DE2535563A1 - Schaltungsanordnung mit einer monostabilen kippstufe - Google Patents

Schaltungsanordnung mit einer monostabilen kippstufe

Info

Publication number
DE2535563A1
DE2535563A1 DE19752535563 DE2535563A DE2535563A1 DE 2535563 A1 DE2535563 A1 DE 2535563A1 DE 19752535563 DE19752535563 DE 19752535563 DE 2535563 A DE2535563 A DE 2535563A DE 2535563 A1 DE2535563 A1 DE 2535563A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
time
transition
flip flop
circuit arrangement
stage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752535563
Other languages
English (en)
Other versions
DE2535563C3 (de
DE2535563B2 (de
Inventor
Gerhard Ing Grad Straub
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Renk GmbH
Original Assignee
Renk GmbH
Zahnraederfabrik Renk AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Renk GmbH, Zahnraederfabrik Renk AG filed Critical Renk GmbH
Priority to DE19752535563 priority Critical patent/DE2535563C3/de
Publication of DE2535563A1 publication Critical patent/DE2535563A1/de
Publication of DE2535563B2 publication Critical patent/DE2535563B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2535563C3 publication Critical patent/DE2535563C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/26Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/28Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
    • H03K3/281Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
    • H03K3/284Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator monostable
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/01Shaping pulses
    • H03K5/04Shaping pulses by increasing duration; by decreasing duration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung mit einer monostabilen Kippstufe Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit einer monatabilen Kippstufe.
  • Bei vielen technischen Aufgaben ergibt sich die Forderung, daß durch einen Auslöseimpuls ein Zeitglied von seinem stabilen in einen labilen Zustand gebracht wird, aus dem es nach einer bestimmten Zeit wieder in seine Ausgangslage zurückkippt. Mit herkömmlichen monostabilen Kippschaltungen ist es jedoch nicht möglich, das Zeitglied auch wahrend des Ablaufes seiner Kippzeit oder seiner Laufzeit durch einen neuerdings am Eingang ankommenden Auslöseimpuls so zu beeinflussen, daß vom Zeitpunkt dieses zweiten Auslöseimpulses nochmals die gesamte oder doch annähernd gesamte Laufzeit des Zeitglieds abläuft.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen, und eine Schaltungsanordnung zu schaffen, bei der durch einen weiteren, während der bereits ausgelösten Laufzeit ankommenden Auslöseimpuls diese bereits abgelaufene Laufzeit nocheinmal um die gesamte oder wenigstens angenähert gesamte Laufzeit des Zeitgliedes bzw. der Schaltungsanordnung verlöngert wird.
  • Dieses Problem wird gemäß der Erfindung unter Verwendung einer monostabilen Kippstufe dadurch gelöst, daß an die Kippstufe mindestens eine weitere Zeitstufe angekoppelt ist, die einen Ladekondensator aufweist, der während der Impulszeit der Kippstufe voll aufladbar ist, um sich nach Ablauf deser Impulszeit zu entladen, so daß also während dieser Entladezeit die weitere Zeitstufe ebenfalls einen Zeitimpuls liefert, und da3 die die Zeitimpulse fbhrenden Ausgänge der einzelnen Stufen über Dioden miteinander verbunden sind.
  • Dadurch kommt es zu einer Addition der einzelnen Zeitstufen. Die Impulszeit der ersten Kippstufe kann nun sehr klein gemacht werden, so daß unmittelbar danach, wenn diese Impugzeit abgelaufen ist weitere, am Eingang der Kippstufe ankommende Auslöseimpulse Uber die Kippstufe erneut die Aufladung des oder der Ladekondensatoren der folgenden Zeitstufen bewirken und damit einen erneuten Ablauf der aus der Summe der einzelnen Impulszeiten der nachfolgenden Zeitstufen bestehenden Gesamtlaufzeit erreichen. Wichtig ist nur, daß während der gegenüber der Impulszeit der nachfolgenden Zeitstufen möglichst klein zu haltenden Impulszeit der Kippstufe der Ladekondensator der-ersten nachfolgenden Zeitstfe voll aufladbar ist, daß also seine zur Aufladung erforderliche Erholzeit möglichst kleiner aber höchstens gleich der Impulszeit der Kippstufe ist.
