DE2931729C2 - Einrichtung zur Aufnahme des geschmolzenen Kerns eines flüssigkeitsgekühlten Kernreaktors nach einem Störfall und Verwendung der Einrichtung - Google Patents
Einrichtung zur Aufnahme des geschmolzenen Kerns eines flüssigkeitsgekühlten Kernreaktors nach einem Störfall und Verwendung der EinrichtungInfo
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- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C9/00—Emergency protection arrangements structurally associated with the reactor, e.g. safety valves provided with pressure equalisation devices
- G21C9/016—Core catchers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufnahme des geschmolzenen Kerns eines flüssigkeitsgekühlten
Kernreaktors nach einem Störfall, wobei der Reaktorkern in einem Druckbehälter angeordnet ist, der von
einer die Kaverne bildende Betonstruktur umgeben ist, deren Boden mechanisch schwächer ausgebildet ist als
ihre Seitenwände, wobei sich der Druckbehälter und die Betonstruktur innerhalb eines Sicherheitsbehälters
befinden und wobei unterhalb des Bodens der Kaverne ein Schacht angeordnet ist.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-AS 27 34 810 bekannt. Nach dieser Schrift wird die
Kernschmelze von einer Auffangwanne aufgenommen, die auf der Höhe oder unterhalb der Fundamente der
Kernreaktoranlage angeordnet ist und deren Seitenwände und Boden aus Beton bestehen bzw. besteht. Die
Betonmasse von Seitenwänden und Boden ist dabei so dimensioniert, daß eine ausreichende Kühlung des
geschmolzenen Materials durch aufschmelzende Betonmassen gewährleistet ist
Dabei ist nicht auszuschließen, daß der größte Teil der Wärme im Sicherheitsbehälter erhalten bleibt und von
dort abgeführt werden muß. Darüber hinaus führt das Aufschmelzen der Betonmassen der Auffangwanne,
durch das Freisetzen des im Beton gebundenen Wassers als Dampf, zu unerwünschten Druckerhöhungen innerhalb
der Sicherheitshülle. Außerdem ist die Beseitigung der erstarrten Schmehe problematisch und gefahrvoll,
da sie mechanisch schwer bearbeitbar und über viele Jahre radioaktiv ist
In der älteren DE-OS 28 40 086 ist eine Auffangvorrichtung für den geschmolzenen Kern beschrieben, bei
dem die Verbindung zwischen dem Kern und einer Schmelzgrube auch während des Normalbetriebs der
Anlage offen ist Die dadurch entstehende Öffnung im Sicherheitsbehälter beeinträchtigt seine bestimmungsgemäße
Funktion. In der Schmelzgrube, deren Stahlwand wassergekühlt ist, ist ein ebenfalls mit einer
Wasserkühlung versehenes Strahlungsschild angeordnet Versagt die Wasserkühlung b*t den extremen
Temperaturbedingungen, so ist ein Durchschmelzen der Stahlwand der Schmelzgrube mit seinen nachteiligen
Folgen für das Grundwasser nicht auszuschließen.
Aus der GB-PS 14 20 589 ist eine Kernreaktoranlage bekannt, bei der ein Schmelzen des Kerns verhindert
werden soll. Tritt eine unzulässige Überhitzung des Kerns auf, so wird eine die Kontrollstäbe tragende
Platte zusammen mit dem mittlerweile darauf aufgesetzten Kern in einen Schacht fallen, der mit einer
absorbierenden und kühlenden Flüssigkeit gefüllt ist. Über zwei schräg zum Schacht hinführende Stollen
werden Betonriegel herangeführt, die den von einer Kühlflüssigkeit umgebenen Kern nach oben abschirmen.
Eine Kernschmelze ließe sich mit einer derartigen Einrichtung nicht beherrschen, da beim Kontaktieren
der Schmelze mit der Flüssigkeit eine heftige Verdampfungstätigkeit einsetzen würde. Die erfolgreiche Kühlung
der Schmelze wäre in Frage gestellt.
Ferner ist in der US-PS 41 46 429 eine Einrichtung zur Aufnahme einer Kernschmelze beschrieben, bei der die
Schmelze in eine Vielzahl von Kanälen geleitet wird und von da aus ihre Wärme an die umgebende Struktur
abgibt. Die Eingänge der einzelnen Kanäle sind mit einem Pfropfen aus leicht schmelzbarem Metall, wie
z. B. Blei, verschlossen. Treten aus irgend einem Grunde vor Erreichen der unteren Verzweigungen in dem
Kanalsystem Verstopfungen auf, so kann die nachfolgende Schmelze nicht mehr aufgenommen werden und
bildet eventuell einen unkontrollierten Schmelzensee oberhalb der Einrichtung.
Die Erfindung geht einen anderen Weg als der aufgezeigte Stand der Technik und macht sich zur
Aufgabe, eine Einrichtung zur Aufnahme des geschmolzenen Kerns anzugeben, die weder ein Kühlsystem
benötigt noch eine unzulässige Druckerhöhung im Sicherheitsbehälter hervorruft und bei der eine
Beseitigung uer erstarrten Schmelze nicht erforderlich ist
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäil dadurch,
daß die Sohle djs Schachtes bis in grundwasserfreie
Erdsobkbrifi reicht, die nach oben durch Wassersperrschichten
abgegrenzt sind.
