DE1271183B - Zeitschaltung zur Erzeugung eines Spannungssprunges nach einer auf einen ausloesenden Schaltvorgang folgenden definierten Zeitspanne - Google Patents

Zeitschaltung zur Erzeugung eines Spannungssprunges nach einer auf einen ausloesenden Schaltvorgang folgenden definierten Zeitspanne

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DE1271183B
DE1271183B DE19581271183 DE1271183A DE1271183B DE 1271183 B DE1271183 B DE 1271183B DE 19581271183 DE19581271183 DE 19581271183 DE 1271183 A DE1271183 A DE 1271183A DE 1271183 B DE1271183 B DE 1271183B
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Dr Phil Abund Wist
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/26Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/28Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
    • H03K3/281Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
    • H03K3/282Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator astable
    • H03K3/2821Emitters connected to one another by using a capacitor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Zeitschaltung zur Erzeugung eines Spannungssprunges nach einer auf einen auslösenden Schaltvorgang folgenden definierten Zeitspanne Mit der deutschen Auslegeschrift 1045 456 war eine Zeitschaltung zur Erzeugung eines Spannungssprunges, der nach einer definierten Zeitspanne auf einen Schaltvorgang folgt, vorgeschlagen worden, in der an die Abgriffe eines ohmschen Spannungsteilers und eines RC-Gliedes, die beide an eine Spannungsquelle geschaltet werden, die Steuerelektrode und eine Hauptelektrode eines Transistors angeschlossen sind, an dessen anderer Hauptelektrode ein Widerstand angeschlossen ist, an dem der zeitlich versetzte Spannungssprung abnehmbar ist. Der ohmsche Spannungsteiler und das RC-Glied sind dabei so bemessen, daß die Potentialdifferenz zwischen den beiden Abgriffen erst nach der gewünschten Zeitspanne einen Wert erreicht, welcher den Transistor durchlässig macht und damit an dem genannten Widerstand den Spannungssprung entstehen läßt.
  • Der Zeitschaltung liegt also das Prinzip zugrunde, die Potentialdifferenz zwischen den Abgriffen zweier Spannungsteiler mit unterschiedlicher Zeitkonstante, die beide an eine Speisespannungsquelle geschaltet werden, zur Steuerung eines bei einem bestimmten Schwellwert ansprechenden Schalters, beispielsweise eines Transistors, zu verwenden, um nach einer gewünschten Zeitspanne diesen Schalter leitend zu machen und damit an einem angeschlossenen Widerstand einen Spannungssprung zu erzeugen. Die gewünschte Zeitspanne ist dabei um so weniger von der Speisespannung abhängig, je kleiner die Ansprechspannung des als Schalter verwendeten Transistors im Vergleich mit der Speisespannung ist.
  • Wie in der deutschen Auslegeschrift 1045 456 angegeben ist, kann die Zeitschaltung zweckmäßig zur Steuerung von mit Verstärkerelementen aufgebauten Kippschaltungen verwendet werden, wodurch deren Frequenz und Impulsdauer von den Eigenschaften der Verstärkerelemente und von der Betriebsspannung weitgehend unabhängig werden.
  • Die Erfindung bezweckt nun in dieser Hinsicht eine aufwandsparende Verbesserung und besteht darin, nicht eine zusätzliche Kippschaltung mit Hilfe einer oder zweier Zeitschaltungen zu steuern, sondern vielmehr die Zeitschaltung zum Aufbau einer Kippschaltung selbst mitzuverwenden, indem der durch die Zeitschaltung erzeugte Spannungssprung zur Steuerung eines Verstärkerelementes, beispielsweise eines Transistors, verwendet wird, durch dessen jeweiligen Zustand wiederum das Steuerpotential des in der Zeitschaltung als Schalter verwendeten Transistors beeinflußt wird.
  • Zu diesem Zweck wird die Zeitschaltung dadurch zu einer Kippschaltung ergänzt, daß der zwischen dem Kollektor des Transistors der Zeitschaltung und dem Verbindungspunkt des durch einen ohmschen Spannungsteiler gebildeten einen Spannungsteilers und des durch ein RC-Glied gebildeten anderen Spannungsteilers liegende Widerstand durch die Basis-Emitter-Strecke eines zweiten Transistors gebildet wird, dessen Basis und Kollektor über je einen Widerstand an die Speisespannungsquelle angeschlossen sind. Man erhält somit eine astabile Kippschaltung, in welcher die das Impulsverhältnis und die Frequenz unabhängig von der Betriebsspannung und den Eigenschaften der Verstärkerelemente bestimmende vorgeschlagene Zeitschaltung bereits enthalten ist.
