DE2155419A1 - Kaefigring aus blech fuer eine freilaufkupplung - Google Patents

Kaefigring aus blech fuer eine freilaufkupplung

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DE2155419A1
DE2155419A1 DE19712155419 DE2155419A DE2155419A1 DE 2155419 A1 DE2155419 A1 DE 2155419A1 DE 19712155419 DE19712155419 DE 19712155419 DE 2155419 A DE2155419 A DE 2155419A DE 2155419 A1 DE2155419 A1 DE 2155419A1
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DE
Germany
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sheet metal
cage ring
end walls
metal strip
cage
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Application number
DE19712155419
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English (en)
Inventor
Werner Jjahnel
Anton Nebelmeier
Dieter Seidel
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Stieber & Nebelmeier Fa
Original Assignee
Stieber & Nebelmeier Fa
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/069Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags
    • F16D41/07Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags between two cylindrical surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Käfigring aus Blech für eine Freilaufkupplung Die Erfindung bezieht sich auf einen Käfigring aus Blech für eine Freilaufkupplung mit unrunden Klemmkörpern, die kippbar zwischen zwei konzentrisch kreiszylindrischen Laufringen in je einer fensterartigen Käfigausnehmung angeordnet sind, von deren in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Stirnwänden wenigstens die eine aus dem in Umfangsrichtung verlaufenden zylindermantelförmigen Ringteil unter Bildung eines entsprechenden Teils der Ausnehmung ausgeschnitten und in radialer Richtung abgebogen ist, und der vom zylindermantelförmigen Ringteil beiderseits U-förmig ausgehende Seitenwandteile aufweist.
  • Bei Freilaufkupplungen mit Klemmkörpern bestehen die Käfigringe im allgemeinen aus mit ausgefrästen Fensterausnehmungen versehenen Metallringen, die in der Regel am Aussenlaufring festgelegt sind. Da die Stirnwände der Ausnehmungen des Käfigringes zu einer ausreichenden Abstützung der Klemmkörper noch über den Mittelbereich des radialen Laufringabs-tandes hinausragen müssen, ergeben sich verhältnismässig dicke, schwere und entsprechend kostspielige Käfigringe, die in ihrer Anwendung überdies an einen einzigen zugeordneten Laufflächendurchmesser gebunden sind. Da die Klemmkörper an den In Überholrichtung vorderen Stirnwänden der Ausnehmung zur Vermeidung erhöhten Verschleisses nachgiebig abstützbar sein müssen, ist in der DT-PS 1 1,0 202 auch schon ein eingangs genanter Käfigring aus Ble oechrieben worden, von de.i die in Überholrichtung vorderen Stirnwände der Ausnehmungen aus dem zylindermantelförmingen Ringteil kreibsbogenförming radial zur Freilaufkupplung einwärts abgeboghen sind, wobei die Wandstärke des aus Stahlblech hergestellten käfi ringes so rWhlt ist, dass diese Stirnwände gegenüber den beim Einwälzen der Klemmörper auftretenden Abstützbelastungen der Klemmkörper federnd nachgeben können. Die gege nüberliegenden Stirnwände der FensterausneimLu:ten sind iii den im übrigen ein U-Profil aufweisenden Käfigring eingeschweisst. Auch ein solcher Käfigring aus Blech ist in der Herstellung teuer und kann jeweils nur für einen bestimmeten Laufflächendurchmesser der Freilaufkupplung hergestellt werden.
  • Durch die DT-OS 1 800 614 ist demgegenüber bereits ein Käfigring für Freilaufkupplungen mit unrunden Klemmkörpern bekannt geworden, der ähnlich einer Rollenkette aus Kettenglieden zusammensetzbar ist, deren Gelenkstellen statt der Kettenrollen jeweils eine mittlere Ausnehmung zur Aufnahme eines Klemmkörpers aufweisen.