Nach dem Durchschmelzen des Bodens fällt die Kernschmelze also so tief ins Erdinnere daß eine
Gefährdung der Biosphäre durch die radioaktiven Spaltprodukte der Kernschmelze ausgeschlossen ist.
Die Wärme der Schmelze wird fast restlos an das Gestein des Sohlenbereiches abgegeben und führt zu
keiner gefährlichen Aufheizung der Sicherheiitsbehäheratmosphäre.
Im Bereich der Sohle besitzt der einen Durchmesser von 3 bis 5 m aufweisende Schacht einen größeren
Querschnitt, damit die Wärme der Schmelze schneller an das umgebende Gestein abgegeben wird.
Die Pfeile 14 sollen die Abgabe der Wärme symbolisieren. Zur Optimierung des Schmelzenabflusses
ist die Kaverne zum Boden 10 hin trichterförmig ausgebildet und der Öffnungsquerschnitt des Schachtes
12 kegel-oder pyramidenstumpfförmig an den Boden 10 herangeführt. Ein Teilbereich der Sicherheitshüüe 5 ist
in den Boden 10 integriert Die Tiefe des Schachtes wird danach bemessen, daß geologische Schichten an der
Sohle 13 des Schachtes 12 angetroffen werden, die keinerlei Grundwasser führen und durch Wassersperrschichten
15 gegenüber den Grundwasser führenden Schichten 7 nach oben abgegrenzt sind. Als Wassersperrschicht
eignet sich am besten eine geologisch gewachsene Sperrschicht die gegebenenfalls durch
einen Injektionsschleier verstärkt ist. Injektionen sind bekanntlich Einpressungen von flüssigem Beton oder
sonstigen punipfähigen Verfestigungs- und Dichtungsmitteln
unter hohem Druck in die vorhandenen Hohlräume des Gesteins um dessen Wasserdu.xhlässigkeit
zu unterbinden. Derartige Injektionsschleier 16 können den unteren Teil des Schachtes 12 bis zur
Wassersperrschicht 15 umschließen, um eine zusätzliche Sicherheitsbarriere zu erhalten. Auch die Sohle 13 und
der in diesem Bereich vergrößert ausgeführte Schachtquerschnitt lassen sich erforderlichenfalls durch Injektionen
abdichten. Die Wände des Schachtes 12 sind mit so einer Stahlbeton-Verbundauskleidung versehen, die aus
einem äußeren Stahlblechmantel 17 und einem inneren Stahlbetonzylinder 18 besteht. Der Raum zwischen dem
Stahlblechmantel und dem umgebenden Erdreich ist mit einer Bitumenmasse 19 gefüllt. Damit wird ein
unbeabsichtigter Kontakt der Grundwasser führenden Schichten 7 mit der an der Sohle des Schachtes
liegenden Schmelze 21 verhindert. Die Stahlbeton-Verbundauskleidung ist aus einzelnen gelenkig miteinander
verbundener, Schüssen 20 hergestellt, so daß der Schacht sich eventuellen Erdbewegungen anpaßt.
Sobald die Kernschmelze erkaltet ist, wird der Schacht in an sich bekannter Weise mit Beton verschlossen.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wurde eine passive Sicherheitseinrichtung geschaffen, die im Rille
eines Kernschmel*unfalles die Kernschmelze ohne
Schädigung der Biosphäre aufnimmt.
Die universelle Einsetzbarkeit acc Einrichtung ist
dadurch gegeben, daß nai.h Abiaüf de; -Li=siirorTH;i5?s?e-">r;Qen
Betriebszeit des iteakv ^f" άνχ Ζάιζ-Άιΐ zur
schwer transportfähigen kontaminierten Bauteilen verwendet wird.
TV.o Schmelze frißt sich bis zu ihrer Erkaltung in das
Gestein des Sohlenbereiches. Eine eventuelle Dampfbildung wird sich an der Schachtwand niederschlagen und
somit keine Druckerhöhung im Sicherheitsbehälter hervorrufen. Die problematische und gefahrvolle
Beseitigung der erstarrtefi Kernschmelze ist nicht erforderlich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Nach Ablauf der bestimmungsgemäßen Betriebszeit des Reaktors läßt sich der Schacht zur Aufnahme von
schwer transportfähigen kontaminierten Bauteilen verwenden.
Anhand e>nes Ausführungsbeispiels und einer Zeichnung
wird die vorgeschlagene Einrieb'ung beschrieben.
