DE29824886U1 - Chirurgische Klammer sowie Vorrichtung zu deren Aufbringen - Google Patents

Chirurgische Klammer sowie Vorrichtung zu deren Aufbringen

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Claims (24)

1. Chirurgische Klammer mit zwei von einer Seite eines Klammerjoches in Abstand voneinander abragenden Klam­ merarmen (18) mit zueinander weisenden Greifenden (20), wobei das Klammerjoch an seiner anderen Seite mit einem Klammerhals versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (14) Teil eines flachen Werkstoff­ blattes (22) und aus diesem innerhalb einer fenster­ artigen Ausnehmung (24) so herausgeformt ist, dass ihr streifenartiger Klammerhals (32, 32 a) einerseits einstückig mit dem Klammerjoch (16) sowie in Abstand (h) anderseits an eine quer zur Längsrichtung des Werkstoffblattes verlaufene Kante (29) der Ausnehmung angeformt ist.
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstoffblatt (22) streifenförmig ausgebildet und mit mehreren in einer Streifenachse (A) hinter­ einander gleichgerichtet angeordneten Klammern (14) innerhalb der Ebene des Werkstoffblattes versehen ist.
3. Klammer nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Werkstoffstreifen (22) aus einem filmartig ausgebil­ deten Metallwerkstoff einer Dicke von 0,05 bis 0,1 mm, bevorzugt von etwa 0,075 mm.
4. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Breite (c) des Werkstoffstrei­ fens (22) etwa der dreifachen Breite (b) der Klammer (14) entspricht.
5. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die mit dem seinerseits strei­ fenähnlich von einer die Streifenachse (A) querenden Kante (29) ausgehenden und in Abstand (h) zu dieser an das Klammerjoch (16) angeformten Klammerhals (32, 32a) einstückigen Klammerarme (18) zu einer weiteren, die Streifenachse querenden Kante (28) hin gerichtet sind.
6. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Ausnehmung ein Fenster (24) im Werkstoffstreifen (22) bildet, das von den die Strei­ fenachse (A) querenden Kanten (28, 29) und diese ver­ bindenden Längskanten (26) begrenzt ist.
7. Klammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (b1) des Fensters (24) etwa der Breite (b) der Klammer (14) entspricht.
8. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, dass sich der Klammerhals (32) von der Anschlusskante (29) zum Klammerjoch (16) hin verjüngt sowie dessen Längskanten (30) mit den Längskanten (26) der Ausnehmung bzw. des Fensters (24) einen Win­ kel (w) begrenzen (Fig. 2).
9. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Klammerhals (32 a) ein sich zwischen der Anschlusskante (29) und der Klammer (14) erstreckender schmaler Werkstoffsteg ist (Fig. 6).
10. Klammer nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekenn­ zeichnet durch ein Verhältnis der zur Streifenachse (A) parallelen Länge (e) des Fensters (24) zu dessen Breite (b1) von etwa 2. 1.
11. Klammer nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (e) des Fensters (24) etwa der Länge (h) des Klammerhalses (32, 32 a) samt der Länge (a) der Klammer (14) entspricht.
12. Klammer nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Klammerjoch (16) aus­ wärts geneigte Klammerarm (18) mit der benachbarten Längskante (26) des Fensters (24) des Werkstoffstrei­ fens (22) einen spitzen Winkel (t) begrenzt.
13. Klammer nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Klammerarm (18) in der Ebene des Werkstoffstreifens (22) endwärts zur Strei­ fenachse (A) hin zu einem Greifende (20) gebogen ist.
14. Klammer nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass am Übergang vom Klammerjoch (16) zum Klammerhals (32, 32 a) an dessen Längskante (30) Kerbungen (35) vorgesehen sind.
15. Vorrichtung zum Aufbringen wenigstens einer Klammer als Teil eines Werkstoffstreifens nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (40, 40a) eine an zumindest eine Auflagefläche (38) für den Werkstoffstreifen (22) an­ schließende, querschnittlich teilkreisartig oder teiloval gekrümmte Kopffläche (42) sowie eine mittige Pultnut (44, 44 a, 44 b) für den Klammerhals (32, 32 a) der Klammer (14) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Nutentiefste (46) der Pultnut (44, 44 a, 44 b) in einem Neigungswinkel (y) zur Ebene (Q) der Aufla­ gefläche (38) verläuft.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen Neigungswinkel (y) von etwa 15° bis 50°, bevor­ zugt etwa 45°.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zum Führen der Klammer (14) beidseits der Pult­ nut (44b) jeweils ein Paar von Begrenzungsanschlägen (52) vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsanschläge (52) noppenartig über die Fläche der Vorrichtung (40a) aufragen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Begrenzungsanschläge (52) eine quer zur Pultnut (44b) verlaufende Führungsbahn für die Klammer (14) bestimmen.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsanschläge (52) aus einem die Vorrichtung (40a) bestimmenden Formstreifen (50) herausgeformt sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 21, da­ durch gekennzeichnet, dass in die Bewegungsbahn der einends vom Werkzeugstreifen (22) abragenden Klammer (14) ein Anschlagelement (47) einragt.
23. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 22, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Kopffläche (42) beidseits der Pultnut (44, 44a) Widerlager (48) für das Klammerjoch (16) eines in der Pultnut angeordneten Klammerhalses (32, 32a) der Klammer (14) enthält.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 23, da­ durch gekennzeichnet, dass die Gleitrichtung (x) für einen auf die Vorrichtung (40) aufgelegten Werk­ stoffstreifen (22) gegen die Öffnungsrichtung (z) des Klammermauls (19) der Klammer (14) verläuft.
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