  • Wie bereits erwähnt, können im Rahmen der Erfindung mehrere Zeitstufen der ersten Kippstufe nachgeschaltet sein, wobei die Ausgänge der einzelnen Stufen miteinander disjunktiv verknöpft sind, so daß sich ihre Impulszeiten an einem gemeinsamen Ausgang der Schaltungsanordnung addieren. Zur Impuls versteilerung empfiehlt es sich, daß mindestens eine der nachgeschalteten Zeitstufen eine Rückkopplung aufweist, oder daß dem gemeinsamen Ausgang eine Signalformerstufe nachgeschaltet ist. Um bei der Übernahme des Impulses von der einen auf die nachfolgende Zeitstufe am Ausgang einen etwa bei Transistoren mit großen Schaltzeiten möglichen kurzen Signaleinbruch zu vermeiden, besteht im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, daß ein Parallel~ kondensator an dem gmeinsamen Ausgang bzw. am Eingang einer nachfolgenden Signalformerstufe vorgesehen ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: ein Impulsdiagramm einer herkömmlichen monostabilen Kippschaltung, Fig. 2: ein durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung erzielbares Impulsdiagramm, Fig. 3: eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung und Fig. 4: eine Weiterbildung der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3.
  • In Fig. 1 ist ein Impulsdiagramm einer herkömmlichen monstabilen Kippschaltung aufgetragen. Durch den Auslöseimpuls J10 wird die Kippstufe in den labilen Zustand gebracht und kippt nach der Laufzeit t1a wieder in den stabilen Zustand zurück. Danach folgt eine "Erholzeit" t2a. In der Zeit t1a bleiben alle Auslöseimpulse (J2 ) unwirksam. Impulse (J3a) , die während der "Erholzeit" t2 ankommen, bewirken zwar eine triggerung der Kippschaltung, aber die nachfolgende Laufzeit der Stufe erreicht nicht die volle Länge.
  • Erst Auslöseimpulse, die J1a in einem Abstand von t1a + t2a folgen bewirken wieder Laufzeiten mit der vollen Länge.
  • In Fig. 2 ist ein Impulsdiagramm der in Fig. 3 gezeigten monostabilen Schaltungsanordnung gezeichnet. Durch den Auslöseimpuls lb wird die Kippstufe in den labilen Zustand gebracht und kippt nach der Laufzeit tib wieder in stabilen Zustand zurück, wenn zwischenzeitlich keine neuen Auslöseimpulse ankommen. Der Unterschied zu den herkömmlichen monostabilen Kippstufen besteht nämlich darin, daß nur die in der Zeit t2b ankommenden Auslöseimpulse (J2b) unwirksam sind, während alle Impulse, die dem vorigen Impuls in einem Abstand > t2b folgen, wieder eine volle Laufzeit hervorrufen. Die Zeit t2b kann bei günstiger Auslegung der Schaltung im Verhältnis zu ib sehr klein gehalten werden und somit wird der Fehler der Laufzeit bei einem Auslöseimpuls, der am Ende von t2b ankommt sehr klein.
  • Ein solches Impulsdiagramm wird mit der Schaltung gemäß Fig. 3 erreicht.
  • Die Transistoren T1 und T2 bilden mit dem Kondensator C4, der Diode D4 und den Widerständen R4 - R12 einen monostabilen Multivibrator. Daran ist ein Zeitglied bestehend aus T3, C5, D5, R03 - R16 angekoppelt. Die Dioden D6 und D7 dienen zur Entkoppelung von T2 und T3. Die dynamischen Eingänge bestehen aus C1 - C3, D1 - D3, R1 - R3. Am Ausgang liegt ein Belastungswiderstond RL Im stabilen Zustand ist T2 über R9 und D4 sowie T3 Uber R14 und D5 durch steuert. T1 ist gesperrt, da T2 durchgesteuert ist. Der Kondensator C4 ist auf die Spannung UB1 - UEB T2 vF D4 (UEB T2 = Emitter - Basis - Durchlaßspannung; UF D4 = DurchlaBspannung von D4) aufgeladen. Der Kondensator C5 hat keine Ladung, da T2 durchgesteuert ist. Da T2 und T3 durchgesteuert sind, liegt am Ausgang A das Potential O V.
  • Kommt nun an einen der Eingänge El - E ein positiver Auslöseimpuls, so wird n der bisher gesperrte Transistor T1 geöffnet und an die Anode von D4 kommt Uber C4 negatives Potential gegenüber 0 V. T2 wird somit gesperrt, hölt T1 Uber R5 geöffnet und bringt Uber D6 positives Potential an A. Gleichzeitig wird C5 Uber R11, R13, D5 und die Basis von T3 aufgeladen. Der Widerstand R13 ist nötig, damit beim ersten Ladestoß Uber C5 die Spannung zwischen R11 und R12 nicht so weit absinkt, daß Uber R5 kein RUckkopplungsstrom fließen kann und an A kein auswertbares Signal entsteht.
