DE2824103A1 - Abtastkonverter - Google Patents

Abtastkonverter

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. I> K. Ft_ncre_ _
DiPL.-InG. RA^EICKMANN, DiPL.-ChEM. ffTTfüSETt
Dr. Ing. H. Liska 2824103
DXIIIPR - 8000 MÜNCHEN 86, DEN - \,
POSTFACH 860820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
Tektronix, Inc.
14150 S.W. Karl Braun Drive
Beaverton, Oregon 97077, V.St.A.
Abtastkonverter
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Abtastkonverter, mit dem elektrische Signale, insbesondere sehr schnelle Analogsignale, in langsamere Analog- oder Digitalsignale überführbar sind.
In einer Vielzahl von Fällen - beispielsweise bei Untersuchungen von Schmelzvorgängen mit gepulsten Lasern, in der Infrarotlaser-Meßtechnik sowie bei Nuklear- und Explosionsuntersuchungen - müssen elektrische Übergangssignale analysiert werden, welche aus kurzen, einmal oder nur selten auftretenden Ereignissen resultieren. Bevor ein schnelles Übergangssignal jedoch im einzelnen untersucht werden kann, muß es festgehalten und in eine analysierbare Form überführt werden. Aus mehreren Gründen ist es dabei zweckmäßig, derartige Signale in eine codierte Digitalform zu überführen.
Ein bisher gebräuchliches Umwandlungsverfahren besteht darin, eine Oszillographenanzeige eines Übergangssignals zu fotografieren und die abgebildete Signalform sodann für eine Computer-Analyse manuell in eine binär codierte Digitalform zu überführen. Die Nachteile eines derartigen Verfahrens hinsichtlich der Geschwindigkeit, der Genauigkeit und der Zweckmäßigkeit liegen auf der Hand.
Zur Beobachtung und Aufzeichnung von ÜbergangsSignalen im MikroSekundenbereich werden auch Speicheroszilloskope mit Direktsicht-Speicher-Kathodenstrahlröhren verwendet. Eine elektrische Auslesung des gespeicherten Signals wird dabei dadurch erhalten, daß die Speicherplatte der Kathodenstrahlröhre mit einem Konstantstrom-Elektronenstrahl rasterförmig abgetastet wird, wie dies beispielsweise in der US-PS 3 312 850 beschrieben ist. Die Digitalisierung des Auslesesignals erfolgt durch einen Analog-Digitalkon-
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verter, welcher mit dem Abtaststrahl synchronisiert wird.
Weiterhin werden auch Spezialinstrumente als übergangssignal-Digitalisierungsgeräte verwendet, um schnelle Übergangssignale mit Frequenzen im Subnanosekundenbereich aufzunehmen und zu speichern. Bei einem kommerziell erhältlichen Instrument dieser Art lenkt das Übergangssignal einen Strahl schneller Elektronen ab, welcher die Signalform auf einen Speicherschirm in Form einer Siliziumdioden-Matrix in einer Abtastkonverter-Kathodenstrahlröhre schreibt. Ein derartiges Instrument ist in der US-PS 3 748 585 beschrieben. Nachdem das Signal aufgezeichnet ist, wird der Speicherschirm in einer Folge von Schritten mit einem langsamen Lesestrahl abgetastet. In jedem Schritt bestimmt dabei eine Schaltung im Instrument, ob der Speicherbereich unter dem Strahl beschrieben worden ist. Wird ein beschriebener Bereich festgestellt, so wird ein binär codiertes digitales Ausgangssignal erzeugt, das die Stelle dieses Bereiches auf dem Speicherschirm beschreibt. Diese Signale werden für eine Computer-Analyse der Übergangssignalform in einem Speicher gespeichert .
