DE2153659A1 - Spinnvliese mit erhoehter formstabilitaet und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Spinnvliese mit erhoehter formstabilitaet und verfahren zu deren herstellung

Info

Publication number
DE2153659A1
DE2153659A1 DE19712153659 DE2153659A DE2153659A1 DE 2153659 A1 DE2153659 A1 DE 2153659A1 DE 19712153659 DE19712153659 DE 19712153659 DE 2153659 A DE2153659 A DE 2153659A DE 2153659 A1 DE2153659 A1 DE 2153659A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water glass
fleece
stability
threads
spunbonded
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712153659
Other languages
English (en)
Other versions
DE2153659B2 (de
DE2153659C3 (de
Inventor
Reinhard Dr Krzikalla
Hermann Dr Linge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lutravil Spinnvlies GmbH and Co
Original Assignee
Lutravil Spinnvlies GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lutravil Spinnvlies GmbH and Co filed Critical Lutravil Spinnvlies GmbH and Co
Priority to DE19712153659 priority Critical patent/DE2153659C3/de
Publication of DE2153659A1 publication Critical patent/DE2153659A1/de
Publication of DE2153659B2 publication Critical patent/DE2153659B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2153659C3 publication Critical patent/DE2153659C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M11/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising
    • D06M11/77Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with silicon or compounds thereof
    • D06M11/79Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with silicon or compounds thereof with silicon dioxide, silicic acids or their salts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