  • Der Zustand : Ii geöffent - T2 gesperrt - T3 geöffnet, bleibt so lange erhalten, bis C4 Uber R9 so weit umgeladen ist, daß T2 Uber R 9 und D4 wieder öffnet und T1 somit gesperrt wird. Seit dem Auslöseispuls ist bisher die Zeit t2b abgelaufen. Dadurch, daß nach Ablauf von t2b der Transistor T2 öffnet, kommt Uber den wdhrend t2b aufgeladenen Kondensator C5 negatives Potential an die Anode von D5 und T 3 wird somit gesperrt. Am Ausgang A bleibt das positive Potential, das wöhrend t2b Uber D6 anliegt wurde, nun Uber D7 so lange erhalten bis C5 Uber R14, R13, R12, T2 umgeladen ist (t3b) und an der Anode von D5 positive Spannung entsteht und T3 Uber R14, D5 durchgesteuert wird.
  • Kommt im Zeitintervall t3b, also um mindestens t2b spater als der erste Impuls, ein zweiter Auslöseiipuls, so wird T1 wieder durchgesteuert, T2 voll aufgeladen, so daß nach Ablauf von t2b T3 über C5 gesperrt (über D6 positives Potential an A) und 5 wieder die volle Zeit gesperrt wird und Uber D7 an A wieder positives Potential liegt.
  • Es ist somit erreicht, daß auch Impulse, die innerha-lb von t3b ankommen, am Ausgang A ein weiteres volles Zeitintervall von T1b = T2b + T3b bewirken, gerechnet vom Zeitpunkt ihrer Ankunft.
  • Folgt ein Auslöseimpuls dem vorigen in einer Zeit von C t2br so bleibt dieser unwirksam.Die Zeit, die vom Eintreffen eines am Ende von t2b ankoaber 2b menden Impulses ablauft, ist somit nur t3b. Da t2bisehr klein gehalten werden kann, ist auch der Fehler klein.
  • Die Zeit (t2b) des Multivibrators, der von T1 T2 gebildet wird, muß so groß sein, daß sich der Kondensator C4 aufladen kann.
  • t2b = 0,69 x R9 x C4 Die Erholzeit tLC5 von & beträgt bei der Annahme, daß nach 3,5 .# die Aufladung beendet ist, tLC5 = 3,5 (R11 + R13) ti b > tLC5 2b - LC5 Um den größtmöglichen Zeitfehler der Schaltung möglichst klein zu halten, t muß der Faktor k = 2b möglichst klein gehalten werden.
  • tlb 3,5 x (R11 + R13) k = 0,69 x R14 Der Fehler wird also klein, wenn (R11 + Rl3)4< R14 ist.
  • Die Dioden D4 und D5 verhindern, daß beim Umschalten von T1 bzw. 12 vom gesperrten in den durchgesteuerten Zustand Uber C4 bzw. C5 an die Basis von T2 bzw. 13 eine zu große negative Spannung kommt, wenn UBl größer ist als die zulässige Basis - Emitter - Sperrspannung der Transistoren.
  • Die Widerstände und R12 bewirken, daß bei durchgesteuertem T1 bzw. T2 die Kondensatoren C4 bzw. C5 keine Falschpolung bekommen. Bei Verwendung von bipolaren Kondensatoren kann R6 und R12 entfallen. Mit der Spannung UB2 werden die Transistoren, wenn sie sperren sollen, negativ vorgespannt, um vor allem bei hohen Temperaturen ein sicheres Sperren zu gewährleisten.
  • Die Eingänge können natUrlich beliebig vermehrt werden. Die Auslösung der Laufzeit des Multivibrators kann auch an der Basis von T2 erfolgen.
  • Ist der Fehler, der durch T2b entsteht, noch zu groß, so kann an T3 nochmals eine Zeitstufe - wie in Fig. 4 gezeigt - nachgeschaltet werden.
  • Die Ladezeit von C5 und somit die Zeit t2b kann dann so klein werden, daß der dadurch entstehende Fehler unbedeutend wird. Da für die zweite und nachfolgende Zeitstufe in Fig. 3 und 4 keine Rückkopplung vorhanden ist, wird der 1 -- O Ubergang am Ausgang A nicht so steil wie bei zurückgekoppelten Zeitstufen. Ist extreme Flonkensteilheit erforderkch, so kann am Ausgang A eine Signalformerstufe nachgeschaltet werden oder statt dem ztvien Zeitglied (R13, R14, R15, R16,:C5, T3) eine weitere ruckgekoppelte Zeitstufe so an die erste Zeitstufe (T1, T2, C4) angekoppelt werden, daß wie bei den Schaltungen in Fig. 3 und 4 bei Ablauf der ersten Zeitstufe die zweite Stufe immer rekombiniert wird.
  • Wenn fur die Schaltung Transistoren mit großen Schaltzeiten verwendet werden, kann bei der Ubernahme des positiven Signals an A von der einen auf die nachfolgende Zeitstufe an A ein kurzer Signaleinbruch erfolgen. Dies kann durch einen Kondensator am Ausgang A bzw. am Eingang einer nachfolgenden Signalformerstufe verhindert werden.
  • Patentansprüche:

