DE2152618A1 - Blasofen - Google Patents

Blasofen

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DE2152618A1
DE2152618A1 DE19712152618 DE2152618A DE2152618A1 DE 2152618 A1 DE2152618 A1 DE 2152618A1 DE 19712152618 DE19712152618 DE 19712152618 DE 2152618 A DE2152618 A DE 2152618A DE 2152618 A1 DE2152618 A1 DE 2152618A1
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Masatoshi Matsushima
Makoto Nishinomiya
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IHI Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/04Blast furnaces with special refractories
    • C21B7/06Linings for furnaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
  • Blast Furnaces (AREA)

Description

12 216 20/bÜ
f-ATENTANV/-"I- I?
r>r. rer. ηαί. P1E7U< [ CV i1
ΡίρΙ.-ΓΙί'/ϊ. CL/.V'"' POiL/-\U
Pipl.-lnp.FR/\NZ LOHRrNTZ
6 500 N 57R Γ .j I?f- ρ :w
IERPLAT/ι
Ishikawajima-Harima Jukogyo Kabushiki Kaieira, Tokyo/Japan
Blasofen
Die Erfindung betrifft einen Blasofen mit einem der sich von einem zylindrischen Abschnitt aus naeiA ο'όβκ.
verjüngt und ein feuerfestes Ziegelfutter enthält ο
Die Lebensdauer von Blasöfen hängt im wesentlichen von des= Lebensdauer des Ziegelfutters ab. Eine Verlängerung der Lebensdauer von Blasöfen läßt sich daher nur erzielen, wenn die Lebensdauer der hitzebeständigen Ziegelauskleidung erhöht werden kann. Dies bereitet bei den bekannten Blasöfen Schwierigkelten. Man hat bereits ein Kühlsystem vorgeschlagen, in dem horizontale Kühlplatten verwendet werden, die gleichzeitig als Unterstützung für die hitzebeständigen Ziegel dienen. Jedoch fallen diese horizontalen Kühlplatten ebenso leicht der Beschädigung anheim und es ist vor allem auch schwierig, diese horizontalen Kühlplatten kontinuierlich
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in den Blasofen einzusetzen. Die Verwendung der horizontalen Kühlplatten hat daher bisher keine wesentliche Verlängerung der Lebensdauer der hitzebeständigen Auskleidung gebra^iit*
Ein besonderes Problem besteht vor allein darin, die Stahlplatt enummantelung in dem kurzen zylindrischen Abschnitt dee Blasofens und unter dessen Schaft zu schützen und gerade In. diesen Bereichen die Lebensdauer der Ziegelauskleidung zn erhöhen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, hier Abhilfe 3~* schaffen, d.h. die Lebensdauer der hitzebeständigen Aus» kleidung in dem zylindrischen Bereich und unterhalb des Schaftes wesentlich zu erhöhen. Dies wird ©rfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Stahlmantel in dem sich verjüngenden Abschnitt eine Anzahl von ringförmigen Absätzen auf» weist, auf denen sich das Ziegelfutter abstützte,
Bei dem erfindungsgemäßen Blasofen ist somit der Ofenabschnitt über dem zylindrischen Bereich in eine Anzahl von Abstufungen unterteilt, die durch Ringträger so gebildet werden, daß die Ziegel in jeder der Abstufung von jeweils einem Ringträger unterstützt werden, wobei die Ringträger mit den Stahlplatten der Ummantelung verbunden sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeich-
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nungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 teilweise geschnittene Vorderansichten herkömmlicher Blasöfen;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Blasοfens;
Fig. k einen Teilschnitt im vergrößerten Maßstab eines erfindungsgemäßen Blasofens und
Fig. 5 einen zu Fig. 4 analogen Teilschnitt, aus dem die Anordnung von außenliegenden Kühlelementen zur Kühlung der Stahlplattenummantelung des in Fig. 3 gezeigten Blasofens hervorgeht.
Vie vorstehend bereits erwähnt, sind schon zahlreiche Methoden zur Verbesserung der Lebensdauer der Ziegelauskleidung vorgeschlagen worden. Ein Beispiel dafür zeigt der herkömmliche Blasofen nach Fig. 1. Gemäß der Darstellung in Fig. 1 umgibt eine Ringabstützung c einen Stahlmantel a des Blasofens und stützt sich auf einer Konsole d ab. Längs der Innenwandung des Stahlmantels a ist eine sich etwa vertikal erstreckende Kühlplattenanordnung b vorgesehen. Das Gewicht des Stahlmantels a und der an der Ofenoberseite vorgesehenen, nicht dargestellten Ausrüstung wird von der Konsole d aufgenommen, während die Belastung durch die Ziegelauskleidung e, die sich vom Boden des Ofens bis zum oberen Ende des Ofenschaftes erstreckt, von dem Fundament getragen wird.
