DE2456761A1 - Einrichtung zum transport von schlacke bei einer kontinuierlich arbeitenden aufbereitungsanlage - Google Patents
Einrichtung zum transport von schlacke bei einer kontinuierlich arbeitenden aufbereitungsanlageInfo
- Publication number
- DE2456761A1 DE2456761A1 DE19742456761 DE2456761A DE2456761A1 DE 2456761 A1 DE2456761 A1 DE 2456761A1 DE 19742456761 DE19742456761 DE 19742456761 DE 2456761 A DE2456761 A DE 2456761A DE 2456761 A1 DE2456761 A1 DE 2456761A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slag
- passage element
- cooling
- container
- channel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/56—Manufacture of steel by other methods
- C21C5/567—Manufacture of steel by other methods operating in a continuous way
Description
Dipl.-ing. eiDcNElER
Dipl.-Chem. Dr. R U F F Dipl.-Ing. J. BEIER
7 STUTTGART 1 Neckarstraße 5O Telefon (Ό711} 22 7O 51
Telex 07-23 412 erub d
22. November 1974-E/Bo
Anmelder: Acieries Reunies de Burbach-Eich-Dudelange S.A.
ARBED, Avenue de la Liberte, Luxemburg
A 15 384-A 15 585
Einrichtung zum Transport von Schlacke bei einer kontinuierlich arbeitenden Aufbereitungsanlage
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung bei der kontinuierlichen Aufbereitung (Frischen)
von Metallen. Die Erfindung betrifft insbesondere eine. Einrichtung zum Transport von Aufbereitungsschlacke oder
einer Schlacke/Metall-Emulsion zwischen verschiedenen benachbarten Behältnissen oder Behältern.
509823/0317
A 15 384/85 - ZT-
Es sind Einrichtungen zur Durchführung bestimmter Verfahren zur kontinuierlichen Aufbereitung von Metallen bekannt, die
Überlaufwände oder -schwellen aus feuerfestem Material für
den Durchfluß einer in einem flüssigen Metallbad oben schwimmenden Aufbereitungsschlacke oder einer Metall/Schlacke-Emulsion
zu den verschiedenen, unmittelbar angrenzend liegenden Behältnissenoder Behältern, die zur Durchführung
aufeinanderfolgender, verschiedener kontinuierlicher Aufbereitungsphasen dienen.
Diese Teile unterliegen trotz gewisser Abkühlungsmaßnahmen einer starken Abnutzung und müssen während eines Aufbereitungsdurchganges oft repariert oder ersetzt werden. Dabei müssen
die Aufbereitungsvorgänge unterbrochen und möglicherweise die ganze Einrichtung entleert werden, was außer dem Stillstand
der Produktion eine Störung des thermischen Bereiches der Einrichtung mit allen daraus folgenden Unannehmlichkeiten
mit sich bringt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Durchgangselement
zu schaffen, das dazu dient, die verschiedenen, aneinandergrenzenden Behälter oder Behältnisse einer Einrichtung
zur kontinuierlichen Aufbereitung miteinander zu verbinden, und das eine wenigstens gleichlange Lebensdauer
hat, wie ein kontinuierlicher Aufbereitungsvorgang langer Dauer anhält.
Nach der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch
mindestens ein Durchgangs element gelöst, das aus einem gut
wärmeleitenden, hitzebeständigen (feuerfesten) Material
gebildet und durch ein gasförmiges oder flüssiges Kühl- "
mittel kühlbar ist, zum Zwecke der Bildung einer verfestigten Schicht des durchströmenden Produktes an der Innenwand
dieses Elementes.
509823/0317
A 15 384/85
Bei einer Ausführungsform bestehen die Teile zum Transport
der Aufbereitungsschlacke oder der Metall/Schlacke-Emulsion zwischen den verschiedenen Behältnissen oder Behältern
einer Einrichtung zur kontinuierlichen Aufbereitung aus Graphit. Wenn diese Teile, die vorzugsweise rohrförmig
ausgebildet sind, einer verstärkten Abkühlung.unterworfen
werden, bildet sich an ihrer Innenwand eine verfestigte
Schicht aus Schlacke oder einer Schlacke/Metall-Emulsion. Diese harte Schicht schützt das feuerfeste Material vor
einem direkten Kontakt mit den aggressiven geschmolzenen Produkten und bildet einen wirksamen Schutz gegen schnelle
Abnutzung.
