DE2154027B2 - Alpha-(n-2-pyrimidylformamidino)-benzylpenicillin sowie dessen nichttoxische salze, verfahren zu seiner herstellung sowie es enthaltende arzneimittel - Google Patents
Alpha-(n-2-pyrimidylformamidino)-benzylpenicillin sowie dessen nichttoxische salze, verfahren zu seiner herstellung sowie es enthaltende arzneimittelInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D499/00—Heterocyclic compounds containing 4-thia-1-azabicyclo [3.2.0] heptane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. penicillins, penems; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring
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Description
in der X eine Methoxy-, Äthoxy-, Propoxy-, Trifluormethyl-
oder Trichlormethylgruppe ist und R die 2-Pyrimidylgruppe bedeutet oder 6-Aminopenicillansäurs
mit z-(N-2-Pyrimidylformamidino)-phenylessigsäure
oder einem reaktiven Derivat davon umsetzt.
3. Arzneimittel, bestehend aus dem Benzylpenicillinderivat nach Anspruch 1 sowie üblichen
pharmazeutischen Trägern.
25
Die Erfindung betrifft *-{N-2-Pyrimidylformamidino)-benzylpenicillin
sowie dessen nichttoxische Salze, Verfahren zu dessen Herstellung sowie Arzneimittel, die
aus der genannten Verbindung sowie üblichen pharmateutischen
Trägern bestehen.
Das Benzylpenicillinderivat der Erfindung weist ein breites antimikrobisches Spektrum auf und ist gegenüber
Säuren stabil. Es kann als antibakterielles Mittel, als Ernährungszusatz für Tierfutter sowie als Heilmittel
in der Human- und Veterinärmedizin, insbesondere als Therapeutikum für Geflügel, verwendet
werden. Es ist besonders wertvoll bei der Behandlung von durch gram-positive oder gram-negative Bakterien
verursachten Infektionskrankheiten.
Beispiele für nichttoxische Salze für das Benzylpenicillinderivat der Erfindung sind anorganische
Salze, z. B. Natrium-, Kalium-, Calcium- und Ammoniumsalze, Salze mit organischen Aminen, z. B. Diäthylamin,
Triäthylamin, Ν,Ν-Dibenzyläthylendiamin, Diäthanolamin, Pyrrolidin, Morpholin und Procain,
Salze tnit anorganischen Säuren, z. B. Hydrochlorid, Sulfat und Phosphat sowie Salze mit organischen
Säuren, z. B. Acetat, Propionat, Benzoat, Laktat, Maleat,
Benzolsulfonat, [i-Naphthalinsulfonat und Methansulfonat.
Die Wirksamkeit des Benzylpenicillinderivats der Erfindung gleicht im wesentlichen derjenigen von bekannten
semisynthetischen Penicillinderivaten, die sich gegenwärtig auf dem Markt befinden, z. B. Aminobenzylpenicillin,
d. h. 6-(D-x-aminophenylacetamido)-penicillansäure.
Die Wirkung des Benzylpenicillinderivats der Erfindung ist jedoch wesentlich günstiger. Es
zeigt eine erhebliche antimikrobische Wirksamkeit gegenüber verschiedenen Stämmen, die gegen bekannte
Antibiotika resistent sind. Weiterhin ist die Verbindung der Erfindung gegenüber Säuren relativ
stabil und kann daher nicht nur durch Injektion, sondern auch oral in der gleichen Weise wie übliche
Penicillinderivate verabreicht werden. 6s
Das Benzylpenicillinderivat der Erfindung kann gemäß
einer ersten Verfahrensvariante hergestellt werden, indem man in an sich bekannter Weise -Aminobenzylptnicillin
mit einem Azomethin der allgemeinen Formel
X - CH = N - R
in der X eine Methoxy-, Äthoxy-, Propoxy-, Trifluormethyl-
oder Trichlormethylgruppe ist und R die 2-Pyrimidylgruppe bedeutet, umsetzt
Dabei wird gewöhnlich in einem inerten Lösungsmittel, z. B. in Wasser, Methanol, Äthanol, Dichlormethan,
Chloroform, Dioxan, Aceton, Dimethylformamid oder Pyridin gearbeitet Dabei kann a-Aminobenzylpenicillin
auch als Salz eingesetzt werden, z. B. als Natrium-, Kalium-, Triäthylammonium- oder
3-Naphthalinsulfonat. Der dabei eingesetzte Reaktionspartner, Äthyl-N-(2-pyrirnidyl)-forrnirnidat, kann in
äquimolarer Menge oder im Überschuß zugesetzt werden. Vorzugsweise wird ein alkoholisches Lösungsmittel
verwendet. Die Reaktion wird gewöhnlich bei Temperaturen zwischen -50 bis +8O0C durchgeführt,
wobei man vorzugsweise während des Rührens mit Eis kühlt Das Reaktionsprodukt kann aus dem Reaktionsgemisch
mit Hilfe üblicher Methoden isoliert werden, wobei man in Abhängigkeit von der bei der
Isolierung verwendeten Methode das Produkt in freier Form oder als Salz erhält
Das als Reaktionspartner zu verwendende Äthyl-N-(2-pyrimidyl)-formimidat
kann beispielsweise durch Umsetzung von 2-Aminopyrimidin mit einem Orthoameisensäureester
oder mit wasserfreiem Chloral bei Temperaturen zwischen 50 und 1600C hergestellt
werden.
