DE2153858A1 - Arbeitsverfahren zum gleichmaessigen verteilen von waesche ueber den innenumfang einer, um eine waagerechte achse umlaufenden wasch- und schleudertrommel einer automatisch arbeitenden waschmaschine sowie fluidisch arbeitendes programmsteuergeraet zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Arbeitsverfahren zum gleichmaessigen verteilen von waesche ueber den innenumfang einer, um eine waagerechte achse umlaufenden wasch- und schleudertrommel einer automatisch arbeitenden waschmaschine sowie fluidisch arbeitendes programmsteuergeraet zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München 2, den 2 8LGXU971
Berlin und München Wittelsbacherplatz 2
7i /7132
Arbeitsverfahren zum gleichmäßigen Verteilen von Wäsche über den Innenumfang einer, um eine waagerechte Achse umlaufenden Wasch- und Schleudertrommel einer automatisch arbeitenden Yt'aschmaschine sowie fluidisch arbeitendes Programmsteuergerät zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Arbeitsverfahren zum gleichmäßigen Verteilen von V/äsche über den Innenumfang einer, um eine waagerechte Achse umlaufenden Wasch- und Schleudertrommel einer automatisch arbeitenden Waschmaschine, wobei man die Wasch- und Schleudertrommel vor dem Schleudergang in Intervallen mehrfach beschleunigt und zwischen den Beschleuniicingspausen die Drehzahl der Wasch- und Schleudertrommel auf die Waschgangdrehzahl auslaufen läßt und letztlich die Drehzahl der i/asch- und Schleudertrommel von der Waschgangdrehzahl auf die Schleudergangdrehzahl erhöht. Pernerhin bezieht sich die Erfindung auf ein fluidisch arbeitendes Programmsteuergerät zur Durchführung des Verfahrens.
In einer älteren Anmeldung (P 20 56 960.2) ist ein Programmsteuergerät zum Steuern einer Arbeitsmaschine, insbesondere einer automatisch arbeitenden Waschmaschine beschrieben und dargestellt. Diese Waschmaschine, ist mit zeitabhängigen und zustandsabhängigen Steuerschaltern ausgerüstet, wobei die Steuerung von gleichzeitig oder nacheinander zu vollziehenden gleichartigen oder unterschiedlichen Arbeitsverrichtungen durch ein Zeitochaltwerk erfolgt. Das Programmsteuergerät besitzt ein*fluidischen Zeitgeber, der aus einem fluidischen Oszillator besteht, dem eine fluidische Frequenzteilerkette mit Frequenzteilerstufen nachgeordnet ist. Kombinationen von mehreren fluidischer -requenzteilerstufen stehen in Leitungsverbindungen mit fluidischen Steuerachaltungen, die zum Steuern der zeitlich aufeinanderfolgenden Arbeitsverrichtungen
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dienen. Eine Stufe, vorzugsweise die Anfangsstufe der Frequenzteilerkette, ist mit einem, einen Progranimträger antreibenden Schrittschaltwerk verbunden. Die Befehle für den periodischen Bewegungsablauf von Steuervorgängen sowie zur Steuerung der Dauer einzelner Arbeitsgänge erfolgen durch eine fluidische Verknüpfung von Ausgangssignalen bestimmter Teilerstufen der Prequenzteilerkette. Bei diesem, gemäß dem älteren Vorschlag gebildeten fluidischen Prograramsteuergerät erfolgt die AuslSsimgdes Schleudergange3 durch logische fluidische Verknüpfungen von drei Signalen und zwar von einem vom Programmgeber gelieferten Signales "Schleudern", einein von einer Stufe der Frequenzteiler- ^ kette gelieferten Auslösesignal sowie letztlich von einem von " der Eeversiergangateuerimg der Wasch- und Schleudertrommel gelieferten Drehrichtungssignal.