Die Dicke der Schutzschicht kann auf einfache Weise durch
Regeln der Akühlungsintensität kontrolliert werden. Eine
Abkühlungsmethode besteht beispielsweise darin, den Durchflußkanal mit einem Kühlmantel zu umgeben, in ,dessen Innerem
eine Kühlflüssigkeit oder ein Kühlgas zirkulieren. Wenn der Kanal ausreichend freiliegt, kann es schon genügen, einen
oder mehrere Gasströme mit Hilfe von geeigneten Lanzen gegen
seine Außenwand zu leiten.
Ferner gestattet es die verlängerte Lebensdauer, nämlich der
Austausch der Überlaufwandungen oder -schwellen durch rohrförmige Kanäle mit Selbstschutz, an der Konzeption der Einrichtungen
zur kontinuierlichen Aufbereitung selbst erhebliche und vorteilhafte Abänderungen vorzunehmen.
Tatsächlich werden die Überlaufschwellen in den verschiedenen bekannten Einrichtungen gebildet von die aufeinanderfolgenden
Bereiche desselben vergrößerten Behälters begrenzenden Trennwandungen, oder von hermetisch gegeneinander
verschlossenen Mittelwänden von verschiedenen Behältern,
509823/0317
oder der Boden wird gebildet von einem gemauerten prismatischen Kanal, der in den Wänden von benachbarten Behältern
verankert ist, die untereinander durch diesen Kanal verbunden sind. Jedoch gestattet diese Anordnung in keiner
Weise einen vorübergehenden Stop oder einen Austausch eines der Behältnisse oder Behälter, so daß für Reparaturarbeiten
die Aufbereitung gestoppt und die gesamte Einrichtung entleert werden muß, oder aber diese Anordnung gestattet solche
Eingriffe unter diesen Umständen nur gegen eine lange, schwierige und gefährliche Arbeit.
ImNGegensatz dazu kann durch das Durchgangselement nach
der Erfindung leicht eine einheitliche Einrichtung geschaffen werden, die aus verschiedenen Behältern gebildet wird, die
genügend weit voneinander entfernt sind und leicht und schnell Jeder für sich ausgetauscht werden können, vorausgesetzt,
daß sie untereinander nur durch den einzigen Durchgangskanal verbunden sind. Dieser Kanal, der vorzugsweise
rohrförmig ausgebildet ist, ist nur mit dem oberen Behälter verbunden und erstreckt sich frei in den unteren Behälter,
so daß er keiner aus Temperaturschwankungen resultierenden Belastung unterliegt. Die Abdichtung des unteren Behälters
gegen Dampf oder Gas unter Druck kann durch ein Dichtelement vorgenommen werden.
Der Durchgangskanal kann in Richtung der Entleerung leicht
ansteigend sein, so daß die Mitnahme von großen Metallpartikeln, die nicht oder nur unvollkommen reagiert haben,
vermieden wird.
Der Durchgangskanal gestattet es, die Schlacke oder die Schlacke/Metall-Emulsion in dem Aufnahmebehälter in einer
gewissen Entfernung von der vorhergehenden Wandung zu ent-
509823/0317
A 15 376
laden, so daß eine verstärkte Abnutzung in diesem Bereich,
ausgeschlossen ist. Außerdem kann man den Kanal so anordnen, daß er sich in einem gewissen Abstand oberhalb des
Einfüllniveaus des Aufnahmebehältnisses befindet, z.B. wenn die Aufbereitungsschlacke im Gegenstrom zum Metall geleitet
wird. Auf diese Weise werden die Blasbedingungen verbessert und die Aufbereitungsreaktbnen beschleunigt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung einer Ausführungsform in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
In der Zeichnung zeigen:
lig. 1 einen Querschnitt durch ein
Durchgangselement einer Ausführungsform und
eine sche.matische Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 1,
teilweise im Schnitt.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist ein rohrförmiger Durchgangskanal Ί vorgesehen.
Dieser Kanal weist einen Blechmantel 2 auf, der an seiner Innenseite mit einer Schicht J aus Graphit ausge- .
kleidet ist. Ko-axial zum Blechrohr 2 und in einem Abstand
von diesem befindet sich an dessen Außenseite ein zweiter Blechmantel 4, der die Außenseite eines Kühlmantels bildet.
Der Zwischenraum zwischen dem Blechmantel 2 und dem äußeren Blechmantel 4 ist zum' Durchleiten eines flüssigen oder gasförmigen
Kühlmittels eingerichtet. Durch das Innere der
509 8 2 3/0317
rohrförmigen Auskleidung 3 strömt beim Betrieb der Einrichtung
flüssige Schlacke, wobei der Flüssigkeitsstand der Schlacke, wie in Fig. 1 angedeutet, bei ca. 2/3 der
Innenhöhe, des Durchgangskanals 1 liegt. ' ■
Beim Betrieb werden der Blechmantel 2 und die Graphit-Auskleidung 3 in Folge ihrer guten Wärmeleitung durch das
durch den Kühlmantel fließende Kühlmittel im gewünschten
Maße gekühlt. An den mit der Schlacke benetzten Stellen der Graphit-Auskleidung wird infolge der Kühlung auch noch
der Schlacke Wärme entzogen, was dazu führt, daß sich an der Graphit-rAuskleidung 3 verfestigte Schlacke 5 niederschlägt.
Diese Schlacken-Auskleidung bildet dann die eigentliche Begrenzung für die flüssige Schlacke, wobei sich beim
Betrieb zwischen Erwärmung der Schlacken-Auskleidung 5 im
Sinne eines Abschmelzens und Kühlung der Schlacke im Sinne einer weiteren Verfestigung ein Gleichgewicht ausbildet,
dessen Lage durch stärkere oder verminderte Kühlung einstellbar ist.
In Fig. 2 ist die Anordnung des Durchgangskanals 1 schematisch
dargestellt. Die geschmolzene Schlacke fließt von
einem oberen Behälter 6 zu einem unteren Behälter 7» wobei beide Behälter über den Durchgangskanal miteinander verbunden
sind. An der Behälterwand des Behälters 6 ist der Durchgangskanal 1 unbeweglich befestigt, wogegen er die Behälterwand
des Behälters 7 durchdringt und relativ zu dieser verschiebbar ist, um unterschiedliche Dehnungen auszugleichen. An
der Durchtrittsstelle des Durchgangskanals 1 durch die Be-^
hälterwand 8 ist um den Durchgangskanal ein Dichtungselement 9 vorgesehen. Dieses Dichtungselement besteht bei der
dargestellten Ausführungsform aus einem ringförmigen fionr
509 8 23/0317
a 15 38V-85■ -^- 245676Ί
mit einem in Richtung auf das Innere des Behälters 7 gerichteten
Düsenschlitz. Die eigentliche Abdichtung erfolgt in der Weise, daß ein Gas unter Druck durch den Düsenschlitz
in Richtung- auf den Behälter 7 bzw. das Innere dieses
Behälters geblasen wird, wodurch verhindert wird, daß in unerwünschter Weise Gase oder Dämpfe aus dem Behälter 7 an
der Durchgangssteile austreten.
Am Rohranfang, d.h. an der Stelle, an der der Durchgangskanal
1 mit dem Behälter 6 verbunden ist, kann das Rohr entweder leicht ansteigend ausgebildet sein oder ein entsprechend
schräg gestelltes oder vertikal angeordnetes Staublech aufweisen, das dazu dient, schwerere Bestandteile der
Schmelze, so z.B. Metalle, die nicht in den Behälter 7 überführt
werden sollen, zurückzuhalten.
