DE4432245C2 - Drehgelenk - Google Patents
DrehgelenkInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Drehgelenk für kleine Beugewinkel,
insbesondere als Zwischengelenk in einer Längsantriebswelle für
Kraftfahrzeuge, das zumindest aus einem Gelenkaußenteil mit
längsverlaufenden, ersten Kugelbahnen, die zwischen Anschlag
flächen eine axiale Länge mit unverändertem Querschnitt haben,
einem Gelenkinnenteil mit längsverlaufenden zweiten Kugelbahnen,
deren axiale Länge größer als die der ersten Kugelbahnen ist,
und in sich jeweils radial gegenüberliegenden ersten und zweiten
Kugelbahnen geführten drehmomentübertragenden Kugeln besteht.
Aus der DE 37 10 518 C1 sind Drehgelenke für kleine Beugewinkel
der eingangs genannten Art bekannt, bei denen die Bahnen im
Gelenkaußenteil jeweils in einem massiven Bauteil ausgeführt
sind, das außen kreisförmig begrenzt ist und dessen Wandstärke
groß im Verhältnis zur Länge der darin ausgeführten Bahnen ist.
Das die Bahnen umfassende Bauteil kann einstückig mit ersten
Axialanschlägen für die Kugeln ausgebildet, sein und mit einem
Ringelement zur Bildung zweiter Axialanschläge für die Kugeln,
verbunden werden. Wahlweise kann dieses Bauteil auf die Länge
der Bahnen beschränkt sein, um mit zwei Ringelementen, die je
weils die einen und die anderen der Axialanschläge für die Ku
geln ausbilden, zum vollständigen Gelenkaußenteil zusammenge
setzt zu werden.
Hierbei kann das die Bahnen ausbildende Bauteil des Gelenkaußen
teils beispielsweise gestanzt oder fließgepreßt werden, wonach
eine mechanische Fertigung der Kugelbahnen erforderlich ist.
Aus der DE 40 29 930 A1 ist ein Kugeldrehgelenk für kleine Beu
gewinkel ohne Kugelsteuerung bekannt, bei dem das Gelenkaußen
teil als Blechumformteil mit einem eingesetzten massiven Kugel
bahnelement ausgeführt ist. Das Gelenkaußenteil ist, gegenüber
einer angeschweißten Rohrwelle durch einen eingelöteten Blech
deckel abgedichtet. Dieser Blechdeckel ist aufgrund seiner Geo
metrie nicht als Anschlag für das Gelenkinnenteil im Betrieb
geeignet.
Aus der DE-OS 23 16 064 ist ein axialverschiebliches Kugeldreh
gelenk mit Kugelkäfig in Doppel-Offset-Bauweise bekannt, bei dem
das massive Gelenkaußenteil von einem angeschweißten Blechdeckel
abgeschlossen wird. Dieser bildet eine teilkugelige Anschlag
fläche für das Gelenkinnenteil, welches mit einem kugeligen
elastischen, deformierbaren Anschlagelement versehen ist, das
sich flächig an die Anschlagfläche anlegen kann wenn das Gelenk
bis zum Anschlag verschoben ist. Bei Beugestellung des Gelenks
entsteht hierbei erhebliche Reibung.
In der älteren Anmeldung DE 43 44 177 C1 ist ein Drehgelenk der gennanten
Art beschrieben, bei dem das Gelenkaußenteil aus Blechformteilen
hergestellt ist, von denen eines die axialen Kugelbahnen und
erste Anschläge für die Kugeln ausbildet und ein zweites die,
zweiten Anschläge für die Kugeln, darstellt. Die beiden. Teile
sind miteinander durch ein Halteelement verklammert. Das Gelen
kinnenteil ist als massives Umformteil mit mechanisch gefertig
ten Kugelbahnen hergestellt.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Drehgelenk der eingangs genannten Art bereitzustellen, das eine
vereinfachte Herstellung ermöglicht.
