DE2556751C2 - Zeitgeber-Schaltungsanordnung - Google Patents
Zeitgeber-SchaltungsanordnungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/28—Modifications for introducing a time delay before switching
- H03K17/284—Modifications for introducing a time delay before switching in field effect transistor switches
Landscapes
- Measurement Of Predetermined Time Intervals (AREA)
Description
Die Erfindung geht von einer Zeitgeber-Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 aus.
Eine derartige Zeitgeber-Schaltungsanordnung ist aus der GB-PS 8 36 313 bekannt.
Derartige Zeitgeber finden besonders in Automatikschaltungen Anwendung, bei denen zeitabhängige
Abläufe gesteuert werden sollen. Dabei ist die Zeit vielfach mit einem Stellglied vorwählbar. Zeitgeber
werden zur Steuerung von Lichtanlagen, wie z. B. von Treppenhausbeleuchtung, Hofbeleuchtung, Beleuchtung
in Kinderzimmern usw, benötigt. Ferner kann bei Haushaltsgeräten mit Zeitgebern die Back- oder
Kochzeit bei Elektroherden bestimmt werden. Außerdem können im Handwerk und in der Industrie
Prozeßabläufe zeitlich gesteuert werden. Als zeitbestimmende Elemente findet man meist die Kombination
von Kondensator und Widerstand. Durch Veränderung der Kapazität oder des Widerstandes oder durch
Veränderung der angelegten Spannung kann die für die CÄ-Schaltung typische Auf- bzw. Entladung eines
Kondensators nach einer e-Funktion ausgenutzt werden,
um bei Erreichen eines bestimmten Schwellwertes in der nachfolgenden Schaltung einen Schaltvorgang
auszulösen.
Es sind bereits monostabile Kippstufen in integrierter Technik als Zeitgeber bekannt (Datenblatt zu
TL 74 121 N Telefunken Halbleiter Integrierte Schaltungen TTL-Serie 1973/74 S. 219), bei denen durch
äußere Beschallung mit einem Widerstand und einer Kapazität die Ausgangsimpulsdauer festgelegt werden
kann. Als nachteilig erweist es sich, daß die erreichbare Zeit nur in Größenordnung von Millisekunden liegt
Außerdem ist die Störempfindlichkeit abhängig von dem momentanen Schaltzustand. Selbst Störgrößen, wie
z. B. Netzspannungsschwankungen und Störimpulse am Ausgang, die nicht an den Eingang gelangen, können
dieses Zeitgiied auslösen. Besonders empfindlich sind hierbei Langzeitglieder bei denen die Kapazität sehr
groß ist.
Es ist ferner bereits ein aus einem Zeitgeber und aus einem Schwellwertschalter mit Relaisausgang bestehender
Langzeitgeber in integrierter MOS-FET-Schaltung bekannt (DE-Zeitschr. »Elektronik« 1968, H. 12, S. 371
bis 374). Es können hiermit Schaltzeiten bis zu etwa 30 Minuten erreicht werden. Auch hier wird als
zeitbestimmendes Element ein KC-Glied verwendet. Diese Schaltung ist aber sehr aufwendig und damit
teuer.
Bei einem weiteren bekannten Langzeitgeber besteht der Schwellwertschalter aus einem Schmitt-Trigger,
dessen Eingang mit dem Zeitgeber in der Form eines CR-Hochpaßgliedes verbunden ist. Durch ein Potentiometer,
das über einen Schalter an Versorgungsspannung anschaltbar ist, kann mittels des Schleifers die Spannung
eingestellt werden, auf die der Kondensator aufgeladen werden soll.
Wird der Schalter geöffnet, so entlädt sich der Kondensator nach der bekannten e-Funktion gegen
Masse. Wird eine bestimmte Schwellwertspannung erreicht, so schaltet der nachfolgende Schmitt-Trigger
um. Mit Hilfe des Potentiometers kann somit die Höhe der Spannung und damit die Zeit eingestellt werden.
Will man allerdings lange Zeiten einstellen, so kann man ein Vielfaches der durch die Kapazität und den
Widerstand bestimmten Zeitkonstante ausnützen. Da die Entladung des Kondensators unabhängig vom
Spannungshub immer gegen Masse erfolgt, wird die Einstellung sehr langer Zeiten, z. B. bis zu einer Stunde,
immer ungenauer, da bei Ausnutzung der mehrfachen Zeitkonstante die Steilheit der Entladekurve in dem
Punkt, in dem sie die Schwellwertspannung schneidet, immer geringer wird.
