16K5/08—Details
- F16K5/10—Means for additional adjustment of the rate of flow
- F16K5/103—Means for additional adjustment of the rate of flow specially adapted for gas valves
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Description
ίο Das Hauptpatent 2 143 179 betrifft eine Anordnung
der Regelorgane für den Gaszutritt zu den einzelnen Brennern eines Gasherdes, bei welcher aus
einem Regelküken bzw. Ventil, einer Gasleitung zu diesen, einer Gasleitung durch das Gehäuse, einer
Gasaustrittsdüse, bei Allgasbrennern zusätzlich mit einstellbarer Kiein- und Großstellungsdüse und gegebenenfalls
einer thermoelektrischen Zündsicherung blockartige Regeleinheiten gebildet sind, welche in
beliebiger gegenseitiger Lage, insbesondere nebenein-
ao ander bzw. übereinander in Reihe oder insbesondere
paarweise übereinander mit Hilfe von Halte- bzw. Spannmitteln und gegenseitigen Abdichtungen zusammengefügt
und mit einem gemeinsamen Gasanschluß versehen sind.
Auf diese Weise wurde eine Art Baukastensystem geschaffen, bei dem vorgefertigte einheitliche Körper
lediglich noch nehen- und/oder übereinanderliegend zu der gewünschten Regelleiste bzw. Regelschaltung
des betreffenden Gasherdes zusammengebaut werden.
Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung dieses Systems mit dem Ziel, eine noch weiter gehende
Vereinfachung beim Zusammenbau zu erzielen und zugleich die Anordnung der Gasaustrittsdüse und des
Hahnkükens bzw. des Ventils übereinander und zwar in einem beliebigen Winkel zwischen 0 und 90° zur
Gasleitung durch das Gehäuse zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Weiterbildung des Gegenstands nach dem Hauptpatent 2 143179 besteht
darin, daß die Gasleitung durch die einzelnen blockartigen Regeleinheiten aus einem rohrförmigen
Körper mit Leitungsverbindung zum Regelküken bzw. Ventil besteht, daß der rohrförmige Körper an
beiden Enden mit drehsicheren Steckverbindungen ausgestaltet ist und daß die Spannmittel di? rohrförmigen
Körper durchsetzen und an beiden freien Enden dichtend gegenüber den anschließenden Stirnflächen
der rohrförmigen Körper verankert sind. Auf diese Weise erfolgt der Zusammenbau der Regeleinheiten
durch einfaches Zusammenstecken, während der Zusammenhalt der jeweiligen Regelleiste bzw.
Regelschaltung mit Hilfe von Spannelementen erfolgt, die z. B. als Ankerschrauben einfach in die eine
durchgehende Gasleitung eingeschoben und an der anderen Seite mit einem Flanschstück und einer Gegenmutter
verspannt werden, wobei auch andere Spannelemente benutzt werden können Alle Übergangsstellen
zwischen den Regeleinheiten, zwischen diesen und dem gemeinsamen Gasanschluß sowie an
den Anlagestellen für die Spannmittel sind mit Dichtungen versehen.
Zweckmäßig sind das Regelküken bzw. das Ventil und die Gasaustrittsdüse oberhalb des rohrförmigen
Körpers angeordnet.
Auf diese Weise ist erreicht, daß die z. B. aus vier Regeleinheiten und einem zwischengefaßten gemeinsamen
Gasanschluß bestehende Regelreihe insgesamt kurzer ist als die vergleichbare Regelreihe des
ßauptpatents, weil dort die Regelküken bzw. Ventile jjjid die Gasaustrittsdüse bevorzugt nebeneinander
liegen.
Die Frage, ob dabei die Lage der Achsen des Rejjelkükens
bzw. Ventils und der Gasaustrittsdüse jeder Regeleinheit einander parallel, unter einem Winkel
oder windschief verlaufen und die Größe der Neigungswinkel der durch diese Achsen verlaufenden
Ebenen zur Horizontalebene durch die Achse des rohrartigen Körpern hängt von der vorgesehenen
Anordnung der Brenner sowie von der zur Verfügung stehenden Bauhöhe am Gasherd oberhalb des
Backkastens ab.