Die Lösung besteht darin, daß das Gelenkaußenteil zumindest im
axialen Bereich der Kugelbahnen als Blechumformteil mit etwa
gleichbleibender Wandstärke ausgebildet ist und daß die Kugel
bahnen im Gelenkaußenteil durch umfangsverteilte axial an beiden
Enden durch integral ausgebildete Anschläge geschlossene Aus
formungen gebildet werden, daß das Gelenkaußenteil einen den
Innenquerschnitt verschließenden als Blechumformteil ausgebilde
ten eingesetzten Deckel umfaßt, der vom Wellenanschluß für das
Gelenkinnenteil gesehen axial hinter den Kugelbahnen liegt und
einen Axialanschlag für das Gelenkinnenteil gegen axiales Ein
schieben bildet, und daß der eingesetzte Deckel jeweils zur
Führung des Gelenkinnenteils um einen auf der Achse des Gelenk
außenteils liegenden Drehpunkt eine Ringkontaktfläche aufweist,
deren Mittelpunkt auf der Achse des Gelenkaußenteils liegt. Die
Ringkontaktfläche kann insbesondere innenkugelig oder innenko
nisch sein. Die hiermit gefundene Gestalt des Gelenkaußenteils
führt zur vereinfachten Herstellbarkeit, wobei die in diesem
Bauteil integral verwirklichten Kugelbahnen und Anschläge zu
hoher mechanischer Festigkeit führen.
In bevorzugter Form ist vorgesehen, daß das Gelenkaußenteil
zumindest im axialen Bereich der Kugelbahnen einstückig ist und
daß die Kugelbahnen im Gelenkaußenteil nahtlos aus dem Material
eines Rohrkörpers oder eine Ronde ausgeformt sind. Ein derarti
ges Gelenkbauteil ist einfach dadurch herzustellen, daß ein
Rohrkörper oder eine Ronde in ein entsprechendes Gesenk einge
führt wird und beispielsweise Spreizfinger eines Innenwerkzeugs
die axial begrenzten Kugelbahnen nach außen ausprägen. Eine
besonders günstige und angepaßte Fertigungsmethode kann jedoch
auch darin bestehen, daß ein Rohr in ein Gesenk eingeführt wird,
an beiden Enden dicht verschlossen wird und über eine Zuführung
mit hydraulischem Druckmittel beaufschlagt wird, so daß die
Ausformung der Bahnbereiche in entsprechende Ausnehmungen im
Gesenk bewirkt wird. In jedem Fall ergeben sich nahtlose und
präzise bemessene Kugelbahnen im Gelenkaußenteil.
Nach einer abgewandelten Ausführung kann vorgesehen sein, daß
das Gelenkaußenteil im Bereich der Kugelbahnen aus zwei Längs
abschnitten zusammengesetzt ist und daß die Kugelbahnen jeweils
zur Hälfte - axial betrachtet - aus zwei Rohrenden ausgeformt
sind. Hierbei kann die Herstellung durch mechanisches Umformen
zweier Ronden oder Rohrabschnitte erfolgen, wobei der besondere
Vorteil darin besteht, daß die entsprechenden Innenwerkzeuge
starr und hinterschnittfrei ausgebildet werden können. Die bei
den mit jeweils hälftigen Kugelbahnen ausgebildeten Rohrenden
können dann mit einem geeigneten Schweißverfahren verbunden
werden, wobei bei geeigneter Schweißtechnik ein Nacharbeiten der
Quernaht im Bereich der Kugelbahnen nicht erforderlich ist.
