DE2154218B2 - Iichtschreiberanordnung für eine mit eigenem Speicher versehene Mehrzellen-Wiedergabevorrichtung - Google Patents
Iichtschreiberanordnung für eine mit eigenem Speicher versehene Mehrzellen-WiedergabevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtschreiberanordnung für eine mit eigenem Speicher versehene
Mehrzellen-Wiedergabevorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Wiedergabevorrichtungen werden im Regelfall zum Erzeugen von Informationsmustern oder Bildern
in zweidimensionalem Raster bei Informationswiedergabemedien, Fernsehen, Radar, Computer-Eingabe/Ausgabe-Terminals
und dergleichen gebraucht. In gewissen Anwendungsfällen, z. B. bei interaktiven graphischen Wiedergabesystemen ist es erwünscht,
«ι einer Bedienungsperson die Möglichkeit zu geben,
Bilder auf der Wiedergabevorrichtung durch Benutzung eines schreibstiftartigen Instruments zu zeichnen
oder zu schreiben. Beispielsweise sind Lichtschreiberanordnungen zum Zeichnen von Bildern auf Kathodenstrahlröhren
(CRT) allgemein bekannt. Diese CRT-Lichtschreiberanordnungen erfordern jedoch ziemlich komplizierte und kostspielige Schaltungen
zum Verfolgen der Bewegung des Lichtschreibers zwecks Nachführung des Kathodenstrahls. Eine typisehe
CRT-Lichtschreiberanordnung ist in der US-PS 3 337860 beschrieben.
Wiedergabevorrichtungen mit eigenem Speicher, z. B. Plasma-Wiedergabevorrichtungen nach der
BE-PS 749318 (= US-PS 749318) sind bekannt.
Diese Wiedergabevorrichtungen erfordern nicht die komplizierten Schreiber-Verfolgungsschaltungen wie
die CRT-Wiedergabevorrichtungen. Die Schreiber sind nämlich hier Spannungsschreiber und nicht
Lichtschreiber wie bei den CRT-Anordnungen. Dieses deshalb, weil vom Schreiber ein Spannungsdurchbruch
zum Ein- oder Ausschalten einer Wiedergabezelle schon dadurch erzeugt werden kann, daß der
Spannungsschreiber in die Nähe dieser Wiedergabezelle gebracht wird. Obwohl Spannungsschreiber in
der Regel zufriedenstellend arbeiten, erfordern sie speziell bei Plasma-Wiedergabevorrichtungen die
Verwendung relativ hoher Spannungen und unterliegen den damit in bezug auf Kosten und Sicherheit verbundenen
Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lichtschreiberanordnung für eine mit eigenem
Speicher versehene Mehrzellen-Wiedergabevorrichtung anzugeben, die ohne die bei CRT-Systemen erforderliche
komplizierte Verfolgungsschaltung auskommt.
Diese Aufgabe wird für die einleitend angegebene Lichtschreiberanordnung erfindungsgemäß mit den
Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspru-
ches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lichtschreiberanordnung zeichnet sich durch einfachen und billigen Aufbau aus,
und die Nachteile der Spannungsschreiber und die komplizierten Verfolgungsschaltungen der bisher bekannten
Lichtschreiberanordnungen sind vermieden.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 das Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung, und
Fig. 2 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Funktionsweise der Lichtschreiberanordnung nach
Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Lichtschreiberanordnung weist ein schreibstiftartiges Instrument mit einem
Lichtwandler auf, das in Verbindung mit Wiedergabevorrichtungs-Abtastsignalen dem selektiven Schreiben
oder Löschen von Information in die bzw. den Zellen der Wiedergabevorrichtung dient. Die Abtastsignale
erregen sequentiell die Zellen der Wiedergabevorrichtung, wobei jede Zelle bei Erregung einen
momentanen Lichtimpuls erzeugt.
Die momentanen Lichtimpulse sind für einen Beobachter praktisch unsichtbar, haben jedoch ausreichende
Dauer, um von dem Wandler im Lichtschreiber erkannt zu werden. Die festgestellten Lichtimpulse
werden für das Erzeugen üblicher Schreib- oder Löschsignale verwendet, die für die betroffenen Wiedergabezellen
bestimmt sind, wenn der Lichtschreiber über die Wiedergabezellen bewegt wird.
