DE3615712C2 - - Google Patents

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DE3615712C2
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AKO Werke GmbH and Co KG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/08Control circuits or arrangements thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06F35/00Washing machines, apparatus, or methods not otherwise provided for
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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung zur Einstellung von unterschiedlichen Schleuderdrehzahlen einer Waschmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der DE-OS 27 21 693 ist eine Steuerschaltung für eine Waschmaschine zur Einstellung unterschiedlicher Schleuderdrehzahlen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben. Zum Schalten unterschiedlicher Schleuderdrehzahlen sind mehrere Schaltkontakte erforderlich.
In der DE-OS 28 18 988 ist eine Zeitgeber-Steuerschaltung für ein Tonbandgerät beschrieben. Zwei Spannungskomparatoren mit unterschiedlichen Schwellenspannungen sind an eine ihnen gemeinsame Ladeschaltung angeschlossen. Durch die Ausgangssignale der Spannungskomparatoren werden Zeitgeber-Steuerschalter gesteuert. Es ist nicht ersichtlich, wie mit dieser Schaltung unterschiedliche Schleuderdrehzahlen einer Waschmaschine geschaltet werden könnten.
Nach dem Stand der Technik sind bei einer Waschmaschine unterschiedliche Schleuderdrehzahlen in Abhängigkeit vom Programmschaltwerk einstellbar. Zwischen den einzelnen Waschgängen und Spülgängen schaltet sich kurzzeitig ein Schleudergang ein. Dadurch wird dem Waschgut mehr Waschlauge entzogen, als dies durch einen reinen Abpumpvorgang möglich ist. Die Drehzahl dieses Zwischenschleudergangs ist kleiner als die Drehzahl des am Ende des Waschvorganges stattfindenden Trockenschleuderns. Nach dem Stand der Technik ist zum Schalten jeder der vorgesehenen Schleuderdrehzahlen am elektromechanischen Programmschaltwerk jeweils eine Nockenkontur mit einem Nockenring vorgesehen. Jeder Nockenkontur ist ein Schaltkontakt zugeordnet, der mit einer Leitung mit der Regelschaltung des Wäschetrommelmotors verbunden ist. Diese Anordnung vergrößert das Programmschaltwerk.
Da die Drehzahl des Zwischenschleudergangs wesentlich höher als die Drehzahl der Waschgänge ist und der Zwischenschleudergang bei hoher Sättigung des Waschguts mit Waschlauge eingeschaltet wird, treten an der Waschmaschine erhebliche mechanische Beanspruchungen auf. Diese führen, insbesondere bei leichtgebauten Waschmaschinen auch zu einem unruhigen Stand der Waschmaschine.
Es ist erwünscht, mehrere Zwischenschleuder-Drehzahlen der Wäschetrommel vorzusehen, die je nach Beladung oder Wäscheart ausgelegt sind und die durch das Programmschaltwerk geschaltet werden. Würde für jede Zwischenschleuder-Drehzahl eine eigene Nockenkontur mit zugeordnetem Schaltkontakt im Programmschaltwerk und eigener Verbindungsleitung vorgesehen, dann würde dies den Bauaufwand und den Raumbedarf des Programmschaltwerks wesentlich erhöhen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuerschaltung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, mit der die unterschiedlichen Schleuderdrehzahlen mit nur einem Schaltkontakt des Programmschaltwerks schaltbar sind, und mit der die unterschiedlichen Schleuderdrehzahlen in Stufen hochgeschaltet werden.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Steuerschaltung der eingangs genannten Art durch die Mittel des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Mit einer einzigen Nockenkontur und einem einzigen Schaltkontakt des Programmschaltwerks können damit die verschiedenen Schleuderdrehzahlen geschaltet werden. Vom Programmschaltwerk zur elektronischen Regelschaltung des Wäschetrommelmotors ist dementsprechend nur eine einzige Verbindungsleitung zu führen.