  • Wenn es solche Kettenglieder auch möglich machen, Käfigringe unterschiedlichen Durchmessers aus ein und denselben Kettengliedern zuzusammensetzen, so handelt es sich bei den einzelnen Kettengliedern doch um verhältnismässig kompliziert ausgebildete Teile, die bei einer herstellung aus Metall entsprechend teuer ausfallen und bei einer Herstellung aus Kunststoff kaum den normalen Druck- und Temperaturbeanspruchungen standhalten können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Käfigrin g aus einem allen betriebsmässigen Beanspruchungen standhaltenden Blech so zu vervollkommnen, dass er zugleich einfacher und rationeller als bisher hergestellt werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelößt, dass der Käfigring aus einem wesentlichen flächen, zylindermantelförmig gebogenen Blechstreifen besteht, dass beide aus dem Blechstreifen ausgeschnittenen Stirnwände jeder Ausnehmung etwa rechtwinklig abgekantet und dass die Seitenwandteile des Käfigringes als in Umfangsrichtung in gegenseitigem Abstand aus dem Blechstreifen nach der den Stirnwänden abgelegenen Seite hin abgekantete Stützlaschen ausgebildet sind.
  • Ein so ausgebildeter Käfigring ist äusserst einfach herstellbar und kann bei einer Zuordnung zu einer bestimmten Klemmkörpergrösse mit ein und denselben Herstellungswerkzeugen für die verschiedensten Laufflächnedurchmesser hergestellt werden.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgeschlagen, dass die Stirnwände und die Stützlaschen quer zum Blechstreifen eine etwa gleiche Länge aufweisen. Damit ist nicht nur erreicht, dass sich die in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Stirnwände der Fensterausrehmungen des Käfigs gerade in dem mittleren, etwas mehr dem inneren Laufring zugeordneten Bereich befinden, wo sie im Falle einer Verzögerung der Klemmkörper zu deren Abstützung dienen, sondern vor allem auch, dass radial ausserhalb des 'zylindermaylt elf örmig gebogenen Blech streifens zwischen diesem und dem Aussenlaufring noch genügend Platz vorhanden ist, dass die einzelnen Klemmkörper mit beiderseits vorstehenden kurzen Haltezapfen über die seitlich jeder Käfigausnehmung verlaufenden Streifenteile des Käfigringes greifen können, wodurch die Klemmkörper zur Vereinfachung der Montage der Freilaufkupplung auch ausgebauten Innenlaufring am Aussenlaufring gehalten werden können.
  • Als Blechmaterial für den Blechstreifen kann ein verhältnismässig dünnes Blech verwendet werde71, welches zugleich den Vorteil einer entsprechend einfacheren Bearbeitung bietet, wenn gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in die Stirnwände von den zugeordneten Ausnehmungen der mindestens je eine Sicke eingepresst ist, die von einer grössten Freie im Bereich des Blechstreifens nach dem freien Ende der Stirnwand hin verläuft und vor diesem Ende endet.
  • Wenn es sich auch gezeigt hat, dass die Klemmkörper schon durch ihre nachgiebige Andrückung an die beiden Laufflächen bei beginnendem Umlauf oder Überholvorgang des Aussenlaufringes von diesem hinreichend mitgenommen werden, um daraufhin aufgrund der an ihnen angreifenden Fliehkraft gegenüber dem Innenlaufring berührungsfrei zu werden, und obgleich es sich ausserdem auch herausgestellt hat, dass die Klemmkörper bei einer Wiederverzögerung des Aussenlaufringes aufgrund der sie an den Aussenlaufring zunächst noch andrückenden Fliehkraft hinreichend schnell mitverzögert werden, um im allgemeinen rechtzeitig, d.h.
  • noch vor einer im allgemeinen nicht zugelassenen Bewegungsumkehr des Aussenlaufringes, in ihre einkuppelnden Klemmstellungen zu gelangen, so wird es gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung doch bevorzugt, dass der Käfigring mit seinen Stützlaschen am überholenden Aussenlaufring mit Reibungshaftung anliegt, weil dadurch die jeweilige Mitnahme der Klemmkörper mit dem Aussenlaufring zusätzlich gesichert wird.
