DE2153679A1 - Rundstrickmaschine mit mustertrommel - Google Patents

Rundstrickmaschine mit mustertrommel

Info

Publication number
DE2153679A1
DE2153679A1 DE19712153679 DE2153679A DE2153679A1 DE 2153679 A1 DE2153679 A1 DE 2153679A1 DE 19712153679 DE19712153679 DE 19712153679 DE 2153679 A DE2153679 A DE 2153679A DE 2153679 A1 DE2153679 A1 DE 2153679A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circular knitting
knitting machine
selector
plate
selectors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712153679
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EBNER JOHANN 7919 BELLENBERG
Original Assignee
EBNER JOHANN 7919 BELLENBERG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EBNER JOHANN 7919 BELLENBERG filed Critical EBNER JOHANN 7919 BELLENBERG
Priority to DE19712153679 priority Critical patent/DE2153679A1/de
Publication of DE2153679A1 publication Critical patent/DE2153679A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • D04B15/74Pattern drums
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Rundstrickmaschine mit Mustertrommel Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine mit von einer Mustertrommel gesteuerten, in unterschiedlichen Höhen angeordneten Musterschiebern, deren jeder am Platinenfuß eines diesem Musterschieber zugeordneten, um eine horizontale Schwenkachse schwenkbaren, in vertikaler Richtung vzrschiebbaren Selektors angreift.
  • Bei Rundstrickmaschinen, insbesondere Jacquard-Maschinen ist eine mit Stifteinsätzen versehene Mustertrommel zur Steuerung der radial angeordneten Musterschieber vorgegehen, die bei BetXtigung durch die Stifteinsätze die axial verschiebbaren Selektoren um eine horizontale Schwenkachse auslenken. Die nicht durch einen Musterschieber ausgelenkten Selekt-oren worden anschließend nach oben verschoben und kommen Geber eine weitere Zwischenplatine zur Wirkung auf die Nadeln, welche dadurch in Arbeitsstellung gebracht werden. Die Auslenkung der bei einer bestimmten Drehstellung der Musters trommel nicht zur Wirkung kommenden Selektoren erfolgt dadurch, daß die von den Stifteinsätzen nach innen geschobenen Musterschieber jeweils auf den Platinenfuß des zugehdrigen Selektors einwirken. Die Platinenfüße sind alle in unterschiadlichen Höhen angeordnet, so daß die Selektoren zur Unterbringung aller Platinenfüße verhältnismäßig lang sein müssen.
  • Bei bekannten Rundstrickmaschinen, insbesondere Jacquard-Maschinen, liegen die horizontalen Schwenkachsen aller Selektoren oberhalb oder kurz unterhalb der Platinenfüße. Beim Selektor mit dem höchstgelegenen Platinenfuß muß der Abstand von der oben gelegenen Schwenkachse bis zum Platinenfuß wenigstens so groß sein, daß in Hohes des Platinenfußes noch ein ausreichend großer Schwenkweg erzielt wird. Zu kleine Schwenkwege würden zu einer zu großen Beanspruchung führen und außerd hohe Präzision erfordern, die bei den hohen Arbeitsgeschwindigkeiten dieser Maschinen schwer zu verwirklichen ist.
  • Andererseits sollen natürlich die oberen Enden der Selektoren so tief wie möglich liegen, da sonst die Maschine eine zu große Bauhöhe erhält, welche Transport und Bedienbarkeit erschwert. Es hat sich gezeigt, daß das kleinste, gerade noch vertretbare Längenverhältnis des Abstandes von dar oben gelegenen Schwenkachse bis zum höchsten Platinenfuß zu dem Abstand vom Platinenfuß bis zum unteren Ende der Selektoren etwa t : 3 beträgt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rundstrickmaschine der eingangs genannten Art so umzugestalten, daß sie bei gleicher oder geringerer Beanspruchung der Selektoren eine wesentliche geringere Bauhöhe erhalt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwenkachsen der Selektaren in Hohe des oberen Tisches der Rundstrickmaschine oder darunter angeordnet sind.
