DE1538576A1 - Verfahren zur elektronischen Steuerung von Schleudern,insbesondere fuer Waschmaschinen - Google Patents

Verfahren zur elektronischen Steuerung von Schleudern,insbesondere fuer Waschmaschinen

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DE1538576A1 DE19661538576 DE1538576A DE1538576A1 DE 1538576 A1 DE1538576 A1 DE 1538576A1 DE 19661538576 DE19661538576 DE 19661538576 DE 1538576 A DE1538576 A DE 1538576A DE 1538576 A1 DE1538576 A1 DE 1538576A1
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Description

  • Verfahren zur elektronischen Steuerung von Schleuderng-inebesondere für Waschmaschinen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektronischen Steuerung von Schleudern, insbesondere für Waschmaschinen,- mit Regelung der Drehzahl mittäls Wechselstromimpulsen, die von einem Drehzahlmasser bee4nflußt werden. Bei der Steuerung von Schleudern in oder für Waschmaschinen, auch beim Schleudergang von Trommelwaschmaschinen ist es störend, daß kurz nach dem Anlauf eine große Wasser- bzw. Laugenmenge abgeschleudert wird, die nicht s.ofort abgeführt werden kann und deshalb die Schleuder bzw. die Trommel mehr oder minder stark bremst. Dadurch wird der Antrieb plötzlich belastet, wodurch er gehindert wird, #?asch durch den kritischen Drehzahlbereich hindurch bis auf die Höchstdrehzähl hochzulaufen. Aufgabe der Etfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen und ein einfaches Verfahren zu schaffent daß mit geringem Aufwand eine sichere elektronische Drehzahleteuerung der Schleuder ermöglichat. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem' lierfahren der eingangs erwähnten Art. Sie ist dadnizeh gekennzeichnet, daß die gewünschte Enddrehzahl über wenigstens eine Zwischenstufe angelaufen wird. Man erreicht dadurch, daß die Schleuder nach kurzem Anlauf zunächst eine Zwischendrehzahl hatg bei welcher die anfallende Wasser- bzw. Laugenmenge abfließen oder abgepumpt werden kann, zusätzliche ohne daß eine Bremsung der Schleuder und damit eine/Belastung ihres Antriebes aufträte. Diese Zwischendrehzahl kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung unterhalb des kritischen Drehzahlbereiches der Schleuder liegen. In aiesem 2'qlle ist es möglich, anschließend die Enddrehzahl in raschem Hochlauf zu erreichen, so daß der kritische Bereich zusätzliche schnell und ohne/Beeinflussung durch die Belastung des Schleuderantriebes erreicht wird. Eine bevorzugte Spezialisierung der Erfindung sieht vor, daß als Zwischenstufe eine Drehzahl angesteuert wirdg bei der die Schleuder eine einem ersten Betriebezustand (der Schleuder) entsprechende, vorwählbare Zeit läuft, bis die Enddrehzahl entweder direkt oder über weitere Zwischenstufen angelaufen wird. Die Zwischenstufe kann dabei rein zeitgesteuert, d.h. durch einen Zeitgeber ausgelöst angelaufen und gegebenenfalls eine Zeitlang beibehalten werden. Das Hochlaufen auf die Enddrehzahl kann dann entweder gleichfalls zeitgesteuert erfolgen, wobei die Enddrehzahl mit e4.ner Zeitverzögerung oder ungehemmt angelaufen wird, oder aber in Abhängigkeit vom Ein/Aus-Verhältnis der periodisch wiederkehrenden Wechselstromimpulse. Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Solldrehzahl für die Zwiächenstufe allmählich bis zu einem Festwert gesteigert wird. Man erztälthierdurch insofern eine wesentliche Vereinfachung, als der Zeitgeber zumindest für die Zwischenstufe, vorzugsweise aber überhaupt entfallen kann, weil die Zwischenstufe mit flacherer Charakteristik angelaufen wird und von dort aus unmittelbar das Hochlaufen auf die Enddrehzahl erfolgen kann. Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß der Hochlauf auf die Enddrehzahl von der Zwischenstufe aus in Abhängigkeit vom Ein/Aus-Verhältnie der periodisch wiederkehrenden Wechselstremimpulse gesteuert wird. Dieser Vorgang kann sich sowohl an den zeitgesteuerten Anlauf der Zwischenstufe als auch an dessen allmähliches, verzögertes Erreichen anschließen.
  • Der Hochlauf auf die Endurehzahl kann auch in mehreren Einzelabschnitten, a.ii. mit weiteren Zwischenstufen erfolgen. Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Dabei gehen aus den beigefügten Zeichnungen und ihrer Beschreibung wäätere Merkmale und Vorteile 'der Erfindung hervor.' Fig. 1 zeigt ein Blockschema und ein Drehzahldiagramm des zizax erfindungsgemäßen Verfahrens mit zeitgesteuertem Anlauf der Zwischen- und Enddrehzahl. Fig. 2 stellt ein Blockschema und ein Drehzahldiagramm nach Fig. 1 dar, wobei die Enddrehzahl (zweite Stufe) -u,ii-verzögert angefahren wird. Fig-. 3 zeigt ein Blockschema und ein Drehzahldiagramm sowie zwei weitere Diagramme, wobei die Enddrehzahl (zweite Stufe) nach Ein/Aus-Verhältnis der Wechseletromimpulse angelaufen wird. Fig. 4 stellt ein Blockschema und drei Diagramme dar, wobei die Zwischenstufe verzögert und die Enddrehzahl nach Ein/Aus-Verhältnis der Wechseletromimpulee angelaufen wird. Man erkennt im Blockschema der Fig. 1, daß ein Motor 1 mit einem Drehzahlmee'ser (= Tacho) 2 versehen ist. Der Motor 1 ist vom Netz aus gespeist und mit einer elektronischen Regelung 3 versehen, die durch den Drehzahlmesser 2 sowie einen Zeitgeb-er (= Timer) 4 gesteuert wird und auf den Motor 1 zurückwirkt. Der Zeitgeber 4 besit zt Kontakte für die anzulaufenden Drehzahlstufen, im gezeichneten Beispiel für'eine (1.) Zwischenstufe und eine (2.) Enddrehzahl. Diese beiden Drehzahlen sind im nebenstehenden Diagramm der Fig. 1 mit n -1 und n,2 bezeichnet. Man ersieht daraus, daß die Zwischenstufe n 1 nach Kontaktgabe des Zeitkontakts im Zeitgeber 4 mit voller leistung angelaufen wird. Nach Ablauf der durch den Zeitgeber 4 vorgegebenen Zeit schließt der Kontakt für die Endrehzahl (= 2. Stufe), so daß dann die Enddrehzahl angesteuert wird. In Fig. 2 sind im Blockschema wieder Motor 1, Drehzahlmesser 2, elektronische Regelung 3 und Zeitgeber 4 dargestellt. Hier ist jedoch in der elektronischen Regelung 3 eine Zeitverzögerung 5 beispielsweise in Form eines RO-Gliedes vogesehen, so daß nur noch ein Zeitkontakt des Zeitgebers 4 erforderlich ist. Man erkennt aus dem nebenstehenden Drehzahldiagramm der Fig.21 daß nach Schließen dieses Zeitkontakte die Zwischenstufe n anläuft und beibehält, bis nach Ablauf der'durch die Zeitkonstante der Zeitverzögerung 5 vorgegebenen Zeit ti der Hochlauf auf die Enddrehzahl n2 einsetzt. Fig. 3 enthält im Blockschema ebenfalls den Motor 1, den Drehzahlmesser 2, die elektronische Regelung 3 und den Zeitgeber 4. Außerdem ist hier zwischen die elektronische Regelung und den Motor 1 ein Vergleicher 6 geschaltet, der das Ein/Aus-Verhältnis der wiederholten Wechsälstromimpulse abtastet und an die elektronische Regelung 3 zurückführt. Bei dieser Anordnung ergibt sich die im nebenstehenden Gruppen-Diagramm dargestellte Funkt#ionsweise. Dort ist ersfehtlich, daß die Ist-Drehzahl der Schleuder, hier mit n. bezeichnet, zunächst bis auf die Zwischenstufe ni ansteigt, solange die relative Einschaltdauer der Iffechselstromimpulse 100% beträgt. Diese fällt bei Erreichen der Zwischendrehzahl n, plötzlich ab und sinkt dann allmählich bis auf einen Schwellwert, bei dem die Solldrehzahl n B plötzlich von n, auf n2 springt, während gleichzeitig die relative Einschaltdauer wieder den Wert 100% erreicht und der Anlauf der Enddrehzahl n 2 einsetzt. Sobald diese