Bei einer automatisch arbeitenden Waschmaschine, deren Waseli- und Schleudertrommel um eine waagerechte Achse umläuft, ist es ferner bekannt, vor Beginn des Schleuderganges und zwar zur besseren Verteilung der Wäsche über den Innenumfang der Wasch- und Schleudertrommel, ihre Drehzahl in Intervallen mehrfach zu beschleunigen und zu verzögern. Während der Beechleunigungspausen läßt man die Drehzahl der Wasch- und Schleudertrommel auf die Waschgang- bzw. Reversiergangdrehzahl absinken. Dies geschieht z.B. "bei automatisch arbeitenden ψ Wasch- und Schleudermaschinen, deren aus laugenbehälter und Wasch- und Schleudertrommel bestehendes Troinmelaggregat schwingbeweglich innerhalb des Waschmasehinengehäuse3 gehalten ist, dadurch, daß bei einer übermäßigen Auslenkung des Trommelaggregates ein Schalter betätigt wird, der beim anlaufenden . Schleudergang den Schleudermotor ausschaltet und erst nach einer Beruhigung des schwingenden Trommelaggregates wieder einschaltet· Während jedes Beschleunigungs-Intervalls der Wasch- und Schleudertrommel wird die Wäsche vorentwässert. Dabei verringert sich die gegenseitige Haftfähigkeit. Nach einer bestimmten Anzahl von Beschleunigungsintervallen verteil aich die Wäsche gleichmäßig über den Innenumfang der Wasch™ und Schleudertrommel; sie läuft letztlich ruhig bis auf die Schleudergangdrebzahl hoch, yernerhin ist bei den einleitend
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genannten Wasch- und Schleudermaschinen es bekannt, mit einer Vorsehleuderdrehzahl zu arbeiten, welche niedriger als die Schleudergangdrehzahl bemessen ist. Auch durch diese Maßnahme soll eine Vorentwässerung der V/äsehe und somit beim anlaufenden Schleudergang eine bessere Verteilung der Wäsche über den Innenumfang der Waschtrommel bewerkstelligt v/erden. Diesen bekannten Arbeitsverfahren zum Vorentwässern der Wäsche haftet der Hachteil an, daß eier Grad der Vorentwässerung von der zufälligen Verteilung, der V/äs ehe über den Innenurafang der Wasch-- und Schleudertrommel bzw. von der Auslenkung des Troramelaggregates abhängig ist. Zur Erzeugung von zwei oder raehr Schleudergengdrehzahlen für die Wasch- und Schleudertrommel ißt entweder ein polumschaltbarer Antriebsmotor oder ein zusätzliches Getriebe erforderlich. Ist im ersteren Fall die Wasch- und Schleudertrommel mit verhältnismäßig wenig Wäsche beladen, so bleibt die Amplitude des Wasch- und Sohlender— ' aggregates beim anlaufenden Schleudergang unter dam sur Betätigung des den Schleudermotor schaltenden Elementes erforderlichen Auslenkungsmaß. Die Folge ist sodann, daß die u.U. zusammengeballte Wäsche nur ungenügend entwässert wird. Der andere verfahrensmäßige Weg, die Wäsche mit einer niedrigeren Drehzahl als die Schleudergangdrehzahl vorzusehleudern ist durch die Verwendung eines polumschaltbaren Antriebsmotors bzw. eines schaltbaren Getriebes recht aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch verfahrensmäßige und schaltungstechnische Maßnahmen, ein zur besseren Verteilung der Wäsche über den Innenumfang der Waschtrommel beim anlaufenden Wasch- und Schleudergang weniger aufwendiges und unabhängig von der Auslenkung des Trommelaggregates der Waschmaschine arbeitendes Verfahren sowie ein zur Durchführung des Verfahrens dienendes Programinsteuergerät zu schaffen.
