DE2154218C3 - Lichtschreiberanordnung für eine mit eigenem Speicher versehene Mehrzellen-Wiedergabevorrichtung - Google Patents

Lichtschreiberanordnung für eine mit eigenem Speicher versehene Mehrzellen-Wiedergabevorrichtung

Info

Publication number
DE2154218C3
DE2154218C3 DE2154218A DE2154218A DE2154218C3 DE 2154218 C3 DE2154218 C3 DE 2154218C3 DE 2154218 A DE2154218 A DE 2154218A DE 2154218 A DE2154218 A DE 2154218A DE 2154218 C3 DE2154218 C3 DE 2154218C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
cell
pulse
memory
write
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2154218A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2154218B2 (de
DE2154218A1 (de
Inventor
Dinh Tuan Ngo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AT&T Corp
Original Assignee
Western Electric Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Western Electric Co Inc filed Critical Western Electric Co Inc
Publication of DE2154218A1 publication Critical patent/DE2154218A1/de
Publication of DE2154218B2 publication Critical patent/DE2154218B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2154218C3 publication Critical patent/DE2154218C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/038Control and interface arrangements therefor, e.g. drivers or device-embedded control circuitry
    • G06F3/0386Control and interface arrangements therefor, e.g. drivers or device-embedded control circuitry for light pen

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtschreiberanordnung für eine mit eigenem Speicher versehene Mehrzellen-Wiedergabevorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Wiedergabevorrichtungen werden im Regelfall zum Erzeugen von Informationsmustern oder Bildern in zweidimensionalem Raster bei Informationswiedergabemedien, Fernsehen, Radar, Computer-Eingabe/Ausgabe-Terminals und dergleichen gebraucht. In gewissen Anwendungsfällen, z. B. bei interaktiven graphischen Wiedergabesystemen ist es erwünscht,
jo einer Bedienungsperson die Möglichkeit zu geben, Bilder auf der Wiedergabevorrichtung durch Benutzung eines schreibstiftartigen Instruments zu zeichnen oder zu schreiben. Beispielsweise sind Lichtschreiberanordnungen zum Zeichnen von Bildern auf Kathodenstrahlröhren (CRT) allgemein bekannt. Diese CRT-Lichtschreiberanordnungen erfordern jedoch ziemlich komplizierte und kostspielige Schaltungen zum Verfolgen der Bewegung des Lichtschreibers zwecks Nachführung des Kathodenstrahls. Eine typisehe CRT-Lichtschreiberanordmjig ist in der US-PS 3337860 beschrieben.
Wiedergabevorrichtungen mit eigenem Speicher, z. B. Plasma-Wiedergabevorrichtungen nach der BE-PS 749318 (= US-PS 749318) sind bekannt.
Diese Wiedergabevorrichtungen erfordern nicht die komplizierten Schreiber-Verfolgungsschaltungen wie die CRT-Wiedergabevorrichtungen. Die Schreiber sind nämlich hier Spannungsschreiber und nicht Lichtschreiber wie bei den CRT-Anordnungen. Die-
jo ses deshalb, weil vom Schreiber ein Spannungsdurchbruch zum Ein- oder Ausschalten einer Wiedergabezelle schon dadurch erzeugt werden kann, daß der Spannungsschreiber in die Nähe dieser Wiedergabezelle gebracht wird. Obwohl Spannungsschreiber in der Regel zufriedenstellend arbeiten, erfordern sie speziell bei Plasma-Wiedergabevorrichtungen die Verwendung relativ hoher Spannungen und unterliegen den damit in bezug auf Kosten und Sicherheit verbundenen Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lichtschreiberanordnung für eine mit eigenem Speicher versehene Mehrzellen-Wiedergabevorrichtung anzugeben, die ohne die bei CRT-Systemen erforderliche komplizierte Verfolgungsschaltung auskommt.
Diese Aufgabe wird für die einleitend angegebene Lichtschreiberanordnung erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspru-
ches I gelöst.
Die erfindungsgemäße Lichtschreiberanordnung zeichnet sieh durch einfachen und billigen Aufbau aus, und die Nachteile der Spannungsschreiber und die komplizierten Verfolgungsschaltungen der bisher bekannten Lichtschreiberanordnungen sind vermieden.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 das Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung, und ι ο
Fig. 2 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Funktionsweise der Lichtschreiberanordnung nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Lichtschreiberanordnung weist ein schreibstiftartiges Instrument mit einem Lichtwandler auf, das in Verbindung mit Wiedergabevorrichtungs-Abtastsignalen dem selektiven Schreiben oder Löschen von Information in die bzw. den Zellen der Wiedergabevorrichtung dient. Die Abtastsignale erregen sequentiell die Zellen der Wiedergabevorrichtung, wobei jede Zelle bei Erregung einen momentanen Lichtimpuis erzeugt.