  • Durch diese Verlegung der Selektorenschwenkachsen nach unten, vorzugsweise in den Bereich des oberen Tisches der Rundstrickmaschine bxw. des Zylinderlaufringes, kann die Bauhöhe der Rundstrickmaschine wesentlich verkleinert werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform können die Schwenkachsen aber auch noch tiefer verlegt werden, da nach unten beliebig Platz zur Verfügung steht. Dadurch ist es beispiel.-weise möglich, das oben erwähnte Längenverhältnis des Anstandes von den Schwenkachsen bis zum untersten Platinenfuß zum Abstand vom Platinenfuß zum oberen Ende der Selektoren bis auf und darüber den Wert t : 1#zu steigern. Die verhältnismäßig niedrige Bauhöhe muß dazu nicht vergrößert werden.
  • Bei bekannten Rund strickmaschinen ist zwischen jedem Selektor und der zugeordneten Nadel eine Zwiscbenplatine vorgesehen, die mit der Nadel urnittelbar in Beruhrung steht und diese anhebt. Die Trennung von Selektoren und Nadeln ist grundsätzlich notwendig, um ein geringes Nadelgewicht und infolgedessen hohe Arbeitsgeschwindigkeiten zu erzielen. Durch die Verlegung der Selektoronschwenkachsen nach unten ist es jedoch nun mögloch, die Zwischenplatinen wegzulassen und das obere Ende jedes Selektors unmittelbar und ohne Zwischenschaltung einer Zwischenplatine auf die zugeordnete Nadel einwirken zu lassen. Dadurch läßt sich zusätzlich Bauhöhe einsparen.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Bauhöhe der maschine dadurch noch weiter vermindert werden, daß die in der Höhe gegeneinander versetzten Platinenfüße nebeneinanderliegender Platinen einander teilweise Uberlappen. Es muß dabei in der Höhe zwischen dem unteren Rand des Platinenfußes einer Platine und dem oberen Rand des Platinenfußes der übernächsten Platine soviel Spielraum verbleiben, daß der zum Platinenfuß der dazwischen liegenden Platine gehörige Musterschieber zwischen die Platinenfüße der rechts und links angrenzenden Platinen gleiten kann.
  • Dabei muß der Spielraum so groß bemessen werden, daß der Musterschieber nicht versehentlich den Platinenfuß einer benachbarten Platine mitreißen kann.
  • Durch diese Überlappung der Platinenfüße läßt sich im Bereich der Platinen größenordnungsmäßig etwa die Hälfte der Bauhöhe einsparen. Un die Gefahr des Mitreißen benachbarter Platinen durch einen Musterschieber noch zu verringern, können gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Platinenfüße von den an den Platinen anliegenden inneren Enden bis zuden an den Musterschiebern zur Anlage kommenden äußeren Rnden der Hohe nach schmäler werden. Durch diese nach außen schräg zusammenlaufende Form der Platinenfüße ist es praktisch ausgeschlossen, daß ein Musterschieber in den Bereich des Platintnfutes einer benachbarten Platine gerät. Dadurch kennen die Platinenftlße der Hohe nach insgesamt wesentlich schmäler ausgeführt werden als bei bekannten Anordnungen. Darüberhinaus ist auch bei dieser Ausführungsform noch eine Oberlappung der benachbarten Platinenfüße möglich. Bei dieser Ausführungsform kann die Bauhöhe im Bereich der Platinen noch Ueber den oben genannten Betrag hinaus gehen.
  • Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt Figur 1 einen axialen Teilschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine, Figur 2 eine Teilseitenansicht einer bevorzugten Ausftlhrungsform ja Bereich der Platinenfüße, Figur 3 eine Teildraufsicht auf einen der Darstellung der Figur 2 entsprechenden Ausschnitt, Figur 4 einen Teilschnitt längs der Linie IV-IV in Figur 2 und figur 5 ein etwa der Figur 2 entsprechende Teilseitenansicht mit einer anderen Ausführungsform der Platinenfüße.