Aus der GB-PS 8 36 313 ist eine Zeitgeber-Schaltungsanordnung bekannt, bei der ein mit einer Röhre
aufgebauter Schaltkreis vorhanden ist. Bei Erreichen eines Schwellwertes schaltet der Schaltkreis. Die
Eingangsspannung wird durch die Entladung eines in
einer ÄC-Schaltung vorgesehenen Kondensators bestimmt.
In der ÄC-Schaltung befindet sich noch ein
Potentiometer, dessen Abgriff über einen Entladewiderstand mit dem Kondensator verbunden ist Durch einen
geschlossenen Schalter kann der aufgeladene Kondensator nach einer e-Funktion entladen weiden, so daß der
Schwellwert erreicht wird. Ist der Schalter geöffnet, so lädt sich der Kondensator wieder auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zeitgeber-Schaltanordnung mit einfachen Bauelementen
so aufzubauen, daß über einen weiten Zeitbereich die Einstellung immer mit annähernd der gleichen
relativen Genauigkeit erfolgt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß neben der annähernd gleichen
relativen Genauigkeit über einen großen Zeitbereich die heißen Punkte der Schaltung nicht herausgeführt zu
werden brauchen, so daß die Schaltung durch Vergießen oder ähnliche Maßnahmen leichter gegen klimatische
Einflüsse störsicher gemacht werden kann. Außerdem wird, da beide Potentiometer zu einem Tandem-Potentiometer
vereint sind, nur ein Einstellelement benötigt. Um die Aufladung des Kondensators zu beschleunigen,
ist der Nennwiderstand des ersten Potentiometers kleiner als der des zweiten Potentiometers.
Die Erfindung wird für ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen nachfolgend näher erläutert
Von den Figuren zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild einer Zeitgeber-Schaltungsanordnung,
Fig.2 ein Diagramm des Spannungsverlaufes am
Punkt A der Schaltungsanordnung. ■
Die in F i g. 1 dargestellte Zeitgeber-Schaltungsanordnung besteht aus einem Zeitgeber und einem
Schwellwertschalter. Der Zeitgeber selbst wird von einem Hochpaßglied gebildet, das aus einer Kapazität 6
und einem Widerstand 7 besteht. Der in F i g. 1 mit C bezeichnete eine Anschluß der Kapazität ist mit dem
Schleifer eines zweiten Potentiometers 2 verbunden. Dieses Potentiometer kann zum einen über einen
Schalter 1 an Versorgungsspannung gelegt werden, während es zum anderen über einen einstellbaren
Trimmer 3 an Massepotential liegt. Der Fußpunkt B des Widerstandes 7 ist mit dem Schleifer eines ersten
Potentiometers 5 verbunden. Auch dieses Potentiometer liegt mit einem Anschluß über einen einstellbaren
Trimmer 4 an Masse. Der andere Anschluß ist ständig an >o
die Versorgungsspannung Ub gelegt. Bei dieser Ausführungsform
einer Zeitgeber-Schaltungsanordnung sind beide Potentiometer gegensinnig geschaltet und als
Tandem-Potentiometer ausgebildet. E>ies bedeutet, daß mit einer Handhabe beide Schleifer gleichzeitig
eingestellt werden können, wobei in dieser Schaltungsweise, bei Betätigung der Schleifer, die abgegriffene
Spannung des einen Potentiometers zunimm i, während sie beim anderen entsprechend abnimmt.
Um eine lineare Einteilung der Zeitverstellung zu erhalten, besitzen beide Potentiometer zweckmäßigerweise
eine lineare Widerstandskurve. Der Nennwiderstand der Potentiometer ist im Vergleich zum
Widerstand 7 klein gewählt, so daß sie bei der Berechnung der Zeitkonstanten für die Entladung des
Kondensators vernachlässigt werden können. Bei diesem Ausführungsbeispiel wurden als Werte für den
Kondensator 2,2 μΡ und für den Widerstand 7 470 ΜΩ
gewählt Damit errechnet sich eine Zeitkonstante von τ = 17 Minuten, die in dem Diagramm der Fig.2 der
Zeitachse als Einteilung zugrunde gelegt wurde.