Ausgehend von einem Arbeitsverfahren zum gleichmäßigen Verteilen von Wäsche über den Innenumfang einer, um eine waagerechte
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Aebse umlaufenden Wasch- und Schleudertrommel einer automatisch arbeitenden Waschmaschine, deren Wasch- und Schleudertrommel vor dem anlaufenden Schleudervorgang mehrfach in Intervallen von der Waschgangdrehzahl auf eine unterhalb der Schleudergangdrehzahl gelegene Vorentwässerungsdrehzahl "beschleunigt wird, werden gemäß dem erfinderischen Verfahren die Beschleunigungszeiten mit fortschreitender Anzahl der Beschleunigungsintervalle ebenfalls erhöht.
Durch diese verfahrensmäßige Maßnahme wird eine gute Vorentwässerung der Wäsche sowie eine gleichmäßige Verteilung der · Wäsche über den Innenumfang der Wasch- und Schleudertrommel bewerkstelligt. Bedingt dadurch, daß man die Beschleunigungszeiten in den einzelnen Intervallen stufenweise erhöht, erhält man ebenfalls stufenweise eine in den einzelnen Intervallen sich ständig erhöhende Geschwindigkeit der Wasch- und Schleudertrommel. Dadurch wird eine gute Vorentwässerung der Wäsche bewerkstelligt, wobei sich die Wäsche lockert und sich letztlich beim anlaufenden Schleudergang gut über den Innenumfang der Wasch- und Schleudertrommel verteilt.
Zur Bemessung der unterschiedlichen Beschleunigungszeiten benutzt man gemäß dem erfinderischen Verfahren eine Impulszeitbegrenzungsschaltung, deren von Zeitgliedern einer Frequenz- ψ teilerstufe gelieferten Signale man zu Impulszeiten in einer Signalfolge mit steigender Impulsdauer zusammenfaßt und die Signalfolge einem die Schleudergängwicklung des Schleudermotors schaltenden Signalgeber zuführt. Durch das verfahrensmäßige Handeln zur Bildung der in ihrer Dauer unterschiedlich bemessener Signale für die nacheinander zu vollziehenden Beschleunigung sint ervalle ,' wird ein verhältnismäßig einfacher Aufbau insbesondere für ein zur Durchführung des Verfahrens dienendes fluidisch arbeitendes Programmsteuergerät geschaffen
Ausgehend von einem fluidisch arbeitenden Programmsteuergerät VPA 9/714/0026 -5-
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für eine automatisch zu betreibende Wascb- und Schleuder- ■ maschine mit einer um. eine waagerechte Achse umlaufenden, von einem Elektromotor angetriebenen Wascb- und Schleudertrommel, das aus einem fluidischen Oszillator besteht, dem eine aus mehreren Zeitstufen gebildete Frequenzteilerkette nachgeschaltet ist und einen fluidisch arbeitenden Programmgeber aufweist, beinhaltet erfindungsgemäß das zur Durchführung des "Verfahrens geschaffene Programmsteuergerät eine Impulszeitbegrenzungsschaltung, die mehrere mit Stufen der !Frequenzteilerkette sowie mit dem Programmgeber des Programmsteuergerätes in fluidischer Yerbindung stehende Impulsbegrenzer aufweist, wobei der Programmgeber beim anlaufenden Schleudergang die Impulszeitbegrenzungsschaltung in den Steuerkreis des Programmsteuergerätes einschaltet und ferner das Programmsteuergerät als Signalspeicher ausgebildete bistabile, mit der Impulszeitbegrenzungsschaltung verbundene Kippstufen aufweist, die den Schleudergangschalter des Elektromotors mittelbar schalten.