Nach einer dritten Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß das
Gelenkaußenteil im Bereich der Kugelbahnen aus zwei Halbschalen
zusammengesetzt ist und daß die Kugelbahnen - im Umfangssinn
betrachtet - jeweils zur Hälfte in einer der Halbschalen ausge
bildet sind. Hierbei können aus zwei ebenen Platten oder aus
zwei halbrunden Rohrschalen durch entsprechende Umformtechniken
die Bahnen als muldenförmige Ausprägungen ausgeformt werden und
anschließend die beiden Halbschalen zu einem Rohr verschweißt
werden. Da die Stöße hierbei vorzugsweise zwischen jeweils zwei
Bahnen vorgesehen werden, ist die Frage etwaiger Überstände an
den Schweißnähten von untergeordneter Bedeutung. Die Bahnen
selber können nahtlos aus Material ausgeformt sein. Neben dem
Umformen mit mechanischen Mitteln, die wiederum spreizbare Ele
mente haben müssen, können hierbei auch Explosionsumformtechni
ken oder Umformtechniken mit hydraulschen Druckmitteln in Be
tracht kommen.
Sofern das Gelenk als Festgelenk ausgeführt sein soll, geht eine
entsprechende Weiterbildung dahin, daß das Gelenkaußenteil einen
weiteren den Innenquerschnitt teilweise verschließenden einge
setzten Deckel mit einer Zentralöffnung für einen Wellenanschluß
für das Gelenkinnenteil umfaßt, der vom Welenanschluß für das
Gelenkinnenteil gesehen axial vor den Kugelbahnen liegt und
einen Axialanschlag für das Gelenkinnenteil gegen ein axiales
Ausziehen bildet, und der weitere eingesetzte Blechdeckel ins
besondere zumindest teilweise innenkugelige oder innenkonische
Führungsflächen hat, deren Mittelpunkt auf der Gelenkachse
liegt.
Die erfindungsgemäß für das Gelenkaußenteil vorgeschlagene Bau
weise als Blechumformteil mit im wesentlichen gleichbleibender
Wandstärke ist ganz analog auch auf das Gelenkinnenteil anzu
wenden, soweit die Bahnen einerseits und Führungsflächen gegen
über dem Gelenkaußenteil andererseits betroffen sind. Hierbei
kann in erster bevorzugter Ausgestaltung kann vorgesehen sein,
daß daß das Gelenkinnenteil zumindest im axialen Bereich der
Kugelbahn einstückig ist und daß die Kugelbahnen im Gelenkin
nenteil nahtlos aus dem Material eines Rohrkörpers oder einer
Ronde ausgeformt sind. Auch hier besteht wiederum die Möglich
keit der Ausformung gegen ein Außenwerkzeug mittels mechanischer
Spreizmittel, vorzugsweise jedoch durch Verschließen der Rohren
den und Zuführen hydraulischen Druckmittels.
Nach einer Alternative kann vorgeschlagen werden, daß das Gelen
kinnenteil im Bereich der Kugelbahnen aus zwei Halbschalen zu
sammengesetzt ist und daß die Kugelbahnen - im Umfangssinn be
trachtet - jeweils zur Hälfte in einer der Halbschalen jeweils
vollständig ausgebildet sind. Auch hierbei kann analog zum oben
genannten aus zwei Platten oder Halbschalen das Ausformen der
nahtlosen Bahnbereiche erfolgen, wobei anschließend die beiden
Halbschalen zu einem Ringkörper zusammengeschweißt werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind nachstehend anhand der
Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Gelenk mit einem massiven
Gelenkinnenteil als Festgelenk;
Fig. 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Gelenk nach Fig. 1 mit
einem als Blechumformteil ausgebildeten Gelenkinnen
teil;
Fig. 3 zeigt ein erfindungsgemäßes Gelenk als Verschiebege
lenk;
Fig. 4 zeigt ein erfindungsgemäßes Gelenk nach Fig. 3 mit
einem als Blechumformteil ausgebildeten Gelenkinnen
teil.