Die Schreibgeschwindigkeit von konventionellen Direktsicht-Speicheroszilloskopen ist nicht hoch genug, um sich nicht wiederholende, sehr schnelle Übergangssignale aufzunehmen. Digitalisierungsgeräte der oben genannten Art ermöglichen zwar eine Aufnahme von extrem schnellen Signalen und eine Überführung in eine digitale Form. Die in solchen Instrumenten verwendbaren Abtastkonverter-Speicher-Kathodenstrahlröhren sind jedoch aufwendig und daher teuer in der Herstellung. Es besteht daher ein Bedarf nach weniger aufwendigen, billigeren Abtastkonvertern, mit denen sehr schnelle Übergangssignale für
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eine Anzeige oder eine weitere Verarbeitung aufgenommen werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen praktischen und zufriedenstellend arbeitenden Abtastkonverter anzugeben, mit dem eine für eine nachfolgende Anzeige, Speicherung oder Analyse geeignete Umwandlung von analogen elektrischen Übergangssignalen möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Abtastkonverter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
eine Vielzahl von in einer Reihe angeordneten Kanal-Elektronenvervielfachern mit einer deren Eingangsenden enthaltenden Eingangsfläche und einer deren Ausgangsenden enthaltenden Ausgangsfläche, die als Funktion eines auf ihre Eingangsenden auftreffenden Elektronenstrahls an ihren Ausgangsenden Elektronen mit einer Vervielfachung erzeugen und emittieren, die nach einer auf den Beginn der Emission folgenden Zeitperiode in einer weiteren Zeitperiode wesentlich abnimmt, eine Schreibanordnung, die während erster Zeiten als Funktion eines Eingangssignals einen Schreib-Elektronenstrahl auf die Eingangsflache richtet, wodurch die Eingangsenden bestimmter Kanal-Elektronenvervielfacher in der Reihe bestrahlt werden, eine Abtastanordnung, welche während zweiter Zeiten in der weiteren Zeitperiode einen Abtast-Elektronenstrahl in einem vorgegebenen Raster abtastend über die Eingangsfläche führt, eine benachbart zur Ausgangsfläche angeordnete Kollektoranordnung zur Sammlung der durch die Kanal-Elektronenvervielfacher emittierten Elektronen und eine an die Kollektoranordnung angekoppelte Ausgangsschaltung zur Erzeugung eines Ausgangssignals entsprechend der Vervielfachung der Kanal-
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Elektronenvervielfacher bei Abtastung von deren Eingangsfläche.
Daß Kanal-Elektronenvervielfacner im Impulsbetrieb eine Totzeit besitzen, ist an sich bekannt. Die Fähigkeit eines Kanal-Elektronenvervielfachers zur Vervielfachung von Eingangselektronen fällt nach der Erzeugung eines Ausgangsimpulses in einer kurzen Zeitperiode (typischerweise etwa 1 bis 100 ms) wesentlich ab. Die vorliegende Erfindung macht sich diese Eigenschaft dadurch zunutze, daß zunächst die Signalform eines elektrischen Signals mittels eines Elektronenstrahls auf die Eingangsfläche eines Kanal-Elektronenvervielfachers geschrieben wird und daß unmittelbar danach die Fläche rasterförmig mit einem Konstantstrom-"Lese"-Strahl abgetastet wird, wobei auf der Basis der Differenz in der Vervielfachung bei der Abtastung von beschriebenen Bereichen und nicht beschriebenen Bereichen der Kanal-Elektronenvervielfacher ein Ausgangssignal erzeugt werden kann. Dieses Ausgangssignal, das die EingangsSignalinformation enthält, wird zur Speicherung oder weiteren Verarbeitung verstärkt und in eine codierte Digitalform überführt.
Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Abtastkonverters mit einer eine Kanalvervielfacherplatte enthaltenden Kathodenstrahlröhre sowie der zugehörigen elektrischen Beschaltung; und
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Fig. 2 einen vergrößerten schematischen Teilschnitt in einer Ebene 2-2 in Fig. 1, aus dem ein Teil der Kathodenstrahlröhre mit einer Kanalvervielfacherplatte ersichtlich ist.
Fig. 1 zeigt im einzelnen einen Abtastkonverter 10 mit einer Kanalvervielfacherplatte, welcher eine Kathodenstrahlröhre 12 mit einem evakuierten Gefäß besitzt, das seinerseits an einem Ende eine lichtdurchlässige Frontplatte 16 aufweist. Auf der Innenfläche dieser Frontplatte ist ein Anzeigeschirm 18 mit einer Phosphorschicht und einer Aluminiumbeschichtung 22 (siehe auch Fig. 2) vorgesehen. Die Beschichtung 22 ist innerhalb des Gefäßes mit einer Durchführungsleitung 24 verbunden, die zur Einspeisung eines Potentials für den Schirm 18 dient. Am anderen Ende des Gefäßes befindet sich eine konventionelle Elektronenkanone mit einer Kathode 26 sowie einer elektrostatischen Linsenanordnung 28. Zur Ablenkung des von der Elektronenkanone emittierten Elektronenstrahls dienen Vertikalablenkplatten 30 und Horizontalablenkplatten 32.
Eine im folgenden auch als Mikrokanalplatte bezeichnete Kanalvervielfacherplatte 24 befindet sich in der Kathodenstrahlröhre 12 in engem Abstand parallel zum Schirm Diese Kanalvervielfacherplatte, welche durch eine zweidimensionale Reihe von einzelnen Kanal-Elektronenvervielfachern gebildet wird, stellt eine an sich bekannte Anordnung dar. Typischerweise werden die einzelnen Kanal-Ei ektronenvervielfacher jeweils durch ein dünnwandiges Glasrohr gebildet, dessen Innenbohrung derart beschichtet bzw. behandelt ist, daß sich eine Oberfläche ergibt, welche bei auftreffenden Elektronen Sekundärelektronen in einem Verhältnis größer 1 liefert. Nachdem die ein-
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zelnen Kanal-Vervielfacherrohre unter Bildung einer Platte geeigneter Form und Abmessungen zueinander angeordnet sind, werden sie zur Bildung einer einzigen Kanalplatte miteinander verbunden, wobei eine die Eingangsenden der einzelnen Kanal-Elektronenvervielfacher enthaltende Eingangsfläche 34a und eine deren Ausgangsenden enthaltende Ausgangsfläche 34b entsteht. Die Eingangsfläche und die Ausgangsfläche der Platte 34 sind mit elektrisch leitendem Material beschichtet, so daß an den einzelnen Kanälen eine Spannungsdifferenz auftreten kann. Die leitenden Beschichtungen sind durch nicht dargestellte Durchführungsleitungen mit Klemmen 36 und 38 verbunden. Eine vollständigere Darstellung einer geeigneten Kanal-Vervielfacherplatte findet sich in der US-PS 3 341 730.
Die einzelnen Kanäle der Platte 34 besitzen einen Durchmesser von etwa 10 Ai und einen Mittelpunktsabstand in der Reihe von etwa 12/U. Die Platte ist etwa 0,0762 cm dick, so daß sich ein 1:d-Verhältnis der Kanäle von etwa 60:1 ergibt. Der Abstand zwischen der Platte 34 und dem Schirm 18 hängt von der Auslegung der Kanalvervielfacherplatte, der Potentialdifferenz zwischen der Platte und dem Schirm sowie weiteren an sich bekannten Faktoren ab. Zweckmäßigerweise liegt dieser Abstand in der Größenordnung von etwa 0,127 bis 1,27 cm.
Im Betrieb des Abtastkonverters liegt an den Klemmen 36 und 38 und damit an der Kanalvervielfacherplatte 34 eine Potentialdifferenz im Bereich von etwa 500 Volt bis 5 kV Gleichspannung, vorzugsweise etwa 1 kV, wobei eine Spannung V2 an der Ausgangsfläche positiver als eine Spannung V1 an der Eingangsfläche ist. Über einen YJiderstand 39 wird an den Schirm 18 eine Spannung V, angelegt, die
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gegenüber der Spannung Vp um etwa 2 bis 12 kV positiver ist. Treffen gemäß Fig. 2 Elektronen in einem Strahl 40 auf das auf einer tieferen Spannung liegende Eingangsende der Kanal-Elektronenvervielfacher in der Platte 34 auf, so werden aus deren Innenfläche Sekundärelektronen gelöst und bei Beschleunigung durch die Spannungsdifferenz an der Platte gegen das Ausgangsende durch weitere Zusammenstöße vervielfacht. Ein verstärkter Ausgangsimpuls 42 von der Kanalvervielfacherplatte wird in der dargestellten V/eise auf den Schirm 18 gerichtet.
Die Emission eines Ausgangsimpulses von der Kanalvervielfacherplatte erzeugt für eine kurze Zeitperiode eine
Elektronenverarmung an deren Ausgangsende, welche als
Totzeit bezeichnet werden kann. Die Größe dieser Totzeit hängt von der durch den Ausgangsimpuls abgeführten Ladungsmenge sowie dem Widerstand und der Kapazität des Kanals ab. Diese Totzeit kann bis zu 1 Sekunde betragen. Typischerweise liegt sie jedoch in einem Bereich von etwa 1 bis 100 ms. Die Elektronenvervielfachung bzw. die Verstärkung eines Kanals wird während seiner Totzeit
wesentlich reduziert. Ein unmittelbar auf einen vorhergehenden Eingangsimpuls folgender Eingangsimpuls wird
weit weniger verstärkt, bis wieder ein Gleichgewicht
erreicht ist.
Die vorstehend erläuterte Eigenschaft von Kanal-Elektronenvervielfachern wird erfindungsgemäß derart ausgenutzt, daß die Eingangsfläche 34a der Kanalvervielfacherplatte 34 unmittelbar nach dem Einschreiben eines Eingangssignal in die Eingangsfläche durch den Strahl 40 rasterförmig abgetastet wird. Um zunächst ein der Signalform eines elektrischen Signals entsprechendes Raster auf die Eingangsfische der Platte zu schreiben und die
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Eingangsfläche sodann während der Totzeit der Kanal-Elektronenvervielfacher im beschriebenen Bereich rasterförmig abzutasten, können getrennte Elektronenkanonen vorgesehen werden. Im dargestellten Abtastkonverter 10 dient jedoch eine einzige Elektronenkanone zur Durchführung beider Operationen. Im Konverter nach Fig. sind drei miteinander gekoppelte Schalter 44, 46 und 48 vorgesehen, welche an die Kathode 26, die Vertikalablenkplatten 30 und die Horizontalablenkplatten 32 angeschaltet sind und zwischen einer Schreib- und einer Abtaststellung umschaltbar sind. In der Schreibstellung dieser drei Schalter ist die Kathode 26 mit einer negativen Gleichspannung V^ verbunden, so daß durch die Kanone der Elektronenstrahlröhre ein Schreibstrahl mit sehr schnellen Elektronen erzeugt wird. Die Vertikalablenkplatten 30 liegen über den Schalter 46 am Ausgang eines VertikalVerstärkers 50, während die Horizontalablenkplatten über den Schalter 48 am Ausgang eines Horizontalablenkgenerators 52 liegen. Ein Triggerimpulsgenerator 54 dient zur Triggerung des Horizontalablenkgenerators, wenn ein Eingangssignal, beispielsweise ein elektrisches Übergangssignal in einen Eingang 56 des Vertikalverstärkers eingespeist wird. In der Abtaststellung der Schalter liegt die Kathode 26 an einer weniger negativen Gleichspannung V,-, um einen Abtaststrahl mit langsameren Elektronen zu erzeugen. Weiterhin liegen dabei die Vertikal- und die Horizontalablenkplatten über den Schalter 46 bzw. 48 an einem Rastersignalgenerator 5β.
Stehen die Schalter 44, 46 und 48 in der Schreibstellung, so wird ein umzuwandelndes Signal in den Eingang des Vertikalverstärkers eingespeist. Bei Verstärkung und Übertragung dieses Signals auf die Vertikalablenkplatten wird
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ein sägezahnförmiges Ablenksignal vom Generator 52 in die Horizontalablenkplatten eingespeist. Auf diese Weise wird der von der Kathode 26 und der Linsenstruktur 28 gelieferte Schreibstrahl vertikal und horizontal abgelenkt und auf die Eingangsfläche der Kanalvervielfacherplatte 34 in einem der Signalform des Eingangssignals entsprechenden Raster gerichtet. Die mit dem Schreibstrahl bestrahlten Kanalvervielfacher erzeugen verstärkte Elektronenimpulse 42 an der Ausgangsfläche 34b, welche mit ausreichender Energie auf dem Anzeigeschirm 18 auftreffen, um eine sichtbare Anzeige des Eingangssignals zu erzeugen.