In Fig. 2 ist ein derartiges Staublech 10 mit in Strömungsrichtung ansteigender Schräglage dargestellt. Weiterhin
ist aus Fig. 2 zu erkennen, daß der Durchgangskanal 1 innerhalb
des Behälters 7 in einem.Abstand von der Behälterwand
endet, und dieses Ende 11 des Durchgangskanals über dem
Niveau der Schmelze im Behälter 7 liegt. Aus dem Kanal ausströmende
Schmelze fließt somit im freien Fall in die im Behälter
7 gehaltene Schmelze, ohne die Behälterwand 8 zu berühren, so daß eine besondere Beeinträchtigung oder Abnutzung
der Behälterwand nicht zu befürchten ist. Die verschiedenen Zuleitungen für das Kühlmittel zum Durchströmen
des Kühlmantels des Durchgangskanals 1 und eine entsprechende
Zuleitung für das in das Dichtelement 9 eingeleitete Dichtungsgas sind der Einfachheit halber nicht dargestellt.
509823/0317
Claims (12)
1. Einrichtung einer kontinuierlich arbeitenden Aufbe-reitungsanlage
zum Transport von Aufbereitungsschlacke oder einer Schlacke/Metall-Emulsion zwischen verschiedenen benachbarten
Behältnissen oder Behältern dieser Anlage, gekennzeichnet durch mindestens ein Durchgangselement, das aus
einem gut wärmeleitenden hitzebeständigen Material gebildet und durch ein gasförmiges oder flüssiges Kühlmittel
abkühlbar ist, zum Zwecke der Bildung einer verfestigten Schicht des durchströmenden Produktes an der Innenwand
dieses Elementes.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgangselement rohrförmig ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgangselement von einem Kühlmantel umgeben ist,
in dessen Innerem eine Kühlflüssigkeit^oder ein Kühlgas
zirkulieren.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Durchgangselement von einer oder mehreren Lanzen umgeben ist, die dazu eingerichtet sind, einen oder mehrere
Ströme eines Kühlgases gegen seine Außenseite zu leiten.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgangselement einzelne., nicht
gegeneinander abgeschlossene Behälter miteinander verbindet.
509823/0317
A 15384/85 — 9 - - . rK7c1
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Durchgangselement mit dem oberen Behälter fest verbunden ist und sich frei in den unteren
Behälter erstreckt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgangselement gegenüber dem unteren Behälter durch ein
Dichtelement gegen Dampf oder Gas unter Druck abgedichtet ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgangselement in Entleerungsrichtung leicht ansteigend ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dur chgangaä. ement über die Wand des Behälters, in die es mündet, hinausragt.
ή 0. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Entlade-Niveau des Durchgangselementes
merklich oberhalb des Einfüllniveaus des Aufnahmebehälters liegt. · ·
ΑΛ. Verfahren zum Transport von Aufbereitungsschlacke oder einer
Schlacke/Metall-Emulsion zwischen verschiedenen Aufnahmegefäßen, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport über einen
Kanal mit gut wärmeleitenden Wandungen erfolgt und die Wandungen in dem Maße an der der Schlacke gegenüberliegenden
Seite gekühlt werden, daß sich an der der Schlacke zugewandten Seite des Kanals eine ständige Schutzschicht aus verfestigter _
Schlacke bildet.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Schutzschicht durch Verstärkung oder Abschwächung
der Kühlung eingestellt wird.