Die Figuren zeigen ein Gleichlaufdrehgelenk für kleine Beugewin
kel, bei dem das Gelenkaußenteil 11 einstückig aus einem Rohr
körper 12 gebildet ist, das vorzugsweise nur geringe Länge hat
und an eine Rohrwelle gleichen Durchmessers angeschweißt werden
kann oder selber eine vollständige Rohrwelle größerer Länge
bilden kann. Mit geringem Abstand zu dem gezeigten Ende des
Rohrkörpers 12 sind umfangsverteilt muldenförmige Ausformungen
13 vorgesehen, die mit ihrer Innenfläche Kugelbahnen 14 ausbil
den, in denen Kugeln 15 zwischen verschiedenen Ebenen M axial
verschiebbar sind. Der Verschiebeweg wird durch Innenanschläge
16, 17 in den Ausformungen 13 begrenzt. Jeweils am freien Ende
des Rohrkörpers 12 befindet sich ein dünnwandiger Abschnitt 26,
auf dem ein Rollbalg 27 mittels eines Sicherungsringes 28 fest
gelegt ist. Der Rollbalg 27 ist weiterhin mittels eines Ringwul
stes 28 auf einem Wellenteil festgelegt.
In den Fig. 1 und 2 sind in den Rohrkörper 12 ebenfalls als
Blechformteile ausgebildete Deckel 18, 19 eingesetzt, von denen
letzterer eine zentrale Durchtrittsöffnung 20 hat. Im übrigen
sind die Deckel weitgehend gleich geformt und symmetrisch zuein
ander angeordnet. Sie liegen beidseits mit Abstand zu den Kugel
bahnen 14 im Gelenkaußenteil. Die Deckel 18, 19 weisen äußere
Umbördelungen 22, 23 auf, die an der Innenwandung des geraden
Rohrkörpers 12 anliegen. Die Teile 12, 18, 19 können miteinander
verschweißt oder verlötet sein. Weiterhin haben die Deckel 18,
19 teilkugelige oder konische Innenflächen 24, 25, die Führungs
flächen für ein Gelenkinnenteil 31, 51 bilden.
In den Fig. 3 und 4 ist nur der Deckel 18 in der zuvor be
schriebenen Form vorgesehen, jedoch kein dem Deckel 19 entspre
chendes Bauteil.
In den Fig. 1 und 3 ist das Innenteil 31 als massives Umform
teil ausgebildet und weist eine Innenöffnung 32 auf, in die ein
Wellenzapfen 33 eingesteckt ist, der in Fig. 1 die Öffnung 20
des Deckels 19 durchsetzt. Die Verbindung zwischen Gelenkaußen
teil 31 und Wellenzapfen 33 besteht in einer Wellenverzahnung 34
und einem Sicherungsring 35. Das Gelenkinnenteil 31 läßt axiale
Kugelbahnen 36 erkennen, die einen größeren Axialweg der Kugeln
15 zulassen, als die Bahnen 14 im Gelenkaußenteil 11. Weiterhin
zeigt das Gelenkinnenteil 31 in Fig. 1 außenkugelige Flächen
abschnitte die mit der innenkugeligen oder konischen Fläche 24,
25 der Deckels 18 bei Abwinkelung des Gelenkinnenteils um den
Gelenkmittelpunkt Z abstützend und führend zusammenwirken. In
Fig. 3 sind nur die Flächenabschnitte 37 mit dieser Funktion
vorgesehen, eine axial entgegengesetzte Stirnfläche 40 des Ge
lenkinnenteils 31 ist berührungsfrei gegenüber dem Gelenkaußen
teil.
In den Fig. 2 und 4 ist das Gelenkinnenteil 51 aus einem
Rohrkörper 52 an dessen Ende einstückig ausgeformt, der mit
einer anschließenden Rohrwelle gleichen Durchmessers verschweißt
werden kann oder selbst eine vollständige Rohrwelle darstellt.
Aus dem Material sind längsrippenförmige Ausformungen 59 ausge
formt, die die Bahn 56 im Gelenkinnenteil 51 bilden. Im übrigen
weist der Endabschnitt des Rohrkörpers 52 in Fig. 2 die gleiche
äußere Gestalt auf, wie das Gelenkinnenteil nach Fig. 1, d. h. es
sind ebenfalls außenkugelige Flächen 57, 58 dargestellt, die mit
den innenkugeligen oder innenkonischen Flächen 24, 25 der Deckel
18, 19 zur axialen Abstützung und zur Führung bei Beugung um den
Gelenkmittelpunkt Z zusammenwirken. In Fig. 4 sind nur die
Flächenabschnitte 37 mit dieser Funktion vorgesehen. Ein Über
gangsabschnitt 60 des Gelenkinnenteils 51 ist berührungsfrei
gegenüber dem Gelenkaußenteil.