Sodann werden die Schalter 44, 46 und 48 sofort in die Abtaststellung umgeschaltet, wodurch die Vertikal- und Horizontalablenkplatten an den Rastersignalgenerator 58 angeschaltet werden, um während der Totzeit der vorher mit dem Schreibstrahl bestrahlten Kanalvervielfacher einen Strahl mit langsameren Elektronen in einem vorgegebenen Raster abtastend über die Eingangsfläche 34a zu führen. Vom Schirm 18 wird durch einen über eine Kapazität 61 angekoppelten Videoverstärker 60 ein elektrisches Auslesesignal abgenommen, um den Spannungsabfall am Widerstand 39 zu verstärken. Der Lesestrom (und damit der Spannungsabfall am Widerstand 39) nimmt ab, wenn der abtastende Strahl über vorher beschriebene Bereiche auf der Eingangsfläche der Platte 34 läuft.
Der Abtastkonverter 10 kann entweder im TV- oder im Digital-Betrieb betrieben werden, wobei diese beiden Betriebsarten durch einen Schalter 62 wählbar sind. Im TV-Betrieb wird das Ausgangssignal des Verstärkers 60 auf einen Videosignal- bzw. "Z-Achsen"-Eingang eines konventionellen TV-Monitors 64 eingespeist. Dieser Monitor 64 erhält weiterhin Signale vom Rastersignalgenera-
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tor 58, so daß die Vertikal- und Horizontalablenkfrequenzen des Monitors mit denen der Kathodenstrahlröhre 12 synchronisiert werden. Die vom Verstärker 60 gelieferten Videosignale bewirken eine Intensitätsmodulation des Elektronenstrahls der Kathodenstrahlröhre des Monitors, wodurch eine sichtbare Wiedergabe des durch Abtastung umgewandelten Signals gebildet wird.
Im Digitalbetrieb wird das Ausgangssignal des Verstärkers 60 in eine Digitalisierungsstufe 66 in Form eines Analog-Digitalkonverters 66 eingespeist. Diese Digitalisierungsstufe 66 ist eine konventionelle Stufe, welche codierte Binärsignale erzeugt, welche ihrerseits Kanalvervielfacherplatten-Ausgangsinformation und Abtaststrahl-Positionsinformation enthalten. Die letztgenannte Information kommt über eine Verbindung vom Rastersignalgenerator 58. Das Ausgangssignal der Digitalisierungsstufe 66 wird in einen Speicher 68, wie beispielsweise einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAK) oder in einen Magnetspeicher mit einer auf die Koordinaten der Kanalvervielfacherplatten-Eingangsfläche korrelierten Adressensequenz eingespeist. Damit wird in einer für eine Computer-Verarbeitung und -Analyse geeigneten Form eine digitale Darstellung des Eingangssignals gespeichert.
Der vorstehend beschriebene Abtastkonverter bietet gegenüber bekannten Systemen eine Anzahl von Vorteilen. Beispielsweise können aufgrund der durch die Kanalvervielfacherplatte erreichbaren Verstärkung sehr hohe Schreibgeschwindigkeiten mit verbesserter Auflösung erreicht werden, welche mindestens gleich der Schreibgeschwindigkeit von bekannten Digitalisierungsinstrumenten sind oder diese übersteigen. Weiterhin treten auch die bei
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Abtastkonvertern mit Diodenmatrix-Speicherplatten vorhandenen Schreibspur-Ausfranseffekte nicht auf, wobei
gleichzeitig ein weit einfacherer und damit billigerer Aufbau erreicht wird.