Information wird also in eine bestimmte Wiedergabezelle eingeschrieben, d. h., die Wiedergabezelle
wird zum Aufleuchten gebracht, wenn der Lichtschreiber in ihre Nähe gebracht wird: Während des
nächsten Abtastzyklus wird die betrachtete Zelle durch die ihr zugeführten Abtastsignale momentan
erregt. Der sich ergebende Lichtimpuls wird vom Lichtschreiber festgestellt, der daraufhin ein Schreibsignal
zum Einschalten dieser Zelle erzeugt. Bei der Handhabung des Lichtschreibers durch die Bedienungsperson
wird daher jede, vom Lichtschreiber überfahrene Zelle der Wiedergabevorrichtung zum
Aufleuchten gebracht, und es kann ein gewünschtes Bild gezeichnet werden.
In ähnlicher Weise kann ein gespeichertes (gezeichnetes) Bild unter Verwendung des Lichtschreibers
gelöst werden. In diesem Falle werden einfach Löschsignale statt der Schreibsignale für die vom
Schreiber überfahrenen Wiedergabezellen erzeugt.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 sind ein Lichtschreiber
90 und eine Lichtschreiberschaltung 60 zur Verwendung mit einer einen eigenen Speicher aufweisenden
Wiedergabevorrichtung 50 vorgesehen. Zu der Wiedergabevorrichtung 50 gehört eine Steuerschaltung
80 zum Steuern des in herkömmlicher Weise durchgeführten Einschreibens und Löschens von Information
in die bzw. der Wiedergabevorrichtung 50. Die Wiedergabevorrichtung 50 ist im dargestellten
Ausführungsbeispiel eine Plasma-Wiedergabevorrichtung mit einer Matrix von Wiedergabezellen, die
durch die Kreuzungspunkte von auf dielektrischen Substraten angeordneten Zeilen- und Spaltenleitern
definiert sind. Die dielektrischen Substrate sind auf Abstand voneinander gehalten und schließen ein
Glimmentladungsgas für die Bildwiedergabe zwischen sich ein.
Bekanntlich wird bei Plasma-Wiedergabevorrichtungen ein elektrischer Ladungsdurchbruch innerhalb
des Gases für die Erzeugung von Bildern zum Ionisieren
an ausgewählten Kreuzungspunkt-Wiedergabezellen benutzt. Wenn eine Spannung der Durchbruchsstärke
Vb , die von der Druck-Abstands-Kennlinie
des jeweils verwendeten Gases bestimmt ist, an eine Wiedergabezelle angelegt wird, kommt es zu einem
Durchbruch im Bereich deren Kreuzungspunktes, und es entsteht eine lichtemittierende Entladung
geringer Stromdichte (Glimmentladung). Wenn der Ladungsdurchbruch und der sich dabei anfänglich ergebende
Stromfluß an einer Kreuzungspunkt-Wiedergabezelle stattfinden, wird als Folge hiervon eine
entsprechende Ladung an den Oberflächen des dielektrischen Materials der Wiedergabezelle in unmittelbarer
Nachbarschaft des Kreuzungspunktes gespeichert. Die gespeicherte Ladung wirkt dem Spannungsabfall
an der Wiedergabezelle entgegen und erhöht sich rasch so weit, daß die Spannung an der
Zelle zu klein wird, um die Entladung aufrechtzuerhalten. Dadurch wird die Entladung am Kreuzungspunkt gelöscht. Die gespeicherte Ladung bildet den
Informationsspeicher der Wiedergabezelle.
Eine von einer Stützsignalwechselspannungsquelle
20 gelieferte Stützspannung, die entweder sinusförmig oder gepulstsein kann, wird unter der Steuerung einer
Steuerschaltung 80 über die Zeilen- und Spaltenleiter an jede Wiedergabezelle angelegt. Die jeder Wiedergabezelle zugeführte Stützspannung ist kleiner als die
Durchbruchsspannung Vh. Ihre Größe kann beispielsweise
etwa gleich der Hälfte der Durchbruchsspannung betragen (Fig. 2A).