  • Diese normalerweise astabile Kippschaltung kann zu einer monostabilen Kippschaltung werden, wenn man Mittel vorsieht, die ein Übergehen des Transistors der Zeitschaltung von dem einen in den anderen Zustand verhindern, wenn nicht ein besonderer Auslöseimpuls der Kippschaltung zugeführt wird. Da in einer solchen monostabilen Kippschaltung die vorgeschlagene Zeitschaltung ebenfalls bereits enthalten ist, ist die Umlaufzeit für das Kippen von stabilen in den anderen Zustand und zurück unabhängig von der Betriebsspannung und den Eigenschaften der Verstärkerelemente.
  • Die erfindungsgemäße astabile Kippschaltung kann ihrerseits beim Aufbau eines astabilen Multivibrators angewendet werden, der eine Verbesserung eines mit der obengenannten Erfindung vorgeschlagenen astabilen Multivibrators darstellt. Er besteht aus zwei der erfindungsgemäßen Kippschaltungen, die Rückkopplungswege besitzen, welche jeweils die Ausgangselektrode des Verstärkerelementes der einen Kippschaltung mit der Steuerelektrode des Verstärkerelementes der anderen Kippschaltung verbinden. Dieser Multivibrator läßt sich auch als ein normaler, mit zwei Verstärkerelementen aufgebauter Multivibrator, der durch zwei Zeitschaltungen der genannten Art gesteuert wird, auffassen. Durch seinen besonderen Aufbau hat dieser Multivibrator jedoch gegenüber dem vorgeschlagenen und in der genannten Auslegeschrift beschriebenen, ebenfalls durch zwei Zeitschaltungen gesteuerten astabilen Multivibrator den Vorteil, daß eine Vorspannungsquelle für die Steuerelektroden der Verstärkerelemente sowie besondere Kopplungskondensatoren zwischen den Zeitschaltungen und den Verstärkerelementen überflüssig sind.
  • F i g. 1 zeigt zunächst die Zeitschaltung gemäß der deutschen Auslegeschrift 1045 456.
  • Die Anwendung dieser Zeitschaltung in einer erfindungsgemäßen astabilen Kippschaltung zeigt F i g. 2. Die F i g. 3 bis 7 dienen zur Erläuterung der Funktion der Kippschaltung gemäß F i g. 2.
  • Eine astabile Kippschaltung, die eine etwas anders aufgebaute Zeitschaltung enthält, ist in F i g. 8 dargestellt, während in F i g. 9 die Anwendung der Zeitschaltung in einer erfindungsgemäßen monostabilen Kippschaltung gezeigt wird.
  • In F i g. 10 schließlich ist ein aus zwei erfindungsgemäßen astabilen Kippschaltungen aufgebauter Multivibrator dargestellt.
  • Zum Aufbau einer astabilen Kippschaltung gemäß F i g. 2 wird in der Zeitschaltung nach F i g. 1 der zwischen dem Kollektor des Transistors Z der Zeitschaltung und dem Verbindungspunkt e des ohmschen Spannungsteilers R 2, R 3 und des RC-Gliedes R l, C 1 liegende Widerstand durch die Basis-Emitter-Strecke eines zweiten Transistors K ersetzt. Der Kollektor und die Basis dieses Transistors sind über zwei Widerstände R 4 und R 5 an den Minuspol der Speisespannungsquelle angeschlossen.
  • Man erhält auf diese Weise eine Kippschaltung, die folgendermaßen arbeitet. Beim Schließen des Schalters S fließt zunächst ein Strom über den Spannungsteiler R 2, R 3, die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors K und den Widerstand R 4. Der Transistor K ist also zunächst im leitenden Zustand, während der Transistor Z vorerst gesperrt bleibt. Der Kondensator C 1 lädt sich nun in der in der deutschen Auslegeschrift 1045 456 beschriebenen Weise so lange auf, bis das Potential des Punktes a das am Punkt b durch den Strom des Transistors K erzeugte Potential übersteigt. In diesem Augenblick wird der Transistor Z durchlässig. Dadurch wird aber das Basispotential des Transistors K positiver als dessen Emitterpotential, so daß der Transistor K in den Sperrzustand gelangt. Der KondensatorC1 beginnt sich nun über die Emitter-Basis-Strecke des Transistors Z und dem Widerstand R 3 zu entladen, wobei die Entladung geringfügig durch die parallel zur Emitter-Basis-Strecke liegende Serienschaltung der Widerstände R1 und R2 unterstützt wird. Die Kondensatorspannung und damit auch der Basisstrom des Transistors Z sinken exponentiell mit der Zeit ab, bis sie nicht mehr ausreichen, um den Transistor Z im leitenden Zustand zu halten. Die Spannung U" zwischen Emitter und Kollektor des Transistors Z nimmt dabei sehr rasch zu. Dies hat zur Folge, daß auch der Basisstrom des Transistors K anwächst, wodurch schließlich der Transistor K voll durchlässig und der Transistor Z ruckartig gesperrt wird. Damit ist der Ausgangszustand dieser Betrachtung wieder erreicht. Die geschilderten Vorgänge wiederholen sich jetzt periodisch.