ihren Sollwert erreicht hat, fällt auch die relative Einschaltdauer der Wechselstromimpulse wieder ab. Eine weitere Verfahrensweise geht aus Fig. 4 hervor. Dabei ist im Blockschema wiederum Motor 1, Drehzahlmesser 2, elektronische Regelung 3 und Zeitgeber 4 ehhalten. Zwischen letzterem und der elektronischen Regelung 3 ist aber noch ein Sollwertregler 7 vorhanden, der zum Beispiel aus einem .HO-Glied mit Kippschwelle besteht und dazu dient, dän Spannungsverlauf der Solldrehzahl n zu erzeugen. Damit ist es möglich, B den Anlauf bis zur Zwischenstufe n, gegenüber dem gestrichelt eingezeichneten Verlauf verzögert zu bewirken. Die Einschaltdauer E D sinkt von anfänglich 100% stetig bis auf einen Schwellwert ab, bei dem sie auf 100% zurückspringt, so daß von der erreichten Zwischenstufe ni aus die Enddrehzahl n 2 unverzögert angelaufen wird-eweil die Solldrehzahl n B den Sollwert n2 angenommen hat. Bei dem Vorgehen gemäß Fig. 5 schließlich sind die Möglichkeiten von Fig. 3 und Fig. 4 vereinigt. Im Blockschema sind Motor 1, Drehzahlgeber 2, elektronische Regelung 3, Zeitgexber 4, Vergleicher 6 und Sollwertregler 7 dargestellt. Man kann also durch Abfall der relativen Einsteildauer E D erreichen, daß der Sollwert n B zunächst stetig gesteigert wird, mithin die Zwischenstufe ni verzögert angelaufen wird. Der Sollwertregler 7 bwwirkt, daß die Zwischendrehzahl n i noch eine Zeitlang konstant gehalten wird, bis die relative ßinschaltdauer B D auf 100% und die Sollwertkurve auf n 2 springt, s#daß die Enddrehzahl n 2 gesteuert durch das Ein/Aus-Verhältnis der Wechselstromimpulse angelaufen wird. Obgleich im Vorstehenden verschiedene Regelkreise dargestellt und erläutert sind, ist festzuhalten, daß die Erfindung nicht auf diese Ausführungebeispiele beschränkt sein soll. In den Rahmen der Erfindung fallen daher alle Möglichkeiten, auf elektronischem Wege eine Regelung deä Anlaufverhaltens eines Schleuderantriebes zu bewirken. Insohderheit kommen dabei auch andere als die dargestellten Kurvenverläufe in Betracht, beispielsweise linear oder konkav zusammengesetzte Drehzahlkurven. Wesentlich ist stets eine solche Beeinflussung des Schleuderanlauh3, daß das Leistungsverhalten des Antriebes ungestört durch Belastungen infolge ausgeschleuderter Flüssig- keit bleibtg so daß der Wirkungsgrad des Antriebes auf oder nahe seinem Optimiim bleibt. Zum besseren Verstandnis zeigt Fgnur 6 eine beispielsweise AusfUhrung eines Vergleichers' 6 Dem Eingang 8 werden die Wechseistromimpulse des Schleudermotors zugefuhrt. Solange 1 00'% Einschaltdauer besteht, ladet sich der Kondensator 9 uber den Gleichrichter 10 und den Vorwiderstand 11 auf einen bestimmten Spannungswert auf! , der im Wesentl ichen durch den Spannungstei ler der Widerstönde 11 und 12 gegeben ist.Sinkt die Einschaltdauer unter 100 % so wird der Kondensator 9 nur wahrend der Einschaltdauer aufgeladen aber dauernd uber den Widerstand 12 entladen, das heisst,die Spannung am Kondensator 9 sinkt mit fallenden Ein/Aus-Verhöltnis.Wird ein bestimmter Grenzwert erreicht, so spricht die Transistirenschaltung 13 an und gibt einen Steuerimpuls uber den Ausgang 14 an die elektronische Drehzahlregelung for die Erhöhung der Solldrehzahl auf n2 Dieser Grenzwert wird erreicht sobaold der Schleudermotor nicht mehr durch das arfga ngs ausbeschleuderte Wasser gebremst wird