Die einzelnen Drehzahlen lassen sich in weiten Grenzen frei einstellen. Günstig ist auch, daß, wenn ein Schleudergang eingeschaltet wird, immer zunächst die niedrigste Schleuderdrehzahl eingestellt wird und die Schleuderdrehzahl in Stufen bis zur maximalen Schleuderdrehzahl hochgeschaltet wird. Dies verringert die mechanische Beanspruchung der Waschmaschine und begünstigt deren ruhigen Stand.
Durch das stufenweise Hochschalten der Schleuderdrehzahl ist zugleich auch erreicht, daß im Falle einer manuellen Verstellung des Programmschaltwerks auf den Trockenschleudergang (maximale Schleuderdrehzahl) bei noch vollkommen nasser Wäsche sich die Trockenschleuderzahl nicht sofort einstellt, sondern stufenweise erreicht wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und sind in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Schaltplan einer Steuerschaltung und
Fig. 2 ein Schaltdiagramm, wobei
a) ein Schaltzustand eines Schleuderschaltkontaktes und
b) das zugehörige Hochlaufen der Schleuderdrehzahl gezeigt ist und
Fig. 3 einen Schaltplan eines weiteren Ausführungsbeispiels.
Eine Waschmaschine weist ein elektromechanisches Programmschaltwerk auf, das mit einem Nockenring versehen ist, der einen Schleuderschaltkontakt (1) betätigt. Außerdem schaltet das Programmschaltwerk auch einen Waschschaltkontakt (2). Beide Kontakte (1, 2) sind nie gleichzeitig geschlossen.
An die Schaltkontakte (1, 2) ist eine Betriebsspannung (U) gelegt. Der Schleuderschaltkontakt (1) ist mit einer Leitung (3) und der Waschschaltkontakt (2) ist mit einer Leitung (4) mit einer Steuerschaltung (5) verbunden, die am Eingang einer Regelschaltung (6) für einen Wäschetrommelmotor (7) liegt.
Die Steuerschaltung (5) weist ein Zeitglied, bestehend aus einem Kondensator (C) und in Reihe geschalteten Widerständen (R 1, R 2) auf. Das Zeitglied liegt an der Betriebsspannung (U).
Der Schleuderschaltkontakt (1) ist mit einem Eingang eines Differenzverstärkers (8) verbunden, dessen anderer Eingang an einer konstanten Spannung (U 1) von etwa 3 V liegt. Der Ausgang des Differenzverstärkers (8) liegt zwischen den Widerständen (R 1 und R 2).
Zwischen den Widerstand (R 2) und den Kondensator (C) sind die einen Eingänge weiterer Differenzverstärker (9, 10, 11) gelegt. Der andere Eingang des Differenzverstärkers (9) liegt an einer konstanten Spannung (U 2) von etwa 3 V. Der andere Eingang des Differenzverstärkers (10) liegt an einer höheren konstanten Spannung (U 3) von etwa 5,4 V. Der andere Eingang des Differenzverstärkers (11) liegt an einer nochmals höheren konstanten Spannung (U 4) von beispielsweise 6,8 V.
An den Ausgang des Differenzverstärkers (9) ist ein Widerstand (R 3) angeschlossen. Am Ausgang des Differenzverstärkers (10) liegt ein Widerstand (R 4). Der Ausgang des Differenzverstärkers (11) ist mit einem Widerstand (R 5) verbunden. Weitere Widerstände (R 6, R 7) liegen an dem Schleuderschaltkontakt (1) bzw. dem Waschschaltkontakt (2). Alle Widerstände (R 3 bis R 7) sind mit einem Widerstand (R 8) verbunden, der gegen Masse geschaltet ist und parallel zum Eingang der Regelschaltung (6 ) liegt. Dadurch ist an den Eingang der Regelschaltung (6) ein Widerstandsnetzwerk gelegt, mit dem sich die Soll-Eingangswerte der Regelschaltung (6) einstellen lassen, die zu unterschiedlichen Drehzahlen der Wäschetrommel führen.
Solange der Schleuderschaltkontakt (1) geöffnet ist, sind die Ausgänge der Differenzverstärker (8 bis 11) gegen Masse geschaltet. Über den Differenzverstärker (8) ist dabei der Kondensator (C) entladen gehalten. Über die Differenzverstärker (9, 10, 11) liegen die Widerstände (R 3, R 4, R 5) parallel zum Widerstand (R 8). Die Differenzverstärker (8 bis 11) können Teile eines einzigen integrierten Bauteils sein. Ihre Wirkungsweise entspricht etwa der von Schwellwertschaltern.
Wird der Schleuderschaltkontakt (1) zu einem Zeitpunkt (t 1) geschlossen (vgl. Fig. 2), dann stellt sich am Eingang der Regelschaltung (6) eine durch die Parallelschaltung der Widerstände (R 3, R 4, R 5, R 8 ) und den Widerstand (R 6) bestimmte Spannung ein, die dazu führt, daß die Wäschetrommel auf eine erste Schleuderdrehzahl (D 1) hochläuft. Durch die Regelschaltung (6) kann dabei eine Rampe (12) (vgl. Fig. 2b) erzeugt werden.
Beim Schließen des Schleuderschaltkontakts (1) schaltet der Differenzverstärker (8) um, so daß sich nun über die Widerstände (R 1, R 2) der Kondensator (C) in einer Ladekennlinie (Vergleichskurve) mit einer Zeitkonstanten T = C (R 1 + R 2) auflädt. Nach einer gewissen Zeit erreicht die Kondensatorspannung die Spannung (U 2), wodurch der Differenzverstärker (9) umschaltet, so daß nun der Widerstand (R 3) nicht mehr parallel zu den Widerständen (R 4, R 5, R 8) liegt. Zu diesem Zeitpunkt (t 2) stellt sich am Eingang der Regelschaltung (6) eine Soll-Eingangsspannung ein, die durch die Parallelschaltung der Widerstände (R 4, R 5, R 8) und den Widerstand (R 6) bestimmt ist. Die Drehzahl der Wäschetrommel steigt zu diesem Zeitpunkt (t 2) von der Drehzahl (D 1) auf die höhere Drehzahl (D 2).
Erreicht die Kondensatorspannung den Wert der Spannung (U 3), dann schaltet auch der Differenzverstärker (10), so daß nun auch der Widerstand (R 4) nicht mehr parallel zu den Widerständen (R 5 und R 8) liegt. Zu diesem Zeitpunkt (t 3) steigt die Drehzahl (D 2) auf den Wert (D 3) an.
Würde vor dem Zeitpunkt (t 3), beispielsweise zum Zeitpunkt (t 2) der Schleuderschaltkontakt (1) geöffnet, dann würde der Differenzverstärker (8) abschalten und den Kondensator (C) über den Widerstand (R 2) an Masse legen, so daß dieser entladen würde. Der Schleudergang mit der Drehzahl (D 2) wäre dann abgeschaltet.
Erreicht die Kondensatorspannung die Spannung (U 4), dann wird auch der Differenzverstärker (11) geschaltet, so daß nun auch der Widerstand (R 5) nicht mehr parallel zum Widerstand (R 8) liegt. Es stellt sich dann zum Zeitpunkt (t 4) die maximale Schleuderdrehzahl (D 4) ein.
Die jeweilige Zeitdauer, während der die Drehzahl (D 1), (D 2) oder (D 3) gegeben ist, beträgt etwa 1 min. Dadurch ist im Beispielsfalle gewährleistet, daß die maximale Schleuderdrehzahl (D 4) erst nach etwa 3 min erreicht ist. Das Abschalten des Schleuderkontakts (1) bzw. das Weiterschalten in den nächsten Programmschritt erfolgt je nach Programmwahl zu unterschiedlichen Zeiten.
Trotz der an sich nichtlinearen Ladekennlinie des Kondensators (C) läßt sich eine gleichmäßige Abstufung der Drehzahlen (D 1 bis D 4) erreichen, indem die Spannungen (U 2, U 3, U 4) und/oder die Widerstände (R 3, R 4, R 5) entsprechend ausgelegt werden.