Gemäß einer zweiten Verfahrensvariante kann das Benzylpenicillinderivat der Erfindung erhalten werden,
indem man o-Aminopenicillansäure mit *-<N-2-Pyrimidylformamidino)-phenylessigsäure
umsetzt, wobei gewöhnlich in einem inerten Lösungsmittel, z. B. Wasser,
Aceton, Methyläthylketon, Methylisobutylketon, Tetrahydrofuran, Dioxan, Dimethylformamid, Dimethylacetamid,
Methylenchlorid, Chloroform oder Dimethylsulfoxid, gearbeitet wird. Die als Ausgangsverbindung
zu verwendende 6-Aminopenicillansäure kann auch in Form eines Salzes, z. B. als Natrium- oder Triäthylammoniumsalz,
eingesetzt werden. Der Reaktionspartner, α -(N-2-Pyrimidylformamidino)-phenylessigsäure,
kann auch in Form eines reaktiven Derivats, z. B. als Säurehalogenid, Säureazid, Säureanhydrid,
gemischtes Säureanhydrid, aktiver Ester, z. B. p-Nitrophenylester oder N-Hydroxysuccinimid-ester,
aktiver Thioester, aktives Anhydrid von Thiosäuren sowie als aktives Amid, ζ. B. Imidazolamid oder Triazolamid,
eingesetzt werden. Wenn der genannte Reaktionspartner selbst verwendet wird, ist die Gegenwart
eines geeigneten Kondensationsmittels, z. B. Dicyclohexylcarbodiimid, Ketenimin oder Isoxaliumsalzen
im Reaktionssystem vorteilhaft. Man kann den Reaktionspartner zunächst auch mit Phosgen umsetzen
und das dabei entstehende N-Carboxysäureanhydrid für die Reaktion mit 6-Aminopenicillansäure
verwenden. Die Reaktion wird gewöhnlich bei Temperaturen zwischen -50 und +500C durchgeführt. Die
Isolierung des erhaltenen Produkts aus dem Reaktionsgemisch kann mit den üblichen Methoden durchgeführt
werden. Dabei kann das Produkt in Abhängigkeit von dem bei seiner Isolierung verwendeten Verfahren
in freier Form oder als Salz erhalten werden.
Der vorgenannte Reaktionspartner kann hergestellt werden, indem man x-Aminophenylessigsäure mit dem
Ausgangsprodukt in einem protischen Lösungsmittel, ζ. B. Methanol oder Äthanol, bei Temperaturen zwischen
-30 und +300C umsetzt.
Das so erhaltene Benzylpenicillinderivat kann anschließend
mit Hilfe an sich bekannter Verfahren in jedes andere nichttoxische Salz umgewandelt werden.
Die Erfindung betrifft weiterhin Arzneimittel, bestehend aus dem Benzylpenicillinderivat sowie üblichen
pharmazeutischen Trägern. Hierfür geeignete pharmazeutisch verträgliche Träger sind beispielsweise
Talkum, Stärke, Glukose, Laktose oder Sucrose.
Im folgenden wird über Vergleichsversuche berichtet,
wobei als Vergleichsverbindung Aminobenzylpenicillin (AB-PC) verwendet wurde.
Versuchsbericht
Versuch 1
(minimale Inhibitionskonzentration in vitro)
(minimale Inhibitionskonzentration in vitro)
Versuch 2
(DE5o-Werte bei infizierten Mäusen)
(DE5o-Werte bei infizierten Mäusen)
Die Vergleichsversuche wurden unter Verwendung von Aminobenzylpenicillin (AB-PC) und D-a-(N-2-Pyrimidylformamidino)-benzylpenicillin
(Natriumsalz) durchgeführt Die minimale Inhibitionskonzentration (MlK) wurde mittels der Nährlösun^sverdünnungsmethode
bestimmt. Die DEso-Werte wurden an Mäusen
(ICR-Stamm) bestimmt, welche intraperitoneal mit den
zu testenden Organismen und i,5 Stunden nach der Infektion subkutan mit den Versuchsverbindungen beTabelle
2
handelt wurden. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind aus Tabelle 1 ersichtlich.
