DE3713153A1 - Notauslaufgrube fuer fluessigkeitsgekuehlte metallschmelzaggregate - Google Patents
Notauslaufgrube fuer fluessigkeitsgekuehlte metallschmelzaggregateInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Notauslaufgrube für flüssigkeitsgekühlte,
insbesondere wassergekühlte Schmelzaggregate, z. B. Rinnenöfen, gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Notauslaufgrube hat die Aufgabe, im Falle eines Notabstichs
oder eines bereits eingetretenen Durchbruchs der Ofenwandung die flüssige
Metallschmelze und eventuell austretende Kühlflüssigkeit in kürzester Zeit
vollständig aufzunehmen, um die Gefährdung der Betriebsumgebung durch die
auslaufende Metallschmelze zu minimieren. Der Boden der Notauslaufgrube ist
üblicherweise mit einer Schicht aus Sand oder Kies abgedeckt und weist ein
Gefälle auf, um eventuell vorhandenes Wasser zu sammeln und in einen
Pumpensumpf ablaufen zu lassen. Aufgrund der hohen Temperaturen z. B. einer
Eisenschmelze führt das Zusammentreffen der Schmelze mit der Kühlflüssig
keit nicht nur zu schlagartigen Verdampfungserscheinungen, sondern bei der
üblichen Verwendung von Wasser als Kühlmittel kann es auch zur Dissoziation
des Wassers und damit zur Entstehung eines hochexplosiven Wasserstoff-
Sauerstoff-Gemisches kommen. Aus diesem Grunde müssen Schmelze und Wasser
unbedingt voneinander getrennt werden. Das bedeutet insbesondere, daß
sichergestellt sein muß, daß die Notauslaufgrube vollständig entwässert
ist.
Obwohl herkömmliche Notauslaufgruppen eine Entwässerungseinrichtung aufwei
sen, ist es bei eingetretenen Störfällen schon zu erheblichen Gefährdungen
gekommen. So führte beispielsweise ein Durchbruch im Bereich des wasser
gekühlten Induktorhalses eines Rinnenofens zu einer Knallgasexplosion in
der Notauslaufgrube, die starke Beschädigungen an dem betreffenden Werks
gebäude und den darin befindlichen Einrichtungen hervorrief. Durch den
Explosionsdruck wurden Teile der Schmelze aus der Notauslaufgrube heraus
geschleudert.
Es ist leicht vorstellbar, daß ein solcher Störfall, wenn die Anzeichen für
sein Eintreten nicht so rechtzeitig entdeckt werden, daß Evakuierungsmaß
nahmen für die im Gefahrenbereich Beschäftigten durchgeführt werden können,
sogar Menschenleben kosten kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Notauslaufgrube gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 dahingehend zu verbessern, daß die Gefährdung für
Mensch und Material im Falle eines Notabstichs oder eines Ofendurchbruchs
weitgehend ausgeschlossen werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patent
anspruchs 1; vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen 2-7 angegeben.
Der Grundgedanke der Erfindung liegt darin, zum einen die Bedingungen für
ein möglichst ungestörtes und schnelles Abfließen von Wasser aus der Not
auslaufgrube zu verbessern und damit die Entstehungsgefahr für Explosionen
zu vermindern, zum anderen ist die Notauslaufgrube so gestaltet, daß im
Falle einer eingetretenen Knallgasexplosion im Bereich des Grubenbodens die
Explosionswirkung weitestgehend aufgefangen wird, ohne daß flüssige
Schmelze aus der Notauslaufgrube herausgeschleudert wird.
Anhand der Zeichnung, die eine erfindungsgemäße Notauslaufgrube im
Querschnitt zeigt, wird dies im folgenden näher erläutert.
Die Notauslaufgrube 1 weist eine z. B. aus Beton gefertigte Wandung 8 und
einen mit starkem Gefälle versehenen Boden 2 auf. Das Gefälle läuft auf
eine Rinne 7 zu, in der das zum Grubenboden 2 gelangende Wasser gesammelt
wird und über ein weiteres Gefälle 12 in einen Pumpensumpf abläuft.
Obwohl das starke Gefälle an sich ein schnelles Ablaufen des Wassers
gewährleistet, kann es bei großen Notauslaufgruben 7 zweckmäßig sein, durch
die Anordnung mehrerer Rinnen 7 eine noch effektivere Wasserableitung zu
ermöglichen. Kennzeichnend für die Erfindung ist der zwischen dem Gruben
boden 2 und der als Kiesschüttung ausgebildeten Trennschicht 3 befindliche
Hohlraum 5, der dadurch gebildet wird, daß die Kiesschüttung 3 nicht unmit
telbar auf den Grubenboden 2 aufgebracht ist, sondern auf einem Schienen
boden 4 ruht, d. h. auf einem Zwischenboden, der einen Abstand zum Gruben
boden 2 aufweist und aus entsprechend der Korngröße der Kiesschüttung 3 eng
aneinandergelegten Schienen besteht. Dieser Zwischenboden kann selbstver
ständlich auch aus beliebigen anderen Profilen (z. B. I-Profil, Rohr)
bestehen oder etwa als Gitterrostboden ausgebildet sein. Wesentlich ist
nur, daß er eine ausreichende Tragfähigkeit für die Trennschicht 3 und das
ggf. hinzukommende Gewicht der aufzunehmenden Schmelze aufweist und gut
durchlässig für die Kühlflüssigkeit ist. Erfindungswesentlich ist, daß der
Hohlraum 5 an eine Entlüftung 11 angeschlossen ist, die
unabhängig von der Entlüfung durch die poröse Trennschicht 3 ist. Dies
soll gewährleisten, daß der Raum unterhalb der Trennschicht 3 auch dann
noch wirksam entlüftet wird, wenn die gesamte Trennschicht 3 mit Schmelze
überflutet und insofern nach oben gasdicht geworden ist, damit im Falle
einer Explosion der Explosionsdruck (wie bei einer Explosionsklappe)
abgeleitet und das Herausschleudern der Schmelze aus der Notauslaufgrupe 1
vermieden werden kann. Der Querschnitt der Entlüftungsleitung muß dazu
ausreichend groß gewählt werden.
Der Hohlraum 5 hat die weitere vorteilhafte Wirkung, daß sich praktisch
keine Verunreinigungen am Grubenboden 2 ablagern, die im Falle einer direkt
auf den Grubenboden aufgebrachten Kiesschüttung 3 leicht zu Verstopfungen
und somit zur Ansammlung von Wasser führen können. Dies vermindert die
Entstehung der Explosionsgefahr wesentlich.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Notauslaufgrube ist wie folgt:
Wenn z. B. im Falle eines Ofendurchbruchs gleichzeitig Kühlwasser und
flüssiges Eisen in die Notauslaufgrube 1 austreten, läuft das niedrig
viskose Wasser bevorzugt schnell durch die z. B. 800 mm hohe Kiesschüttung,
durch den Schienenboden 4 hindurch zum Grubenboden 2 und vor dort über die
Rinne 7 in den Pumpensumpf, wo es abgepumpt werden kann. Damit möglichst
wenig Wasser in der Kiesschüttung festgehalten wird, sollten die einzelnen
Kieselsteine eine möglichst glatte und regelmäßige Oberfläche aufweisen,
d. h. nicht zerklüftet oder gar porös sein. Das auslaufende Eisen dringt -
wenn auch langsamer - ebenfalls in die Kiesschicht 3 ein und verdampft das
dort noch vorhandene Wasser. Dadurch entsteht aber kein wesentlicher Über
druck, da dieser durch die Spalte zwischen den einzelnen Schienen des
Schienenbodens 4 in den Hohlraum 5 und von dort durch die an die Entlüf
tungseinrichtung 11 mit großem Querschnitt angeschlossene Rinne 7 ins Freie
entweichen kann. Sobald die obere Schicht der Kiesschüttung 3 mit Eisen
penetriert und gasdicht geworden ist, bildet sich in der Notauslaufgrube 1
ein Eisenbad, auf dem das austretende Wasser verdampft und ohne weiteres
nach oben entweichen kann. Selbst wenn sich unter dem Eisenbad eine Knall
gasexplosion ereignen sollte, kann diese sicher beherrscht werden, da der
Explosionsdruck ins Freie abgeleitet wird.
Um den Aufwand zur Beseitigung der ausgelaufenen Schmelze zu verringern,
ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, die Wände 8 der Notauslauf
grube 1 mit einem Trennmantel zu versehen, damit die Schmelze beim
Erstarren nicht an den Grubenwänden 8 haften bleibt und diese beschädigt.
Dieser Trennmantel kann beispielsweise aus einem inneren Blechmantel 10 von
2 mm Dicke und einer äußeren 50 mm dicken Furanharz-gebundenen Sandschicht
9 bestehen.
Im Störfall wird dann zwar der Blechmantel 10 schmelzen und das Furanharz
sich zersetzen, die Sandschicht verhindert jedoch eine Berührung zwischen
der Schmelze und der Grubenwand 8. Damit der durch Erstarrung der Schmelze
gebildete Bär ohne Schwierigkeiten aus der Notauslaufgrube 1 herausgezogen
werden kann, ist es weiterhin von Vorteil, wenn in die Kiesschüttung 3 ein
oder mehrere Eisenbügel 6 oder entsprechende Ösen hineingesteckt sind.
Diese Eisenbügel 6 sind nach dem Erstarren der Schmelze fest mit dem Bär
verbunden und ermöglichen das einfache Anhängen z. B. an den Hallenkran.
Die erfindungsgemäße Notauslaufgrube stellt eine kostengünstige und wesent
lich sicherere Lösung zur Beherrschung von Störfällen an flüssigkeits
gekühlten Metallschmelzaggregaten dar.
Claims (7)
1. Notauslaufgrube für flüssigkeits-, insbesondere wassergekühlte Metall
schmelzaggregate mit einem von einer für das Kühlmittel leicht durch
fließbaren porösen Trennschicht, insbesondere einer Kiesschüttung,
abgedeckten Grubenboden, der Gefälle und mindestens eine an einen
Pumpensumpf angeschlossene Rinne aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennschicht (3) zur Bildung eines Hohlraums (5) im Abstand vom
Grubenboden (2) angeordnet ist, daß sich der Hohlraum (5) über den
gesamten Bereich, der von der Metallschmelze und/oder dem Kühlmittel im
Falle eines Notabstichs oder Durchbruchs des Kühlsystems überflutet
werden kann, erstreckt sich daß der Hohlraum (5) eine von der Trenn
schicht (3) unabhängige Entlüftungseinrichtung (11) aufweist.
2. Notauslaufgrube nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennschicht (3) aus Kieselsteinen mit glatter, regelmäßiger
Oberfläche gebildet ist.
3. Notauslaufgrube nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennschicht (3) von einem Schienen- (4) oder Gitterrostboden
abgestützt ist.
4. Notauslaufgrube nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rinne oder Rinnen (7) in die Entlüftungseinrichtung (11)
münden.
5. Notauslaufgrube nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausmauerung der Grubenwände (8) innen mit einem Trennmantel
versehen ist.
6. Notauslaufgrube nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Trennschicht (3) mindestens ein nach oben herausragender
Eisenbügel (6) eingesteckt ist.
7. Notauslaufgrube nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trennmantel aus einem inneren Blechmantel (10) und einer
äußeren Furanharz-gebundenen Sandschicht (9) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873713153 DE3713153A1 (de) | 1987-04-15 | 1987-04-15 | Notauslaufgrube fuer fluessigkeitsgekuehlte metallschmelzaggregate |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873713153 DE3713153A1 (de) | 1987-04-15 | 1987-04-15 | Notauslaufgrube fuer fluessigkeitsgekuehlte metallschmelzaggregate |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3713153A1 true DE3713153A1 (de) | 1988-11-03 |
Family
ID=6325879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873713153 Withdrawn DE3713153A1 (de) | 1987-04-15 | 1987-04-15 | Notauslaufgrube fuer fluessigkeitsgekuehlte metallschmelzaggregate |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3713153A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991010872A1 (de) * | 1990-01-15 | 1991-07-25 | Silmeta Gesellschaft M.B.H. & Co. Kg | Auffanggrube zur aufnahme von metallschmelze |
WO1992018268A1 (de) * | 1991-04-18 | 1992-10-29 | Erwin Siegmund | Auffanggrube |
CN113137858A (zh) * | 2021-05-31 | 2021-07-20 | 中国科学院上海光学精密机械研究所 | 冷坩埚底座及其放料方法 |
AT523521B1 (de) * | 2020-05-08 | 2021-09-15 | Silmeta Silikate Fuer Die Metallurgische Ind Produktion Und Vertrieb Gesellschaft M B H & Co K G | Auffanggrube zur Aufnahme von Metallschmelze und Kühlwasser |
-
1987
- 1987-04-15 DE DE19873713153 patent/DE3713153A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
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