DE2153060A1 - Bremsanlage, insbesondere fuer dieselelektrische lokomotiven - Google Patents

Bremsanlage, insbesondere fuer dieselelektrische lokomotiven

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DE2153060A1
DE2153060A1 DE19712153060 DE2153060A DE2153060A1 DE 2153060 A1 DE2153060 A1 DE 2153060A1 DE 19712153060 DE19712153060 DE 19712153060 DE 2153060 A DE2153060 A DE 2153060A DE 2153060 A1 DE2153060 A1 DE 2153060A1
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Hans Hess
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Rheinstahl AG
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Rheinstahl AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L7/00Electrodynamic brake systems for vehicles in general
    • B60L7/24Electrodynamic brake systems for vehicles in general with additional mechanical or electromagnetic braking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/20Safety devices operable by passengers other than the driver, e.g. for railway vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
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    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Bremsanlage, insbesondere für dieselelektrische Lokomotiven Die Erfindung betrifft eine automatisch betätigte Bremsanlage, insbesondere für dieselelektrische Drehgestell-Lokomotiven, bestehend aus einer dynamischen Bremse und einer unabhängig davon wirkenden mechanischen Bremse, wobei jede Bremse für sich die volle Bremsleistung hergeben kann.
  • Von Seiten der Bahnverwaltungen ist man bestrebt, die mechanische und dynamische Bremse einer schnelifahrenden Lokomotive gleich stark auszubilden, damit jede der beiden-unabhängig voneinander zum Einsatz kommen kann. Bei Versagen der dynamischen Bremse kann bei einer solchen Auslegung die Abbremsung auch auf Gefällstrecken von der mechanischen Bremse übernommen werden. Die mechanische Bremse wird daher derartig ausgebildet, daß sie so bemessen ist, daß selbst die längste Gefällstrecke mit der mechanischen Bremse allein abgebremst werden kann, ohne daß Dauerschäden an der Bremsanlage, die sie zum wiederholten Gebrauch nicht mehr einsetzbar machen würde, auftreten. Bei der Scheibenbremse die sich für schnellfahrende Lokomotiven immer mehr durchgesetzt hat, werden Werte zugrundegelegt , bei denen ein spezifischer Backendruck von 5 kpm/cm² nicht überschritten wird. Um bei einer schnellfahrenden Drehgestell-Lokomotive die anfallende Bremsleistung je Rad durch eine Scheibenbremse unter dieser spezifischen Belastung bewältigen zu können, ist wegen der anfallenden Bremse leistung je Rad eine Scheibenbremse erforderlich, d.h. Je Rad sind zwei Bremsscheiben, zwei Bremsbacken und ein Druckluftzylinder anzubringen, wenn die Forderung erfüllt werden soll, daß mit der Scheibenbremse allein vollwertig abgebremst werden soll.
  • Bei einer derartigen Bremsanlage, bei der die mechanische Bremse, z.B. die Scheibenbremse, für eine vollwertige Bremsung ausgelegt ist und gleichzeitig auch die dynamische Bremse, ist der in die Bremsanlage der Lokomotive investierte Aufwand enorm hoch. Diesen hohen Aufwand in der Installation der mechanischen Bremse hält man aus Sicherheitsgründen für unvermeidbar, weil man die Möglichkeit schaffen will, bei Totalausfall der dynamischen Bremse eine vollwertige Bremsung mit der mechanischen Bremse durchführen zu können.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diesen hohen Aufwand zu verringern und ein Bremssystem zu schaffen, das in der Kombination zwischen mechanischer und dynamischer Bremse mit der hälfte der Einrichtungen für die mechanische Bremse auskommt und dann noch eine volle Bremsung bei Totalausfall der dynamischen Bremse'durchführen kann. Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß Jede dynamische Bremse ihre Energie günstiger in Wärme umsetzen kann als eine mechanische Bremse und daß z.B. die elektrische Bremse neuzeitlicher Lokomotiven (z.B. DE 2000 BoBo) bis zum Stillstand wirksam ist, wobei eine mechanische Bremse lediglich noch als Feststellbremse zum Verhindern des Weiterrollens erforderlich ist.