und damit sein Leistungsbedarf abnimmt. Figur 7 zeigt ein Ausfuhrungsbeispiel eines Sollwertregiers 7. Über einen Kontakt 15 (z.B. des Timers) und den Widerstand 16 wird der Kondensator 17 aufgeladen und am Ausgang 18 entsteht eine steigende Regelspannung analog der gewunschten Solldrehzahl n.B. Bei Erreichen einer Kippschwelle entsprechend der Solldrehzahl nl kippt die Transistorschaltung 19 in bekannter Art und erhöht sprungartig die Regelspannung uber den Koppelwiderstand 20. Dabei hat der Gleicheichter 21 die Aufgabe die sprungartige Erhöhung der Regelspannung 18 gemüss dem Diagramm der Solldrehzahl nB in Figur 4 zu ermöglichen. Die beispielsweise Ausbildung von Schaltungen wie Figur 6 und 7 ist bekannt und in keiner Weise bescshrtinkend, da viele Varionten den gleichen Zweck erFullen. Die Schaltbeispiele gehen davon aus,dass eine elektronische Drehzahlregelung 3 bekannter Art benUtzt wirddie z.B.eine der Solldrehzahl nB analoge Spannung mit der Meßspannung des Tachos 2 vergleicht und bei Erreichen der Solldrehzahl die Einschaltdauer des Schleuderrnotors in Wechselstromimpulse mit wiederkehrenden Unterbrechungen auflöst, derart, daß dem Motor nur soviele Halbwellen zugefuhrt werden, die zur Erreichung der Solldrehzahl erforderlich sind.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n a p r ü c h e 1.-Verfahren zur elektronischen Steuerung von Schleudern, insbesondere für Waschmaschinen, mit Regelung der Drehzall mittels wiederholten Wechselstromimpulsen, die durch Vergleich einer Solldrehzahl mit der Meldung eines Drehzahlmessers beeinflußt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die gewünschte Enddrehzahl über wenigstens eine Zwischenstufe angelaufen wird.
  2. 2. Verfahren nach nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenstufe eine Drehzahl angesteuert wird, bei der die Schleuder eine einem ersten Bet]'77'ebszustand (der Schleuder) entsprechende, vorwählbare Zeit läuft, bis die Enddrehzahl entweder direkt oder über eine oder mehrere weitere Zwischenstufen angelaufen wird. Verfahren nach x-ix Ansprüchm 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Solldrehzahl allmählich bis zur Zwischenstufe gesteigert wird. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochlauf auf die Enddrehzahl von der Zwischenstufe aus in Abhängigkeit vom Ein/Aus-Verhältnis der wiederholten Wechselstromimpulse eingeleitet wird. - 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischendrehzahl unterhalb des k:#itiwchen Drehzahlbereiches der Schleuder liegt.
DE19661538576 1966-10-24 1966-10-24 Verfahren zur elektronischen Steuerung von Schleudern,insbesondere fuer Waschmaschinen Pending DE1538576A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3419662A1 (de) * 1983-05-27 1984-11-29 Ciapem S.A., Lyon Waschmaschine mit kurzem schleudergang nach dem spuelen
DE3506987A1 (de) * 1984-02-29 1985-10-31 Fisher & Paykel Ltd., Auckland Verbesserungen bei oder mit bezug auf textilwaschmaschinen
DE3615712A1 (de) * 1986-05-09 1987-11-12 Ako Werke Gmbh & Co Steuerschaltung fuer unterschiedliche schleuderdrehzahlen einer waschmaschine

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DE3615712A1 (de) * 1986-05-09 1987-11-12 Ako Werke Gmbh & Co Steuerschaltung fuer unterschiedliche schleuderdrehzahlen einer waschmaschine

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