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Auch die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines herkömmlichen Blasofens. Bei dieser Ausführungsform ist ein Ringträger e vorgesehen, der von einer Konsole d unterstützt wird. Der Ringträger g ist in dem zylindrischen Abschnitt f2 befestigt, so daß er die Belastung durch die hitzebeständigen Ziegel über diesen Abschnitt f„ aufnimmt und in die Konsole einleitet. Die Belastung durch die Ziegel unterhalb der Rast f. wird vom Fundament aufgenommen.
Werden in dem in Fig. 1 dargestellten herkömmlichen Blasofen die feuerfesten Ziegel im Bereich der Rast f. durch Abrasion und chemische Korrosion der Charge beschädigt und lösen sich von der Ofeninnenwand, so folgt daraus auch eine Beschädigung der Ziegel in dem zylindrischen Abschnitt fp und dem Ofenschaft f„, so daß deren Ablösung ebenfalls zu erwarten ist. Mit einer solchen Beschädigung und Ablösung der Ziegel im Bereich der Rast f.. , dem zylindrischen Abschnitt f2 und dem Schaft f„ des Ofens muß bereits nach sechs oder zwölf Monaten nach Inbetriebnahme gerechnet werden. Die Lebensdauer eines solchen Blasofene ist daher außerordentlich kurz.
Bei dem Blasofen gemäß Fig. 2 läßt sich die Lebensdauer zwar erhöhen, da die Ziegelauskleidung in dem zylindrischen Abschnitt f, von dem Ringträger g getragen wird. Jedoch liegt auch hier die Lebensdauer bei nur etwa 1 1/2 oder 2 Jahren, weil die hitzebeständigen Ziegel e durch Abrasion und chemische Einflüsse der .Charge ' beschädigt werden.
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Erfolgt erst einmal eine solche Beschädigung der hitzebeständigen Ziegel, dann werden die vertikal verlaufenden Kühlplatten an der Innenseite des Stahlmantels den sehr heißen Ofengasen und der Charge ausgesetzt, so daß deren rasche Beschädigung zu erwarten ist. Wenn auch die Kühlplatten beschädigt sind, kann der Blasofen nur noch von außerhalb des Stahluantels her gekühlt werden. Unter diesen Umständen ist die Lebensdauer nur noch sehr gering.
Bei dem erfindungs gemäß en Blasofen (Fig. 3) ist sswischen der Rast 2 und dem kurzen zylindrischen Abschnitt- 3 ein Ringträger 6 angeordnet, der die Ziegel 5 in dem zylindrischen Abschnitt 3 trägt. Bin weiterer Ringträger 7 liegt zwischen dem zylindrischen Abschnitt 3 und dem Schaft 4, der die Ziegel 5 in dem unteren Bereich des Schaftes k abstützt. Noch ein weiterer Ringträger 8 ist so angeordnet, daß er die Ziegel im Schaftabschnitt des Ofens über dem Mittelteil trägt. Die Ringträger 6, 7 und 8 sind mit dem Stahlmantel 1 so verschweißt, daß die aus Fig. 3 ersichtlichen Abstufungen entstehen. Die Außenränder der Ringträger stützen sich auf Konsolen 9» 10 und 11 ab, die an einer Auflagerung 12 befestigt sind. Mit Bezugszeichen 13 ist eine vertikal angeordnete Kühlplatte bezeichnet, die innerhalb des Stahlmantels 1 liegt.
Die Ziegel in jedem kleinen Abschnitt über dem zylindrischen Abschnitt 3 werden jeweils von den Ringträgern 6, 7 und 8 abgestützt und die von diesen Ringträgern aufgenommene Be-
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lastung wird in die Auflagerung 12 über die Konsole 9, 10 und 11 eingeleitet.
Selbst wenn die Ziegel 5 in der Rast 2 durch Abrasion und chemische Korrosion durch die Charge beschädigt werden und sich von der Ofeninnenwand lösen, wird ein Ablösen der Ziegel in dem zylindrischen Abschnitt 3 und dem Schaft k verhindert, weil diese Ziegel durch die Ringträger 6, 7 und 8 in der ^ vorstehend erläuterten Weise gehalten werden. Auf diese Weise ist es zwar unmöglich, die Ziegel 5 vor Abrasion und chemischer Korrosion durch die Charge zu schützen, jedoch läßt sich trotzdem die Lebensdauer des Ofens deutlich erhöhen, denn die Kühlplatte 13 wird nicht der unmittelbaren Belastung durch die ±m Ofen herrschenden Bedingungen ausgesetzt und somit vor einer Beschädigung bewahrt. Das führt insgesamt zu einer erheblichen Verlängerung der Lebensdauer.
In dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel werden die Ringträger 6, 7 und 8 von den Konsolen 9, 10 und 11 abgestützt. Es ist jedoch, wie die Fig. k zeigt, auch eine Ausführungsform möglich, bei der zwischen dem Stahlmantel 1 und dem Ringträger 8 sowie dem Ringträger 7 Rippen Ik angeordnet sind, durch die die Belastung der Ziegel in die Konsole 9 eingeleitet wird. In diesem Fall können also die Konsolen 10 und 11 wegfallen.
In einer weiteren Modifikation, die in Fig. 5 dargestellt
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ist, sind außerhalb des Stahlmantels 1, unterhalb der Ringträger 6, 7 und 8 jeweils Sprührohre 15 angeordnet, die dem Schutz des Stahlmantels 1 dienen, wenn die Kühlplatte 13 ausfallen sollte. Außerdem ist längs des Außenrandes jedes Ringträgers 6, 7 und 8 eine Rinne 16 ausgebildet, die eine Kühlwasserführung darstellt. Dadurch werden die Schweißnähte zwischen den Ringträgern 6, 7 und 8 und dem Stahlmantel 1 sowie der Stahlmantel 1 selbst ausreichend gekühlt und das Auftreten von Rissen in den Schweißnähten verhindert. Zusätzlich können Abänderungen und Modifikationen des Erfindungsgedankens getroffen werden.
Vie vorstehend erläutert, sind die hitzebeständigen Ziegel über den zylindrischen Bereich 3 ^η einige Abschnitte unterteilt und werden in jedem Abschnitt von jeweils einem Ringträger unterstützt, der sich selbst wiederum außerhalb des Hauptkörpers des Blasofens auf einaai Auflager abstützt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung hat nunmehr folgende Vorteile :
1. Selbst wenn die Ziegel in der Rast etwas durch Abrasion und chemischen Einfluß aufgrund der Charge beschädigt werden, unterbleibt eine Ablösung der Ziegel im zylindrischen Abschnitt der Ofeninnenwand, so daß di· Lebensdauer in dem Abschnitt über dem zylindrischen Ofenabschnitt erheblich erhöht wird.
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2. Die Ringträger, die erfindungsgemäß verwendet werden, unterscheiden sich von den Trägern für das Futter, die an die Innenseite des Stahlmantels angeschweißt werden. Sie sind deshalb in ihrer beabsichtigten Wirkungsweise erheblich zuverlässiger und haben die gleiche Lebensdauer wie der Blasofen selbst.
3· Selbst wenn Ziegel beschädigt werden und sich ablösen, tritt
eine Selbstausrichtung der Charge aufgrund der abgesetzten P Bereiche ein, so daß dadurch Schutzschichten für den Stahlmantel und die Kühlplatten entstehen, die die Schadensgefahr für die Kühlplatte auf ein Minimum herabsetzen.
k. Die Anordnung der Abstufungen oder Fächer dient dazu, auf einfache Weise verläßliche Schutzschichten auszubilden, die durch Einfüllen von amorphem hitzebeständigem Material von außerhalb des Stahlmantels her auegeführt werden, wenn die Ziegel beschädigt sind.
5· Selbst wenn die Ziegel beschädigt sind, strömen die sehr heißen Gase im Blasofen in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung, so daß die Kühlplatten und die Stahlummantelung nur lokal erhitzt werden und eine Abrasion oder eine Beschädigung der oberen Ziegel und der Kühlplatten verhindert wird«
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Blasofen mit einem Stahlmantel, der sich von einem zylindrischen Abschnitt aus nach oben verjüngt und ein feuerfestes Ziegelfutter enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlmantel (i) in dem sich verjüngenden Abschnitt (3» 4) eine Anzahl von ringförmigen Absätzen aufweist, auf denen eich das Ziegelfutter (5) abstützt.
2. Blasofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absätze durch Ringträger (6, 7, 8) gebildet sind.
3« Blasofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ringträger (6, 7» 8) jeweils für sich auf einer den Stahlmantel (i) umgebenden Konsole (9, 10, 11) abstützen.
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DE19712152618 1970-11-11 1971-10-22 Hochofen Expired DE2152618C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9928870 1970-11-11
JP9928870 1970-11-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2152618A1 true DE2152618A1 (de) 1972-06-15
DE2152618B2 DE2152618B2 (de) 1973-11-29
DE2152618C3 DE2152618C3 (de) 1976-10-07

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
FR2113840B1 (de) 1974-03-29
GB1331679A (en) 1973-09-26
DE2152618B2 (de) 1973-11-29
FR2113840A1 (de) 1972-06-30
AU444787B2 (en) 1974-02-07
US3746327A (en) 1973-07-17
AU3344071A (en) 1973-03-22

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