  • Eine besonders einfache Herstellung von Käfigringen unterschiedlichen Durchmessers, die ein und derselben Klemmkörpergrösse zugeordnet sind, ergibt sich dann, wenn der Käfigring gemäss einer weiteren, ebenfalls bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung aus einem vorgefertigten, die Ausnehmungen nebst Stirnwänden und Stützlaschen aufweisenden endlosen Blechband auf die erforderliche Umfangslänge abgelängt und daraufhin in die Kreisbogenform ungebogen wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen: Fig. 1 einen den Käfigring in einem Teilausschnitt zeigenden Tellquerschnitt einer Freilaufkupplung; Fig. 2 den Käfigring gemäss Fig. 1 in einer Teilansicht von aussen (in abgewickeltem Zustand); Fig. 3 den Käfigring gemäss Fig. 2 in einem Querschnitt nacli der Linie III-III der Fig. 2.
  • Die dargestellte, als Rücklaufsperre dienende Preilaufkupplung besteht aus einem Aussenlaufring 1 mit zylindrischer innerer Lauffläche, einem feststehenden Innenlaufring 2 mit zylindrischer äusserer Lauffläche und einem zwischen den beiden Laufflächen angeordneten Käfigring 3 aus Blech, in dessen fensterartigen Ausnehmungen 4 je ein Klemmkörper 5 gelagert ist. In Fig. 1 ist der einfacheren Darstellung wegen lediglich ein einziger Klemmkörper dargestellt. Die Klemmkörper sind in üblicher Weise zwischen den Laufringen kippbar. Da die bekannte Wirkungsweise solcher Kupplungen keinen Gegenstand der Erfindung bildet, kann auf eine nähere Schilderung der Wirkungsweise der Klemmkörper verzichtet werden.
  • Wie auch aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, besteht der Käfigring 3 aus einem im wesentlichen flachen Blechstreifen, dessen Ausnehmungen 4 aus dem Blechstreifen ausgeschnittene und etwa rechtwinklig radial einwärts abgekantete Stirnwände 6 aufweisen. In Umfangsrichtung des Käfigringes 3 weist der Blechstreifen in gegenseitigem Abstand angeordnete, aus dem Blechstreifen nach der den Stirnwänden 6 abgelegenen Seite hin abgekantete Stützlaschen 7 auf, die am überholenden Aussenlaufring 1 mit Reibungshaftung anliegen.
  • Die Stirnwände 6 und die Stützlaschen 7 weisen quer zum Blechstreifen eine etwa gleiche Länge auf, womit sich entsprechend kurze Stirnwandlängen in radialer Richtung ergeben, die sich im wesentlichen in der inneren Hälfte des Ringraumes zwischen den beiden Laufringen befinden. Ausserdem ergibt sich dadurch zwischen dem zylindrischen Teil des Käfigringes 3 und dem Aussenlaufring 1 noch ein genügend grosser Ringraum, in welchem aus den Klemmkörpern 5 beiderseits vorstehende kurze Haltezapfen 5a über die beiderseits jeder Ausnehmung 4 verlaufenden Streifenteile des Käfigringes 3 greifen können. Diese Ifalterung der Klemmkörper 5 am Aussenlaufring 1 dient dazu, bei der Montage die Klemmh-örper 5 am Aussenlaufring festhalten zu können, auch wenn der Innenlaufring 2 noch nicht montiert sein sollte.
  • In die Stirnwc;inde 6 sind von den uAcreordrleten Ausnehmungren 4 her jeweils zwei Sicken 8 eingepresst, die von einer grössteil efe '9 im Bereich des Blechstreifens nach dem freien Ende der Stirnwand 6 hin verlaufen und for diesem Ende enden. Diese Sicken verleihen den Stirnwänden 6 eine grosse Festigkait gegenüber etwaigen betriebsmässigen Biegebeanspruchungen.