Der den Kernbrennstoff enthaltende Druckbehälter 1
ist von einer Betonstruktur 2 umgeben, wodurch die Kaverne 3 gebildet ist. Außerhalb der Betonstruktur
befinden sich die inneren Ringräume 4, die nach einem Kühlmittclverluststörfall mit Flutwasser gefüllt sind. Die
Reaktoranlage ist von einer Sicherheitshülle 5 aus Stahl umgeben, die auf einem Fundament 6 ruht. Das
Fundament ist von Grundwasser führenden Erdschichten 7 umgeben. Nach oben setzt sich dar, Fundament in
einer Betonhülle 8 fort, welche die Sicherheitshülle 5 und die äußeren Ringräume 9 einschließt Der Boden 10
der Betonstruktur ist mechanisch schwächer ausgebildet als ihre Seitenwände 11, so daß im Falle eines
Kernschmelz-Unfalles der Boden 10 als Sollbruchstelle dient Bei einem solchen Störfall wird sich die Schmelze
in der Kaverne 3 sammeln. Bevor die Schmelze die Betonseitenwände der Kaverne aufschmilzt und eine
ungewollte Verbindung zu dem in den inneren Ringräumen stehenden Flutwasser herstellt, wird der
Boden als schwächste Stelle der Betonstruktur aufgeschmolzen sein, so daß die Schmelze einen ca. 1000 m
tiefen Schacht 12 hinunterstürzt und an dessen Sohle 13 zu liegen kommt.
Bezugszeichenliste
1 Druckbehälter
2 Betonstruktur
3 Kaverne
4,9Ringräume
4,9Ringräume
5 Sicherheitshülle
6 Fundament
7 Erdschichten
8 Betonhülle
10 Boden
11 Seitenwand
12 Schacht
13 Sohle
14 Pfeile
15 Wassurspei rschicht
16 Injektionsschleier
17 Stahlblechmantel
18 Stahibetonzylinder
19 Bitumenm?<;se
1 ? 20Schü5s·.
1 ? 20Schü5s·.
2\ Schmolz
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Einrichtung zur Aufnahme des geschmolzenen Kerns eines flüssigkeitsgekühlten Kernreaktors bei einem Störfall, wobei der Reaktorkern in einem Druckbehälter angeordnet ist, der von einer die Kaverne bildende Betonstruktur umgeben ist, deren Boden mechanisch schwächer ausgebildet ist als ihre Säitenwände, wobei sich der Druckbehälter und die Betonstruktur innerhalb eines Sicherheitsbehälters befinden und wobei unterhalb des Bodens der Kaverne ein Schacht angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (13) des Schachtes (12) bis in grundwasserfreie Erdschichten reicht, die nach oben durch Wassersperrschichten (15) abgegrenzt sind.Z Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Wand des Sicherheitsbehälters (5) im Boden (10) integriert ist3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaverne (3) zum Boden (10) hin trichterförmig ausgebildet ist4. Einrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß der Öffnungsquerschnitt des Schachtes kegel- oder pyramidenstumpfförmig an den Boden (10) herangeführt ist5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß als Wassersperrschicht (15) eine geologisch gewachsene Schicht verwendet ist6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß die Wassersperrschicht (15) durch Injekticnsschleier gebildt. oder verstärkt ist7. Einrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht im Be- ;ich seiner Sohle (13) einen größeren Querschnitt aufweist als der restliche Schacht8. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle und die Wände des vergrößerten Querschnitts mit Hilfe von Injektionsschleiern abgedichtet sind.9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Schachtes mit einer Stahlbeton-Verbundauskleidung versehen sind, die aus einem äußeren Stahlblechmantel (17) und einem inneren Stahlbetonzylinder (18) besteht.10. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht aus einzelnen gelenkig miteinander verbundenen Schüssen (20) hergestellt ist.I1. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen der Mantelfläche des Schachtes und dem umgebenden Erdreich mit einer Bitumenmasse (19) gefüllt ist.12. Einrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Wassersperrschicht (15) der Schacht von Injektionssclileiern (16) umgeben ist.13. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ablauf der bestimmungsgemäßen Betriebszeit des Reaktors der Schacht zur Aufnahme von schwer transportfähigen Bauteilen verwendbar ist.
Priority Applications (1)
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DE2931729A DE2931729C2 (de) | 1979-08-04 | 1979-08-04 | Einrichtung zur Aufnahme des geschmolzenen Kerns eines flüssigkeitsgekühlten Kernreaktors nach einem Störfall und Verwendung der Einrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2931729A DE2931729C2 (de) | 1979-08-04 | 1979-08-04 | Einrichtung zur Aufnahme des geschmolzenen Kerns eines flüssigkeitsgekühlten Kernreaktors nach einem Störfall und Verwendung der Einrichtung |
Publications (2)
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DE2931729A1 DE2931729A1 (de) | 1981-02-19 |
DE2931729C2 true DE2931729C2 (de) | 1982-11-25 |
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ID=6077665
Family Applications (1)
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DE2931729A Expired DE2931729C2 (de) | 1979-08-04 | 1979-08-04 | Einrichtung zur Aufnahme des geschmolzenen Kerns eines flüssigkeitsgekühlten Kernreaktors nach einem Störfall und Verwendung der Einrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2931729C2 (de) |
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- 1979-08-04 DE DE2931729A patent/DE2931729C2/de not_active Expired
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