  • Der auf einem Zwischenfuß 10 ruhende obere Tisch 12 der Rundstrickmaschine trägt seinerseits einen nach oben ragenden Stützträger 14 Im oberen Tisch 12 ist der Zylinder-Laufring 16 um die nicht gezeigte, in Figur 1 rechts zu denkende Zylinderachse der Rundstrickmaschine drehbar gelagert. Mit dem Zylinder-Laufring 16 dreht sich der Zylinderunterteil 18 , welcher an seinem äußeren Umfang parallele vertikale Kanäle enthält, in denen jeweils ein Selektor 22 in vertikaler Richtung verschiebbar angeordnet ist. Jeder Selektor 22 weist einen Platinenfuß 24 auf, an welchem ein Musterschieber 26 angreift, wenn derselbe von einem in die Mustertrommel 28 eingesetzten Musterstift 30 nach innen geschoben wird. Jader Selektor 22 hat sägen Platinenfuß 24 und den zugehörigen Musterschieber 26 in einer anderen Höhe, wobei der Abstand von obersten Platinenfuß bis zum untersten Platinenfuß 24' mit zugehörigem Musterschieber 26' die Lange der Mustertrommel 28 bestimmt und die Gesamtlänge der Selektoren 22 beeinflußt.
  • Mit dem Zylinderunterteil 18 dreht sich auch der Zylinderoberteil 32, welcher die Zylindernadeln 34 tragt.
  • Im Zylinder-Laufring 16 ist ein Schaltschieber 36 in Richtung des Doppelpfeils 38 verschiebbar gelagert. Seine Verschiebung im Sinn des Doppelpfeils erfolgt durch einen nicht dargestellten, bekannten Schaltapparat. Bei dieser Bewegung führt die im Sch Lt schieber geführte Schaltrolle 40 eine Drehbewegung aus. Dadurch wird die Mustertrommel 28 mit ihren nach Muster gesetzten Musterstiften 3û weitergeschaltet. , Dementsprechend bewegen sich die von Musterstiften erfaßten, in einem Führungsteil 41 geführten Musterschieber 26 horizontal zur Maschinenmitte und werden anschließend durch eine nicht gezeigte Feder wieder in ihre Ausgangsposition zurückgebracht.
  • Erfindungsgemäß ist die Schwenkachse 42 jede. Selektors 22 nach unten in den Bereich des oben Tischs verlegt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Längenverhältnis des Abstandes von der Schwenkachse 42 bis zum untersten Platinenfuß 24' zum Abstand von diesem untersten Platinenfuß 24' bis zu dem obersten Platinenfuß 24 etwa t : 2 . Dies ergibt eine ausreichende Präzision beim Verschwenkon der Selektoren 22 durch die Musterschieber 26. Der dargestellte Selektor 22 ist durch den Musterschieber 26 um die Schwenkachse 42 zur Maschinenmitte hin in den Kanal 20 verschwenkt. In dieser Lage kann der Selek tor 22 nicht auf die zugeordnete Nadel 34 einwirken.
  • Vor der Einwirkung der Musterstifte 30 auf die Musterschieber 28 werden alle Selektoren 22 Mittels eines Auflaufexzenters44 um die Schwenkachse 42 nach innen verschwenkt, so daß ihr oberes Ende 22' unmittelbar unter dem unteren Ende der zugeordneten Nadel 34 angeordnet it. Ober den Schloßteil 46 werden sodann die nicht nach innen verschwenkten Selektoren 22 angehoben und bringen dadurch die zugeordnete Nadel 34 in Arbeitsstellung. Dadurch wird von dieser Nadel eine Masche gebildet. Erfindungsgemaß ist dabei zwischen dem oberen Ende 22' jedes Selektors 22 und dem unteren Ende der zugeordneten Nadel 34 keine Zwischenplatine vorgesehen, so daß die Bauhöhe der Rundstrickmaschine weiter verringert wird.
  • Am unteren Ende der Selektoren 22 im Bereich der Schwenkachse 42 befinden sich im Zylinder-Laufring 16 Bohrungen 48 ftlr den Schmutzaustritt.