Auch die Ausbildung des gemeinsamen Gasanschlusses ist einfacher als beim Hauptpatent. Erfindungsgemäß
besteht dieser gemeinsame Gasanschluß ebenfalls aus einem den Regeleinheiten entsprechenden
rohrförmigen Körper, wenn die Regeleinheiten in <;iner Reihe nebeneinander angeordnet sind. Soll
der Regelblock aus z. B. zwei übereinauderliegenden Reihen von je zwei Regeleinheiten gebildet sein,
dann besteht der gemeinsame Gasanschluß aus zwei Stücken des bei den Regeleinheiten verwendeten
rohrförmigen Körpers, als dessen Verlängerung nach einer Seite hin. Diese Verlängerungsstücke sind mit *5
einem quer dazu liegenden im Querschnitt gleichen aber auch beliebig geformten Verbindungsstück verbunden.
Zweckmäßig ist der gemeinsame Gasanschluß in diesem Falle doppelt-T-artig ausgebildet,
wobei die Verbindung zwischem dem Kopf- und dem Fußteil senkrecht zu deren Achsen verläuft. Die
freien Stirnenden der Kopf- und Fußteile bilden dabei die Anschläge für die mit Dichtungen angesetzten
Spann- bzw. Halterungsteile der die durchgehenden Gasleitungen durchsetzenden Spannmittel, welche
den gesamten Regelblock zusammenhalten.
Bei jeder Ausgestaltung des gemeinsamen Gasanschlusses sitzt der eigentliche Gasanschlußstutzen an
der jeweils gewünschten Stelle unter dem erforderlichen Achswinkel.
An Hand der Zeichnung werden nachfolgend mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Regeleinheit im Querschnitt, *5
F i g. 2 die Stirnansicht,
Fig. 3 die Anordnung von vier Regeleinheiten
nach Fig. 1 und 2 in Reihe nebeneinander in Stirnansicht
mit Teilaufriß des zwischengefaßten gemeinsamen Gasanschlusses, so
F i g. 4 eine schachbrettartige Anordnung von vier blockartigen Regeleinheiten neben- und übereinander
in Stirnansicht.
Die bei den Regelleisten der Fig. 3 und4 benutzten
blockartigen Regeleinheiten, die in Übereinstimmung mit der Bezeichnung beim Hauptpatent ebenfalls
mit 1 bezeichnet sind, umfassen den eigentlichen Gashahn mit dem vom nicht dargestellten Stellglied
bewegten Hahnküken 2, die thermoelektrische Zündsicherung 3, die verstellbare Kleinstellungsdüse 4 sowie
die verstellbare Großstellungsdüse 5. Die in die Gasaustrittsdüse 7 mündet. Dise Teile sind derart
von einem der Gaszufuhr dienenden rohrförmigen Körper 8 getragen, daß die Achsen des Hahnkükens
2 und der Gasaustrittsdüse übereinander liegen und zueinander parallel oder auch unter einem z. B.
spitzen Winkel von 10° verlaufen. Diese Achsen liegen in einer Ebene, die bei der Ausbildung der
35
40 blockartigen Regeleinheiten nach Fig. 1 und2 unter
einem Winkel von 90° zur Achse des rohrförmigen Körpers8 stehen — wie Fig.3 zeigt — oder auch
unter einem kleineren Winkel, z.B. 45°, wie die in
Fig. 4 eingezeichneten blockartigen Regeleinheiten 1
zeigen. Im übrigen können diese Achsen je nach der Anordnung der Brenner und ihrer Trompeten sowie
den sonstigen baulichen Voraussetzungen des betreffenden Gasherdes auch andere gegenseitige Lagen,
z. B. windschiefe Lagen einnehmen. Laschen 9 und IU an den einzelnen blockartigen Regeleinheiten 1 dienen
zum Festmachen an der jeweiligen Unterlage. Die rohrförmigen Körper 8 der aus z. B. Preßmessing
oder Aluminium-Druckguß bestehenden blockartigen Regeleinheiten sind an beiden Enden als Steckverbindungen
ausgebildet, die beim Zusammenfügen benachbarter blockartiger Regeleinheiten eine formschlüssige
Verbindung bilden, die an den Stoßstellen durch zwischengelegte, mit 11 bezeichnete Dichtungen
dicht aneinander liegen und mit Spannemnchtungen zusammengehalten sind.