Das Adressieren der einzelnen Kreuzungspunkt-Wiedergabezellen
mit Hilfe der Adressierschaltung 30 wird unter Verwendung üblicher Adressier- oder Abtasttechniken, z. B. der bei der Bildwiedergabe und
Fernsehtechnik bekannten Art durchgeführt. Die adressierten Zellen werden selektiv erregt oder entregt,
um Information entsprechend den von der Schreib-Lösch-Schaltung 40 aus der Signalquelle 10
aufgenommenen Eingangssignalen einzuschreiben bzw. zu löschen. Eine adressierte' Wiedergabezelle
wird beispielsweise durch gleichzeitige Zufuhr halbauswählender Schreibimpulskomponenten an den betroffenen
Zeilen- und Spaltenleiter erregt. An der gewählten Zelle wird dabei ein momentaner Durchbruch
im gasförmigen Wiedergabemedium erzeugt, wodurch ein momentaner Stromfluß zur Speicherung von Ladung
an den benachbarten Oberflächen des dielektrischen Materials auftritt. Die Größe der gespeicherten
Ladung ist grundsätzlich von der resultierenden Spannung an der Zelle während des Durchbruchs bestimmt.
Für das dargestellte Ausführungsbeispiel ist die Größe der gespeicherten Ladung in Fig. 2 A mit
der halben Durchbruchsspannung dargestellt. Während der nachfolgenden Halbperioden der Stützspannung
erzeugt die an den Oberflächen des dielektrischen Materials bei der Wiedergabezelle gespeicherte
Ladung zusammen mit der zugeführten Stützspannung einen periodischen Durchbruch des Gases bei
dieser Zelle, wobei dann fortlaufend Lichtimpulse emittiert werden. Diese fortlaufenden Lichtimpulsc
werden vom Beobachter als »Gleichlicht« empfunden (Zelle eingeschaltet).
Umgekehrt kann eine eingeschaltete Wiedergabezelle durch Anlegen halbauswählender Löschimpulskomponenten
an ihren Zeilen- und Spaltenleiter gelöscht werden, wobei der Löschimpuls die in der Zelle
gespeicherte Ladung entfernt oder löscht. Der Lösch-
impuls hat bei der ausgewählten Zelle ausreichende Größe, um zusammen mit der gespeicherten
Ladung einen momentanen Durchbruch des Gases an dieser Zelle entsprechend der Darstellung in Fig. 2 A
zu erzeugen. Der sich ergebende Stromfluß führt die an den Oberflächen des dielektrischen Materials der
Zelle gespeicherte Ladung ab, so daß so lange keine weitere Entladung auftreten kann, bis ein weiterer
Schreibimpuls an die Zelle angelegt wird (Zelle ausgeschaltet).
Wie oben erläutert, ist es des öfteren erwünscht, der Bedienungsperson die Möglichkeit zu geben,
durch Handhabung eines schreibstiftartigen Instruments Bilder direkt auf der Wiedergabevorrichtung
zu schreiben oder zu zeichnen. Zu diesem Zweck sind der Lichtschreiber 90 und die Lichtschreiberschaltung
60 vorgesehen. Der Lichtschreiber 90 kann von üblicher Bauart sein, z. B den bei CRT-Wiedergabesystemen
verwendeten Lichtschreibern gleichen. Der Lichtschreiber 90 weist einen herkömmlichen Lichtwandler
auf, welcher durch im Bereich seines Bildfeldes von der Wiedergabevorrichtung 50 erzeugtes
Licht erregbar ist. Sein Ausgangssignal wird über die Leitung 91 zu einem Verstärker 95 in der Lichtschreiberschaltung
60 geleitet. Das Bildfeld des Lichtschreibers 90 ist beim Ausführungsbeispiel als eine Kreuzungspunkt-Wiedergabezelle
der Vorrichtung 50 erfassend angenommen. Das von der Wiedergabevorrichtung 50 erzeugte Licht liegt in Form momentaner
Lichtimpulse vor, die entsprechende Ausgangssignale auf der Leitung 91 erzeugen. Neben dem Verstärker
95 weist die Lichtschreiberschaltung 60 einen Abtastsignalgenerator 65 und ein Verknüpfungsglied 68 auf.