  • Als Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe wird vorgeschlagen, den Anteil der mechanischen Bremse so weit zu reduzieren, daß sie nur im Stande ist, beim Versagen der dynamischen Bremse mindestens eine Halt-Bresung aus der höchstgeschwindigkeit heraus durchführen zu können, womit jederzeit die volle Sicherheit gegeben ist.
  • Die Lösung im einzelnen besteht darin, daß bei der als Beispiel genannten vierachsigen Lokomotive die Zahl der mechanischen Bremsen1 in diesem Fall die Scheibenbremsen, auf die llälfte reduziert wird, wrs sich auf den Geßautpreis der Lokomotive, die Ersatzteilhaltung und den Wartungsdienst günstig auswirkt.
  • Es ist demnach bei einer solchen Lokomotive je Achse nur eine einzige Bremse, also nur noch an einem Rad eines jeden radsatzes eine Bremse vorhanden. Zweckmäßigerweise ist diese als Scheibenbremse ausgebildet und für einen Achsdruck von 20 bis 21 Mp ausgelegt. Die Ausbildung der Radbremse als Scheibenbremse hat noch den Vorteil, daß der Raum zwischen den beiden Treibrädern eines Radsatzes nahezu von der gesamten Breite des Elektromotors eingenommen werden kann. finzu kommt noch, daß bei der Scheibenbremse die größeren Radbremsscheiben in der Lage sind, mehr Bremswärme zu speichern.
  • In dieser vereinfachten Ausführung kann die als Scheibenbremse ausgebildete mechanische Bremse nur noch einen gewissen Teil der Bremsenergie übernehmen. Der Erfindungsvorschlag sieht nun vor, daß die mechanische Bremse bei Halt-Bremsungen mit der dynamischen Bremse so kuppelbar ist, daß sie erst beim Erreichen einer entsprechend niedrigen Geschwindigkeit zum Einsatz kommen, Bei dieser Kupplung kann erreicht werden, daß z.B. der spezifische Backendruck 5 kpm/cm² dabei nicht überschritten wird.
  • Es ist ohne wesentlichen Mehraufwand möglich, die elektrische Bremse so auszulegen, daß sie auf allen Gefällstrecken allein die Bremsleistung aufbringen kann. Sollte nun aus irgendeinem Grund die elektrische Bremse versagen, so ist die mechanische Bremse,z.B. die Scheibenbremse, von der Druckluftseite her mit der doppelten Bremskraft beaufschlagbar. Das bedeutet also, sie wird beaufschlagt mit einem spezifischen Backendruck von 10 kpm/ cm², wodurch es möglich ist, mit einer mechanischen Bremse pro Achse die Lokomotive über den vorgeschriebenen Bremsweg von 900 m bis zum Stillstand abzubremsen. Die Bremsenergie dieser einmalignen Halt-Bremsung kann ohne weiteres von den mechanischen Bremsen der vier Treibradsätze aufgenommen werden, 8o daß keinerlei Gefahr beim Versagen der elektrischen Bremse bestellt.
  • Der spezifische Backendruck von 10 kl>m/cm² für eine einmalige lfalt-Bremsullg ist noch zulässig. Die Anordnung nur einer mechanischen Bremse je Achse in Form einer Scheibenbremse hat neben der Ausnutzung der vollen Motorbreite noch den Voi'tei, daß die Bremse - zweckmäßigerweise Scheibenbremse - jeweils an dem Rad angebracht wird, dem kein Zahnradschutzkasten zugaordnet ist. Durch diese Anordnung kann ebenfalls der Raumtedarf für den Zahnradschutzkasten ganz ausgenutzt werden. Außerdem ist die Ableitung der gespeicherten Breiswärme in den ßremsscheiben der Räder bei dieser Anordnung nicht kritisch.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand eines AusfUhrungsbeispiels dargestellt.
  • Fig. i zeigt ein zweiach@iges Drehgestell mit der Anordnung nur einer freie pro Achse, Fig. 2 zeigt eine Schaltung des Ventils zur Beaufschlagung des Bremszylinders mit erhöhtem Druck zur Erzeugung des doppelten spezifischen Bremsbackendrucks.
  • In den Zeichnungen ist das Drehgestell mit 1, die Achsen sind mit 2 und die auf den Achsen befindlichen Rader Mit 3 und 4 bezeichnet. Die Bremsscheiben an den Rädern 3 und 4 sind mit 5 bezeichnet. Der Antrieb erfolgt vom Elektromotor 6 über das in dem Zahnradschutzkasten 7 angeordnete Zahnrad auf die Achse 2.
  • Auf die Bremsscheiben 5 an den Rädern 4 wirken die beiden Breis backen 8 ein, die über ein Gestänge 9 durch einen Druckluftzylinder 10,der auf den doppelten Druck umschaltbar ist, betätigt werden.
  • In Fig. 2 ist 11 das Steuerventil (KE-Ventil) mit dem zugehörigen nicht näher bezeichneten Hilfsluftbehälter, 12 das mit der elektrischen Bremse verbundene Magnetventil, 13 der Drucküber setzer für den Druckbereich 3,8 - 8 kp/cm2, 14 ein Luftbehälter für einen Druckbereich von 10 kp/cm2, 15 ein Druckminderventil, 16 die mit dem Führerbremsventil verbundene Hauptluftleitung, 17 die Leitung zwischen Nagnetventil 12 und Druckübersetzer 13 und 18 die Leitung zu den Breaszylindern.
  • Die Wirkungsweise der Anlage ist folgende: Beim Betrieb mit der elektrischen Bremse wird der Luftstrom vom Steuerventil 11 zum Druckübersetzer i3 durch das Magnetventil 12 unterbrochen und damit die Druckluftbremse innerhalb der Lok wirkungslos. Fällt nun aus irgendeinem Anlaß die elektrische Bremse aus, so wird dieses dem Lokführer durch ein Ton- oder Lichtsignal angezeigt. Der Lokführer kann damit sofort eine Druckluft-Schnellbremsung einleiten, mit dem vollen Druckabfall in der Hauptluftleitung 16. Gleichzeitig wird das Magnetventil 12 stromlos und gibt den Querschnitt der Leitung 17 zum Druckübersetzer 13 frei.
  • Durch die Druckluft-Schnellbremsung wird vom Steuerventil 11 ein Höchstdruck von 3,6 kp/cm² über die Leitung 17 a Anschluß Cb des Druckübersetzers 13 eingesteuert, wodurch vom DruckUber-2 setzer 13 ein Höchstdruck von 8 kp/cm² zum Druckminderventil 15 freigeben wird. Das Druckminderventil gibt über die Brems-2 leitung 18 einen Druck von 7,4 kp/cm2 an die Bremszylinder frei, wobei sich an den Bremsbacken der Scheibenbremse ein Flächendruck von 10 kp/cm2 einstellt, so daß die Halt-Bremsung mit dem von der DB vorgeschriebenen Bremsweg von max. 900 m durch führt werden kann, wenn die Lokomotive aus ihrer Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h abgebremst wurde.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Automatisch betätigte Bremsanlage, insbesondere für dieselelektrische Drehgestell-Lokomotiven, bestehend aus einer dynamischen Bremse und einer unabhängig davon wirkenden mechanischen Bremse, wobei jede Bremse für sich die volle Bremsleistung hergeben kann, dadurch gekennzeichnet, daß pro Radsatz nur eine mechanische Bremse angeordnet ist, die mit der dynamischen Bremse derart kuppelbar ist, daß bei Totalausfall der dynamischen Bremse der Druckluftzylinder (10) mit dem doppelten Luftdruck beaufschlagbar ist, so daß der doppelte spezifische Bremsbackendruck der Bremsbacken (8) auf die Bremsscheiben (5) erzeugt wird.
  2. 2. Automatsich betätigte Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Bremse als Scheibenbremse ausgelegt ist und die Bremsbacken (8) an der dem Antriebsmotor (6) abgewandten Seite am Rad (4) angreifen.
  3. 3. Automatisch betätigte Bremsanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken (8) an die Bremsscheiben (5) des Rades (4) angreifen, das nicht einem Zahnradschutzkasten (7) benachbart ist.
    Leerseite
DE19712153060 1971-10-25 1971-10-25 Bremsanlage, insbesondere fuer dieselelektrische lokomotiven Pending DE2153060A1 (de)

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CH1457972A CH542745A (de) 1971-10-25 1972-10-05 Automatisch betätigte Bremsanlage an einer Lokomotive, insbesondere an einer dieselelektrischen Drehgestell-Lokomotive

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3056180A1 (fr) * 2016-09-20 2018-03-23 Alstom Transport Technologies Bogie optimise pour vehicule ferroviaire, notamment pour tramway

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3056180A1 (fr) * 2016-09-20 2018-03-23 Alstom Transport Technologies Bogie optimise pour vehicule ferroviaire, notamment pour tramway
EP3299659A1 (de) * 2016-09-20 2018-03-28 ALSTOM Transport Technologies Optimiertes drehgestell für schienenfahrzeug, insbesondere strassenbahn

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ATA582772A (de) 1976-06-15
CH542745A (de) 1973-10-15

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