In den Ausführungsbeispielen verlaufen die beiden Enden der rohrförmigen Körper senkrecht zu dessen
Achse und bilden an der einen Stirnfläche eine nach außen offen abgesetzte ringförmige Stufe 12 und ander
andeien Stirnfläche umgekehrt eine nach innen offene, abgesetzte ringförmige Stufe 13. Dabei sind
der Außendurchmesser der nach außen offenen Stufe geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der
nach außen offenen Stufe 13 sowie die Längen dieser Stufen so groß gehalten, daß sich beim Zusammenstecken
der Enden mit den jeweils umgekehrt abgestuften Enden der rohrförmigen Körper 8 eine ausreichende
Steifigkeit ergibt. Damit sich diese Steckverbindungen nicht verdrehen können, ist am einen
Stirnende bei 14 ein Vorsprung und am anderen Stirnende bei 15 eine Ausnehmung vorgesehen, derart,
daß die Vorspriinge am einen Stirnende in die Ausnehmung am Stirnende der anschließenden
blockartigen Regeleinheit oder des gemeinsamen Gasanschlusses 16 und den Verschlußkörpern 17 bzw.
Spannköpfen 18 der noch zu beschreibenden Spannmittel einrasten. Der gemeinsame Gasanschluß 16
besteht bei der in einer Reihe nebeneinander angeordneten vier blockartigen Regeleinheiten der
Fig. 3 in einem Rohrstück, das zweckmäßig dem rohrförmigen Körper 8 entspricht. Der eigentliche
Gasanschlußstutzen ist seitlich bei 19 vorgesehen. Auf diese Weise ergibt sich ein durchgehender Gaskanal
20, durch den ein Spannschraubenanker 21 mit seinem festen Kopfende 18 geschoben und am anderen
Ende mit Hilfe der mit dem Verschlußkörper 17 zusammenwirkenden Spannmutter 22 angezogen
wird, wodurch die Blockreihe der F i g. 3 ihren festen und abgedichteten Zusammenhalt erhält.
Ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel der F i g. 4 und5 des Hautpatents kann auch bei Fig. 3 an
Stelle der jeweils letzten blockartigen Regeleinheit der Reihe oder auch zusätzlich zu dieser ein an sich
bekanntes thermostatgesteuertes Regelorgan zum Beheizen und Kontrollieren des Backkastens und/oder
des Grillbrenners angesetzt bzw. angesteckt sein mit entsprechender Verbindung zum durchgehenden
Gaskanal 20.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig.4 sind vier
blockartige Regeleinheiten in zwei Reihen übereinander angeordnet, wobei die Regeleinheiten 1 im Gegensatz
zu der Anordnung nach F i g. 1 bis 3 schräg
übereinanderliegende Stellglieder und Gasaustrittsdüsen aufweisen. Hierbei ist der gemeinsame Gasanschluß
16 doppel-T-förmig ausgebildet. Er besteht aus zwei in Richtung der durchgehenden Gaskanäle
der beiden übereinanderliegenden Reihen angesteckten kurzen Rohrstücken 23, die zweckmäßig dem
rohrförmigen Körper 8 entsprechen. Diese beiden Rohrstüeke sind durch ein z. B. eingeschweißtes oder
eingelötetes Quetrohr 24 verbunden, wobei der eigentliche Gasanschlußstutzen bei 25 anschließt.
So bilden sich zwei durchgehende Gaskanäle, die ähnlich wie beim Beispiel nach F i g. 3 durch Spannschraubenanker
dicht zusammengehalten sind, die ihrerseits über das Querrohr 24 zusammenhängen.