An Stelle des beschriebenen mit einer Aluminiumbeschichtung versehenen Phosphor-Anzeigeschirms kann auch eine Kathodenstrahlröhre mit nicht sichtbarer Anzeige auf
einer leitenden Speicherplatte verwendet werden, welche der Ausgangsfläche der Kanalvervielfacherplatte gegenüberliegend angeordnet ist. Weiterhin können an Stelle eines einzigen umschaltbaren Kanonensystems auch getrennte Schreib- und Abtastkanonen mit entsprechenden
getrennten Ablenksystemen vorgesehen werden. In diesem Zusammenhang ist eine automatische Umschaltung der Kanone zwischen Schreib- und Abtastbetrieb wünschenswert und praktisch.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    1J Abtastkonverter, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von in einer Reihe angeordneten Kanal-Elektronenvervielfachern (34) mit einer deren Eingangsenden enthaltenden Eingangsfläche (34a) und einer deren Ausgangsenden enthaltenden Ausgangsfläche (34b), die als Funktion eines auf ihre Eingangsenden auftreffenden Elektronenstrahls an ihren Ausgangsenden Elektronen mit einer Vervielfachung erzeugen und emittieren, die nach einer auf den Beginn der Emission folgenden Zeitperiode in einer weiteren Zeitperiode wesentlich abnimmt, eine Schreibanordnung (-V^, 44, 46, 48, 50, 52, 54, 56), die während erster Zeiten als Funktion eines Eingangssignals einen Schreib-Elektronenstrahl auf die Eingangsfläche (34a) richtet, wodurch die Eingangsenden bestimmter Kanal-Elektronenvervielfacher (34) in der Reihe bestrahlt werden, eine Abtastanordnung (-Vc, 44, 46, 48, 58), welche während zweiter Zeiten in der weiteren Zeitperiode einen Abtast-Elektronenstrahl in einem vorgegebenen Raster abtastend über die Eingangsfläche (34a) führt, eine benachbart zur Ausgangsfläche (34b) angeordnete Kollektoranordnung (22) zur Sammlung der durch die Kanal-Elektronenvervielfacher (34) emittierten Elektronen, und durch eine an die Kollektoranordnung (22) angekoppelte Ausgangsschaltung (39» 60, 61) zur Erzeugung eines Ausgangssignals entsprechend der Vervielfachung der Kanal-Elektronenvervielfacher (34) bei Abtastung von deren Eingangsfläche (34a).
  2. 2. Abtastkonverter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an die Ausgangsschaltung (39, 60, 61) angekoppelte Digitalisierungsstufe (66) zur Erzeugung von dem Aus-
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    gangssignal entsprechenden Digitalsignalen.
  3. 3. Abtastkonverter nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen an die Digitalisierungsstufe (66) angekoppelten Speicher (68) zur Speicherung der Digitalsignale in einer vorgegebenen Sequenz, so daß eine digitale Darstellung einer Eingangssignalsequenz speicherbar ist.
  4. 4. Abtastkonverter nach einem der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektoranordnung (22) Teil eines Phosphor-Anzeigeschirms (18) ist.
  5. 5. Abtastkonverter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Reihe angeordneten Kanal-Elektronenvervielfacher (34) eine Mikrokanalplatte bilden, in der die Kanal-Elektronenvervielfacher eine vorgegebene Totzeit besitzen, und daß das Ausgangssignal der Ausgangsschaltung (39» 60, 61) der Differenz der Emission von durch den Schreib-Elektronenstrahl bestrahlten Kanal-Elektronenvervielfachern (34) und von nicht durch den Schreib-Elektronenstrahl bestrahlten Kanal-Elektronenvervielfachern (34) entspricht.
  6. 6. Abtastkonverter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Digitalisierungsstufe (66) dem Ausgangssignal entsprechende codierte Digitalsignale liefert.
  7. 7. Abtastkonverter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Totzeit der Kanal-Elektronenvervielfacher (34) in der Mikrokanalplatte im Bereich von etwa 0,1 bis 1000 ms liegt.
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  8. 8. Abtastkonverter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanal-Elektronenvervielfacher (34) in einer zweidimensionalen Anordnung in einer Kathodenstrahlröhre (12) zwischen einem Phosphor-Anzeigeschirm (18) und einem Elektronenstrahl-Erzeugungs- und Ablenksystem (26, 28, 30, 32) derart angeordnet sind, daß die Eingangsfläche (34a) dem Elektronenstrahl-Erzeugungsund Ablenksystem und die Ausgangsfläche (34b) dem Anzeigeschirm zugewandt ist.
    9* Abtastkonverter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektoranordnung (22) als mit dem Anzeigeschirm (18) in Kontakt stehende leitende Schicht ausgebildet ist.
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DE2824103A 1977-06-02 1978-06-01 Signalspeicherröhre Expired DE2824103C2 (de)

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