  • Im übrigen ermöglicht die lediglich lose Verbindung des Käfigringes 3 mit dem Aussenlaufring 1 über die mit Reibungshaftung am Aussenlaufring 1 anliegenden Stützlaschen 7 ein Nachgeben des Käfigringes 3 im Umfangsrichtung, falls von den Klennkörpern 5 grössere Einwälzkräfte im Umfangsrichtung auf den Käfigring 3 ausgeubt werden sollten.
  • Die beschriebene und dargestellete Blechstreifenform des Käfigringes 3 macht es in besonders vorteilhafter Weise möglich, ein und derselben Klemmkörpergrösse zugeordnete Käfigringe 3 unterschiedlichen Durchmessers aus einem vorgefertigten, die Ausnehmun-C;en 4 nebst Stirnwänden 6 und Stützlaschen # aufweisenden endlosen Blechband auf die jeweils erforderliche Umfangslänge abzulängen und daraufhin in die jeweils gewünschte Kreisbogenform umzubiegen.
  • Dabei können die dann aneinanderstossenden Enden des umgebogenen Blcchstreifens miteinander versclivieisst oder verlötet werden. Es hat sich jedoch gezeigt, dass in der Praxis auf eine solche starre Verbindung der Streifenenden auch verzichtet werden kann.
  • Als Material für das Blechband und die Blechstreifen kommt jedes übliche Käfigblecht, beispielsweise aus Messig oder auch aus Stahls, in Prage.

Claims (5)

Patentasprüche
1. Käfigring aus Blech für eine Freilaufkupplung mit urunden Klemmkörpern, die Kippbar zwischen zwei konzentrisch kreiszylindrischen Laufringen in je einer fensterartigen Käfigausnehmung angeordnet sind, von deren in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Stirnwanden wenigstens die eine aus dem in Umfangsrichtung verlaufenden zylindermantelförmigen Ringteil unter Bildung eines entsprechenden Teils der Ausnehmung ausgeschnitten und in radialer Richtung abgebogen ist, und der vom zylindermantelförmigen Ringteil beiderseits U-förmig ausgehende Seitenwandteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfigring (3) aus einem im wesentlichen flachen, zylindermantelförmig gebogenen Blechstreifen besteht, dass beide aus dem Blechstreifen ausgeschnittenen Stirnwände (6) jeder Ausnehmung (4) etwa rechtwinklig abgekantet und dass die Seitenwandteile des Käfigringes (3) als in Umfangsrichtung in gegenseitigem Abstand aus dem Blechstreifen nach der den Stirnwänden (6) abgelegenen Seite hin abgekantete Stützlaschen (7) ausgebildet sind.
2. Käfigring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwände (6) und die Stützlaschen (7) quer zum Blechstreifen eine etwa gleiche Länge aufweisen.
3. Käfigring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die Stirnwände (6) von den zugeordneten Ausnelmungen (4) her mindestens je eine Sicke (8) eingepresst ist, die von einer grössten Tiefe (9) im Bereich des Blechstreifens nach dem freien Ende der Stirnwand (6) hin verläuft und vor diesem Ende endet.
4. Käfigring nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit seinen Stützlaschen (7) am überholenden Aussenlaufring (1) mit Reibungshaftlmg anliegt.
5. Verfahren zum Herstellen eines Käfigringes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem vorgefertigten, die Ausnehmungen (4) nebst Stirnwänden (6) und Stützlaschen (7) aufweisenden endlosen Blechband auf die erforderliche Umfangsläage abgelängt und daraufhin in die Kreisbogenform umgebogen wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4252221A (en) * 1977-03-30 1981-02-24 Borg-Warner-Stieber Gmbh Freewheel clutch with a cage for receiving and retaining the gripping elements
US4819776A (en) * 1985-06-03 1989-04-11 Borg-Warner Automotive, Inc. Roller cage for overrunning clutches
US4854435A (en) * 1987-01-16 1989-08-08 Nsk-Warner Kabishiki Kaisha Double-notched sprag outer retainer

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US4819776A (en) * 1985-06-03 1989-04-11 Borg-Warner Automotive, Inc. Roller cage for overrunning clutches
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