Bei der gemäß der Erfindung gebildeten Impulszeitbegrenzungsschaltung besitzen die einzelnen Impulsbegrenzer fluidische kapazitive Glieder, wobei die Kapazitäten der einzelnen Glieder entsprechend ihrer Reihenfolge der nacheinander ausgegebenen Signale eine steigende Kapazität besitzen und somit Impulse von unterschiedlicher Dauer liefern. Die Schaltung wird nur wirksam, wenn vom Programmgeber des Programmsteuergerätes ein Signal "Intervallschleudern" auf einen "Starf-Impulsbegrenzer geliefert wird. Im gegebenen Falle wird das Signal des Programmgebers mit einem Signal einer Stufe der' Frequenzteilerkette verknüpft und dem "Start"-Impulsbegrenzer zugeleitet. Das vom "Starf'-Impulsbegrenzer ausgegebene Signal wird in einer bistabilen Kippstufe gespeichert. Über weitere UlTD-Yerkmipfungen der von einzelnen Stufen der Frequenateilerkette ausgegebenen Signalen werden in den einzelnen Impulsbegrenzern der Impulszeitbegrenzungsschaltung Signale t1 t2, t, und t. gebildet,
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welche entsprechend der Reihenfolge der Indizes eine steigende Impulsdauer aufweisen; sie stehen während des Intervallsehleuderns am Schleudergang 3 ehalt er des die Schleuderwicklung schaltenden Signalübertragers an. Fach erfolgtem Intervallsefcleudem schaltet die vom "Start"-Impulsbegrenzer betätigte bistabile Kippstufe ab, wobei nunmehr eine weitere bistabile Kippstufe umschaltet und dabei den Schleudergang auslöst. Sobald das vom Programmgeber des Programmsteuer-~ gerätes gelieferte Signal "Intervallschleudern" entfällt, schaltet die letztgenannte bistabile Kippstufe die Schleuderwicklung ab, so daß der Schleudervorgang beendet ist.
T Vfeitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den Zeichnungen ersichtlich- Anhand von Sehaubildern, sowie von SchaltSkizzen soll das Verfahren und eine zur Durchführung des Verfahrens dienende Schaltung eines Impulszeitbegrenzers für ein Programmsteuergerät näher erläutert werden.
Im Diagramm der Figur 1 ist auf der Abzisse die Zeit und auf der Ordinate, die Drehzahl der Wasch- und Schleudertrommel aufgetragen. Es sei angenommen, die Wasch- und Schleudertrommel bewege-sich reversierend mit der Waschgangdrehzahl nR. Im Zeitpunkt t erfolgt vom Programmgeber des Programmsteuergerätes das Kommando "Intervallschleudern". Das Schleudergangschütz schaltet kurzzeitig, und zwar in einem Intervall t^ den Schleudergang ein. Dabei erhöht sich die Drehzahl von der Reversiergangdrehzahl nR auf eine Drehzahl n^ . Nach dem Abschalten des Antriebsmotor a fällt die Drehzahl der Wasch- und Schleudertrommel auf die Reversiergangdrehzahl n^ zurück. Bach einer Zeit t seit dem ersten Einschalten des Schleudermotors erfolgt erneut das Einschalten des Schleudermotors, v/obei nunmehr der Einschaltiopuls auf eine Größe t2 bemessen ist, wobei ^2 größer ist als t-j. Dadurch erhöht sich die Drehzahl der Wasch- und Schleudertrommel auf den Wert ng. Durch die erneute Abschaltung des Schleudermotors fällt die Drehzahl der Wasch- und
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Scbleudertrommel wiederum zurück auf die Reversierdrehzahl n™. Das erneute Einschalten des Schleudermotors erfolgt wiederum nacti einer Zeit t, wohei nunmehr die Impulsdauer auf eine Zeit t~ Gemessen ist. Die Drehzahl erhöht sich dabei auf einen Wert | n,,und fällt dann wieder zurück auf die Reversierdrehzahl nD. Die Wäsche ist ;jetst soweit entwässert und aufgelockert, daß der· Schleudergang endgültig eingeschaltet werden kann. Dies geschieht nach einer Zeit t. Die Drehzahl der Wasch- und Schleudertrc-jsmel erhöht sieb nunmehr auf die Schleudergangdrehzahl ng.