  • Alle übrigen Teile der Rundstrickmaschine messen hier nicht näher erläutert werden, da sig im wesentlichen gleich ausgebildet sind und gleich wirken wie bei bekannten Rundstrickmaschinen.
  • Zu erwähnen sind zum Verständnis der Zeichnung lediglich noch die oberhalb des Laufring 16 angeordnete Zylinderschloßplatte 50, in welcher die Mustertrommel 28 gelagert ist, sowie das Zylinderschloßsegment 52, das in bekannter Weise die nicht gezeigten Weichenhebel fUr die Zylindernadeln 34 aufweist.
  • In den Figuren 2 bis 4 ist eine Ausführungsform der Platinen 22a, 22b, 22c dargestellt, deren in der Hohe gegeneinander versetzte, rechteckige Platinenfüße 24a, 24b, 24c einander überlappen. In Figur 2 ist der mittlere Platinenfuß 24b vom zugehörigen Musterschieber 26b nicht nach innen gedrückt, während die beiden benachbarten Platinenfüße 24a und 24c von den zugehörigen Musterschiebern 26a und 26c nach innen geschoben sind.
  • Wie insbesondere aus Figur 4 zu sehen ist, kann der Musterschieber 26b gut zwischen dem unteren Rand des nächsthöheren Platinenfußes 24a und dem oberen Rand des nächstniedrigeren Platinenfußes 24a hindurch gleiten, so daß ein Mitreißen dieser benachbarten Platinenfüße ausgeschlossen ist.
  • In Figur 3 ist schematisch der Bewegungsablauf dargestellt, welcher beim Vorbeigang der Steuerkurve 27 eines Musterschiebers 26a an einer in sechs aufeinanderfolgenden Bewegungszuständen dargestellten Platine 22a in Richtung des Pfeils 29 ststtfindet, wenn sich der Musterschieber in den. durch den zugehörigen Musterstift 30 an der Mustertrommel 28 ausgelenkten Zustand befindet.
  • Es ist zu bemerken, daß die Figuren 2 und 4 natürlich nur einen Ausschnitt aus der Vielzahl von nebeneinander angeordneten Platinen und übereinander angeordneten Musterschiebern zeigen In Figur 5 ist eine andere Ausführungsform von Platinenfüßen 29a', 24b', 24c' von Platinen 22a', 22b', 22e' dargestellt, welch ait den Musterschiebern 26a, 26b, 26c zusammen wirken.
  • Diese Platinenfüße sind an dem an den Platinen anliegenden inneren Enden wesentlich höher als an den an den Musterschiebern zur Anlage kommenden äußeren Enden. Dadurch wird ein besonders geringer Abstand zwischen den benachbarten Musterschiebern und Platinenftlßen möglich, ohne daß die Gefahr eines versehentlichen Mitreißens benachbarter PlatinenfUße bei Betätigung eines Musterschiebers auftreten kann. Bei dieser AusfUhrungsform könnten sich die Platinenfüße sogar noch weiter überlappen, als es in Figur 5 dargestellt ist.
  • Dadurch ergibt sich eine noch größere Einsparung an Bauhöhe als bei der in den Figuren 2 bis 4 dargestellten Ausführungsform.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    i.fRundstrickmaschine mit von einer Mustertrommel gesteuerten, in unterschiedlichen Höhen angeordneten Musterschiebern, deren jeder am Platinenfuß eines diesem Musterschieber zugeordneten, um eine horizontale Schwenkachse schwenkbaren, in vertikaler Richtung verschiebbaren Selektors angreift1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (42) der Selektoren (22) in Höhe des oberen Tisches (2) der Rundstrickmaschine oder darunter angeordnet sind.
  2. 2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Schwenkachsen (42) der Selektoren (22) so tief liegen, daß beim Selektor mit dem tiefsten Platinenfuß (24') das Verhältnis des Abstandes von der Schwenkachse (42) des Selektors bis zum Platinenfuß (24') zum Abstand vom Platinenfuß (24') bis zum oberen Ende (22') des Selektors gröber als i: 3 ist.
