DE215309C - - Google Patents

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DE215309C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/0023Nail plates
    • F16B15/003Nail plates with teeth cut out from the material of the plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Blechklammer für Pappschachteln, welche sowohl für dünne als auch für starke Pappen angewendet werden soll. Zu diesem Zwecke erhalten die Zähne der Blechklammer zu beiden Seiten rechtwinklig zur Längsrichtung des Klammerbandes abgebogene Spitzen, welche je nachdem die Klammer für dünne oder starke Pappen angewendet werden soll, entweder unter einem spitzen oder stumpfen Winkel abgebogen werden können. Um nun die Klammer in starke und harte Pappen eintreiben zu können, müssen die Zähne sehr spitzig sein, d. h. es müssen die beiden Kanten der Zahnspitzen einen möglichst kleinen Winkel miteinander einschließen. Die neue Klammer ermöglicht dies, ohne daß die Zähne an ihrer Wurzel geschwächt werden müßten, oder daß die Entfernung der Zähne voneinander vergrößert werden müßte. Dies wird dadurch erreicht, daß die eine Kante der Zahnspitzen parallel zur Längsrichtung der Klammer gerichtet ist, während der Ausgangspunkt der anderen Kante etwa in der Hälfte der Zahnhöhe liegt.
In der Zeichnung ist:
Fig. ι der Grundriß der Klammer,
Fig. 2 die Seitenansicht derselben bei Verwendung von dünner Pappe und
Fig. 3 die Seitenansicht bei Verwendung der Klammer für stärkere Pappen.
Ein jeder Zahn α der Klammer besitzt zwei Spitzen b, b. Die äußere Kante der Spitzen ist parallel zur Längsrichtung des Klammerbandes gerichtet, während der Ausgangspunkt c der inneren Kanten nicht mit der Wurzel d des Zahnes α zusammenfällt, sondern etwa in der Hälfte der Zahnhöhe h liegt.
Hierdurch erhält man sehr spitzige Zähne, welche knapp bis an ihre Wurzel abgebogen und selbst in harte starke Pappen bis an die Wurzel eingetrieben werden können.
Wenn die Klammer zum Heften von schwacher Pappe dient, so erfolgt das Biegen der Spitzen derart, daß' sie einen spitzen Winkel χ (Fig. 2) mit der Fläche des Zahnes a bilden; wird die Klammer zum Heften einer starken Pappe benutzt, so erfolgt das Biegen der Zahne derart, daß der Winkel χ ein stumpfer Winkel ist (Fig. 3).
Durch die oben beschriebene Gestaltung der Zähne und durch die angegebene Art des Biegens der Spitzen b, b kann man mit derselben Klammer sowohl dünne als auch starke Pappen mit zufriedenstellender Festigkeit heften.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Blechklammer zum Heften von schwachen oder starken Pappen, bei welcher die Zähne der Klammer zu beiden Seiten rechtwinklig zur Längsrichtung des Klammerbandes abgebogene Spitzen besitzen, deren äußere Kante parallel zur Längsrichtung des Klammerbandes gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangspunkt (c) der inneren Kanten der Spitzen etwa in der Hälfte der Zahnhöhe liegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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