Der Generator 65 liefert Abtastsignale auf die Leitung 63 zur Adressenschaltung 30 in Form von Schreib-Abtastsignalen
Ews und Lösch-Abtastsignalen Ees , die
in Fig. 2B gezeigt sind. Die Abtastsignale werden zwischen Zyklen des Stützsignals getastet und von der
Adressierschaltung 30 im Verlauf der normalen Adressier- oder Abtastfolge zu den einzelnen Zellen
der Wiedergabevorrichtung 50 geleitet. Das Schreib-Abtastsignal Em ist gemäß Darstellung in Fig. 2B
gleich oder größer als die Wiedergabe-Durchbruchsspannung, während das Lösch-Abtastsignal Ees bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel in der Größenordnung von einem Viertel der Durchbruchsspannung
sein kann, wobei seine Polarität derjenigen des Schreib-Abtastsignals entgegengesetzt ist.
Der Abtastsignalgenerator 65 liefert außerdem auf die Leitung 61 Aktivierungssignale an einen Eingang
des Verknüpfungsgliedes 68, wobei die Aktivierungssignale mit den an die Wiedergabevorrichtung 50 angelegten
Schreib-Abtastsignalen synchronisiert sind. Der andere Eingang des Verknüpfungsgliedes 68 ist
über eine Leitung 66 mit dem Ausgang des Verstärkers 95 verbunden. Bei Koinzidenz eines Aktivierungssignals
auf der Leitung 61 und eines Ausgangssignals auf der Leitung 66 wird daher von dem
Verknüpfungsglied 68 über die Leitung 64 ein Signal an die Schreib-Lösch-Schaltung 40 gegeben.
Ausgehend von den obigen Erläuterungen wird im folgenden anhand der Fig. 2C und 2D die Betriebsweise
des Lichtschreibers 90 und der Lichtschreiberschaltung 60 beim Zeichnen von Bildern auf der Wiedergabevorrichtung
50 erläutert. Das Stützsignal von der Quelle 20 wird über die Zeilen- und Spaltenleiter
zu jeder der Wiedergabezellen der Vorrichtung 50 geliefert. Gleichzeitig werden die Wiedergabezellen se-
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40 quentiell von den Abtastsignalen Em und Ees unter
der Kontrolle der Adressierschaltung 30 abgetastet. Es sei angenommen, daß eine betrachtete Wiedergabezelle
AUS ist, d. h. daß sie keine Ladung auf benachbarten Oberflächen des dielektrischen Materials
gespeichert hat und kein Licht abgibt, wenn sie von der Schaltung 30 während der Periode TA in Fig. 2C
zu dem Zweck adressiert wird, Abtastsignale zuzuführen. Wenn ein Schreib-Abtastsignal Ews dieser Wiedergabezelle
zugeführt wird, so erfolgt ein Durchbruch im Gas dieser Zelle, der einen Stromfluß durch
das Gas erzeugt, um Ladung an den benachbarten Oberflächen des dielektrischen Materials zu speichern.
Der sich während des Durchbruchs ergebende Stromfluß durch die Zelle ist ein Stromimpuls, welcher
beispielsweise eine Dauer in der Größenordnung von 50 bis 75 Nanosekunden hat und Emission eines
Lichtimpulses aus der Zelle bewirkt.
Die Größe der auf den dielektrischen Oberflächen der Zelle gespeicherten Ladung ist, wie oben erwähnt,
grundsätzlich durch die an der Zelle während des Durchbruchs anliegende Spannung bestimmt und in
Fig. 2C als Pegel Vc dargestellt. Das unmittelbar
nachfolgende Lösch-Abtastsignal Ees , welches an der
Zelle anliegt, hat zusammen mit der in der Zelle gespeicherten Ladung ausreichende Stärke, um erneut
einen Durchbruch der Zelle hervorzurufen, wobei die gespeicherte Ladung aus der Zelle abgezogen wird.
Die adressierte bzw. angewählte Zelle wird daher vom Schreib-Abtastsignal Ews eingeschaltet und unmittelbar
danach vom Lösch-Abtastsignal Ees wieder ausgeschaltet.
In ähnlicher Weise werden die anderen ausgeschalteten Zellen der Wiedergabevorrichtung 50
während jedes Abtastzyklus von den Abtastsignalen nacheinander momentan eingeschaltet.
Es sei im folgenden angenommen, daß sich der Lichtschreiber 90 bei einer ausgeschalteten Wiedergabezelle
befindet, so daß die Zelle vom Bildfeld des Schreibers 90 erfaßt ist. Wenn dann diese Zelle als
nächste adressiert und demgemäß momentan von den Abtastsignalen des Generators 65 eingeschaltet wird,
wird der von dieser Zelle emittierte Lichtimpuls vom Lichtschreiber 90 festgestellt. Dieses führt zu einem
entsprechenden Signal auf der Leitung 91. Das Signal auf der Leitung 91 wird vom Verstärker 95 verstärkt
und über die Leitung 66 einem Eingang des Verknüpfungsgliedes 68 zugeführt. Gleichzeitig wird über die
Leitung 61 vom Generator 65 ein Aktivierungssignal an den anderen Eingang des Verknüpfungsgliedes 68
gegeben, wodurch das Signal von der Leitung 66 über das Verknüpfungsglied 68 und die Leitung 64 zur
Schreib-Lösch-Schaltung 40 durchgesteuert wird.
Ansprechend auf das Signal auf der Leitung 64 liefert die Schreib-Lösch-Schaltung 40 ein Schreibimpulssignal
an die Adressierschaltung 30, welche dann in üblicher Weise einen Schreibimpuls an die adressierte
Wiedergabezelle leitet, d. h. an diejenige Zelle, von welcher der Lichtimpuls abgeleitet wurde. In der
zuvor beschriebenen Weise bewirkt der Schreibimpuls einen Durchbruch in der adressierten Zelle und schaltet
die Zelle entsprechend der Darstellung in Fig. 2C
ein. In ähnlicher Weise werden weitere ausgeschaltete Wiedergabezellen an anderen Kreuzungspunkten in
der Wiedergabevorrichtung 50 durch Überstreichen mit dem Lichtschreiber 90 eingeschaltet. Wenn daher
der Lichtschreiber 90 in die Nähe der Wiedergabevorrichtung 50 gebracht wird, wird jede von dem Lichtschreiber
90 überstrichene Zelle der Vorrichtung
50 zum Zeichnen eines gewünschten Bildes erleuchtet.
Wiedergabezellen der Vorrichtung 50, welche bereits eingeschaltet sind, bleiben in diesem Zustand und
werden von den ihnen zugeführten Abtastsignalen oder durch das Vorbeibewegen des Lichtschreibers 90
nicht beeinflußt. Wenn eine eingeschaltete Wiedergabezelle während des Abtastens von der Schaltung 30
adressiert wird, so reicht das zugeführte Schreib-Abtastsignal Ews nicht aus, um einen Durchschlag des
Gases an der Zelle herbeizuführen, wie dies aus Fig. 2D zu sehen ist. In ähnlicher Weise genügt auch
das nachfolgende Lösch-Abtastsignal Ees nicht, um einen
Durchbruch der Zelle zu bewirken, so daß keines der Abtastsignale die in der Zelle gespeicherte Ladung
ändern kann.
Ein vorhandenes Bild kann unter Verwendung des Lichtschreibers 90 in einer der zuvor beschriebenen
ähnlichen Weise gelöscht werden, wobei dann die Schreib-Lösch-Schaltung 40 Löschsignale der Schaltung
30 zuführt, wenn der Schreiber 90 in die Nähe der Wiedergabezellen während des Abtastens gebracht
wird. Die vom Generator 65 für den Lösch-Betrieb gelieferten Abtastsignale sollten so gewählt sein,
daß die ausgeschalteten Zellen von ihnen unbeeinflußt,
jedoch die eingeschalteten Zellen momentan erregt werden, um Lichtimpulse zu emittieren, welche
vom Lichtschreiber 90 zu erkennen sind. So können beispielsweise die an die adressierten Wiedergabezellen
beim Lösch-Betrieb gelieferten Abtastsignale irn wesentlichen dem in Fig. 2 A dargestellten·Stützsignal
ähnlich sein, wobei sie selbstverständlich zeitlich auf die Adressierperiode zwischen Stützsignalen verschoben
sind. Daher können der Lichtschreiber 90 und die Lichtschreiberschaltung 60 entweder in einem
Schreibvorgang oder in einem Löschvorgang dazu verwendet werden, die Schreib-Lösch-Schaltung 40
nach Maßgabe der auf der Leitung 64 erscheinenden Signale zum Erzeugen üblicher Schreib- oder Löschimpulse
zu veranlassen.
Der Lichtschreiber 90 und die Lichtschreiberschaltung 60 ermöglichen im Gegensatz zu den bekannten
Spannungsschreiberanordnungen in vorteilhafter Weise die Erzeugung von sichtbarer Information bzw.
