DE19859950C2 - Chirurgische Klammer sowie Vorrichtung zu deren Aufbringen - Google Patents

Chirurgische Klammer sowie Vorrichtung zu deren Aufbringen

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Description

Die Erfindung betrifft eine chirurgische Klammer mit zwei von einer Seite eines Klammerjoches in Abstand voneinander abragenden Klammerarmen mit zueinander weisenden Greifen­ den, wobei das Klammerjoch an seiner anderen Seite mit einem Klammerhals versehen ist. Zudem erfasst die Erfindung eine Vorrichtung zum Aufbringen wenigstens einer dieser Klammern.
Die DE 36 33 124 C2 offenbart eine derartige Klammer - vor allem für den Einsatz in der Gefäß-Mikrochirurgie - sowie eine Setzvorrichtung zu deren Applizierung durch plasti­ sches Verformen des vom Klammerjoch und den Klammerarmen gebildeten zangenartigen Klammerkopfes. Diese Klammer ist aus einem plastisch deformierbaren Metall- oder Kunststoff­ material so geformt, dass der die Sollbruchstelle bildende kurze Klammerhals in einen sich von diesem mittels seit­ licher Pultflächen erweiternden streifenförmigen Schaft oder Griff übergeht, dessen freies Ende wulstartig ausge­ formt ist, um von einer Art Tasche der zangenartigen Setz­ vorrichtung aufgenommen werden zu können. Letztere umfängt jenen Schaft und greift mit Backenvorsprüngen in an den er­ wähnten Pultflächen beidseits des Klammerhalses bestehende Einformungen ein, um letzteren nach deren Applizierung durch seitliches Einquetschen durchtrennen zu können.
Die WO 90 10 418 A1 befasst sich auch mit dem Gegenstand der DE 36 33 124 C2, also mit aus einem Klammerjoch und zwei zueinander parallelen Klammerarmen hergestellten Kunst­ stoffklammern für chirurgische Zwecke. Hier sind die Klammerarme des in seiner Materialdicke erkennbaren Klammerkopfes in entspanntem Zustand mit ihren gekrümmten freien Enden aneinandergelegt, so dass innerhalb der Klam­ mer ein etwa ovales Aufnahmeloch entsteht.
Durch die DE 37 90 542 T1 ist ein chirurgisches Heftsystem mit einem Heftmechanismus und einem Heftklammermagazin be­ kannt geworden, das mehrere integral geformte Heftklammern - in Reihe ausgerichtet - enthält, wobei jede der Heft­ klammern zwei Schenkel anbietet. Der Heftmechanismus weist eine erste Wand mit einem Heftklammerauswurfschlitz und eine zweite Wand auf, die sich in einem Winkel zur anderen Wand erstreckt. Das Magazin wird längs der ersten Wand vor­ geschoben, damit die vorderste Heftklammer im Magazin an der zweiten Wand angreifen und von dieser gehalten werden kann. Die beiden Schenkel der vordersten Klammer werden nach unten entlang der zweiten Wand und durch jenen Auswurfschlitz in ein zugeordnetes Gewebe getrieben, an dem die erste Wand anliegt. Dann wird die vorderste Heftklammer durch den Auswurfschlitz getrieben, nachdem die Schenkel in das Gewebe eingedrungen sind. Das Magazin ist mit einem Rahmen versehen, der die Heftklammern trägt; ein Rücken jeder Heftklammer ist integral mit dem Rahmen verbunden, und vom Rücken stehen zwei Schenkel in entgegengesetzten Richtungen ab, wobei jeder Schenkel in einer Ebene gekrümmt verläuft, die rechtwinkelig zur Ebene des Magazins steht.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfin­ der das Ziel gesetzt, eine Klammer sowie eine Vorrichtung dafür anzubieten, die auf einfache Weise am Gebrauchsort appliziert zu werden vermag. Diese Klammer soll insbeson­ dere für chirurgische, vor allem aber für mikrochirurgische Zwecke eingesetzt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe führen die Lehren der unabhängi­ gen Ansprüche; die Unteransprüche geben günstige Weiterbil­ dungen an. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale.
Erfindungsgemäß ist die Klammer Teil eines flachen Werk­ stoffblattes und aus diesem innerhalb einer fensterähn­ lichen - Ausnehmung so herausgeformt, dass ihr streifenar­ tiger Klammerhals einerseits einstückig mit dem Klammerjoch sowie in Abstand anderseits an eine quer zur Längsrichtung des Werkstoffblattes verlaufende Kante der Ausnehmung ange­ formt ist; das dünne Werkstoffblatt ist streifenförmig aus­ gebildet und mit mehreren in seiner Blattebene in zumindest einer Streifenachse hintereinander gleichgerichtet angeord­ neten Klammern versehen. Dies hat den Vorzug, dass das Werkstoffblatt eine Art Magazin für die Klammern darstellt, die zum Gebrauch der Reihe nach aus ihm entfernt werden können.
Zudem hat sich als günstig erwiesen, die Breite des Werk­ stoffstreifens etwa der dreifachen Breite der Klammer ent­ sprechen zu lassen, um dem filmartig aus einem Metallwerk­ stoff erzeugten Magazinstreifen einer bevorzugten Dicke von lediglich 0,075 mm eine ausreichende Festigkeit zu verlei­ hen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll das seiner­ seits streifenähnliche Zwischenelement von einer die Strei­ fenachse querenden Kante ausgehen; in Abstand zu dieser Kante kann an das Zwischenelement das Klammerjoch ausge­ formt sein, wobei die Klammerarme zu einer weiteren, die Streifenachse querenden Kante der Ausnehmung hin gerichtet sind. Die Einheit aus der Klammer und ihrem stielartigen Zwischenelement füllt also die Ausnehmung i. w. aus und kann zungenartig einends aus der Ebene des Werkstoffstrei­ fens angehoben werden.
In dem Magazinstreifen bilden erfindungsgemäß die Ausneh­ mungen Fenster, die jeweils von den die Streifenachse que­ renden Kanten und diese verbindenden Längskanten begrenzt sind; die Breite des Fensters soll etwa der Breite der Klammer entsprechen, d. h. letztere grenzt mit den Außen­ kanten ihrer Klammerarme an die Fensterlängskanten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll das Zwischenelement ein sich von der Anschlusskante zur Klammer hin verjüngender Klammerhals sein, dessen Längskanten mit den Längskanten des Fensters einen Winkel begrenzen; hier­ durch ergibt sich eine in Gleitrichtung des Werkstoffstrei­ fens zunehmende Stabilität des Halsquerschnitts. Bei einer anderen Ausgestaltung ist der Klammerhals ein sich zwischen der Anschlusskante und der Klammer erstreckender schmaler Werkstoffsteg.
Insbesondere der Beschreibung der Zeichnung zu entnehmende Maßverhältnisse - beispielsweise das Verhältnis der zur Streifenachse parallelen Länge des Fensters zu dessen Breite von etwa 2 : 1 - widmen sich der Erhöhung der Festigkeit des dünnen Filmmaterials. Gleichem Zwecke dient die Maßgabe, dass der vom Klammerjoch auswärts geneigte Klammerarm mit der benachbarten Längskante des Fensters des Werkstoffstreifens einen spitzen Winkel begrenzt.
Zur Ausbildung eines Klammermauls hat es sich als günstig erwiesen, den Klammerarm in der Ebene des Werkstoffstrei­ fens endwärts zur Streifenachse hin zu einem Greifende zu biegen - beide Klammerarme bilden so eine Art von Grei­ fereinheit.
Am Übergang vom Klammerjoch zum Klammerhals an dessen Längskanten vorhandene Kerbungen erleichtern erfindungsge­ mäß das Abtrennen der Klammer von ihrem Klammerhals.
Die erfindungsgemäße Klammer kann an sich in vielen Berei­ chen der Technik zum Einsatz gelangen, bevorzugt aber soll sie im Bereich der Chirurgie - vor allem der Mikrochirur­ gie - Verwendung finden.
Im Rahmen der Erfindung liegt eine Vorrichtung zum Aufbrin­ gen wenigstens einer chirurgischen Klammer als Teil eines Werkstoffstreifens; die Vorrichtung weist eine querschnitt­ lich teilkreisförmig oder teiloval gekrümmte Kopffläche auf, welche an zumindest eine Auflagefläche für den Werk­ stoffstreifen anschließt, sowie eine mittige Pultnut für den Klammerhals der Klammer.
Das Nutentiefste der Pultnut verläuft vorteilhafterweise in einem Neigungswinkel - von bevorzugt 45° - zur Ebene der Auflagefläche und veranlasst, die Zungen aus Klammer und Klammerhals sich in eine Applikationsstellung zu begeben, in der die Klammer ein Gefäß od. dgl. Teil zu erfassen vermag.
Zur Unterstützung dieses Vorganges - einschließlich des nachfolgenden Abtrennvorganges - kann die Kopffläche beid­ seits der Pultnut Widerlager für das Klammerjoch des dann in der Pultnut angeordneten Klammerhalses der betroffenen Klammer enthalten.
Als günstig haben sich zur Führung der Klammer noppenartige Begrenzungsanschläge erwiesen, welche eine Bewegungsbahn für die Klammer bestimmen.
Auf der Kopffläche wird der Werkstoffstreifen in Gleitrich­ tung fortbewegt, bis eine neue Einheit Klammerhals/Klammer in jener Pultnut angekommen ist; in die Bewegungsbahn der im erwähnten Krümmungsbereich sich einends aus dem Werk­ stoffstreifen heraushebenden Klammer mag ein Anschlagelement - etwa ein Draht - einragen, der die genaue Klammer­ position festlegt. Die Gleitrichtung für den auf die Vor­ richtung aufgelegten Werkstoffstreifen verläuft gegen die Öffnungsrichtung des von den Klammerarmen begrenzten Klam­ mermauls der Klammer.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
Fig. 1 einen vergrößerten Ausschnitt aus zwei Gefäßab­ schnitten eines Lebewesens, die an einer Trenn­ linie durch Klammern zusammengehalten werden;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine gegenüber Fig. 1 ver­ größerte Klammer als Teil eines sie anbietenden Materialstreifens;
Fig. 3 die gegenüber Fig. 2 verkleinerte Draufsicht auf den Materialstreifen mit mehreren Klammern;
Fig. 4 die Frontansicht eines Werkzeuges zum Anbringen der Klammern;
Fig. 5, 7 die Seitenansicht zweier Ausgestaltungen des Werkzeuges mit aufliegendem Materialstreifen;
Fig. 6, 8 die Frontansicht des Werkzeuges nach Fig. 5 mit dem Materialstreifen bzw. nach Fig. 7 mit einer Einlauföffnung.
Zwei Abschnitte 10, 10 a eines menschlichen Körpergefäßes werden entlang einer Trenn- oder Grenzlinie 12 durch Klam­ mern 14 zusammengehalten. Jede dieser - in der Mikrochir­ urgie einzusetzenden - Klammern 14 besteht aus zwei von einem Klammerjoch 16 beidseits abragenden Klammerarme oder Backen 18 mit jeweils einem endwärtigen Greifende 20; in der dargestellten Greifstellung halten beide Greifenden 20 zwischen sich die aneinanderliegenden Endbereiche der Ge­ fäßabschnitte 10, 10 a.
Die Klammer 14 einer beispielsweisen Länge a von hier 0,4 mm sowie einer Breite b von 0,6 mm ist vor ihrer Applizie­ rung Teil eines filmartigen Werkstoffblattes oder Material­ streifens 22 von hier beispielhaft 12 mm Breite c und einer Dicke d von 0,075 mm aus einem rostfreien Dünnblech. Dieser Materialstreifen 22 dient als Werkstückträger für die Klam­ mern 14, die jeweils mit einem sie enthaltenden Fenster 24 aus dem Werkstoff des Materialstreifens 22 beispielsweise durch Laserstrahlen herausgeformt worden sind. Die Breite b1 eines solchen Fensters 24 misst 0,61 mm, seine Länge e hier 1,2 mm bei einem Abstand f von etwa 0,4 mm der Fenster 24 voneinander.
Das Fenster 24 der Fig. 2 wird von zwei - parallel zur Streifenachse A verlaufenden - Längskanten 26 und einer Schmalkante 28 bestimmt; von dem anderen Ende jeder Längs­ kante 26 geht die Flankenkante 30 eines Klammerhalses 32 in einem Winkel w von etwa 18° aus, und die Flankenkante 30 begrenzt mit der Längskante 26 ein zipfelartiges Fenstereck 25. Im übrigen ist jene Streifenachse A zugleich Symmetrie­ gerade für den Klammerhals 32 und die mit diesem einstückig hergestellte Klammer 14.
Der Abstand h des Fensterecks 25 zum Übergang 34 des Klam­ merhalses 32 in das Klammerjoch 16 beträgt 0,8 mm, und die Breite i des Übergangs misst etwa 0,08 mm. Vom Klammerjoch 16 ragen - wie vor allem Fig. 2 erkennen lässt - die Klammerarme oder Backen 18 in einem Winkel t von etwa 20° zur Längskante 26 des Fensters 24 hummerscherenartig ab und gehen nahe der benachbarten Schmalkante 28 des Fensters 24 jeweils in eines der rechtwinkelig abgewinkelten, zur Streifenachse A weisenden Greifenden 20 über. Die Breite n der Klammerarme 18 - und auch des Klammerjoches 16 - be­ trägt hier etwa 0,1 mm.
In den flexiblen Materialstreifen 22 sind etwa fünfzehn bis zwanzig Fenster 24 mit derartigen Einheiten aus den Klam­ mern 14 und ihren Klammerhälsen 32 eingebracht. Zur Applizierung der Klammern 14 wird der Materialstreifen 22 in Gleitrichtung x über ein Werkzeug 40 geführt, das gemäß Fig. 4, 5 eine längsschnittlich teilkreisförmig oder teil­ oval gekrümmte Kopffläche 42 anbietet. In dieser verläuft - in Frontansicht nach Fig. 4 - in der Werkzeugmittellinie M eine geneigte Pultnut 44, 44 a zur Aufnahme von Klammer­ hals 32 und Klammer 14 des darübergelegten Materialstrei­ fens 22; das Nutentiefste 46 ist in einem Neigungswinkel y zur seitlichen Werkzeugoberfläche 38 bzw. zu deren Ebene Q geneigt. Dieser Neigungswinkel y ist im dargestellten Aus­ führungsbeispiel mit etwa 45° gewählt. Nicht wiedergegeben ist, dass dieser Neigungswinkel zwischen etwa 15° und 50° messen kann.
In Fig. 4 ist die Kontur der Pultnut 44 a als rechtwinkeli­ ges Feld dargestellt, dies für einen streifenartigen Klam­ merhals 32 a nach Fig. 6, der von der in Gleitrichtung x vorderen Schmalkante 29 ausgeht. Die Kontur einer dem zu Fig. 2, 3 beschriebenen - sich klammerwärts verjüngenden - Klammerhals 32 entsprechenden Pultnut ist bei 44 gestri­ chelt angedeutet.
Der auf die Werkzeugoberfläche 38 aufgelegte Materialstrei­ fen 22 wird in Gleitrichtung x - also gegen die Öffnungs­ richtung z des Klammermauls 19 (Fig. 2) - über das Werk­ zeug 40 gezogen, wobei die Klammer 14 gemäß Fig. 5, 6 in eine Applikationsstellung gebracht wird, in der sie in je­ nem Neigungswinkel y von hier etwa 45° steht und von der Kopffläche 42 abragt. Zur Positionierung der Klammer 14 hilft ein ihre Bewegungsbahn kreuzender Draht 47 oder ein ähnliches Anschlagelement.
Die Klammer 14 kann nun in der in Fig. 5, 6 dargestellten Lage appliziert werden; bei Weiterführung des filmartigen Materialstreifens 22 in Gleitrichtung wird die - sich mit ihrem Klammerjoch 16 beidseits der Pultnut 44, 44 a bei 48 abstützende - Klammer 14 im Bereich des Überganges 34 und gegebenenfalls an diesem vorgesehener Kerben 35 (Fig. 2) verformt; die Klammerarme 18 führen ihre Greifenden 20 auf­ einander zu. Bei weiter ansteigendem Zug - also zunehmen­ dem Druck an der Klammer 14 - wird die Zugfestigkeit des Werkstoffes an den Kerben 25 überschritten, und die Klammer 14 wird am Übergang 34 abgetrennt - die vorgängig in Klammerstellung festgelegte Klammer 14 bleibt am entspre­ chenden Gefäßabschnitt 10, 10 a od. dgl. Teil haften.
In Fig. 6 ist ein leeres Fenster 24 a nach dem Entfernen der Klammer 14 dargestellt mit einer am Übergang 34 des Klam­ merhalses 32 a verbleibenden Risslinie 36.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 7, 8 sind an dem den - die Klammer 14 enthaltenden - filmartigen Werkstoffstreifen 22 in Seitennuten 41 führenden Werkzeug 40 a aus Formblech 50 aus der Werkzeugoberfläche 38 vier Begrenzungsanschläge 52 herausgeformt. Letztere bestimmen eine die Pultnut 44 b querende Bewegungsbahn für die von ihnen geführte Klammer 14; hier ist die Pultnut 44 b Teil einer Einlauföffnung 54 des Formbleches 50.

Claims (23)

1. Chirurgische Klammer mit zwei von einer Seite eines Klammerjoches (16) in Abstand voneinander abragenden Klammerarmen (18) mit zueinander weisenden Greifenden (20), wobei das Klammerjoch an seiner anderen Seite mit einem Klammerhals (32, 32 a) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (14) Teil eines flachen Werkstoff­ blattes (22) und aus diesem innerhalb einer fenster­ artigen Ausnehmung (24) so herausgeformt ist, dass ihr streifenartiger Klammerhals (32, 32 a) einerseits einstückig mit dem Klammerjoch (16) sowie in Abstand (h) anderseits an eine quer zur Längsrichtung des Werkstoffblattes verlaufende Kante (29) der Ausneh­ mung angeformt ist, wobei das streifenförmige Werk­ stoffblatt mit mehreren in zumindest einer Strei­ fenachse (A) hintereinander gleichgerichtet angeord­ neten Klammern innerhalb der Ebene des Werkstoffblat­ tes versehen ist.
2. Klammer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Werkstoffstreifen (22) aus einem filmartig ausgebil­ deten Metallwerkstoff einer Dicke von 0,05 bis 0,1 mm, bevorzugt von etwa 0,075 mm.
3. Klammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass die Breite (c) des Werkstoffstreifens (22) etwa der dreifachen Breite (b) der Klammer (14) ent­ spricht.
4. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Klammerarme (18) zu einer wei­ teren, die Streifenachse querenden Kante (28) der Ausnehmung (24) hin gerichtet sind.
5. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Ausnehmung ein Fenster (24) im Werkstoffstreifen (22) bildet, das von den die Strei­ fenachse (A) querenden Kanten (28, 29) und diese ver­ bindenden Längskanten (26) begrenzt ist.
6. Klammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (b1) des Fensters (24) etwa der Breite (b) der Klammer (14) entspricht.
7. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, dass sich der Klammerhals (32) von der Anschlußkante (29) zum Klammerjoch (16) hin verjüngt und dessen Längskanten (30) mit den Längskanten (26) der Ausnehmung bzw. des Fensters (24) einen Winkel (w) begrenzen (Fig. 2).
8. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Klammerhals (32 a) ein sich zwischen der Anschlusskante (29) und der Klammer (14) erstreckender schmaler Werkstoffsteg ist (Fig. 6).
9. Klammer nach einem der Ansprüche 5 bis 8, gekenn­ zeichnet durch ein Verhältnis der zur Streifenachse (A) parallelen Länge (e) des Fensters (24) zu dessen Breite (b1) von etwa 2 : 1.
10. Klammer nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Länge (e) des Fensters (24) etwa der Länge (h) des Klammerhalses (32, 32 a) samt der Länge (a) der Klammer (14) entspricht.
11. Klammer nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Klammerjoch (16) aus­ wärts geneigte Klammerarm (18) mit der benachbarten Längskante (26) des Fensters (24) des Werkstoffstrei­ fens (22) einen spitzen Winkel (t) begrenzt.
12. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Klammerarm (18) in der Ebene des Werkstoffstreifens (22) endwärts zur Strei­ fenachse (A) hin zu einem Greifende (20) gebogen ist.
13. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass am Übergang vom Klammerjoch (16) zum Klammerhals (32, 32 a) an dessen Längskante (30) Kerbungen (35) vorgesehen sind.
14. Vorrichtung zum Aufbringen wenigstens einer Klammer (14) als Teil eines Werkstoffstreifens (22) nach zu­ mindest einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Vorrichtung (40, 40 a) eine an zu­ mindest eine Auflagefläche (38) für den Werk­ stoffstreifen (22) anschließende, querschnittlich teilkreisartig oder teiloval gekrümmte Kopffläche (42) sowie eine mittige Pultnut (44, 44 a, 44 b) für den Klammerhals (32, 32 a) der Klammer (14) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Nutentiefste (46) der Pultnut (44, 44 a, 44 b) in einem Neigungswinkel (y) zur Ebene (Q) der Aufla­ gefläche (38) verläuft.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen Neigungswinkel (y) von etwa 15° bis 50°, bevor­ zugt etwa 45°.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zum Führen der Klammer (14) beidseits der Pult­ nut (44 b) jeweils ein Paar von Begrenzungsanschlägen (52) vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsanschläge (52) noppenartig über die Fläche der Vorrichtung (40 a) aufragen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Begrenzungsanschläge (52) eine quer zur Pultnut (44 b) verlaufende Führungsbahn für die Klammer (14) bestimmen.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsanschläge (52) aus einem die Vorrichtung (40 a) bestimmenden Formstreifen (50) herausgeformt sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, dass in die Bewegungsbahn der einends vom Werkzeugstreifen (22) abragenden Klammer (14) ein Anschlagelement (47) einragt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 21, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Kopffläche (42) beidseits der Pultnut (44, 44 a) Widerlager (48) für das Klammerjoch (16) eines in der Pultnut angeordneten Klammerhalses (32, 32 a) der Klammer (14) enthält.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 22, da­ durch gekennzeichnet, dass die Gleitrichtung (x) für einen auf die Vorrichtung (40) aufgelegten Werk­ stoffstreifen (22) gegen die Öffnungsrichtung (z) des Klammermauls (19) der Klammer (14) verläuft.
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