Der Nennwiderstand des zweiten Potentiometers 2 ist im Vergleich zum ersten Potentiometer 5 kleiner
gewählt worden, so daß man bei der Aufladung des Kondensators eine möglichst kleine Zeitkonstante
erreicht Auf die abgegriffene Spannung wirkt sich dies jedoch nicht aus.
Als Schwellwertschalter wurde bei diesem Ausführungsbeispiel ein Schmitt-Trigger gewählt Die Kopplung
zwischen beiden Stufen erfolgt über den Widerstand 10, der mit dem Emitter des zweiten Transistors 14
verbunden ist. Der Kollektor liegt über einen Widerstand 13 an Versorgungsspannung. Über einen Spannungsteiler
11, 12 ist die Basis des Transistors 14 an Massepotential und über einen weiteren Widerstand 9
an Versorgungsspannung gelegt. Zwischen den beiden Widerständen 9, 10 befindet sich ein Feldeffekttransistor
8, dessen Gate mit dem Punkt A des Zeitgebers verbunden ist. Die Wirkungsweise des Schmitt-Trigger
kann als bekannt vorausgesetzt werden, so daß sich eine weitere ausführliche Beschreibung erübrigt
Die Wirkungsweise der Zeitgeber-Schaltungsanordnung ist folgende: Ist der Schalter 1 geöffnet, so liegt am
Punkt B eine positive Spannung, die von der Höhe der Schleiferstellung am Potentiometer 5 abhängt Da am
Gate des Feldeffekttransistors 8 demzufolge kein negatives Potential liegt, befindet er sich im leitenden
Zustand, so daß der Transistor 14 gesperrt ist. Da der Widerstand 10 sehr niederohmig ist, liegt der Punkt A
der Schaltung nahezu auf Massepotential.
Wird nun der Schalter 1 geschlossen, so wird der Kondensator 6 mit einer Zeitkonstanten, die im
wesentlichen von den niederohmigen Widerständen 3, 10 und dem Potentiometer 2 bestimmt wird, nach einer
e-Funktion aufgeladen. Der Punkt C der Schaltung nimmt dabei das positive Potential an, das durch die
Stellung des Schleifers des zweiten Potentiometers 2 bestimmt wird. Punkt A behält sein Massepotential,
während Punkt B das durch den Schleifer des ersten Potentiometers 5 eingestellte Potential aufweist.
Wird nun der Schalter 1 geöffnet, so nimmt Punkt C Massepotential an, während Punkt A um den gleichen.
Potentialhub negatives Potential annimmt. Der Feldeffekttransistor 8 wird gesperrt, wodurch der Transistor
14 leitend wird. Punkt B bleibt weiterhin auf dem positiven Potential, das durch die Schleiferstellung des
ersten Potentiometers 5 bestimmt ist. Der Kondensator 6 entlädt sich nach einer e-Funktion mit einer
Zeitkonstanten, die im wesentlichen durch den höherohmigen Widerstand 7 bestimmt wird. Im Gegensatz zu
der bekannten Lösung, bei der die Entladung immer gegen Massepotential erfolgt, erfolgt die Entladung hier
gegen das Potential des Punktes B. Dieses Potential wird aber nicht erreicht, denn wenn die Entladungskurve
die negative Schwellwertspannung des Feldeffekttransistors 8 erreicht, so wird dieser leitend und der
Punkt A wird wieder auf nahezu Massepotential festgehalten. Durch die gegensinnige Schaltung der
Potentiometer 2, 5 als Tandem-Potentiometer wird erreicht, daß der Betrag des Anfangspotentials am
Punk» A zu Beginn der Entladung des Kondensators 6 bei jeder Stellung der Potentiometer gleich groß ist. Die
Entladungskurven werden lediglich, wie Fig. 2 zeigt, parallel verschoben. Die gestrichelten Linien zeigen den
Spannungsverlauf, wie er ohne Anschluß an den Schmitt-Trigger gegeben wäre. Damit wird erreicht,
daß die Steilheit der Entladungskurve bei kürzeren Zeiten größer ist und in dem Punkt, in dem sie die
Schwellwertspannung schneidet, größer ist, als bei der Schaltung, bei der die Entladung gegen Massepotential
erfolgt. Demzufolge kann auch die gewünschte Zeit genauer eingestellt werden und die relative Genauigkeit
bezogen auf die eingestellte Zeit ist immer annähernd gleich.