Die momentanen Lichtimpulse sind fü.> einen Beobachter praktisch unsichtbar, haben jedoch ausreichende Dauer, um von dem Wandler im Lichtschreiber erkannt zu werden. Die festgestellten Lichtimpulse werden für das Erzeugen üblicher Schreib- oder Löschsignale verwendet, die für die betroffenen Wiedergabezellen bestimmt sind, wenn der Lichtschreiber über die Wiedergabezellen bewegt wird.
Information wird also in eine bestimmte Wiedergabezelle eingeschrieben, d. h., die Wiedergabezelle wird zum Aufleuchten gebracht, wenn der Lichtschreiber in ihre Nähe gebracht wird: Während des nächsten Abtastzyklus wird die betrachtete Zelle J5 durch die ihr zugeführten Abtastsignale momentan erregt. Der sich ergebende Lichtimpuls wird vom Lichtschreiber festgestellt, der daraufhin ein Schreibsignal zum Einschalten dieser Zelle erzeugt. Bei der Handhabung des Lichtschreibers durch die Bedienungsperson wird daher jede, vom Lichtschreiber überfahrene Zelle der Wiedergabevorrichtung zum Aufleuchten gebracht, und es kann ein gewünschtes Bild gezeichnet werden.
In ähnlicher Weise kann ein gespeichertes (gezeichnetes) Bild unter Verwendung des Lichtschreibers gelöst werden. In diesem Falle werden einfach Löschsignale statt der Schreibsignale für die vom Schreiber überfahrenen Wiedergabezellen erzeugt.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 sind ein Lichtschreiber 90 und eine Lichtschreiberschaltung 60 zur Verwendung mit einer einen eigenen Speicher aufweisenden Wiedergabevorrichtung SO vorgesehen. Zu der Wiedergabevorrichtung 50 gehört eine Steuerschaltung 80 zum Steuern des in herkömmlicher Weise durchgeführten Einschreiben und Löschens von Information in die bzw. der Wiedergabevorrichtung SO. Die Wiedergabevorrichtung 50 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Plasma-Wiedergabevorrichtung mit einer Matrix von Wiedergabezellen, die durch die Kreuzungspunkte von auf dielektrischen Substraten angeordneten Zeilen- und Spaltenleitern definiert sind. Die dielektrischen Substrate sind auf Abstand voneinander gehalten und schließen ein Glimmentladungsgas für die Bildwiedergabe zwischen sich ein.
Bekanntlich wird bei Plasma-Wiedergabevorrich tungen ein elektrische Ladungsdurchbruch innerhalb des Gases für die Erzeugung von Bildern zum Ionisieren an ausgewählten Kreuzungspunkt-Wiedergabezellen benutzt. Wenn eine Spannung der Durchbruchsstärke Vb, die von der Druck-Abstands-Kenniinie des jeweils verwendeten Gases bestimmt ist, an eine Wiedergabezelle angelegt wird, kommt es zu einem Durchbruch im Bereich deren Kreuzungspunktes, und es entsteht eine lichtemittierende Entladung geringer Stromdichte (Glimmentladung). Wenn der Ladungsdurchbruch und der sich dabei anfänglich ergebende Stromfluß an einer Kreuzungspunkt-Wiedergabezelle stattfinden, wird als Folge hiervon eine entsprechende Ladung an den Oberflächen des dielektrischen Materials der Wiedergabezelle in unmittelbarer Nachbarschaft des Kreuzungspunktes gespeichert. Die gespeicherte Ladung wirkt dem Spannungsabfall an der Wiedergabezelle entgegen und erhöht sich rasch so weit, daß die Spannung an der Zelle zu klein wird, um die Entladung aufrechtzuerhalten. Dadurch wird die Entladung am Kreuzungspunkt gelöscht. Die gespeicherte Ladung bildet den Informationsspeicher der Wiedergabezelle.
