AT18451B - Verbindung zwischen Anfaßleiste und Brett, insbesondere bei Reißbrettern und Schultafeln. - Google Patents

Description

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    HANS PREIMSBERGER IN SALZBURG.   



    Verbindung zwischen Anfassteiste   und Brett, insbesondere   bei Reissbrettern   und Schultafeln. 



   Vorliegende Erfindung betrifft die Verbindung zwischen   Anfassleiste   und Brett, insbesondere bei Reissbrettern und   Schultafeln,   und bezweckt, eine freie Bewegung des Holzes, namentlich beim Anschwellen und Nachtrocknen desselben zu ermöglichen und dadurch ein Reissen, Verziehen oder Werfen des Brettes zu verhindern. Hiedurch unterscheidet sich die Verbindungsart der vorliegenden Erfindung wesentlich von der bisherigen, welche aus miteinander verleimter Feder und Nut bestand und oft ein Reissen oder Verziehen des
Brettes zur Folge hatte. 



   Untenstehende Zeichnung stellt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in
Fig. 1 im Schnitt, in Fig. 2 in Seitenansicht und in Fig. 3 in der Draufsicht dar. 



   Das Brett a ist mit der Anfassleiste b ohne Leimung durch Feder und Nut verbunden, welche vorteilhaft, wie aus Fig. 3 ersichtlich, schwalbenschwanzförmig geformt sind und nach aussen abgeschrägt aneinander stossen. Ausserdem ist die   Anfassleiste   mit mehreren
Keilen oder Ansätzen c versehen, die im Ausschnitte d des Brettes eingreifen und von denen nur der mittlere ohne Spielraum in den Ausschnitt des Brettes eingeleimt ist, während die äusseren Keile mit Spielraum in den Einschnitten'sitzen und zu diesem Zwecke abgesetzt sind.

   Vermöge dieser Verbindungsart ist eine Trennung oder Lockerwerden der
Anfassleiste vom Brett nach der Seite hin ausgeschlossen, während sich das Brett nach beiden   Hohenrichtungen   ungehindert bewegen kann, womit ein Reissen, Verziehen oder
Werfen des Brettes unmöglich ist. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Verbindung zovischen Anfassleiste uxld Brett, insbesondere bei Reissbrettern und Schul- tafeln, gekennzeichnet durch die Anordnung von einer Anzahl in der Anfassleiste fest sitzender, in das Brett reichender Keile (c), von denen der mittlere ohne Spielraum, die übrigen mit Spielraum in das Brett eingesetzt sind, zum Zwecke, ein freies Bewegen des Brettes zuzulassen und dadurch ein Reissen, Verziehen und Werfen desselben zu verhindern. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.