Durch die einstellbaren Trimmer 3, 4 kann die minimal und die maximal wählbare Zeit voreingestellt
werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind beide Potentiometer 2, 5 gegensinnig geschaltet. Es wäre auch eine
Ausführung denkbar, bei dem die Potentiometer gleichsinnig geschaltet wären. In diesem Falle wären
dann die Beträge der Anfangspotentiale zu Beginn der Entladung nicht gleich, so daß sich in Abhängigkeit von
der Beschallung der Zeitgeber-Schaltungsanordnung eine nicht lineare Zeiteinstellung ergeben würde. Dies
könnte man dadurch beheben, daß die Mittelanzapfungen der Potentiometer durch schaltungstechnische
Maßnahmen auf ein bestimmtes Potential festgelegt würden. Dies würde aber einen größeren Aufwand an
Bauelementen gegenüber dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel mit sich bringen und daher
nachteilig sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Zeitgeber-Schaltungsanordnung mit einem bei Erreichen eines bestimmten Schwellwertes schaltenden Schaltkreis (8, 9, 10), einem an einer Versorgungsgleichspannungsquelle liegenden ersten Potentiometer (5), dessen Abgriff Ober einen Entladewiderstand (7) und einen zu diesem in Reihe liegenden Kondensator (6) einerseits über einen weiteren Widerstand an dem einen Pol der Versorgungsgleichspannungsquelle liegt und andererseits über einen Schalter (1) an den anderen Pol der Versorgungsgleichsspannungsquelle schaltbar ist, wobei der Verbindungspunkt (A) von Kondensator (6) und Entladewiderstand (7) mit dem Steuereingang des Schaltkreises (8, 9, 10) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß als weiterer Widerstand ein zweites Potentiometer (2) vorgesehen, ist, dessen Abgriff mit dem Kondensator (6) verbunden ist und das zusammen mit dem ersten Potentiometer (5) ein Tandem-Potentiometer bildet, wobei das zweite Potentiometer (2) gegensinnig zum ersten Potentiometer (5) geschaltet ist, derart, daß der Betrag der Anfangspotential-Differenz an den Anschlüssen des Entladewiderstandes (7) zu Beginn der Entladung des Kondensators (6) bei jeder gewählten Stellung des Tandem-Potentiometers (2,5) gleich groß ist.2. Zeitgeber-Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Potentiometer (5) mit einem ersten Vorwiderstand (4) an der Versorgungsgleichspannung liegt.3. Zeitgeber-Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Vorwiderstand (4) einstellbar ist.4. Zeitgeber-Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Potentiometer (2) mit einem zweiten Vorwiderstand (3) an der Versorgungsgleichspannung liegt.5. Zeitgeber-Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Vorwiderstand (3) einstellbar ist.6. Zeitgeber-Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Potentiometer (2, 5) einen linearen Widerstandsverlauf aufweisen.7. Zeitgeber-Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nennwiderstand des zweiten Potentiometers (2) kleiner ist als der des ersten Potentiometers (5).8. Zeitgeber-Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgeschaltete Schaltkreis (8, 9, 10) eine zweite zur Aufladung des Kondensators (6) dienende niederohmige Schwelle aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752556751 DE2556751C2 (de) | 1975-12-17 | 1975-12-17 | Zeitgeber-Schaltungsanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752556751 DE2556751C2 (de) | 1975-12-17 | 1975-12-17 | Zeitgeber-Schaltungsanordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2556751A1 DE2556751A1 (de) | 1977-06-23 |
DE2556751C2 true DE2556751C2 (de) | 1983-12-01 |
Family
ID=5964592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752556751 Expired DE2556751C2 (de) | 1975-12-17 | 1975-12-17 | Zeitgeber-Schaltungsanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2556751C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4521705A (en) * | 1983-07-20 | 1985-06-04 | Honeywell Inc. | Reliable field-effect transistor timer circuit |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE567444A (de) * | 1957-05-08 |
-
1975
- 1975-12-17 DE DE19752556751 patent/DE2556751C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2556751A1 (de) | 1977-06-23 |
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