  • Wie im vorstehenden ausgeführt wurde, tritt jedesmal ein ruckartiges Umkippen der Schaltung von ihrem einen in den anderen Zustand ein, wie dies auch bei den in der üblichen Weise geschalteten astabilen Multivibratoren der Fall ist. Bei der erfindungsgemäßen Kippschaltung sind jedoch die Frequenz und die relative Dauer der beiden Kippzustände weitestgehend unabhängig von der Speisespannung Ub und den Daten der Transistoren. Sie hängen praktisch allein von der Größe der Widerstände R 1, R 2, R 3 und dem Kondensator C 1 ab, während der Einfluß der Transistordaten nur sehr gering ist.
  • Zur Erläuterung.der Funktion der Kippschaltung gemäß F i g. 2 dienen auch die F i g. 3 bis 7. In F i g. 3 ist mit U" die Spannung am Kondensator C1 dargestellt. F i g. 4 zeigt das Basispotential Ub, des Transistors Z, dessen Emitter-Kollektor-Spannung U", in F i g. 5 dargestellt ist. In F i g. 6 ist die Emitter-Kollektor-Spannung des Transistors K dargestellt, während aus F i g. 7 der Spannungsverlauf am Widerstand R 4 ersichtlich wird.
  • Die in der astabilen Kippschaltung enthaltene Zeitschaltung kann auch in der Weise ausgeführt werden, daß gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 die Reihenfolge von Widerstand und Kondensator des RC-Gliedes sowie der Basis- und und der Emitteranschluß des Transistors Z jeweils vertauscht werden. Dies ist in F i g. 8 dargestellt. An der Funktionsweise der astabilen Kippschaltung ändert sich dabei nichts.
  • Eine monostabile Arbeitsweise der normalerweise astabilen Kippschaltung nach F i g. 2 oder 8 erreicht man dadurch, daß man für den Transistor Z einen besonderen Basisstromkreis vorsieht, der sich in dem Augenblick schließt, in dem der Transistor Z sonst in den Sperrzustand gelangen würde.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen monostabilen Kippschaltung zeigt die F i g. 9. An den Abgriff des RC-Gliedes R 1, C 1 ist die Anode einer Diode D angeschlossen, deren Kathode mit dem Abgriff eines an der Speisespannung UB liegenden ohmschen Spannungsteilers R 6, R 7 verbunden ist. Das Teilerverhältnis ist dabei so gewählt, daß die Teilspannung am Widerstand R 6 nicht kleiner ist als die Summe der Spannungsabfälle am Widerstand R 2, an der Emitter-Basis-Strecke des Transistors Z und an der Diode D, die durch den im geöffneten Zustand des Transistors Z fließenden Emitter- bzw. Basisstrom hervorgerufen werden.
  • Die monostabile Kippschaltung arbeitet in der folgenden Weise. Beim Schließendes Schalters S fließt zunächst ein Strom über den Spannungsteiler R 2, R 3, den Transistor K und den Widerstand R 4. Der Transistor K ist also zunächst im leitenden Zustand. Der Kondensator C 1 lädt sich nun analog zu der im Hauptpatent beschriebenen Weise so lange auf, bis das Potential des Punktes ä dasjenige des Punktes b' unterschreitet. In diesem Augenblick wird der Transistor Z durchlässig. Als Folge hiervon wird der Transistor K gesperrt. Der Kondensator C 1 beginnt sich nun über den Widerstand R 2 und die Emitter-Basis-Strecke des Transistors Z zu entladen. Das Potential des Punktes ä nimmt deshalb exponentiell zu. Bevor es aber das Potential des Punktes b' überschreiten kann, wird die Diode D durchlässig, da deren Kathodenpotential niedriger ist als dasjenige des Punktes b'. Es fließt deshalb weiterhin ein Basisstrom über den Widerstand R 2, die Emitter-Basis-Strecke des Transistors Z, die Diode D und den Widerstand R 7, so daß der Transistor Z im leitenden Zustand bleibt. Dies ist demnach der stabile Zustand der Kippschaltung. Einen Umlauf in den anderen Zustand und zurück führt die Schaltung aus, wenn man am Punkt c einen negativen Auslöseimpuls zuführt. Hierdurch wird nämlich der Transistor K geöffnet, wobei der durch diesen Transistor fließende Strom am Widerstand R 2 einen Spannungsabfall hervorruft, der eine Sperrung des Transistors Z bewirkt. Damit setzt der bereits beschriebene Ablauf der Vorgänge, beginnend mit der Aufladung des Kondensators C 1, ein.