Wie aus der Figur 2 ersichtlich ist, liefern die einzelnen Zeitglieder A+1; A„'* ^η+"5 usw· äer Frequenzteilerkette die darges,tellten Signalfolgen, wobei mit steigender Zahl der Frequenz-r teilerstufen sich die Dauer der anstehenden Impulse jeweils verdoppelt. Durch Verknüpfungen der einzelnen Zeitglieder bzw. Signale miteinander - in den Zeichnungen in Boole'scher Schreibweise angegeben - erhält man die Signalfolgen B und C. Die aufeinanderfolgenden Zeiten t, gemäß Figur 1, erhält man, wie angedeutet, ebenfalls durch fluidische Verknüpfungen der einzelnen Zeitglieder bzw. Signalfolgen B und C mit den Signalen der einzelnen Frequenzteilerstufen bzw. Zeitglieder, die in der Darstellung mit I - IV angedeutet sind. Wie ersichtlich, ersefeeinen diese Signalfolgen I - IV sukzessive, und zwar im Abstand der Zeiten t (vgl. Figur 1). Die Signale I - IV lösen die einzelnen Impulse mit ihrer Breite t,. - t. aus. Die Breite dieser Impulse wirä durch Zeitverzögerungsglieder in den einzelnen Impalsbegrenzern der Impulsbegrenzerschaltung erzeugt.
In der Figur 3 ist in Form einer Symbolschaltung die Intervall-Scbleuderschaltungdes Programmsteuergerätes dargestellt. Wie in der älteren Anmeldung P 20 56 960.2 bereits beschrieben, beinbaltet das Programrasteuergerät einen fluidischen Oszillator 1, deiE eine Frequenzteilerkette 2 nachgeordnet ist. Die FrequenzteiJLerkette besteht aus als bistabile Kippstufen gebildeten Frequenzteilerstufen An, AQ+1, An+2, An+, usw. die als Zeit-
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glieder arbeiten. Erscheint vom nicht dargestellten Programmgeber ein SigisL "Intervallschleudern1* Ivs, so wird dieses Signal einem UND-Gatter 3 zugeführt. Am Eingang des UND-Gatters liegt auch ein Signal der Frequenzteilerstufe An+-J an· Besteht Koinzidenz zwischen diesen beiden Signalen, so schaltet das UND-Gatter 3 durch, wobei nunmehr das Signal a.n einem "Start"-Impulsbegrenzer 4 ansteht. Der "Starf'-Impulsbegrenzer liefert ■ einen Schaltimpuls an eine bistabile Kippstufe 5, die umschaltet und einen Schaltimpuls an ein Zwischen-UND-Gatter 6 gibt. Erscheint ein vom "Starf'-Impulsbegrenzer 4 geliefertes Signal an der bistabilien Kippstufe 5, so wird das Start-Signal durch Umschalten der Kippstufe solange gespeichert, bis über ψ die Leitung 7 ein Signal "Löschen" herangeführt wird.
Jeder der in der Schaltung enthaltenen Irnpulsbegrenzer, nämlich 4 und 8 bis 11, bestehen aus einheitlichen Gliedern, nämlich aus drei Elementen, und zwar einem OR-Element: 12, einem NOR-Element 13 und einem UND-Element 14, die miteinander, wie dargestellt, verknüpft sind. Pernerhin beinhaltet jeder Impulsbegrenzer ein Verzögerungsglied 15. Ein jeder der Irapulsbegrenzer arbeitet wie folgt: Liegt z.B. am Eingang 16 des Impulsbegrenzers 4 ein Signal an, so schaltet das ODER-Element 12 durch, dessen Ausgang am UND-Gatter 14 anliegt. Das Verzögerungsglied 15 besitzt eine bestimmte Kapazität; es verhindert somit, daß eine Durchschaltung des bei 16 anliegenden Signals an Öas NOR-Element 13 unmittelbar erfolgt. Am invertierten Ausgang 17 des Elementes 13 steht bis zum Ablauf der Verzögerungszeit ein Signal an. In diesem Zeitintervall ist das UND-Gatter 14 durchgeschaltet. Somit steht auch' in diesem Zeitintervall am UND-Gatterausgang 18 ein Signal an, so daß die bistabile Kippstufe einen Schaltimpuls erhält. Bei Wirksamwerden des Yersögerungsgliedea 15 steht ein Signal am NOR-Element 13 an, so daß am invertierten Ausgang 17 das Signal entfällt und somit auch das Signal 18 am Ausgang des UND-Gatters. Die bistabile Kippstufe hält indessen das Signal und arbeitet