  • Spinnvliese mit erhöhter Formstabilität und Verfahren zu deren Herstellung Die Formstabilität eines Spinnvlieses in der Hitze hängt ab von der Hitzestabilität der Fäden, aus denen das Spinnvlies gebildet wird und von der Hitzestabilität der Bindung, welche die Fäden zusammenhält.
  • Da sich der Schmelzspinnprozeß zur Herstellung von Spinnvliesen in besonderem Maße eignet, so hat die Thermostabilität des Vlieses beim Erweichungspunkt des verwendeten Spinnpolymeren seine natürliche Grenze.
  • Die Temperaturgrenze des Erweichungspunktes für das Vorhandensein brauchbarer Eigenschaften kann aber nur erreicht werden, wenn das Bindemittel, welches die Fäden zusammenhält, den gleichen hohen Erweichungspunkt hat und eine gleich hohe Stabilität gegen Schrumpfung besitzt wie die Fäden, aus denen das Vlies aufgebaut ist. Schrumpfvorgänge, welche sich bei Temperaturen weit unter dem Erweichungspunkt abspielen können, sind meist auch unerwünscht.
  • Spinnvliese, deren Fäden mit verschweißbaren Binde fasern zusammengeklebt sind, verhalten sich daher bei Hitzebeanspruchung am ungünstigsten, weil der Erweichungspunkt der Bindefäden im allgemeinen deutlich unter dem der sogenannten Strukturfäden liegt und sich daher das Vliesgefüge schon bei geringen Temperaturbeanspruchungen löst.
  • Besser verhalten sich mit Kunststoffdispersionen gebundene Vliese, deren Bindemittel beim Trocknen aushärten. Jedoch ist auch bei ihnen eine höhere Dehnung zu beobachten.
  • IJnverfestigte Spinnvliese können nur in seltenen Er'allerl benützt werden, weil sie praktisch nicht an die Stelle ihrer Verwendurlg zur Nachverarbeitung zu transportieren sind.
  • Es ist nun gefunden worden, daß in allen Fällen eine erhöhte Formstabilität unter Belastung erreicht werden kann, wenn man Spinnvliese mit einer Lösung von Wasserglas imprägniert und anschließend trocknet. Dabei werden die Fäden mit einen. temperaturunempfindlichen anorganischen Film überzogen, der dem Gebilde namentlich bei höheren Temperaturen eine erhöhte Steifigkeit, Zugfestigkeit und verminderte Schrumpfung verleiht.
  • Darüberhinaus ist es möglich, bei einer Imprägnierung mit Wasserglas unmittelbar im Anschluß an die Verspinnung und Vliesbildung auf dem Förderband auf die übliche Verfestigung durch organische Bindemittel oder Bindefaser oder durch Kalandrieren überhaupt zu verzichten. Solche Vliese sind etwas steifer als die mit den üblichen Mitteln gebundenen. Das ist in vielen Fällen für die Weiterverarbeitung erwünscht, da die erhöhte Steifigkeit den Endprodukten eine erhöhte Standfestigkeit verleiht. Sie sind außerdem hitzestabil bis nahe an den Erweichungspunkt der Fäden, aus denen sie sich zusammensetzen, da dieses anorganische Verfestigungsmittel gegen die Hitzeeinwirkung im Schmelzbereich der thermoplastischen Fasern praktisch unempfindlich ist.
  • Schließlich bieten sie gegenüber den mit organischen Bindemitteln oder Binde fasern gebundenen Spinnvliesen einen beträchtlichen Preisvorteil. Ist eine längere thermische Beanspruchung des Endproduktes zu erwarten, so können in die Imprägnierlösung (Wasserglas) hitzestabilisierende Salze für die Fäden eingearbeitet werden, z. B. für Polyamid Kupfer und Halogenverbindungen, wie sie im DP 1 152 816 angegeben worden sind. Auch andere Zusätze, z. B. zur Erzielung einer erhöhten Zähigkeit, sind möglich.
  • Als Fadenmaterial haben sich für derartige Spinnvliese die Polyamide recht gut bewährt, da sie beim Spinnvliesprozeß genügend schrumpfarm ausgesponnen werden können. Von Interesse sind auch Polyester, bei deren Erspinnung jedoch besonders beachtet werden muß, dan der Hitzeschrumpf genügend niedrig gehalten wird.
  • Gegebenenfalls hat vor oder nach dem Binden noch eine Hitzebehandlung zur Auslösung des Schrumpfens zu erfolgen.
  • Polypropylen, Polyäthylen oder Polyvinylchlorid haben zwar niedrige Erweichungspunkte, doch bringt die Behandlung mit dem beanspruchten Verfestigungsmittel auch bei ihnen Vorteile. Verwendet werden die beanspruchten Spinnvliese auf dem technischen Gebiet zur Beschichtung oder Tränkung mit Teer, Bitumen oder Harzen, Kunststoffen oder deren Zubereitungen. Dabei ist erwünscht, daß das verstärkende Vliesmaterial sich bei den dazu erforderlichen Arbeitstemperaturen und Zugbeanspruchungen möglichst dimensionsstabil verhält. Es soll ferner voluminös und flüssigkeitsdurchlässig sein, damit das fertige Flächengebilde einheitlich ist und sich nicht bei Beanspruchung in Schichten aufteilt.
  • Neben einer guten Zugfestigkeit ist auch eine Dehnung von 30 bis 40 % erwünscht, damit das fertige Flächengebilde, z. B. Dachbahnen oder Dichtungsbahnen für Schwimm- oder Gartenteiche, bei Gebäude- oder Erdversetzungen sich dehnt und nicht reißt. Die Verrottungsfestigkeit der Synthesefäden ist ein besonderer Vorteil gegenüber den bisher verwendeten Vlies- oder Gewebebahnen aus Naturfasern. Die Imprägnierung mit Wasserglas kann mit Lösungen verschiedener Konzentration durchgeführt werden, angefangen von 10%iger Lösung bis zur Sättigung. Doch empfiehlt sich ein zu hoher Gehalt an anorganischer Substanz im fertigen Spinnvlies nicht, weil dadurch die Dehnung und Weiterreißfestigkeit zu stark herabgesetzt werden. Aschegehaltevon 10 bis 70 %, vornehmlich 30 bis 50 %, haben sich für die meisten Zwecke als guitig erwiesen.
  • Eine Herabsetzung der Brennbarkeit wird bei Aschegehalten bis zu 50 % allgemein nicht beobachtet. Da das Vlies vornehmlich zur Verstärkung von Bahnen aus Teer, Bitumen und ähnlichen leicht brennbaren Stoffen verwendet wird, so fällt die Brennbarkeit des Vlieses nicht weiter ins Gewicht. Sollte jedoch das Vlies schwer brennbar oder nicht entflammbar gewünscht sein, so können der Imprägnierlösung die üblichen Mittel. zur Herabsetzung der Brennbarkeit, wie z. B. Halogenverbindungen, Antimontrioxid oder Phosphate, einverleibt werden.
  • Sind bei der Verarbeitung und bei dem späteren Einsatz des fertigen Flächen- oder Raumgebildes keine Temperatureinwirkungen zu erwarten, z. B. bei Verwendung in Gipsplatten oder im Straßenbau, so können auch Vliese aus Polypropylenfäden, gegebenenfalls gekräuselt, verwendet werden.
  • Beispiel 1 Ein Spinnvlies mit einem Quadratmetergewicht von ca. 50 g, bestehend aus 2 Teilen Nylon-6-Fäden und 1 Teil Acrylatbinder, wurde mit 50%iger Wasserglas lösung getränkt und anschließend im Trockenschrank bei 120 0C getrocknet. Die Gewichtszunahme nach dem Trocknen betrug 80 %. Von dem Ausgangsmaterial und den beiden mit Wasserglas verfestigten Proben wurden von 5 cm breiten Streifen im Reißapparat Bruchlast und Bruchdehnung bestimmt. Mit dem Gehalt an Wasserglas nimmt die Bruchdehnung ab, während die Bruchlast zunimmt.
    X Wasserglas Bruchlast (kp) Bruchdehnung (%)
    0 7,3 82
    80 8,8 61
    Mechanische Eigenschaften während und nach der Hitzebehandlung:
    Zusatz von Temperatur Belastung kp Dehnung % Bemerkung
    % Wasser- °C
    glas
    0 170 2 31 5 cm breiter
    Streifen
    80 170 2 27 lt
    0 nach Abküh- Bruchlast Bruch- Werte des bei
    lung auf p 11,5 dehnung 1700C mit 2 kp
    Zimmertemp. % 42 vorgedehnten
    5 cm breiten
    Streifens
    80 1? 11,9 39 n
    Beispiel 2 Ein Spinnvlies mit einem Quadratmetergewicht von ca. 50 g, bestehend aus 3 Teilen Nylon-6-Fäden und 1 Teil Kebefäden aus einem Copolymerisat von Nylon-6 und Nylon-6.6, welches durch Hitzeeinwirkung verfestigt wurde, wurde mit 30 bzw. zeiger Wasserglas lösung getränkt und anschließend im Trockenschrank bei 120°C getrocknet. Die Gewichtszunahme nach dem Trocknen betrug 30 bzw. 80 %. Von dem Ausgangsmaterial und den beiden mit Wasserglas verfestigten Proben wurden von 5 cm breiten Streifen im Reißapparat Bruchlast und Bruchdehnung bestimmt.
  • Außerdem wurde bestimmt, bei welcher Temperatur ein solcher Streifen bei einer Belastung mit 1 kp, 2 kp bzw. 4 kp reißt.
    Zusatz von Bruchlast (kp) Bruchdehnung (%) Ein mit 1, 2 oder
    % Wasserglas 4 kp belasteter
    5 cm breiter
    Streifen reißt
    bei X/Y/ZOC
    0 7,9 87 187/187/180
    30 8,3 41 206/198/195
    80 9,3 50 205/202/188
    Mechanische Eigenschaften während und nach der Hitzebehandlung
    Zusatz Temperatur oC Belastung kp Dehnung % Bemerkung
    von
    Wasser-
    glas
    0 170 2 38 5 cm breite Strei-
    fen
    80 170 2 19 "
    o nach Abkühlung Bruchlast 44 Werte des bei 1700C
    auf Zimmer- kp 5,7 mit 2 ko vorgedehn-
    temperatur ten 5 cm breiten
    Streifens
    80 ,l 6,7 37 tt
    Beispiel 3 Ein nicht verfestigtes Spinnvlies aus Nylon-6-Fäden wurde mit 25 bzw. 40 bzw. 50%iger Wasserglaslösung getränkt und in einem Trockenofen bei 1200C getrocknet. Die Gewichtszunahme betrug 70 bzw. 80 bzw. 110 . Das so erhaltene verfestigte Vlies wurde wie in den vorherigen Beispielen auf Bruchlast, Bruchdehnung geprüft und die Temperatur bestimmt, bei welcher ein mit 1, 2 oder 4 kp belasteter Streifen reißt.
    Zusatz von Bruchlast Bruchdehnung Ein mit 1, 2 oder 4 kp be-
    % Wasserglas (kp) (%) lasteter 5 cm breiter Strei-
    fen reißt bei X/Y/Z°C
    30 6,3 36 206/202/201
    80 6,7 39 211/204/202
    110 5,9 37 203/201/200
    Mechanische Eigenschaften während und nach Hitzebehandlung:
    Zusatz von Temperatur Belastung Dehnung Bemerkung
    % Wasser- (°C) (kp) (%)
    glas
    80 170 2 33 5 cm breite Streifen
    80 nach Abküh- Bruchlast Bruch- Werte des bei 170 0C
    len auf kp 8,5 dehnung mit2 kp vorgedehnten
    Zimmer- % 30 5 cm breiten Reifens
    temperatur

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Spinnvliesen mit erhöhter Formstabilität, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die übliche Weise gebundenen Vliese mit einer Lösung von Wasserglas behandelt und anschließend getrocknet werden.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Spinnvliesen mit erhöhter Formstabilität, dadurch gekennzeichnet, daß unverfestigtes Spinnvlies mit einer Lösung von Wasserglas behandelt und anschließend getrocknet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Vlies bildenden Fäden gekräuselt sind.
  4. 4. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserglaslösung Zusätze verschiedener Art, z.B. zur Verhinderung des thermischen Abbaues der das Spinnvlies bildenden Faden oder zur erminderung der Brennbarkeit des fertigen Spinnvlieses u. ä., zugegeben werden.
  5. 5. Spinnvliese gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie, berechnet auf die Faden- und gegebenenfalls Bindersubstanz, einen Zusatz von 10 bs 150 % Wasserglas in der Trockensubstanz enthalten.
DE19712153659 1971-10-28 1971-10-28 Gebundene Spinnvliese mit erhöhter Formslabilität und Verfahren zu deren Herstellung Expired DE2153659C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712153659 DE2153659C3 (de) 1971-10-28 1971-10-28 Gebundene Spinnvliese mit erhöhter Formslabilität und Verfahren zu deren Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712153659 DE2153659C3 (de) 1971-10-28 1971-10-28 Gebundene Spinnvliese mit erhöhter Formslabilität und Verfahren zu deren Herstellung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2153659A1 true DE2153659A1 (de) 1973-05-10
DE2153659B2 DE2153659B2 (de) 1975-03-13
DE2153659C3 DE2153659C3 (de) 1975-12-18

Family

ID=5823587

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712153659 Expired DE2153659C3 (de) 1971-10-28 1971-10-28 Gebundene Spinnvliese mit erhöhter Formslabilität und Verfahren zu deren Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2153659C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005044942A1 (de) * 2005-09-20 2007-03-22 Thiele, Jürgen Verfahren zur Herstellung quer einreißbarer textiler Klebebänder mit Polyester- oder Polyamidträgermaterialien

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005044942A1 (de) * 2005-09-20 2007-03-22 Thiele, Jürgen Verfahren zur Herstellung quer einreißbarer textiler Klebebänder mit Polyester- oder Polyamidträgermaterialien
DE102005044942B4 (de) * 2005-09-20 2011-12-15 Jürgen Thiele Verfahren zur Herstellung quer einreißbarer textiler Klebebänder mit Polyester- oder Polyamidträgermaterialien

Also Published As

Publication number Publication date
DE2153659B2 (de) 1975-03-13
DE2153659C3 (de) 1975-12-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1760438C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Glasfaservlieses
CH637083A5 (de) Foerderband und verfahren zu seiner herstellung.
DE3942813A1 (de) Laminat
DE2132585A1 (de) Kunstleder
DE1720053B2 (de) Verfahren zur Herstellung von mit synthetischen Fäden verstärkten Überzugsschichten und Platten auf Bitumenbasis
DE2221025A1 (de) Poromeres Material,insbesondere zur Verwendung bei Schuhen und als kuenstliches Leder
DE69412948T2 (de) Vliesstoff bestehend aus Polymeren von Milchsäurederivaten und Herstellverfahren und Anwendung eines solchen Vliesstoffes
DE2047014A1 (de)
DE2053497A1 (de) Polymeres Verfestigungsmaterial enthal tendes Faservlies und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1444166A1 (de) Verfahren zum Impraegnieren von Faservliesen
DE2153659A1 (de) Spinnvliese mit erhoehter formstabilitaet und verfahren zu deren herstellung
DE2327738A1 (de) Verfahren zur herstellung eines nicht gewebten nadelflorteppichs
DE1940772C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines flächenhaften, flexiblen, atmungsaktiven Mehrschichtstoffes mit einer florartigen Außenseite
DE102011122560A1 (de) Textilverstärkter Formkörper, ein Verfahren zu dessen Herstellung sowie seine Verwendung
DE1947656B2 (de) Verfahren zur Herstellung von lederähnlichen Schichtstoffen
DE102008057058A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Vliesstoffes mit geringer Dichte und erhöhter Stabilität
DE2063440A1 (de) Mischkomponentenfasern aus Polymermischungen nach dem Schmelzspinnverfahren
DE2349956A1 (de) Verfahren zur herstellung von im wesentlichen aus pflanzenfasern bestehendem verpackungsmaterial und durch dieses verfahren hergestellte gegenstaende
DE1669951A1 (de) Verfahren zum Verbinden von Oberflaechen von polymeren,Peptidbindungen enthaltenden Materialien
DE1619113C (de) Verfahren zur Herstellung von textlien Flachengebilden
DE2054938C3 (de) Verfahren zum Imprägnieren und gegebenenfalls Beschichten einer Faserschicht geringer Kohäsionsfestigkeit mit organischen Polymeren
DE1135411B (de) Verfahren zur Herstellung von poroesen, textilartigen Faservliesen
DE1908677B2 (de) Verfahren zum herstellen gas und wasserdampfdurchlaessiger folien aus kunststoffen
AT258108B (de) Verfahren zur Herstellung von Papier und nichtgewebten Stoffen auf üblichen Papiermaschinen
DE1947142A1 (de) Textiles Flaechengebilde und Verfahren zu dessen Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)