Eine von einer Stützsignalwechselspannungsquelle 20 gelieferte Stützspannung, die entweder sinusförmig oder gepulst sein kann, wird unter der Steuerung einer Steuerschaltung 80 über die Zeilen- und Spaltenleiter an jede Wiedergabezelle angelegt. Die jeder Wiedergabezelle zugeführte Stützspannung ist kleiner als die Durchbruchsspannung Vb. Ihre Größe kann beispielsweise etwa gleich der Hälfte fjler Durchbruchsspannung betragen (Fig. 2A).
Das Adressieren der einzelnen Kreuzungspunkt-Wiedergabezellen mit Hilfe der Adressierschaltung 30 wird unter Verwendung üblicher Adressier- oder Abtasttechniken, z. B. der bei der Bildwiedergabe und Fernsehtechnik bekannten Art durchgeführt. Die adressierten Zellen werden selektiv erregt oder entregt, um Information entsprechend den von der Schreib-Lösch-Schaltung 40 aus der Signalquelle 10 aufgenommenen Eingangssignalen einzuschreiben bzw. zu löschen. Eine adressierte Wiedergabezelle wird beispielsweise durch gleichzeitige Zufuhr halbauswählender Schreibimpulskomponenten an den betroffenen Zeilen- und Spaltenleiter erregt. An der gewählten Zelle wird dabei ein momentaner Durchbruch im gasförmigen Wiedergabemedium erzeugt, wodurch ein momentaner Stromfluß zur Speicherung von Ladung an den benachbarten Oberflächen des dielektrischen Materials auftritt. Die Größe der gespeicherten Ladung ist grundsätzlich von der resultierenden Spannung an der Zelle während des Durchbruchs bestimmt. Für das dargestellte Ausführungsbeispiel ist die Größe der gespeicherten Ladung in Fig. 2 A mit der halben Durchbruchsspannung dargestellt. Während der nachfolgenden Halbperioden der Stützspannung erzeugt die an den Oberflächen des dielektrischen Materials bei der Wiedergabezelle gespeicherte Ladung zusammen mit der zugeführten Stützspannung einen periodischen Durchbruch des Gases bei dieser Zelle, vobei dann fortlaufend Lichtimpulse emittiert werden. Diese fortlaufenden Lichtimpulse werden vom Beobachter als »Gleichlicht« empfunden (Zelle eingeschaltet).
Umgekehrt kann eine eingeschaltete Wiedergabezelle durch Anlegen halbauswählender Löschimpulskomponenten an ihren Zeilen- und Spaltenleiter gelöscht werden, wobei der Löschimpuls die in der Zelle gespeicherte Ladung entfernt oder löscht. Der Lösch-
impuls hat bei der ausgewählten Zelle ausreichende Größe, um zusammen mit der gespeicherten Ladung einen momentanen Durchbruch des Gases an dieser Zelle entsprechend der Darstellung in Fig. 2 A zu erzeugen. Der sich ergebende Stromfluß führt die > an den Oberflächen des dielektrischen Materials der Zelle gespeicherte Ladung ab, so daß so lange keine weitere Entladung auftreten kann, bis ein weiterer Schreibimpuls an die Zelle angelegt wird (Zelle ausgeschaltet), ίο
Wie oben erläutert, ist es des öfteren erwünscht, der Bedienungsperson die Möglichkeit zu geben, durch Handhabung eines schreibstiftartigen Instruments Bilder direkt auf der Wiedergabevorrirhtung zu schreiben oder zu zeichnen. Zu diesem Zweck sind ι > der Lichtschreiber 90 und die Lichtschreiberschaltung 60 vorgesehen. Der Lichtschreiber 90 kann von üblicher Bauart sein, z. B den bei CFtT- Wiedergabesystemen verwendeten Lichtschreibern gleichen. Der Lichtschreiber 90 weist einen herkömmlichen Licht- -1» wandler auf, welcher durch im Bereich seines Bildfeldes von der Wiedergabevorrichtung 50 erzeugtes Licht erregbar ist. Sein Ausgangssignal wird über die Leitung 91 zu einem Verstärker 95 in der Lichtschreiberschaltung 60 geleitet. Das Bildfeld des Lichtschrei- .'ϊ bers 90 ist beim Ausführungsbeispiel als eine Kreuzungspunkt-Wiedergabezelle der Vorrichtung 50 erfassend angenommen. Das von der Wiedergabevorrichtung 50 erzeugte Licht liegt in Form momentaner Lichtimpulse vor, die entsprechende Ausgangssignale jo auf der Leitung 91 erzeugen. Neben dem Verstärker 95 weist die Lichtschreiberschaltung 60 einen Abtastsignalgenerator 65 und ein Verknüpfungsglied 68 auf. Der Generator 65 liefert Abtastsignale auf die Leitung 63 zur Adressenschaltung 30 in Form von Schreib- » Abtastsignalen Ews und Lösch-Abtastsignalen En , die in Fig. 2B gezeigt sind. Die Abtastsignale werden zwischen Zyklen des Stützsignals getastet und von der Adressierschaltung 30 im Verlauf der normalen Adressier- oder Abtastfolge zu den einzelnen Zellen der Wiedergabevorrichtung 50 geleitet. Das Schreib-Abtastsignal Ews ist gemäß Darstellung in Fig. 2B gicu.il WUCi giLMJCi a)s viii. WiCÜcigauc-L/ufCiiOrüChäspannung. während das Lösch-Abtastsignal En bei dem dargestellien Ausführungsbeispiel in der Grö- -»5 ßcnordnung von einem Viertel der Durchbruchsspannung sein kann, wobei seine Polarität derjenigen des Schreib-Abtastsignals entgegengesetzt ist.