50 9 823/0317
AO
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU68903A LU68903A1 (de) | 1973-11-30 | 1973-11-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2456761A1 true DE2456761A1 (de) | 1975-06-05 |
Family
ID=19727517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742456761 Withdrawn DE2456761A1 (de) | 1973-11-30 | 1974-11-30 | Einrichtung zum transport von schlacke bei einer kontinuierlich arbeitenden aufbereitungsanlage |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT348561B (de) |
BE (1) | BE822824A (de) |
DE (1) | DE2456761A1 (de) |
FR (1) | FR2253099B1 (de) |
GB (1) | GB1490355A (de) |
IT (1) | IT1032149B (de) |
LU (1) | LU68903A1 (de) |
NL (1) | NL7415365A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5406969A (en) * | 1991-02-18 | 1995-04-18 | The University Of Melbourne | Regulation of flowrate of liquid furnace products |
-
1973
- 1973-11-30 LU LU68903A patent/LU68903A1/xx unknown
-
1974
- 1974-11-25 NL NL7415365A patent/NL7415365A/xx not_active Application Discontinuation
- 1974-11-27 FR FR7438823A patent/FR2253099B1/fr not_active Expired
- 1974-11-28 GB GB5167574A patent/GB1490355A/en not_active Expired
- 1974-11-28 AT AT954074A patent/AT348561B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-11-29 IT IT5430374A patent/IT1032149B/it active
- 1974-11-29 BE BE6044844A patent/BE822824A/xx unknown
- 1974-11-30 DE DE19742456761 patent/DE2456761A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2253099B1 (de) | 1976-12-31 |
LU68903A1 (de) | 1975-08-20 |
NL7415365A (nl) | 1975-06-03 |
ATA954074A (de) | 1978-07-15 |
AT348561B (de) | 1979-02-26 |
IT1032149B (it) | 1979-05-30 |
BE822824A (fr) | 1975-05-29 |
FR2253099A1 (de) | 1975-06-27 |
GB1490355A (en) | 1977-11-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2835854A1 (de) | Schlackenrinne fuer hochoefen | |
DE2453631A1 (de) | Einrichtung zum stranggiessen | |
DE2456761A1 (de) | Einrichtung zum transport von schlacke bei einer kontinuierlich arbeitenden aufbereitungsanlage | |
DE1912936A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Vakuumentgasen von schmelzfluessigen Metallen | |
DE2933466C2 (de) | Gefäß für die Behandlung von geschmolzenem Metall | |
EP0207995A1 (de) | Granulierungsanlage metallurgischer schmelze | |
DE102014107778A1 (de) | Segmentierte Auslaufwanne | |
EP3401628A1 (de) | Fördern eines förderguts | |
DE1800388A1 (de) | UEberfuehrungsbehaelter fuer Metallschmelzen-Giessvorrichtungen | |
EP3766809A1 (de) | Fördern eines förderguts | |
CH645866A5 (de) | Vorrichtung zur anreicherung und moeglichen reinigung von mineralischen saeuren, insbesondere von schwefelsaeure. | |
EP3520926B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum pumpen heisser schmelzen | |
CH642607A5 (de) | Vorrichtung zur anreicherung von mineralischen saeuren, insbesondere von schwefelsaeure. | |
DE3713153A1 (de) | Notauslaufgrube fuer fluessigkeitsgekuehlte metallschmelzaggregate | |
DE2816204C2 (de) | Transportbehälter fur schmelzflüssiges Metall | |
CH632581A5 (en) | Method and installation for removing the slag gathering in a shaft furnace, in particular a pyrolysis furnace | |
DE1916338A1 (de) | Vorrichtung zum Einbringen von koernigen oder pulvrigen Stoffen in Eisenschmelzen | |
DE3744715C2 (de) | ||
DE2037213C3 (de) | Anlage zum kontinuierlichen Frischen von Roheisen | |
DE19600682C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schutz einer Schmelze aus Blei oder einer Bleilegierung | |
DE2036950C3 (de) | Hochofen mit Zuleitungen für die Zuführung von Hilfsreduktionsgasen in den Hochofenschacht | |
DE1113577B (de) | Einrichtung fuer die kontinuierliche Vakuumbehandlung von Metallen | |
DE102009060840A1 (de) | Verfahren und Anlage zur Trockenkühlung von Hüttenschlacken, wie LD-Schlacke, mit Wärmerückgewinnung | |
AT215454B (de) | Eintauchrohr für die Vakuumentgasung von Metallschmelzen, insbesondere Stahlschmelzen | |
DE1433570C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kon tinuierhchen Herstellen oxydierbarer Me tallschmelze |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8141 | Disposal/no request for examination |