    8, Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (22') jedes Selektors (22) unmittelbar und ohne Zwischenschaltung einer Zwischenplatne auf die zugeordnete Nadel (34) einwirkt.
    * Rundstrickmaschine nach einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Hohe gegeneinander versetzten Platinenfüße (24a, 24b, 24c) nebeneinanderliegende Platinen (22a, 22b, 22c) einander teilweise überlappen.
    s Rundstrickmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinenfüße (24a',24b',24c') von den an den Platinen (22a',22b',22c') anliegenden inneren Enden bis zu den an den Musterschiebern (26a,26b,26c) zur Anlage kommenden äußeren Enden der Höhe nach schmäler werden.
DE19712153679 1971-10-28 1971-10-28 Rundstrickmaschine mit mustertrommel Pending DE2153679A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712153679 DE2153679A1 (de) 1971-10-28 1971-10-28 Rundstrickmaschine mit mustertrommel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712153679 DE2153679A1 (de) 1971-10-28 1971-10-28 Rundstrickmaschine mit mustertrommel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2153679A1 true DE2153679A1 (de) 1973-05-03

Family

ID=5823600

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712153679 Pending DE2153679A1 (de) 1971-10-28 1971-10-28 Rundstrickmaschine mit mustertrommel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2153679A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0722007A1 (de) * 1995-01-13 1996-07-17 Precision Fukuhara Works, Ltd Rundstrickmaschine mit verbessertem Nadelauswahlmechanismus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0722007A1 (de) * 1995-01-13 1996-07-17 Precision Fukuhara Works, Ltd Rundstrickmaschine mit verbessertem Nadelauswahlmechanismus
US5647230A (en) * 1995-01-13 1997-07-15 Precision Fukuhara Works, Ltd. Needle selection mechanism for circular knitting machine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3050591C2 (de) Flachstrickmaschine mit einstelbarer Maschendichte
DE3311361A1 (de) Strickmaschine zur herstellung von maschenware
DE3237732A1 (de) Flachstrickmaschine mit nadelauswahleinrichtung
DE1635798B2 (de) Hochsystemige Rundränderstrickmaschine mit feiner Nadelteilung zur Herstellung einer gemusterten Jacquardstrickware
EP0857802B1 (de) Flachstrickmaschine
DE1204771B (de) Rundstrickmaschine
DE1935224C3 (de) Rundstrickmaschine
DE617889C (de) Rundstrickmaschine zur Erzeugung von Umkehrplattierung
DE2153679A1 (de) Rundstrickmaschine mit mustertrommel
DE69027178T2 (de) Rundstrickmaschine mit Vorrichtung zur Wiederholung der Nadelauswahl an mindestens einer Fadenlieferungsstelle
DE3600666A1 (de) Vielsystemige rundstrickmaschine, insbesondere r/l-grossrundstrickmaschine
DE1230961B (de) Mustervorrichtung fuer vielsystemige Rundstrickmaschinen
DE3506558A1 (de) Nadelauswahlvorrichtung fuer strickmaschinen
DE3312765A1 (de) Einzylinder-rundstrickmaschine
DE1149848B (de) Flachstrickmaschine mit einer Vorrichtung zum UEbertragen von Maschen
DE659895C (de) Rundstrickmaschine mit schwenkbaren Stoessern o. dgl.
DE488466C (de) Strickmaschine zur Herstellung von Wendeplattierung
DE3019036A1 (de) Strickmaschine, insbesondere flachstrickmaschine
DE2752270C2 (de)
DE1635869A1 (de) Mustervorrichtung fuer Rundstrickmaschinen
DE869524C (de) Waehlvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen
DE678697C (de) Rundstrickmaschine mit Hakennadeln
DE1966886A1 (de) Mustervorrichtung fuer rundstrickmaschinen
DE1560955C3 (de) Mehrsystemige Doppelzylinder-Rundstrickmaschine
DE496259C (de) Strickmaschine mit Wendeplattiereinrichtung