Auch hier kann, wie beim Beispiel der F i g. 3 an Stelle einer blockartigen Regeleinheit oder auch zusätzlich
ein an sich bekanntes thetmostatgesteuertes Regelorgan zum Beheizen und Kontrollieren des
Backkastens und/oder des Grillbrenners angesteckt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anordnimg dejr. Regelorgane für den Gaszutritt
zu den einzelnen Brennern eines Gasherdes, bei welcher aus einem Regelküken bzw. Ventil,
einer Gasleitung zu diesen, einer Gasleitung durch das Gehäuse, einer Gasaustrittsdüse, bei
Allgasbrennem zusätzlich mit einstellbarer Klein- und Großstellungsdüse und gegebenenfalls einer
thermoelektrische!!. Zündsicherung blockartige Regeleinheiten gebildet sind, die in beliebiger gegenseitiger
Lage, insbesondere nebeneinander bzw. übereinander in. Reihe oder insbesondere
paarweise übereinander mit Hilfe von Haltebzw. Spannmitteln Und gegenseitigen Abdichtungen
zusammengefügt und mit einem gemeinsamen Gasanschluß versehen sind nach Patent
2 143 179, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasleitung (20) durch die einzelnen blockartigen Regeleinheiten (1) aus einem rohrförmigen
Körper (8) mit Leitungsverbindung zum Regelküken (2) bzw. Ventil besteht, daß der
rohrförmige Körper (8) an beiden Enden mit drehsicheren Steckverbindungen (12, 13) ausgestaltet
ist und daß die Spannmittel (21) die rohrförmigen Körper (8) durchsetzen und an beiden
freien Enden dichtend gegenüber den anschließenden Stirnflächen der rohrförmigen Körper (8)
verankert sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelküken (2) bzw. das
Ventil und die Gasaustrittsdüse (7) oberhalb des rohrförmigen Körpers (8) angeordnet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dti gemeinsame Gasanschluß
(16) ebenfalls einen den blockartigen Regeleinheiten (1) eulsprechenden rohrförmigen
Körper (8) aufweist, wobei die beiden Enden des gemeinsamen Gasanschlusses (16) ebenfalls mit
den drehsicheren Steckverbindungen cW blockartigen Regeleinhei»<in (1) versehen sind.
4. Anordnung nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet,
daß der gemeinsame Gasanschluß (16) doppel-T-artig ausgebildet ist, wobei die
Kopf- und Fußteile (23) senkrecht zum Stegteil (24) angeordnet sind, diese Kopf- und Fußteile in
Richtung der Achsen der durchgehenden Gasleitung (20) der in zwei Reihen hinter- bzw, übereinanderliegend
angeordneten blockartigen Regeleinheiten (1) verlaufen.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als rohrförmiger
Körper (8) ein Rohrstück dient, dessen Stirnenden in senkrecht zur Achse dieses Rohrstückes
verlaufenden Ebenen liegen, ?m einen Stirnende eine nach außen vorstehende ringförmige Stufe
(12) vorgesehen ist und am anderen Ende umgekehrt eine nach innen abgesetzte ringförmige
Stufe (13) angeordnet ist, w*'bei der Außendurchmesser
der vorstehenden Stufe geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser der nach innen abgesetzten
Stufe und die Längen dieser Stufen so groß gehalten sind, daß sich beim Zusammenstecken
der Enden eine ausreichende Quersteifigkeit ergibt, und daß als Drehsicherung am einen
Stirnende ein Vorsprung (14) und am anderen Stirnende eine Ausnehmung (15) derart vorgesehen
sind, daß die Vorsprünge am einen Stirnende in die Ausnehmung am Stirnende der anschließenden
blockartigen Regeleinheit (1) bzw. des gemeinsamen Gasanschlusses (16) einrasten.
Priority Applications (2)
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EP2341289B1 (de) * | 2009-12-31 | 2017-04-05 | BSH Hausgeräte GmbH | Ventilvorrichtung für ein gasbetriebenes Kochgerät |
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1971
- 1971-08-28 DE DE2143179A patent/DE2143179C2/de not_active Expired
- 1971-11-10 DE DE2155863A patent/DE2155863C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2155863C3 (de) | 1974-12-19 |
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