Der Abtastsignalgenerator 65 liefert außerdem auf die Leitung 61 Aktivierungssignale an einen Eingang des Verknüpfungsgliedes 68, wobei die Aktivierungssignale mit den an die Wiedergabevorrichtung 50 angelegten Schreib-Abtastsignalen synchronisiert sind. Der andere Eingang des Verknüpfungsgliedes 68 ist über eine Leitung 66 mit dem Ausgang des Verstärkers 95 verbunden. Bei Koinzidenz eines Aktivierungssignals auf der Leitung 61 und eines Ausgangssignals auf der Leitung 66 wird daher von dem Verknüpfungsglied 68 über die Leitung 64 ein Signal an die Schreib-Lösch-Schaltung 40 gegeben.
Ausgehend von den obigen Erläuterungen wird im folgenden anhand der Fig. 2C und 2D die Betriebsweise des Lichtschreibers 90 und der Lichtschreiberschaltung 60 beim Zeichnen von Bildern auf der Wiedergabevorrichtung 50 erläutert. Das Stützsignal von der Queue 20 wird über die Zeilen- und Spaltenleiter zu jeder der Wiedergabezellen der Vorrichtung 50 geliefert. Gleichzeitig werden die Wiedergabezellen sequentiell von den Abtastsignalen En und En unter der Kontrolle der Adressierschaltung 30 abgetastet. Es sei angenommen, daß eine betrachtete Wiedergabezelle AUS ist, d. h. daß sie keine Ladung auf benachbarten Oberflächen des dielektrischen Materials gespeichert hat und kein Licht abgibt, wenn sie von der Schaltung 30 während der Periode TA in Fig. 2C zu dem Zweck adressiert wird, Abtastsignale zuzuführen. Wenn ein Schreib-Abtastsignal Ewl dieser Wiedergabezelle zugeführt wird, so erfolgt ein Durchbruch im Gas dieser Zelle, der einen Stromfluß durch das Gas erzeugt, um Ladung an den benachbarten Oberflächen des dielektrischen Materials zu speichern. Der sich während des Durchbruchs erge icnde Stromfluß durch die Zelle ist ein Stromimpuls, welcher beispielsweise eine Dauer in der Größenordnung von 50 bis 75 Nanosekunden hat und Emission eines Lichtimpulses aus der Zelle bewirkt.
Die Größe der auf den dielektrischen Oberflächen der Zeile gespeicherten Ladung isi, wie ubci'i erwärmt, grundsätzlich durch die an der Zelle während des Durchbruchs anliegende Spannung bestimmt und in Fig. 2C als Pegel Vc dargestellt. Das unmittelbar nachfolgende Lösch-Abtastsignal En, welches an der Zelle anliegt, hat zusammen mit der in der Zelle gespeicherten Ladung ausreichende Stärke, um erneut einen Durchbruch der Zelle hervorzurufen, wobei die gespeicherte Ladung aus der Zelle abgezogen wird. Die adressierte bzw. angewählte Zelle wird daher vom Schreib-Abtastsignal £OT eingeschaltet und unmittelbar danach vom Lösch-Abtastsignal Ea wieder ausgeschaltet. In ähnlicher Weise werden die anderen ausgeschalteten Zellen der Wiedergabevorrichtung 50 während jedes Abtastzyklus von den Abtastsignalen nacheinander momentan eingeschaltet.