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somit als Speicher. Durch eine entsprechende Bemessung der Kapazität des Verzögerungsgliedes 15 läßt sich die Dauer des anstehenden Impulses am Ausgang des UND-Gatters 14» nämlich "bei 18, definiert festlegen. Die Impulszeitbegrenzungsschaltungen 19 dienen zur Erzeugung der Einschaltimpulse t^ - t.; sie beinhalten, wie vorbeschrieben, vier Impulsbegrenzer. Die zugehörigen Verzögerungsglieder C1-C. sind in ihrer Kapazität unterschiedlich bemessen, und zwar mit steigendem Indizes größer werdend. Den Impulszeitbegrenzern 19 ist ein Signalverlrmipfer vorgeschaltet, der eine Anzahl von UIiD- sowie ODER-Elemente beinhaltet. Ao Eingang des UND-Gatters 21 liegt das Signal An+^ sowie invertiert das Signal Ap &eT l'eilerkette an. Entsprechende Signale liegen am UND-Gatter 22 an, wobei jedoch hier das Signal An+2 ansteht. Am UND-Gatter 23 liegt nunmehr ein Signal A+.. bzw. A" 2 und das Signal A+, an. Bei Koinzidenz dieser Signale steht am Ausgang 24 des UND-Gatters 23 das Signal I an. Das Signal I steht am Irapulsbegrenzer 8 an. Entsprechend verknüpfte Signale, nämlich II, liegen am Impulsbegrenzer 9» III am Impulsbegrenzer 10 und IV am Impulsbegrenzer 11 an. Die Ausgänge der Impulsbogrenzer 8 bis 11 sind paarweise zusammengefaßt, nämlich die Zeiten t.j, tp und t.yf t., die als Signale jeweils an einem ODSRvGatter 25 bzw. 26 anliegen. Die Ausgänge dex1 vorgenannten ODER-Gatter sind wiederum in einem ODER-Gatter 27 zusammengefaßt, so daß an dessen Ausgang die Signale t^ — t, anstehen. Die entsprechende Reihenfolge der Signale ist durch den Signalverlauf bzw. durch ihre Verknüpfung bei 20, vie in Figur 2 bei I - IV gezeigt, gegeben. Der Ausgang des ODER-Gatters 27 liegt zusammen mit dem Ausgang 28 der bistabilen Kippstufe 5 an einem UND-Gatter 6, dessen Auagangssignal an einem ODER-Gatter 29 ansteht. letzteres ODER-Gatter arbeitet au Γ einem Signalumsetzer, nämlich auf einem Schalter, der die Schleudergangwicklung des Yfasch- bzw. Schleudermotors bei anliegendem Signal einschaltet. Der Ausgang des UNJJ-Gatter3 liegt fernerhin an einem UND-Gatter 30, dessen Auögong einer bίο tabLlcn Kippstufe, deia sog. AusgangsspeLcher 31» vorgeschaltet
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ist;. Am gleichen UHD-Gatter liegt ein Signal IY.gemäß Figur 2 an. Bei Koinzidenz eines Einschaltsignales vom UND-Gatter 6 mit; einem Signal IV wird das UND-Gatter 30 durcligeschaitet. Dabei wird ein Signal über die Leitung 7 an die bistabile Kippstufe 5 geliefert, die nunmehr umschaltet und das Signal am Ausgang 28 lössbt. Dabei entfällt das Signal am Ausgang dea UND-Gatters 6; das Intervallschleudern ist abgeschlossen* Indessen schaltet nunmehr die Kippstufe 31 um, so daß am ODEE.-Gaifcter 29 wiederum ein Signal anliegt. Der Schleudergang läuft an* Die Rückschaltung der bistabilen Kippstufe erfolgt- nach Ablauf der Schleuderte it durch den Progranimgeber des Programm-Steuergerätes. Das Signal Ivs entfällt, so daß am invertierten Ausgang des ODER-Satters 32 ein Signal anliegt. Über die leitung 16' erhält die bistabile Kippstufe .51 einen Eückstellimpuls. Der Schleudergang ist beendet.,