Claims (11)
1. Drehgelenk für kleine Beugewinkel, insbesondere als Zwi
schengelenk in einer Längsantriebswelle für Kraftfahrzeugen
das zumindest aus einem Gelenkaußenteil (11) mit längsver
laufenden ersten Kugelbahnen (14), die zwischen An
schlagflächen eine axiale Länge mit unverändertem Quer
schnitt haben, einem Gelenkinnenteil (31, 51) mit längsver
laufenden zweiten Kugelbahnen (36, 56), deren axiale Länge
größer als die der ersten Kugelbahnen (14) ist, und in sich
jeweils radial gegenüberliegenden ersten und zweiten Kugel
bahnen (14, 36, 56) geführten drehmomentübertragenden Ku
geln (15) besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenkaußenteil (11) zumindest im axialen Bereich der Kugelbahnen (14) als Blechumformteil mit etwa gleich bleibender Wandstärke ausgebildet ist,
daß die Kugelbahnen (14) im Gelenkaußenteil (11) durch, umfangsverteilte axial an beiden Enden durch Anschläge (16, 17) geschlossene Ausformungen (13) gebildet werden, daß das Gelenkaußenteil (11) einen den Innenquerschnitt verschließenden als Blechumformteil ausgebildeten einge setzten Deckel (18) umfaßt, der vom Wellenanschluß für das Gelenkinnenteil (31, 51) gesehen axial hinter den Kugelbah nen (14) liegt und einen Axialanschlag für das Gelenkinnen teil (31, 51) gegen ein axiales Einschieben bildet, und
daß der eingesetzte Deckel (18), jeweils zur Führung des Gelenkinnenteils (31, 51) um einen auf der Achse des Ge lenkaußenteils (11) liegenden Drehpunkt eine Ringkontakt fläche aufweist, deren Mittelpunkt auf der Achse des Ge lenkaußenteils liegt.
daß das Gelenkaußenteil (11) zumindest im axialen Bereich der Kugelbahnen (14) als Blechumformteil mit etwa gleich bleibender Wandstärke ausgebildet ist,
daß die Kugelbahnen (14) im Gelenkaußenteil (11) durch, umfangsverteilte axial an beiden Enden durch Anschläge (16, 17) geschlossene Ausformungen (13) gebildet werden, daß das Gelenkaußenteil (11) einen den Innenquerschnitt verschließenden als Blechumformteil ausgebildeten einge setzten Deckel (18) umfaßt, der vom Wellenanschluß für das Gelenkinnenteil (31, 51) gesehen axial hinter den Kugelbah nen (14) liegt und einen Axialanschlag für das Gelenkinnen teil (31, 51) gegen ein axiales Einschieben bildet, und
daß der eingesetzte Deckel (18), jeweils zur Führung des Gelenkinnenteils (31, 51) um einen auf der Achse des Ge lenkaußenteils (11) liegenden Drehpunkt eine Ringkontakt fläche aufweist, deren Mittelpunkt auf der Achse des Ge lenkaußenteils liegt.
2. Gelenk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenkaußenteil (11) zumindest im axialen Bereich der Kugelbahnen (14)einstückig ist und
daß die Kugelbahnen (14) im Gelenkaußenteil nahtlos aus dem Material eines Rohrkörpers oder eine Ronde ausgeformt sind.
daß das Gelenkaußenteil (11) zumindest im axialen Bereich der Kugelbahnen (14)einstückig ist und
daß die Kugelbahnen (14) im Gelenkaußenteil nahtlos aus dem Material eines Rohrkörpers oder eine Ronde ausgeformt sind.
3. Gelenk nach Anspruch 1,
gekennzeichnet,
daß das Gelenkaußenteil, im Bereich der Kugelbahnen (14) Längsabschnitten zusammengesetzt ist und
daß die Kugelbahnen (14) jeweils zur Hälfte - axial be trachtet - aus zwei Ronden oder Rohrabschnitten ausgeformt sind.
daß das Gelenkaußenteil, im Bereich der Kugelbahnen (14) Längsabschnitten zusammengesetzt ist und
daß die Kugelbahnen (14) jeweils zur Hälfte - axial be trachtet - aus zwei Ronden oder Rohrabschnitten ausgeformt sind.
4. Gelenk nach Anspruch
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenkaußenteil (11) im Bereich der Kugelbahnen (14) aus zwei Halbschalen zusammengesetzt ist und
daß die Kugelbahnen - (14) im Umfangssinn betrachtet - jeweils zur Hälfte in einer der Halbschalen jeweils voll ständig ausgebildet sind.
daß das Gelenkaußenteil (11) im Bereich der Kugelbahnen (14) aus zwei Halbschalen zusammengesetzt ist und
daß die Kugelbahnen - (14) im Umfangssinn betrachtet - jeweils zur Hälfte in einer der Halbschalen jeweils voll ständig ausgebildet sind.
5. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der eingesetzte Deckel (18) zur Führung des Gelenkin
nenteils (31, 51) bei Beugung um einen auf der Achse des
Gelenkaußenteils (11) liegenden Drehpunkt zumindest teil
weise innenkugelig ist, wobei der Krümmungsmittelpunkt auf
der Achse des Gelenkaußenteils (11) liegt.
6. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenkaußenteil (11) einen weiteren den Innenquer
schnitt teilweise verschließenden eingesetzten Deckel (19)
mit einer Zentralöffnung (20) für einen Wellenanschluß für
das Gelenkinnenteil (31, 51) umfaßt, der vom Wellenanschluß
für das Gelenkinnenteil (31, 51) gesehen axial vor den
Kugelbahnen (14) liegt und einen Axialanschlag für das
Gelenkinnenteil (31, 51) gegen ein axiales Ausziehen bil
det.
7. Gelenk nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere eingesetzte Blechdeckel (19) zur Führung
des Gelenkinnenteils (31, 51) bei Beugung um einen auf der
Achse des Gelenkaußenteils (11) liegenden Drehpunkt zumin
dest teilweise innenkugelig ist, wobei der Krümmungsmittel
punkt auf der Achse des Gelenkaußenteils (11) liegt.
8. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenkaußenteil (11) aus einem Rohrkörper geringer
Länge geformt ist, der mit einer Antriebswelle fest ver
bindbar ist.
9. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenkinnenteil (51) zumindest im axialen Bereich der Kugelbahnen (56) als Blechumformteil mit etwa gleich bleibender Wandstärke ausgebildet ist und
daß die Kugelbahnen (56) Gelenkinnenteil (51) durch umfangsverteilte axial an beiden Enden offene Ausformungen (51) gebildet werden.
daß das Gelenkinnenteil (51) zumindest im axialen Bereich der Kugelbahnen (56) als Blechumformteil mit etwa gleich bleibender Wandstärke ausgebildet ist und
daß die Kugelbahnen (56) Gelenkinnenteil (51) durch umfangsverteilte axial an beiden Enden offene Ausformungen (51) gebildet werden.
10. Gelenk nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenkinnenteil (51) zumindest im axialen Bereich
der Kugelbahnen (56) einstückig ist und daß die Kugelbah
nen im Gelenkinnenteil (51) nahtlos aus dem Material eines
Rohrkörpers oder einer Ronde ausgeformt sind.
11. Gelenk nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere eingesetzte Deckel (19) jeweils zur Führung
des Gelenkinnenteils (31, 51) um einen auf der Achse
des Gelenkaußenteils (11) liegenden Drehpunkt eine
- insbesondere konische - Ringkontaktfläche aufweist, deren
Mittelpunkt auf der Achse des Gelenkaußenteils liegt.
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