Es sei im folgenden angenommen, daß sich der Lichtschreiber 90 bei einer ausgeschalteten Wiedergabezelle befindet, so daß die Zelle vom Bildfeld des Schreibers 90 erfaßt ist. Wenn dann diese Zelle als nächste adressiert und demgemäß momentan von den Abtastsignalen des Generators 65 eingeschaltet wird, wird der von dieser Zelle emittierte Lichtimpuls vom Lichtschreiber 90 festgekeilt Dieses führt zu einem entsprechenden Signal auf der Leitung 91. Das Signal auf der Leitung 91 wird vom Verstärker 95 verstärkt und über die Leitung 66 einem Eingang des Verknüpfungsgliedes 68 zugeführt. Gleichzeitig wird über die Leitung 61 vom Generator 65 ein Aktivierungssignal an den anderen Eingang des Verknüpfungsgliedes 68 gegeben, wodurch das Signal von der Leitung 66 über das Verknüpfungsglied 68 und die Leitung 64 zur Schreib-Lösch-Schaltung 40 durchgesteuert wird.
Ansprechend auf das Signal auf der Leitung 64 liefert die Schreib-Lösch-Schaltung 40 ein Schreibimpulssignal an die Adressierschaltung 30, welche dann in üblicher Weise einen Schreibimpuls an die adressierte Wiedergabezelle leitet, d. h. an diejenige Zelle, von welcher der Lichtimpuls abgeleitet wurde. In dei zuvor beschriebenen Weise bewirkt der Schreibimpuls einen Durchbruch in der adressierten Zeile und schaltet die Zelle entsprechend der Darstellung in Fig. 2C ein. In ähnlicher Weise werden weitere ausgeschaltete Wiedergabezellen an anderen Kreuzungspunkten ir der Wiedergabevorrichtung 50 durch Uberstreicher mit dem Lichtschreiber 90 eingeschaltet. Wenn daher der Lichtschreiber 90 in die Nähe der Wiedergabevorrichtung 50 gebracht wird, wird jede von dem Lichtschreiber 90 überstrichene Zelle der Vorrichtuni
50 zum Zeichnen eines gewünschten Bildes erleuchtet.
Wiedergabezellen der Vorrichtung SO, welche bereits eingeschaltet sind, bleiben in diesem Zustand und werden von den ihnen zugeführten Abtastsignalen oder durch das Vorbeibewegen des Lichtschreibers 90 nicht beeinflußt. Wenn eine eingeschaltete Wiedergabezci··« wahrend des Abtastens von der Schaltung 30 adressiert wird, so reicht das zugeführte Schreib-Abtastsignal /·'„., nicht aus, um einen Durchschlag des Gases an der Zelle herbeizuführen, wie dies aus Fig. 2 D zu sehen ist. In ahnlicher Weise genügt auch das nachfolgende Lösch-Abtastsignal Iif< nicht, um einen Durchbruch der Zelle zu bewirken, so daß keines der Abtastsignale die in der Zelle gespeicherte Ladung ändern kann.
liin vorhandenes Bild kann unter Verwendung des Lichtschreibers 90 in einer der zuvor beschriebenen ;ih"!:chL'" Weise -duscht werde:· \v:;bc: dar·" die Schreib-Lösch-Schaitung 40 Löschsignalc der Schaltung 30 zuführt, wenn der Schreiber 90 in die Nähe der Wiedergabezellen während des Abtastens gebracht wird. Die vom Generator 65 für den Lösch-Betrieb gelieferten Abtastsignale sollten so gewählt sein, daß die ausgeschalteten Zellen von ihnen unbeeinflußt, jedoch die eingeschalteten Zellen momentan erregt werden, um Lichtimpulse zu emittieren, welche vom Lichtschreiber 90 zu erkennen sind. So können beispielsweise die an die adressierten Wiedergabezellen beim Lösch-Betrieb gelieferten Abtastsignalc im wesentlichen dem in Fig. 2 AdargestellteirStützsignal
Ί ähnlich sein, wobei sie selbstverständlich zeitlich auf die Adressierperiode zwischen Stützsignalen verschoben sind. Daher können der Lichtschreiber 90 und die Lichtschreiberschaltung 60 entweder in einem Schreibvorgang oder in einem Löschvorgang dazu
in verwendet werden, die Schreib-Lösch-Schaltung 40 nach Maßgabe der auf der Leitung 64 erscheinenden Signale zum Erzeugen üblicher Schreib- oiler l.öschimpulsc zu veranlassen.
Der Lichtschreiber 90 und die Lichtschreibcrschal-
i'i tung60 ermöglichen im Gegensatz zu den bekannten Spannungsschreiberanordnungcn in vorteilhafter Weise die Erzeugung von sichtbarer Information bzw. Bildinformation (die auf der Leitung 64 erscheinenden Si"f!s!£ in Verbindun0 rnit
A.dress!ers!°n?.!e!i
in von der Adressierschaltung 30) auch für eine externe Speicherung mit nachfolgender Wiedergabe entweder auf der Wiedergabevorrichtung 50 oder auf ähnlichen Bildwiedergabevorrichtungen. Außerdem können die Signale auf der Leitung 64 in vorteilhafter Weise heim
.'·*) Löschvorgang zum Prüfen oder Übertragen der vorhandenen Bildwiedergabe statt zum Löschen des Bildes verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Lichtschreiberanordnung für eine mit eigenem Speicher versehene Mehrzellen-Wiedergabevorrichtung, die ihrerseits eine Adressierschaltung zum periodischen Adressieren jeder ihrer Zellen in sequentieller Weise sowie eine Schreib-Lösch-Schaltung aufweist, weiche in Verbindung mit der Adressierschaltung selektiv ein Schreiboder ein Löschsignal zum Andern des Speicherinhalts einzelner, adressierter Zellen überträgt, gekennzeichnet durch
— eine mit der Adressierschaltung (30) gekoppelte Äbtastsignalschaltung (65) zum nacheinander erfolgenden Auslösen einer momentanen Lichtemission in jeder Zelle der Wiedergabevorrichtung,
— einen Lichtwandler (90) mit einem für die Feststellung einer momentanen Lichtemission jpiner einzelnen Zelle bemessenen Bildfeld und
— ein Verknüpfungsglied (68), das auf die Feststellung einer solchen Lichtemission hin die Schreib-Lösch-Schaltung (40) zum Ändern des Speicherinhaltes aktiviert.
2. Lichtschreiberanordnuiig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtwandler (90) auf die Feststellung eines Lichtimpulses von einer einzelnen Zelle hin ein Ausgangssignal liefert und
daß die äbtastsignalschaltung (65) gleichzeitig mit der Emission des Licht-mpulses ein Aktivierungssignal an das Verknüpfungsglied (68) liefert, um das Ausgangsignal des Licfytwandlers (90) zur Schreib-Lösch-Schaltung (40; durchzusteuern.
3. Lichtschreiberanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastsignalschaltung (65) an jede adressierte Zelle ein Paar aufeinanderfolgender Abtastimpulse liefert, die die Lichtimpulsemission aus der Zelle auslösen.
4. Lichtschreiberanordnung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß zum Einschreiben von Information in den der Wiedergabevorrichtung eigenen Speicher der ersten Impuls des Abtastimpulspaares in der Polarität dem zweiten Impuls entgegengesetzt ist und gegenüber diesem die größere Amplitude hat derart, daß eine ursprünglich in einem ersten Speicherzustand {Aus) befindliche adressierte Zelle zur Emission eines von dem Lichtwandler (90) feststellbaren Lichtimpulses veranlaßt wird, und daß das Verknüpfungsglied (68) auf die Feststellung des Lichtimpulses hin die Schreib-Lösch-Schaltung (40) zur selektiven Übertragung eines Schreibsignals an die adressierte Zelle aktiviert.
5. Lichtschreiberanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei ursprünglich im ersten Speicherzustand befindlicher, individuell adressierter Zelle und aktiviertem Schreibvorgang der erste Impuls des Abtastimpulspaares diese Zelle in den zweiten Speicherzustand {Ein) umschaltet und der zweite impuls des Impulspaares die Zelle in den ersten Speicherzustand {Aus) zurückschaltet, wobei die Zelle einen vom Lichtwandler (90) feststellbaren Lichtimpuls emittiert.
6. Lichtschreiberanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Löschen von in dem der Wiedergabevorrichtung eigenen Speicher gespeicherter Information der erste Impuls des Abtastimpulspaares entgegengesetzte Polarität, jedoch gleiche Amplitude wie der zweite Impuls des Impulspaares hat und eine adressierte Zelle in den zweiten Speicherzustand treibt, die dabei einen vom Lichtwandler (90) feststellbaren Lichtimpuls emittiert, und daß das Verknüpfungsglied (68) auf die Feststellung des Lichtimpulses hin die Schreib-Lösch-Schaltung (40) zur selektiven Übertragung eines Löschsignals an die Zelle aktiviert.
DE2154218A 1970-11-06 1971-10-30 Lichtschreiberanordnung für eine mit eigenem Speicher versehene Mehrzellen-Wiedergabevorrichtung Expired DE2154218C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US8748670A 1970-11-06 1970-11-06

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2154218A1 DE2154218A1 (de) 1972-05-10
DE2154218B2 DE2154218B2 (de) 1980-02-21
DE2154218C3 true DE2154218C3 (de) 1980-10-16

Family

ID=22205476

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2154218A Expired DE2154218C3 (de) 1970-11-06 1971-10-30 Lichtschreiberanordnung für eine mit eigenem Speicher versehene Mehrzellen-Wiedergabevorrichtung

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3651509A (de)
JP (1) JPS5847713B1 (de)
BE (1) BE774893A (de)
CA (1) CA922402A (de)
DE (1) DE2154218C3 (de)
FR (1) FR2113618A5 (de)
GB (1) GB1363463A (de)
IT (1) IT942787B (de)
SE (1) SE364585B (de)

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3846826A (en) * 1971-08-12 1974-11-05 R Mueller Direct television drawing and image manipulating system
US3742233A (en) * 1971-08-20 1973-06-26 Dresser Ind Motion displacement transducer
JPS5314893B2 (de) * 1971-09-18 1978-05-20
US3760373A (en) * 1971-12-20 1973-09-18 Ibm Optical data entry and display system
US3768073A (en) * 1972-01-03 1973-10-23 Searle Medidata Inc Entry confirming input terminal
US3976912A (en) * 1972-02-23 1976-08-24 Owens-Illinois, Inc. Electrical supply system and method for improving the operating characteristics of gaseous discharge display panels
US3800296A (en) * 1972-04-26 1974-03-26 Univ Illinois Optical write-in method and apparatus for a plasma display panel
JPS4933526A (de) * 1972-07-26 1974-03-28
US3882355A (en) * 1972-12-29 1975-05-06 Ibm Flat screen display device using controlled cold cathodes
JPS49111554A (de) * 1973-02-22 1974-10-24
US3851327A (en) * 1973-03-29 1974-11-26 Bell Telephone Labor Inc Light pen detection for plasma display system using specially-timed erase pulse
US3875472A (en) * 1973-06-29 1975-04-01 Owens Illinois Inc Method of and system for light pen read-out and tablet writing of multicelled gaseous discharge display/memory device
US3887767A (en) * 1973-10-01 1975-06-03 Owens Illinois Inc Method of and system for light pen read-out multicelled gaseous discharge display/memory device
US3949391A (en) * 1974-05-21 1976-04-06 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Plasma panel light pen tracking using adaptive tracking scan
US3938137A (en) * 1974-05-21 1976-02-10 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Plasma panel light pen tracking using adaptive tracking scan
US3967267A (en) * 1974-10-09 1976-06-29 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Light pen detection for plasma panels using specially timed scanning address pulses
JPS5218131A (en) * 1975-07-28 1977-02-10 Western Electric Co Plasma discharge display unit
JPS5260034A (en) * 1975-11-12 1977-05-18 Fujitsu Ltd Reading system of gas discharge panel
US4030091A (en) * 1976-01-30 1977-06-14 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Technique for inverting the state of a plasma or similar display cell
DE2925613C2 (de) * 1979-06-25 1983-05-05 Aristo Graphic Systeme Gmbh & Co Kg, 2000 Hamburg Vorrichtung zum Steuern einer an einen Computer angeschlossenen Zeichenmaschine mittels einer Digitalisiereinrichtung
US4277784A (en) * 1979-07-13 1981-07-07 Commodore Electronics Limited Switch scanning means for use with integrated circuits
US5082001A (en) * 1989-02-27 1992-01-21 Vannier Michael W Enhanced computer based upper extremity evaluation system
US5793360A (en) * 1995-05-05 1998-08-11 Wacom Co., Ltd. Digitizer eraser system and method
US6097376A (en) * 1998-05-11 2000-08-01 Rothschild; Omri Light pen system for use with a CRT scanning display
US6377250B1 (en) 1999-01-19 2002-04-23 Roni Raviv Device for use with raster display
US6592461B1 (en) 2000-02-04 2003-07-15 Roni Raviv Multifunctional computer interactive play system
US9250792B2 (en) 2012-11-29 2016-02-02 International Business Machines Corporation Method, apparatus and computer program to designate content retrieval on an interactive display

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3096516A (en) * 1960-04-12 1963-07-02 David W Pendleton Transparent electronic display systems
US3262010A (en) * 1960-08-31 1966-07-19 Hughes Aircraft Co Electrical display apparatus incorpolrating electroluminescent and gas discharge devices
US3342935A (en) * 1964-01-20 1967-09-19 American Mach & Foundry Free stylus position locating system
GB1172222A (en) * 1965-08-05 1969-11-26 Mini Of Technology Touch Displays
US3559190A (en) * 1966-01-18 1971-01-26 Univ Illinois Gaseous display and memory apparatus
US3573542A (en) * 1968-03-28 1971-04-06 Control Data Corp Gaseous display control
US3559307A (en) * 1969-05-26 1971-02-02 Ibm Stylus actuated gas discharge system

Also Published As

Publication number Publication date
SE364585B (de) 1974-02-25
CA922402A (en) 1973-03-06
JPS5847713B1 (de) 1983-10-24
DE2154218B2 (de) 1980-02-21
US3651509A (en) 1972-03-21
DE2154218A1 (de) 1972-05-10
FR2113618A5 (de) 1972-06-23
IT942787B (it) 1973-04-02
GB1363463A (en) 1974-08-14
BE774893A (fr) 1972-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2154218C3 (de) Lichtschreiberanordnung für eine mit eigenem Speicher versehene Mehrzellen-Wiedergabevorrichtung
DE2242417C3 (de) Einrichtung zum Auslesen der Koordinaten bei einer matrixartigen Anzeigeeinrichtung
DE68907538T2 (de) Zeile-pro-Zeile-Ansteuerverfahren einer Plasmaanzeigetafel vom wechselspannungsbetriebenen Typ mit koplanarer Unterstützung.
DE1923078C3 (de) Steueranordnung für ein mit einem Rechner verbundenes Bilddarstellgerät
DE971386C (de) Elektronische Ziffer-Rechenvorrichtung
DE2408451B2 (de) Verfahren und Schaltung zur Erzeugung eines Graustufen aufweisenden Bildes auf einer Gasentladungsanzeigetafel
DE2703599C3 (de) Vorrichtung zum Invertieren des Anzeigezustandes einer Speicher-Gasentladungs-Anzeigezelle
DE1439659A1 (de) Elektrische Ableseeinrichtung fuer Speicherroehren
DE2161978C2 (de)
DE69320590T2 (de) Helligkeitsmodulierte Kaltkathodeanzeigevorrichtung
DE837179C (de) Binaerziffer-Rechenmaschinen
DE2021622A1 (de) Bildwiedergabevorrichtung
DE2320073C2 (de) Steueranordnung für wechselspannungsbetriebene Gasentladungs-Bildschirme
DE2736325C2 (de) Verfahren zum Ansteuern eines Gasentladungs-Bildschirms mit matrixförmig angeordneten Gasentladungsstellen
DE4238630A1 (en) Plasma display panel with separate charge electrodes - is formed on base glass plate with overlaid dielectric and cathodes and with top plate having barrier ribs
DE2503224C3 (de)
DE2545064C2 (de) Gasentladungs-Anzeigevorrichtung
DE2012664A1 (de) Speicherröhre mit gasgefüllten Zellen
DE970996C (de) Verbesserungen an elektrischen Speichereinrichtungen
DE2835142C2 (de)
DE2122057B2 (de) Schaltungsanordnung zur erzeugung von dauerhaften kopien von zeichen mit einer kathodenstrahlroehre
DE3427455A1 (de) Schaltungsanordnung zur vermeidung von einbrennerscheinungen auf dem bildschirm eines sichtgeraetes
DE965980C (de) Verfahren und Vorrichtung fuer die elektrische Speicherung von Angaben
DE2263023C3 (de) Anordnung zum Steuern eines Plasmaanzeigepaneels
DE2125871A1 (de) Anordnung zur Wiedergewinnung gespeicherter Informationen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)