In Figur 4 ist ein aus fluidischei, Elementen bestehender I zeJL-tbegrenzer dargestellt, dessen funktioneller Aufbau dem gemäß der5 Figur 3 entspricht. Die fluidische Schaltung ist entweder aus Einheitselementen zusammengestellt oder integriert geMldet. Ist die Schaltung aus Einheitselementen zusammengestellt, so wird di& Funktion der einzelnen Elemente, z.B. als OR, OR-KOR oder Speicher (Kippstufe) nur durch die Ausbildung der Deckplatte bestimmt. Der Iinp'alsbegrenzer z.B. 4r besteht aus zv/ei NOR-Elementen 12', 13'» und einem OR-NOR-Element 14' sowie aus einer fluidischen Kapazität 15'. Liegt beispielsweise bei 16' ein Signal an, so schaltet das OR-Element 12' auf den freien Ausgang um. Im Zeitpunkt des Erscheinens des Signals bei 16l ist das Verzögerungsglied 15f wirksam, so daß am Eingang 131 dos Elementes 13' kein Signal anliegt. Somit liegt auch am Ausgang 132 kein Signal an. Da. auch au Signalausgang 121 des OR--Elemente3 12' kein Signal anliegt, strömt das Fluid aus ö.em bevorzugten Ausgang I4I des OR-NOR-Elenentes 14'. An der bii5t-:-bilen Kippabufe 5' liegt somit ein SchaitijLgnal an. Dadurch wird dijv Fluidatrom auf den freien Ausgang 51 umgestellt. Das
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bat zur Folge, daß am Eingang 28' des OR-NOR-Elementes 61 kein Signal anliegt, hingegen stehen am anderen Eingang Signale t. - t. an. Über den bevorzugten Ausgang 61 des Elementes 61 werden Einschaltimpulse an das den Schleudergang schaltende OR-NOR-Element 29f geliefert. Nach vollzogenem Intervallschleudern erhält das als SignalSpeicher ausgebildete Element 5' über die Leitung 7' einen Rüekstelliinpuls. Das Intervallschleudern ist beendet. Die Übrigen Punktionen entsprechen der Arbeitsweise, wie diese zum Schaltbild der Figur 3 beschrieben wurde. In der Zeichnung der Figur 4 sind für in ihrer funktioneilen Arbeitsweise der Figur 3 entsprechende Bauteile mit einem Beistrich zur Bezugsziffer versehen. Eb .versteht sich, daß je nach Ausbildung der fluidischen Elemente, auch eine andere Schaltung als die dargestellte möglich ist.
6 Patentansprüche
4 Figuren
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Claims (6)

  1. Pa t entanspruc h e
    1/ Arbeitsverfahren zum gleichmäßigen Verteilen von Wäsche über den Innenumfang einer um eine waagerechte Achse umlaufenden Wasch- und Schleudertrommel einer automatisch arbeitenden Waschmaschine, wobei man die von einem Elektromotor angetriebene Wasch- und Schleudertrommel vor dem Schleudergang , in Intervallen mehrfach beschleunigt und zwischen den Besohleunigungspausen die Drehzahl der Wasch- und Schleudertrommel auf die Waschgangdrehzahl auslaufen läßt und letztlich die Drehzahl der Wasch- und Schleudertrommel von der Waschgangdrehaahl auf die Schleudergangdrehzahl erhöht, dadurch gekennzeichnet , daß man die Besehleunigungszaiten mit fortschreitender Anzahl der Beschleunigungsintervalle ebenfalls erhöht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man zur Bemessung der unterschiedlichen Beschleunigungszeiten eine Impulszeit-Begrenzungsschaltung benutzt, deren von Zeitglieder einer Frequenzteilerstufe gelieferten Signale man zu Impulszeiten in einer Signalfolge mit steigender Impulsdauer zusammenfaßt und die Singalfolge einem die Schleudergangwicklung des Elektromotors schaltenden Signalgeber zuführt.