Bildinformation (die auf der Leitung 64 erscheinenden Signale in Verbindung mit den Adressiersignalen
von der Adressierschaltung 30) auch für eine externe Speicherung mit nachfolgender Wiedergabe entweder
auf der Wiedergabevorrichtung 50 oder auf ähnlichen Bildwiedergabevorrichtungen. Außerdem können die
Signale auf der Leitung 64 in vorteilhafter Weise beim Löschvorgang zum Prüfen oder Übertragen der vorhandenen
Bildwiedergabe statt zum Löschen des Bildes verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 030108/91
Claims (6)
1. Lichtschreiberanordnung für eine mit eigenem Speicher versehene Mehrzellen-Wiedergabevorrichtung,
die ihrerseits eine Adressierschaltung zum periodischen Adressieren jeder ihrer Zellen in sequentieller Weise sowie eine Schreib-Lösch-Schaltung
aufweist, welche in Verbindung mit der Adressierschaltung selektiv ein Schreiboder
ein Löschsignal zum Ändern des Speicherinhalts einzelner, adressierter Zellen überträgt, gekennzeichnet
durch
- eine mit der Adressierschaltung (30) gekoppelte Abtastsignalschaltung (65) zum nacheinander
erfolgenden Auslösen einer momentanen Lichtemission in jeder Zelle der Wiedergabevorrichtung,
- einen Lichtwandler (90) mit einem für die Feststellung einer momentanen Lichtemission
einer einzelnen Zelle bemessenen Bildfeld und
- ein Verknüpfungsglied (68), das auf die Feststellung einer solchen Lichtemission hin die
Schreib-Lösch-Schaltung (40) zum Ändern des Speicherinhaltes aktiviert.
2. Lichtschreiberanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtwandier
(90) auf die Feststellung eines Lichtimpulses von einer einzelnen Zelle hin ein Ausgangssignal liefert
und
daß die Abtastsignalschaltung (65) gleichzeitig mit der Emission des Lichtimpulses ein Aktivierungssignal
an das Verknüpfungsglied (68) liefert, um das Ausgangsignal des Lichtwandlers (90) zur
Schreib-Lösch-Schaltung (40) durchzusteuern.
3. Lichtschreiberanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastsignalschaltung
(65) an jede adressierte Zelle ein Paar aufeinanderfolgender Abtastimpulse liefert,
die die Lichtimpulsemission aus der Zelle auslösen.
4. Lichtschreiberanordnung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß zum Einschreiben
von Information in den der Wiedergabevorrichtung eigenen Speicher der ersten Impuls des Abtastimpulspaares
in der Polarität dem zweiten Impuls entgegengesetzt ist und gegenüber diesem die
größere Amplitude hat derart, daß eine ursprünglich in einem ersten Speicherzustand (Aus) befindliche
adressierte Zelle zur Emission eines von dem Lichtwandler (90) feststellbaren Lichtimpulses
veranlaßt wird, und daß das Verknüpfungsglied (68) auf die Feststellung des Lichtimpulses
hin die Schreib-Lösch-Schaltung (40) zur selektiven Übertragung eines Schreibsignals an die
adressierte Zelle aktiviert.
5. Lichtschreiberanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei ursprünglich im
ersten Speicherzustand befindlicher, individuell adressierter Zelle und aktiviertem Schreibvorgang
der erste Impuls des Abtastimpulspaares diese Zelle in den zweiten Speicherzustand (Ein) umschaltet
und der zweite Impuls des Impulspaares die Zelle in den ersten Speicherzustand (Aus) zurückschaltet,
wobei die Zelle einen vom Lichtwandler (90) feststellbaren Lichtimpuls emittiert.
6. Lichtschreiberanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Löschen von in dem der Wiedergabevorrichtung eigenen Speicher
gespeicherter Information der erste Impuls des Abtastimpulspaares entgegengesetzte Polarität,
jedoch gleiche Amplitude wie der zweite Impuls des Impulspaares hat und eine adressierte Zelle
in den zweiten Speicherzustand treibt, die dabei einen vom Lichtwandler (90) feststellbaren Lichtimpuls
emittiert, und daß das Verknüpfungsglied (68) auf die Feststellung des Lichtimpulses hin die
Schreib-Lösch-Schaltung (40) zur selektiven Übertragung eines Löschsignals an die Zelle aktiviert.
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