  • Ebenso wie die Frequenz der astabilen Kippstufe ist auch die Umlaufzeit der monostabilen Kippstufe weitestgehend unabhängig von der Speisespannung und den Transistordaten.
  • In F i g. 10 ist ein in Anlehnung an die übliche Weise aufgebauter astabiler Multivibrator dargestellt, der aus zwei erfindungsgemäßen Kippschaltungen nach F i g. 2 besteht. über zwei Rückkopplungswiderstände R15 bzw. R25 ist dabei jeweils die Basis des Transistors K1 (bzw. K2) der einen Kippschaltung mit dem Kollektor des Transistors K2 (bzw. K1) der anderen Kippschaltung verbunden. Im übrigen sind die Kippschaltungen für sich in der gleichen Weise wie in F i g. 2 aufgebaut. Auf eine Beschreibung der Funktion dieses astabilen Multivibrators kann hier verzichtet werden, da er in genau der gleichen Weise wie der als Ausführungsbeispiel beschriebene, durch zwei Zeitschaltungen gesteuerte Multivibrator gemäß F i g. 6 der deutschen Auslegeschrift 1045 456 arbeitet. Gegenüber der dort vorgeschlagenen Schaltung besitzt der erfindungsgemäße Multivibrator jedoch den Vorteil, das besondere Vorspannungsquellen für die Steuerelektroden der Transistoren K1 und K2 sowie besondere Kopplungskondensatoren zwischen diesen beiden Transistoren und den zugehörigen Zeitschaltungen überflüssig werden. Dies wird dadurch erreicht, daß als ohmsche Spanungsteiler für die Zeitschaltung nicht die Kollektorwiderstände der beiden Transistoren K1 und KZ verwendet werden, sondern die Emitterwiderstände. Bei verringertem Aufwand ergibt sich somit ein Multivibrator, dessen Frequenz und Impulsverhältnis ebenfalls unabhängig von der Betriebsspannung und den Daten der Verstärkerelemente sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Zeitschaltung zur Erzeugung eines Spannungssprunges nach einer auf einen auslösenden Schaltvorgang folgenden definierten Zeitspanne, mit einem mit seiner Steuerstrecke zwischen den Abgriffen zweier an eine Speisespannungsquelle geschalteter Spannungsteiler unterschiedlicher Zeitkonstante liegenden Transistor, dessen Steuerspannung nach der gewünschten Zeitspanne einen den Transistor leitend machenden Wert erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß sie dadurch zu einer Kippschaltung ergänzt wird, daß der zwischen dem Kollektor des Transistors (Z) der Zeitschaltung und dem Verbindungspunkt (e) des durch einen ohmschen Spannungsteiler gebildeten einen Spannungsteilers und des durch ein RC-Glied gebildeten anderen Spannungsteilers liegende Widerstand durch die Basis-Emitter-Strecke eines zweiten Transistors (K) gebildet wird, dessen Basis und Kollektor über je einen Widerstand an die Speisespannungsquelle angeschlossen sind.
  2. 2. Zeitschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Abgriff des RC-Gliedes eine Diode geschaltet ist, die so vorgespannt ist, daß ein Ansteigen des Potentials am Abgriff des RC-Gliedes über dasjenige am Abgriff des ohmschen Spannungsteilers der Zeitschaltung verhindert wird.
  3. 3. Anwendung einer Zeitschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Bildung eines astabilen Multivibrators zwei astabile Kippschaltungen vorgesehen sind, welche Rückkopplungswege besitzen, die jeweils die Ausgangselektrode des Transistors (K) der einen Kippschaltung mit der Steuerelektrode des Transistors (K) der anderen Kippschaltung verbinden.
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