  3. 3. Fluidisch arbeitendes Programmsteuergerät zur Durchführung des Verfahrens für eine automatisch zu betreibende Wasch- -und Schleudermaschine mit einer um eine waagrechte Achse umlaufenden, von einem Elektromotor angetriebenen Wasch- und Schleudertrommel, bestehend aus einem fluidischeii Oszillator, dem eine aus mehreren Zeit3tufen gebildete Frequenzteilerkette nachgeschaltet ist und einen fluidisch arbeitenden Programmgeber aufweist, dadurch g e k en η zeichnet , daß das Programmsteuergerät eine Impulszeit-Begrenzungsschaltung (19) aufweist, die mehrere, mit Stufen der Frequenzteilerkette (2) sowie mit dem Programm-
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    geber des Programmsteuergerätes in fluidischer Verbindung stehende^Impulsbegrenzer (8 - 11) aufweist, wobei der Programmgeber beim anlaufenden Schleudergang die Impulszeitbegrenzungsschaltung in den Steuerkreis des Programmsteuergerätes einschaltet und ferner das Programmsteuergerät als Signalspeicher ausgebildete, mit der Impulszeitbegrenzungsschaltung verbundene bistabile Kippstufen (5 und 31) aufweist» die den Schlsudergangschalter des Elekt??omotors mittelbar über ein ODER-Gatter (29) schalten.
  4. 4» Fluidisch arbeitendes Programmsteuergerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Impulszeitbegrenzer (4 und 8-11) kapazitive Glieder (CV und C1 - G.) aufweisen, wobei die Kapazitäten der der Glieder (C. - C.) entsprechend ihrer seitlichen Reihenfolge der nacheinander ausgegebenen Signale eine steigende Kapazität besitzen«
  5. 5. Programmsteuergerät nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Impulszeit-Begrenzungssohaltung ein Start-Impulsbegrenzer (4) vorgeschaltet ist, der beim Anliegen eines vom Programmgeber des Programmsteuergerätes gelieferten Signales "Intervallschleudern" (Ivs) und bei Koinzidenz eines von der Frequenzteilerkette gelieferten Signalea einen Startimpuls an eine bistabile Kippstufe (5) weiterleitet, die dabei umschaltet und ein Signal an ein Zwischen-UND-Gatter (6) liefert, an dessen Eingang die von der Impulszeit-Begrenzerschaltung (19) gelieferte Signalfolge (t.. -t,) anliegt und wobei ferner der Ausgang mit dem den Schleudergangschalter betreibenden ODER-Gatter (29) verbunden ist.
  6. 6. Programmsteuergerät nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Zwischen-UND-Gatter (6) mit einem vor einer bistabilen Kippstufe (31) gelegenen UND-Gatter (30) verbunden ist, an dessen anderem Eingang ein von einer höberen Stufe der Frequenzteilerkette (2) führende Leitung anliegt, wobei der Ausgang des UND-Gatters (30) am Eingang einer bistabilen TCitmstufe (31) anliegt, an -
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    anderem Eingang (16') das invertierte Signal (Ivs) anliegt und der Ausgang der tistabilen Kippstufe ebenfalls mit dem den Schleudergangsehsilter betreibenden . ODER-Gatter (29) verbunden ist.
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DE2153858A 1971-10-28 1971-10-28 Arbeitsverfahren zum gleichmaessigen verteilen von waesche ueber den innenumfang einer, um eine waagerechte achse umlaufenden wasch- und schleudertrommel einer automatisch arbeitenden waschmaschine sowie fluidisch arbeitendes programmsteuergeraet zur durchfuehrung des verfahrens Pending DE2153858A1 (de)

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