Wird der Waschschaltkontakt (2) geschlossen, dann ist der Soll-Eingangswert der Regelschaltung (6) durch die Parallelschaltung der Widerstände (R 3, R 4, R 5, R 8) und den Widerstand (R 7) bestimmt. Der Widerstand (R 7) ist so bemessen, daß sich die gewünschte Waschdrehzahl einstellt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 liegen die Ausgänge der Differenzverstärker (9, 10, 11) jeweils über ein Widerstandspaar (R 9, R 10; R 11, R 12; R 13, R 14) an der Betriebsspannung. Zwischen den Widerständen (R 9, R 10; bzw. R 11, R 12; bzw. R 13, R 14) liegt die Basis je eines Schalttransistors (T 1, T 2, T 3). Deren Emitter sind an die Betriebsspannung (U) angeschlossen. Ihre Kollektoren sind jeweils mit einem der Widerstände (R 3, R 4, R 5) verbunden.
Beim Schalten der Differenzverstärker (9, 10, 11) schalten die zugehörigen Schalttransistoren (T 1, T 2, T 3) entsprechend, wodurch die Widerstände (R 3, R 4, R 5) an die Betriebsspannung (U) angeschaltet oder von dieser abgeschaltet werden. Die parallelen Widerstände (R 3, R 4, R 5) sind dementsprechend wirksam oder unwirksam geschaltet.
Die Wirkungsweise gleicht dem oben beschriebenen mit dem Unterschied, daß hier die Widerstände (R 3, R 4, R 5) gegen die Betriebsspannung (U) geschaltet werden.

Claims (7)

1. Steuerschaltung zur Einstellung von unterschiedlichen Schleuderdrehzahlen einer Waschmaschine, bei der wenigstens ein Schaltkontakt eines elektromechanischen Programmschaltwerks den Schleudergang schaltet und eine Regelschaltung des Wäschetrommelmotors bei unterschiedlichen Soll-Eingangswerten unterschiedliche Schleuderdrehzahlen einstellt, wobei mindestens einem Schaltkontakt ein Zeitglied nachgeschaltet ist, welches nach seiner Aktivierung durch diesen Schaltkontakt eine Vergleichskurve für den Soll-Eingangswert zur Steigerung von einer ersten auf eine zweite Schleuderdrehzahl erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schalten des Schleudergangs nur ein Schaltkontakt (1) vorgesehen ist, daß an mehreren Schwellwertschaltern (9, 10, 11) unterschiedliche Spannungs-Konstantwerte (U 2, U 3, U 4) und die Vergleichskurve liegen, derart daß im Verlauf der Vergleichskurve die Schwellwertschalter (9, 10, 11) nacheinander schalten, und daß die jeweils geschalteten Schwellwertschalter (9, 10, 11) die Soll-Eingangswerte für die Regelschaltung (6) erzeugen.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Ausgängen der Schwellwertschalter (9, 10, 11) Widerstände (R 3, R 4, R 5) eines an den Eingang der Regelschaltung (6) angeschlossenen Widerstandsnetzwerks (R 3 bis R 8) liegen, die von den Schwellwertschaltern (9, 10, 11) geschaltet werden.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkontakt (1) über einen Widerstand (R 6) an einen zum Eingang der Regelschaltung (6) parallelgeschalteten Widerstand (R 8) angeschlossen ist, derart daß sich beim Schließen des Schaltkontakts (1) eine niedrige Schleuderdrehzahl (D 1) einstellt.
4. Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied ein RC-Glied (C, R 1, R 2) ist, daß ein weiterer Schwellwertschalter (8) den Kondensator (C) kurzgeschlossen hält, solange der Schaltkontakt (1) geöffnet ist, und daß der weitere Schwellwertschalter (8) beim Schließen des Schaltkontakts (1) das Laden des Kondensators (C) einleitet.
5. Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertschalter Differenzverstärker (8 bis 11) sind.
6. Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Differenzverstärkern (9, 10, 11) Schalttransistoren (T 1, T 2, T 3) nachgeschaltet sind, die die Widerstände (R 3, R 4, R 5) des Widerstandnetzwerks (R 3 bis R 8) schalten.
7. Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer während der die unterschiedlichen Schleuderdrehzahlen (D 1 , D 2, D 3) gegeben sind, lang im Vergleich zur Dauer des Hochlaufens von einer Schleuderdrehzahl auf die nächsthöhere ist.
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