Tabelle 1 | Verbindung | DEso (mg/kg) | : Bsp. |
5 Organisrrus | MIK (μ/ml) | AB-PC | 10 |
AB-PC Bsp. | 12 | ||
6,2 6,2 | 5,5 | ||
|0 Escherichia | 7,2 | ||
coli o-lll | 6,2 3,1 | 8,3 | |
Klebsiella pneu- | 8,3 | ||
moniae GN-45 | 3,1 3,1 | ||
Proteus mirabilis | Pyelonephritis | ||
■ 5 GN-2425 | Versuch 3 | ||
aszendierende | |||
(experimentelle | bei Ratten) | ||
Weibliche Ratten (Sprague-Dawley-Stamm, Alter 4 Wochen, durchschnittliches Körpergewicht 75 g, in
Gruppen von jeweils fünf Ratten) wurden anästhesiert infiziert. Die Versuchsorganismen wurden durch Druck
auf die Harnblase zu den Nieren gefördert. Den Tieren wurden bestimmte Mengen an den Versuchsverbindungen
subkutan verabreicht, und zwar einmal am Tag der und mit 8 X ΙΟ5 Zellen/0,8 ml Escherichia coli Nr. 37
(Stamm aus klinischer Isolierung) über die Harnwege Infektion und zweimal pro Tag für einen Zeitraum von
vier Tagen. Am fünften Tag wurden die Tiere getötet, und die Anzahl der Organismen in den Nieren wurde
gezählt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengefaßt.
Zahl der Organismen (N)
Verbindung
Dosis
Vergleich AB-PC
40 mg/kg
20 mg/kg
Beispiel
40 mg/kg
40 mg/kg
20 mg/kg
10
LfL
Niere (g)
*) Durchschnitt von 5 Ratten.
*) Durchschnitt von 5 Ratten.
6,6 U 1,6
Die minimale Inhibitionskonzentration (in vitro) von AB-PC und des Beispiels bezüglich der verwendeten
E. coli Nr. 37 betrug somit 6,3 g/ml bzw. 12,5 g/ml.
Wie aus Tabelle 1 ersichtlich, zeigt die Verbindung des Beispiels gegenüber AB-PC überlegene DE50-Werte
im Versuch an mit E. coli und Klebsiella pneumoniae infizierten Tieren und weist eine nahezu gleiche Wirksamkeit
im Versuch mit Proteus mirabilis auf.
Wie aus Tabelle 2 ersichtlich, ist die therapeutische Wirksamkeit der Verbindung des Beispiels größer als
diejenige von Ab-PC, obwohl die in vitro-Aktivität der ersteren Verbindung niedriger als die der zweiten ist.
Insgesamt kann gesagt werden, daß die Verbindung des Beispiels AB-PC nicht nur bei systematischer Infektion,
sondern auch bei Infektionen der Harnwege überlegen ist.
Die Bestimmung der akuten Toxizität ergab die folgenden Werte: Für die Verbindung der Erfindung
wurde eine DLso (Maus; i. p.) von wenig mehr als 5,000 mg/kg erhalten. Der entsprechende Wert für
AB-PC betrug 7,600.
Weitere pharmakologische Daten für die verbindung
der Erfindung sind aus der DT-OS 21 54 024 ersichtlich.
Herstellung des Benzylpenicillinderivats
der Erfindung
der Erfindung
Zu einer gerührten und eisgekühlten Lösung von Natrium - 6 - (D -1 - aminophenylacetamido) - penicillanat
(0,5 g) in Äthanol (30 ml) wird Äthyl-N-2-pyrimidylformimidat
(Sdp. 139 bis 141°C/26 mmHg; 0,3 g) gegeben. Die erhaltene Mischung wird drei Stunden lang
unter Eiskühlung gerührt. Die Reaktionsmischung wird bei Temperaturen unterhalb von 2O0C auf 10 ml eingeengt.
Nach Zugabe einer großen Menge von Äther werden die ausgefallenen Kristalle durch Filtration gesammelt,
mit Äther gewaschen und über Phosphorus pentoxyd im Vakuum getrocknet, wobei Natrium-D
- α - (N - 2 - pyrimidylformamidino) - benzylpenicillanat
erhalten wird. Die quantitative Analyse des Produktes ergibt eine Reinheit von 70%.
Claims (2)
- Patentansprüche:l.x-CN^-PyrimidylformamidinoJ-benzylpenicillin sowie dessen nichttoxische Salze.
- 2. Verfahren zur Herstellung des Benzylpenicillinderivats nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in jeweils an sich bekannter Weise x-Aminobenzylpenicillin mit einem Azomethin der allgemeinen FormelX - CH = N - R,
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP45096303A JPS503318B1 (de) | 1970-10-30 | 1970-10-30 | |
JP9630370 | 1970-10-30 | ||
GB2346172 | 1971-10-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2154027A1 DE2154027A1 (de) | 1972-06-22 |
DE2154027B2 true DE2154027B2 (de) | 1976-06-10 |
DE2154027C3 DE2154027C3 (de) | 1977-02-03 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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FR2111970B1 (de) | 1975-08-01 |
NL7114915A (de) | 1972-05-03 |
FR2111970A1 (de) | 1972-06-09 |
GB1307449A (en) | 1973-02-21 |
GB1307450A (en) | 1973-02-21 |
SE388200B (sv) | 1976-09-27 |
CH558381A (de) | 1975-01-31 |
BE774813A (fr) | 1972-05-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |