DE2153396C3 - Homokinetisches Gelenk - Google Patents
Homokinetisches GelenkInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/20—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
- F16D3/202—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints
- F16D3/205—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints the pins extending radially outwardly from the coupling part
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S464/00—Rotary shafts, gudgeons, housings, and flexible couplings for rotary shafts
- Y10S464/904—Homokinetic coupling
- Y10S464/905—Torque transmitted via radially extending pin
Description
Die vorliegende Erfindung b trifft ein homokinetisches
Gelenk zur Übertragung von Drehbewegungen Zwischen einer ersten und einer zweiten Welle mit
begrenzter Querbeweglichkeit, bestehend aus einem auf der ersten Welle aufgekeilten Dreibein-Zapfenstern, auf dessen Zapfen Übertragungskörper gleitbcweglich
gelagert sind, und einem mit der zweiten Welle verbundenen Glockenteil, in dessen geradlinig
verlaufenden Führungsnuten die Übertragungskörper abrollbar geführt sind, und einer Axialhalteanordnung
mit aufeinander gleitenden, sphärischen Flächen, von denen die eine an einem dem Zapfenstern
und die andere an einem dem Glockenteil zugeordneten Element angeordnet sind und deren Krümmungsmittelpunkt
mit dem Schnittpunkt der drei Zapfenachsen zusammenfällt.
Ein derartiges homokinetisches Gelenk ist aus der französichen Patentschrift 2 029 743 bekannt. Abgesehen
davon, daß diese Gelenkkonstruktion aufwendig und teuer ist, besitzt sie aber auch den Nachteil,
daß durch Querbewegungen der den Zapfenstern tragenden Welle Schwingungen erzeugt werden. Die dabei
auftretenden Frequenzen betragen etwa das Dreifache der Rotationsgeschwindigkeit.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein homokinetisches Gelenk der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei dem diese Nachteile beseitigt und durch die Querbewegungen der den Zapfenstem
tragenden Welle keine Schwingungen erzeugt werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das dem Zapfenstem zugeordnete Element eine von der ersten
Welle durchsetzte, auf dieser begrenzt querbewegliche Hülse ist, daß das dem Glockenteil zugeordnete
und an ihm befestigte Element ein den Zapfenstem umgreifendes Deckelteil ist und daß die beiden sphärischen
Flüchen von einer Feder beaufschlagt sind.
Zwar weist auch das in der USA.-Patentschrift 2 923 141 beschriebene Gelenk ein entsprechendes
sphärisches Element auf, jedoch dient dieses zur relativen radialen Zentrierung der beiden Wellen, wobei
es außerdem fest mit der Welle verbunden ist, die das Teil trägt, das dem Zapfenstem entsprechen
würde. Da hier kein gleitbewegliches Gelenk be-
schrieben wird, kann dieser Druckstift auch kein Hinweis auf die vorliegende Erfindung entnommen
werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in den Abbildungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
F i g. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes homokinetisches Gelenk im Halblängsschnitt,
F i g. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Gelenks, und
so Fig. 3 zeigt eine weitere abgewandelte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Gelenks.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 ist eine Welle 1 vorgesehen, deren dem Gelenk abgekehrtes
Ende mit einem Kraftfahrzeugdifferentialgetriebe
a5 verbunden ist, und deren gelenkseitiges Ende einstückig
mit einem Glockenteil 2 ausgebildet ist, in dem drei Paare von Führungsnüten la eingebracht
sind, welche Abrollbahnen bilden. Andererseits ist eine zweite Welle 3 vorgesehen, welche einen Zap-
fenstern 4 trägt. Der letztere weist drei Zapfen 5 auf, deren jeder einen Übertragungskörper 6 trägt, welcher
gleitbeweglich auf dem Zapfen sitzt und in einer der von den Nuten la gebildeten Bahnen des Glokkenteils
2 abrollbar angeordnet ist.
Weiter ist ein Deckelteil 7 an dem Glockenteil 2 befestigt, das in einem sphärischen Abschnitt 7 a mit
dem Zentrum im Punkt 0 ausläuft und auf welchem eine dem Zapfenstem 4 zugeordnete Hülse 8 mit
einem sphärischen Flansch Sa gleiten kann, wobei
die Hülse 8 aus Kunststoff oder einem anderen Material besteht. Die Hülse 8 mit dem sphärischen
Flansch 8 a verhindern eine Schiebebewegung der Welle 3, die die Hülse 8 durchsetzt. Dabei ist die
Welle 3 um den Punkt 0 im Zentrum des Zapfensterns 4 auf der Achse der Welle 1 schwenkbar, ohne
sich längs dieser Achse zn verschieben.
Die Hülse 8 wirkt mit einem weiteren konkaven Teil 9 zusammen, um die Welle 3 in Axialrichtung
festzulegen, und das Teil 9 dient als konkaver Sitz für ein konvexes Ende 3 α der Welle, oder einen anderen
konvexen Abschnitt auf einem mit dem Zapfenstem 4 fest verbundenen Teil.
Der konkave Teil 9 wird dauernd in Kontakt mit der Welle 3 durch eine Feder 10 gehalten, die sich
am Boden des Glockenteils 2 abstützt, so daß die sphärischen Flächen 7 a, 8 a von der Feder 10 beaufschlagt
sind.
Die sphärischen Flächen 7 a, 8 a ermöglichen eine begrenzte Querbewegung in Richtung der Pfeile/
bzw. /' derart, daß eine sehr kleine Versetzung zwischen den beiden Wellen erfolgen kann. Die sphärischen
Flächen 7 σ, 8 α bewirken eine Abstützung der den Zapfenstem tragenden Welle in radialer Richtung,
so daß sich eine Querbewegung der Welle 3 in Richtung der Pfeile / bzw. /' nicht schwingungsmäßig
auswirken kann.
Das so ausgebildete Gelenk wird vervollständigt durch eine Abdichtmanschette 11, die einerseits auf
ίο
dem Deckp.lteil7 und andererseits auf der Welle 3
befestigt ist.
Die Welle 3 ist an ihrem anderen Ende mit einem Zapfenstern des gleichen oder eines anderen Typs
wie der beschriebene Zapfenstern 4 versehen, bei dem dann diesem Weltenende vorgesehenen Gelenk
sind jedoch in dem Glockenteil keine Mittel für die Unterbindung der Axialverschiebung vorgesehen,
sondern das Glockenteü ist einfach mit der Radnabe des betreffenden Rades verbunden.
Dieses zu einem festen Gelenk weiterentwickelte homokinetische Geleak könnte auf der Radseite und
das verschiebliche Gelenk auf der Differentialseite angeordnet sein.
Ferner ist es möglich, daß mit der Hülse 8 und inrem
sphärischen Flansch 8 a, die beispielsweise aus einem Kunststoff bestehen kann, selbst die Abdichtung
des Gelenks vorgenommen werden kann, indem es an der sphärischen Fläche la des Deckelteils7
und am Zapfenstern 4 auliegt.
F i g. 2 zeigt eine vereinfachte Ausführungsform, bei der diesem Umstand Rechnung getragen ist.
Bei dieser Ausführungsform weist das Deckeheil T nicht den ausgestellten Flanschring auf, sondern
- ρ
behält seine sphärische Gestalt im ganzen Bereich 7«, der mit der Hülse« zusammenwirkt, und die
Welle 3 in Abstützung am Zapfenstern 4 festhält. Der Abschnitt 7 a' des Deckelteils steht mithin in konstantem
Kontakt mit dem sphärischen Flanschteil 8 α der Hülse 8, und dieser Kontakt wird sichergestellt durch
die Feder 10, welche dauernd auf das konkave Teil 9 drückt, indem sie sich am sphärischen Ende 3 α der
Welle 3 abstützt oder an einem sphärischen Element, das mit dem letzteren einstückig verbunden ist.
Man erkennt auch, daß die in Kontakt miteinander stehenden Flächen χ einerseits undy andererseits die
gewünschte Abdichtung bewirken können, selbst wenn die Teile sich relativ zueinander bewegen infolge
der Rolle, die sie bei dem Gelenk spielen.
Wenn man vermeiden möchte, daß sich korrosionsverursachender
Schmutz auf den Oberflächen dieser Teile absetzt, ist es — wie Fig.3 zeigt —
möglich, ein Deflektorteil 12, bestehend aus einem rohrförmigen Abschnitt, der nm die Welle 3 gelegt
ist, und einem sphärischen Abschnitt 12 α vorzusehen,
der gegebenenfalls mit der Außenseite des sphärischen Abschnitts 7 α des Deckelteils 7 in Kontakt
stehen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Homokinetisches Gelenk zur Übertragung von Drehbewegungen zwischen einer ersten und einer zweiten Welle mit begrenzter Querbeweglichkeit, bestehend aus einem auf der ersten Welle aufgekeilten Dreibein-Zapfenstern, auf dessen Zapfen Übertragungskörper gleitbeweglich gelagert sind, und einem mit der zweiten Welle verbundenen Glockenteil, in dessen geradlinig verlaufenden Führungsnuten die Übertragungskörper abrollbar geführt sind, und einer Axialhalteanordnung mit aufeinander gleitenden, sphärischen Flächen, von denen die eine an einem dem Zapfenstern und die andere an einem dem Glockenteil zugeordneten Element angeordnet sind und deren Kriimmungsmittelpunkt mit dem Schnittpunkt der drei Zapfenachsen zusammenfällt, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Zapfenstern (4) zugeordnete Element (8, 8 a) eine von der ersten Welle (3) durchsetzte, auf dieser begrenzt querbewegliche Hülse ist, daß das dem Glockenteil (2) zugeordnete und an ihm befestigte Element (7, Ta bzw. 7', 7 a') ein den Zapfenstern umgreifendes Deckelteil ist und daß die beiden sphärischen Flächen (Ta, Sa bzw. Ta', 8a) von einer Feder (10) beaufschlagt sind.
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