DE220289C - - Google Patents
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- DE220289C DE220289C DENDAT220289D DE220289DA DE220289C DE 220289 C DE220289 C DE 220289C DE NDAT220289 D DENDAT220289 D DE NDAT220289D DE 220289D A DE220289D A DE 220289DA DE 220289 C DE220289 C DE 220289C
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D9/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
- B65D9/32—Details of wooden walls; Connections between walls
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 220289 KLASSE 81 c. GRUPPE
für Holzteile.
Bei den bekannten, zum Verbinden von Holzteilen, insbesondere bei Kisten verwendeten
U-förmigen Sicherheitsklammern, welche mit den Schenkeln in die zu verbindenden
Holzteile eingetrieben werden und bei denen ein flacher, pfeilspitzartiger Nagel, der durch die
Holzteile und beide mit Löchern versehenen Schenkel ' der Klammer getrieben wird, das
Herausziehen verhindert, ist die gebotene Sicherheit in vielen Fällen eine unzureichende. Es
kann nämlich, wie aus den Fig. ι und 2 der Zeichnung leicht verständlich, der Nagel mit
einem flachen Meißel χ ο. dgl. so weit durch beide Schenkel der Klammer hindurchgetrieben
werden, daß diese, ohne auffällige Spuren zu hinterlassen, aus dem Holz herausgezogen
und wieder eingetrieben werden kann.
Derartige flache, pfeilspitzartige Nägel sind allerdings am Kopfende so viel verbreitert,
daß sie mit ihren seitlichen Ansätzen über den Lochrand greifen und flach auf die Oberfläche
der Schenkel auftreffen, aber die üblichen, am Nagelschaft befindlichen, Widerhaken bildenden
Nasen erzeugen bereits beim Eintreiben des Nagels erweiternde Einschnitte am Rande
der Schenkellöcher, so daß die in gleicher Ebene mit den Nasen und dem Nagelschaft
liegenden Kopfansätze auf ihrem Wege nur verhältnismäßig geringen Widerstand, der das
Durchtreiben des Nagels durch beide Klammerschenkel zuläßt, vorfinden. . Gemäß der vorliegenden Erfindung ist dieser
Nachteil dadurch beseitigt, daß die Kopfansätze aus der Ebene des Nagelschaftes, herausgedreht
oder -gebogen sind, so daß sie nicht auf die durch den Nagelschaft beim Eintreiben
hervorgerufenen, Erweiterungen des Loches darstellenden Einschnitte in den Klämmerschenkeln
treffen können und daher eine unberührte' Auflagefläche auf dem oberen Schenkel der
Klammer vorfinden, die ein Weitertreiben des Nagels durch die Klammerschenkel hindurch
wirksam verhindert.
Der Nagel kann in verschiedener Weise der
Erfindung gemäß ausgeführt werden; die Fig. 3, 4, 5 und 6 stellen einige zweckmäßige
Ausführungsformen dar.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind die Kopfansätze α nach derselben flachen Seite
des Nagels umgebogen, so daß . sie in einer Winkellage zu den mit dem Nagelschaft b
in einer Ebene befindlichen Pfeilspitzansätzen oder Nasen c stehen und beim Durchtreiben
des Nagels durch die Klammerschenkel seitwärts von den durch die Nasen erzeugten Einschnitten
in dem Klammerschenkel auf diesen auf treffen.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Nagel ist das obere Ende des Nagelschaftes von den Nasen c
ab in seiner Achse verdreht, so daß die Kopfansätze α in einem Winkel von etwa 45 ° zu
den Nasen c stehen.
Die Kopfansätze können anstatt nach derselben Seite des Nagelschaftes (Fig. 3) auch
dadurch aus der Bahn der Nasen c gebracht werden, daß, wie Fig. 5 veranschaulicht, der
eine Kopfansatz α nach der einen Seite des
Nagelschaftes b, der andere Ansatz α aber nach der anderen Seite des Nagelschaftes umgebogen
wird.
Der gleiche Zweck kann auch erreicht werden, wenn anstatt der Kopfansätze a die
Verbreiterungen c des Nagelschaftes aus der Nagelebene heraus nach einer oder beiden
Seiten umgebogen werden. Einen derartig ausgeführten Nagel zeigt Fig. 6; bei demselben
sind unterhalb der Kopfansätze a die beiden Ansätze d vorgesehen, welche mit ihrer
oberen vorspringenden Ecke einen das Herausziehen des Nagels verhindernden Widerhaken
• bilden und mit ihrer unteren vorspringenden Ecke sich gegen den Klammerschenkel stützen.
Die durch die Ansätze d erzeugten Einschnitte in den Klammerschenkeln befinden sich in
einer Winkelstellung zu dem Nagelschaft und den Kopfansätzen a, so daß diese beim Durchtreiben
des Nagels auf die volle Lochrandung der Klammerschenkel treffen.
Claims (3)
1. Pfeilspitzartiger flacher Nagel zur Sicherung U-förmiger Verbindungsklammern
für Holzteile, dadurch gekennzeichnet, daß der eine oder beide seitlichen Kopfansätze
aus der Ebene des ' Nagelschaftes herausgedreht sind.
2. Pfeilspitzartiger N agel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der flache Nagelkopf für sich allein' oder mit einem
Teil des Nagelschaftes (Fig. 4) gegen den übrigen Teil· des Schaftes verdreht ist.
.
3. Ausführungsform des pfeilspitzartigen Nagels nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß am Nagelschaft angeordnete seitliche Ansätze (d) aus der Ebene des Schaftes gebogen und gegen den flacnen
oder gebogenen Kopf verdreht sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE220289C true DE220289C (de) |
Family
ID=481351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT220289D Active DE220289C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE220289C (de) |
-
0
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