Claims (5)

  1. P A TE N 1 A N 5 P R U C H E 1.)fSchaltungsanordnung mit einer monostabilen Kippstufe, dadurch ¼ g e k e n nz e i c h n e t, daß an die Kippstufe (11, T2, C4, D4, R4 - R12) mindestens eine weitere Zeitstufe (T3, C5, D5, R13 -R16) angekoppelt ist, die einen Ladekondensator (C5) aufweist, der während der Impulszeit (t2b) der Kippstufe voll aufladbar ist, um sich nach Ablauf der Impulszeit zu entladen, und daß die die Zeitimpulse führenden Ausgänge der einzelnen Stufen über Dioden (D6, D7) miteinander verbunden sind.
  2. 2.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß mehrere Zeitstufen (53, T4) der ersten Kippstufe (T1, T2) nachgeschaltet sind, wobei die Ausgänge der Stufen miteinander disjunktiv verknüpft sind.
  3. 3.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß mindestens eine der nachgeschalteten Zeitstufen eine Rückkopplung aufweist.
  4. 4.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß dem gemeinsamen Ausgang (A) eine Signalformerstufe nachgeschaltet ist.
  5. 5.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß ein Parallelkondensator an dem gemeinsamen Ausgang (A) bzw. am Eingang einer nachfolgenden Signalformer stufe vorgesehen ist.
DE19752535563 1975-08-08 1975-08-08 Schaltung mit monostabiler Kippstufe Expired DE2535563C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752535563 DE2535563C3 (de) 1975-08-08 1975-08-08 Schaltung mit monostabiler Kippstufe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752535563 DE2535563C3 (de) 1975-08-08 1975-08-08 Schaltung mit monostabiler Kippstufe

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2535563A1 true DE2535563A1 (de) 1977-02-17
DE2535563B2 DE2535563B2 (de) 1980-08-07
DE2535563C3 DE2535563C3 (de) 1981-05-27

Family

ID=5953630

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752535563 Expired DE2535563C3 (de) 1975-08-08 1975-08-08 Schaltung mit monostabiler Kippstufe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2535563C3 (de)

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Electronics, 24.01.66, S. 75 u. 76 *
Electronics, 27.07.64, S. 72 u. 73 *
Markus: Sourcebook of Electronic Circuits, 1968, S. 438 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE2535563C3 (de) 1981-05-27
DE2535563B2 (de) 1980-08-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1295629B (de)
DE2535918A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der waehrend des startvorgangs einer brennkraftmaschine zugefuehrten kraftstoffmenge
DE1272358B (de) Schaltung zur getriggerten Erzeugung von linearen Saegezahnspannungsimpulsen
DE2535563A1 (de) Schaltungsanordnung mit einer monostabilen kippstufe
DE2209385C2 (de) Frequenzgenerator für die Erzeugung stabiler Frequenzen
DE2055487A1 (de) Statisches mehrstufiges Schiebe register
DE2363616A1 (de) Signal-verzoegerungsschaltung
DE2308056B2 (de) Steuerschaltung für den schrittweisen Betrieb eines elektrischen Motors
EP0069888B1 (de) Elektronisch geregeltes Zündsystem
DE1947276C3 (de) Monostabile Kippstufe mit großer Eigenzeitkonstante und kurzer Erholzeit
DE2703903A1 (de) Phasenumkehrschaltung fuer eine haupt-neben-flip-flop-schaltung
DE2120887C3 (de) Drehzahlmeßvorrichtung
DE1110226B (de) Elektrische Schaltungsanordnung zum schrittweisen Vorruecken einer Information laengs einer Kette bistabiler Schaltungen
DE2536362C2 (de) Schaltkreis zur Vermeidung von Schalterprellen
DE2107521C3 (de) Taktgeber für einen stufenweisen Pilotregler
DE2233556A1 (de) Anordnung zur bildung der steuerimpulse fuer den elektromechanischen antrieb einer elektronischen uhr
DE2000607C (de) Taktzustandsgesteuerte Kippschaltung
DE1287624B (de)
DE1537413C (de) Schaltungsanordnung zum Steuern eines Schieberegisters
DE1271183B (de) Zeitschaltung zur Erzeugung eines Spannungssprunges nach einer auf einen ausloesenden Schaltvorgang folgenden definierten Zeitspanne
DE2643705A1 (de) Schaltungsanordnung zur zeitlichen ueberwachung von zwei moeglichen schaltzustaenden
DE1095878B (de) Monostabiler Multivibrator
DE1155167B (de) Zaehlschaltung unter Verwendung eines rueckgekoppelten Zuordners
DE1283921B (de) Transistorschaltung zum Erzeugen einer Folge von Impulsen unterschiedlicher Dauer
DE1280927B (de) Elektronischer Frequenzteiler mit einer durch eine Kondensatoraufladung angesteuerten Doppelbasisdiode

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RENK AG, 8900 AUGSBURG, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee