DE1960771A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einhuellen eines Metallschmelzenstroms und einer schmelzfluessigen Gussoberflaeche mit einem Schutzgas - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Einhuellen eines Metallschmelzenstroms und einer schmelzfluessigen Gussoberflaeche mit einem SchutzgasInfo
- Publication number
- DE1960771A1 DE1960771A1 DE19691960771 DE1960771A DE1960771A1 DE 1960771 A1 DE1960771 A1 DE 1960771A1 DE 19691960771 DE19691960771 DE 19691960771 DE 1960771 A DE1960771 A DE 1960771A DE 1960771 A1 DE1960771 A1 DE 1960771A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- melt flow
- opening
- enclosing device
- enclosing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/10—Supplying or treating molten metal
- B22D11/106—Shielding the molten jet
Description
Verfahren und Vorrichtung zum Einhüllen eines Metallschmelzenstroms
und einer schmelzflüssigen Gußoberfläche
mit einem Schutzgas.
Die Erfindung befaßt sich mit einem verbesserten Verfahren und der dazugehörigen Vorrichtung zum Einhüllen
eines Gießstroms aus geschmolzenem Metall und der Gießlinse mit einem Schutzgas.
Es ist bekannt, einen Metallschmelzenstrom beim Vergießen zu schützen, indem man ihn mit einem Inertgas
oder einem reduzierenden Gas umhüllt, wenn er aus einer Gießpfanne oder einer Zwischengefäßdüse in eine Gießform
läuft, wie dies beispielsweise in der französischen Patentschrift 1 223 35« beschrieben ista Mit den bekannten· Ein-
009833/1331
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
196077 Ί
hül!Vorrichtungen wird jedoch das Metall nicht maximal
geschützt. Es wird verlangt, daß die Düsenaustrittsöffnung zugänglich ist, damit erstarrte Tropfen der
Schmelze mit einem Werkzeug oder einer Brennerflamme
entfernt werden können. Wenn dies nicht möglich ist, so können derartige Tropfen so stark wachsen, daß sie dazu
führen, daß der vergossene Schmelzenstrom erheblich sprüht und fehlgeleitet wird, oder dass das Metall tatsächlich
am Oberteil der Gießform festgeschweißt wird. Um nun die Austrittsöffnung der Düse zugänglich zu machen, muß zwischen
der Austrittsöffnung und der Umhüllungsvorrichtung Raum
freigelassen werden, so daß der Teil des Schmelzenstroms innerhalb dieses Raumes nur durch Gas geschützt wird, das
aus dem Raum entweicht. Die bekannten Vorrichtungen, beispielsweise
die in der genannten französischen Patentschrift
dargestellte, besitzen keinerlei Einrichtungen, Mit denen in der Umhüllungsvorrichtung ein Überdruck aufrecht erhalten
werden kann. Deshalb kann in die bekannte Umhüllungsvorrichtung
Luft eingesaugt werden, und es besteht keinerlei Sicherheit, daß das aus der Vorrichtung entweichende Gas
den Gießstrom in der richtigen Weise umhüllt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein verbessertes Um- oder Einhüllverfahren sowie eine Vorrichtung
zu schaffen, mit Hilfe derer die Düsenaustrittsöffnung zugänglich bleibt und dennoch sicherzustellen, daß
das Schutzgas sowohl den Gießstrom als auch die Gießlinse in der richtigen Weise umhüllt, um Oxidation des Metalls
wirksam zu verhindern. Das neuartige Verf ahren und die dazugehörige Vorrichtung sollen dabei so beschaffen sein,
daß der Gießstrom durch einen vergrößerten, mit einer Ein— schnüröffnung versehenen Raum strömt, in den ein Schutzgas
eingeblasen und unter Überdruck gehalten wird, so daß es durch die Öffnung entweicht, um den (iießstrom einzuhüllen
009833/1335
sowie die Gießlinse abzudecken. Ein AusfUhrungsbeispiel
des Erfindungsgegenatandes ist in der Zeichnung, auf die
sich die folgend· Beschreibung bezieht, schematisch dargestellt. In der Zeichnung zeigen:
Fig. i eine senkrechte Schnittansicht der neuartigen Einhiil!vorrichtung, angeordnet zwischen einer Düse
und der Gießfora, und
Fig. 2 eine waagrechte Schnittansicht längs der Linie H-II in Figur i.
In Figur 1 sind Teile eines Bodenausgußgefäßes 10,
gewöhnlich Gießpfanne oder Zwischengefäß genannt, gezeigt, sowie eine Gießform 12, die Teil einer Stranggießmaschine
oder einer Kokille sein kann. Das Gefäß 10 besitzt eine Düse 13, durch die ein Gießstrom aus Metallschmelze S in
die Form 12 austritt, in der er ein Schmelzbad bildet, das auf seiner Oberfläche eine Gießlinse besitzt. Gewöhnlich
wurde dam Metall in einer Vakuumvorrichtung bekannter Art entgast. Das Gefäß kann mit irgendeiner geeigneten, nicht
dargestellten Versohlußvorrichtung zur Steuerung der Metallabgabe durch die Düse 13 versehen sein. Die obigen Teile
und ihre Betriebsweise sind bekannt und werden deshalb nicht im einzelnen beschrieben.
Die neuartige Einhiil !vorrichtung ist mit einer Stutzplatte 14 und einem »odenseitig geöffneten Kasten 15
versehen, der auf dieser Platte aufsitzt. Bequemerweise läßt sich die Platte oben auf der Gießform 12 dauerhaft befestigen.
Der Kasten 15 ist vorzugsweise in Draufsicht viereckig und
besteht aus den Abschnitten 15a und 15b, die entlang der quer verlaufenden Mittellinie Ib des Kastens (Figur 2) trennbar sind. Die geteilte Konstruktion ermöglicht es, daß der
009833/133 5
Kasten entfernt wird, während Metall vergossen wird, ohne daß dieser Vorgang unterbrochen werden muß. Die Oberseite
des Kastens i5 ist mit Abstand unterhalb der Austrittsöffnung
der Düse 13 angeordnet, und zwar in einer Entfernung x, die gleich etwa dem 0,5-bis 4-fachen Strömungsdurchmesser
d ist. Die Oberseite weist eine Einschniiröffnung 17 auf, durch die der Strom S in den Kasten und die Gießform eintritt.
Die Querschnittsfläche des Kastens ist im Vergleich zu der des Stromes groß, und der Durchmesser y der Kasten-,
öffnung beträgt etwa das 2- bis 4-fache des Strömungsdurchmessers d. Die Fläche der Öffnung 17 sollte weniger als
25 % der Querschnittsfläche einer Gießform groß sein, deren
Querschnitt größer als etwa 645 cm /und' kleiner als etwa 50 ie sein, falls die Gießform einen kleineren Querschnitt
aufweist,, Auf der Oberseite des Kastens befindet sich vorzugsweise
eine Beobachtungsöffnung 18, die von einem durchsichtigen Fenster 19 abgedeckt wird. Die Platte 14 enthält
ein Gaseintrittsrohr 20 und ein Probenrohr 21. Das Gaseintrittsrohr
weist an einer Stelle, die von der Öffnung 17 entfernt liegt, einen nach unten gekehrten Abschnitt 22 auf.
Somit bedeckt das Gas die Linse oben auf dem Schmelzbad P0
Das Gas steht unter einem Druck, der, wie nachfolgend erläutert ist, so groß ist, daß er in dem Raum einen Überdruck
aufbaut und verhindert, daß Luft eindringt. Das Gas verläßt den Kasten durch die Öffnung 17, und bewegt sich rund um den
Strom S nach oben, wie dies durch die PfeELe 23 angedeutet ist,
Außerdem bildet das Gas eine dem Strom S benachbarte Verwirbelungszone
24, die durch eine sich an der Stromoberfläche bewegende Grenzschicht erzeugt wird. Im einzelnen entwickelt
sich in dem Kasten 15 ein dynamischer Druck gemäß der folgenden Gleichung:
2 χ , m » kp
m2
009833/133 5
"O-
Es bedeuten:
P = Dichte des eingeleiteten Gases unter
Normtemperatur und -druck
Qo = Gasstrom unter Norntemperatur und -druck
A = Querschnittsfläche der Öffnung 17 T = Absolute Temperatur des austretenden
Gases
ur {jzt?
g = Gravitationsbeschleunigung
T = Genormte absolute Temperatur (528 R)
Wenn beispielsweise folgende Werte angenommen werden:
Po = 0,49 kp/m'
Qo = 0,56 m3/jnin
A = 0,0047 m2 (für 3 in ID)
T = 1700 + 460 = 2l60°R
Dann ergibt sich
P = 1,43 kp/m2
1,43 kp/m ist ein mehr als ausreichender Druck, um die Auftriebswirkung einer Gassäule von 927°C und weniger
als 0,9 m Höhe zu überwinden, und dieser Druck verhindert wirksam, daß Luft eingesaugt und durch einen typischen,
dynamischen Einhüllungskasten hindurchgezogen wird, der sich weniger als 0,9 m über der flüssigen Metalllinse in
der Gießform befindet. Für tiefere Gießform-Umhüllungs-Ausbildungen
wird die eingeblasene Gasmenge vergrößert. Eine doppelte Strömungsmenge Q beispielsweise vervierfacht den
in dem Kasten herrschenden dynamischen Druck. Es wird darauf hingewiesen, daß diese dynamischen Druckberechnungen Werte
liefern, die mit Vorbehalt zu betrachten sind, da der tatsächliche Strömungsbereich nicht den Bereich umfaßt, der
von dem ausfließenden Metallschmelzenstrom S und der kon—
009833/1335
zentrischen Wirbelzone 2k eingenommen wird. Die tatsächliche
Gasgeschwindigkeit und der entsprechende dynamische Druck sind deshalb größer als die berechneten Werte.
Das eingeblasene Gas strömt durch die Gießform und den Kasten und spült kontinuierlich den darin befindlichen
Raum. Auf diese Weise wird über den bloßen Ausschluß der Luft hinaus eine Steuerung der Atmosphäre erreicht. Die
Verweilzeit des eingeblaenen Gases ist so groß, daß die aus der Metallschmelze aufgrund des niedrigen Partialdruckes
herausgelösten Gase absorbiert werden können. Falls das eingeblasene Gas eine Reaktion bewirkt, beispielsweise
eine Reduktion, wird durch die Verweilzeit ein guter Reaktionswirkungsgrad erreicht.
0 0 9 833/1335
Claims (8)
1. Verfahren zum Einhüllen eines aus miner Düse
in eine darunter befindliche gießform auslaufenden Metallschmelzenstroms mit einem Schutzgas, wobei die Metallschmelze in der Gießform ein Schmelzenbad bildet, auf
dessen Oberfläche eine Gießlinse vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzenstrom durch eine Umschließvorrichtung' geleitet wird, die sich oben auf der Gießform
und mit Abstand unterhalb der Düse befindet, daß in dieser Umschließvorrichtung Gas eingeleitet wird, welches in der
Umschließvorrichtung einen Überdruck erzeugt, durch den das Eindringen von Luft verhindert wird, daß das Gas aus der
Umschließvorrichtung durch eine verengte Öffnung in der Oberseite dieser Vorrichtung, durch die der Schmelzenstrom
eintritt, ausströmen kann, und daß der Schmelzenstrom auf einem Veg von der Düse zu der Umschließvorrichtung mit dem
009833/1335
Patentanwälte DipL-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
ausströmenden (las, das in Nachbarschaft des Schmelzstroms einen konzentrischen Wirbelstrombereieh bildet, umhüllt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas abwärtsgerichtet in die Umschließvorrichtung
an einer Stelle eingeleitet wird, die von der verengten Öffnung entfernt liegt„
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Umschließvorrichtung
(15) oben auf der Gießform (12) und unterhalb der Düse (13)» daß die Umschließvorrichtung (15) eine Querschnittsfläche
aufweist, die in bezug auf den Schmelzenstrom (S) groß ist, daß sich oben in der Umschließvorrichtung
eine verengte Öffnung (17) befindet, durch die der Schmelzenstrora eintritt, und daß Mittel (20,22) zum Einblasen
eines Schutzgases in die Umschließvorrichtung an einer von der Öffnung (17) entfernten Stelle vorhanden sind und das
Gas unter einem Überdruck halten, wobei die Öffnung (17) das Gas entweichen läßt, damit es den Schmelzenstrom (S) einhüllen
kann.
h. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daii die Öffnung (17) einen Durchmesser y aufweist, der das 2- bis 4-fache des Schmelzenstromdurchmessers d beträgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschließvorrichtung (15) ein bodenseitig
offener Kasten ist, der trennbare Teile (15a, 15b) aufweist, die ermöglichen, daß der Kasten entfernt wird, ohne d*n Gießvorgang
zu unterbrechen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten eine Beobachtungsöffnung (18) aufweist,
die von einem durchsichtigen Fenster (19) abgedeckt ist.
009833/1335
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einblasmittel für das Gas ein Eintrittsrohr (20) aufweisen, das in die Umschließvorrichtung (15)
hineinführt und einen nach unten gedrehten, in die Gießform (12) hineingerichteten Abschnitt (22) besitzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Probenrohr (21), das aus der Umschließvorrichtung
(15) herausführt.
009833/1335
AO
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US78257868A | 1968-12-10 | 1968-12-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1960771A1 true DE1960771A1 (de) | 1970-08-13 |
Family
ID=25126488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691960771 Pending DE1960771A1 (de) | 1968-12-10 | 1969-12-03 | Verfahren und Vorrichtung zum Einhuellen eines Metallschmelzenstroms und einer schmelzfluessigen Gussoberflaeche mit einem Schutzgas |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3572422A (de) |
AT (1) | AT310369B (de) |
BE (1) | BE742545A (de) |
BR (1) | BR6914884D0 (de) |
CA (1) | CA938424A (de) |
DE (1) | DE1960771A1 (de) |
ES (1) | ES374072A1 (de) |
FR (1) | FR2025743A1 (de) |
GB (1) | GB1298346A (de) |
NL (1) | NL6918410A (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2137090B1 (de) * | 1971-05-13 | 1973-12-28 | Air Liquide | |
US3932169A (en) * | 1973-06-28 | 1976-01-13 | United States Steel Corporation | Method of making briquettes with machine having an inert gas seal |
US4078600A (en) * | 1976-02-03 | 1978-03-14 | Cashdollar Sr Robert E | Continuous casting |
US4062397A (en) * | 1976-03-16 | 1977-12-13 | Cashdollar Sr Robert E | Protection against oxidation of molten metal streams in continuous casting |
DE2655912C2 (de) * | 1976-12-09 | 1983-11-03 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | Vorrichtung zum Abschirmen des Gießstrahls einer Gießanlage |
CH628547A5 (de) * | 1978-06-30 | 1982-03-15 | Fischer Ag Georg | Formgussverfahren und vorrichtung zum vergiessen von metallischen formgussstuecken in einer form. |
US4218048A (en) * | 1978-11-17 | 1980-08-19 | Georgetown Texas Steel Corp. | Suspended gas shroud apparatus |
FR2541915A2 (fr) * | 1982-02-15 | 1984-09-07 | Poncet Pierre | Dispositif d'amenee du metal dans les lingotieres de coulee continue |
US5067552A (en) * | 1989-07-26 | 1991-11-26 | Ltv Steel Company, Inc. | Shrouding for top pouring of ingots |
US5344478A (en) * | 1993-08-02 | 1994-09-06 | Air Products And Chemicals, Inc. | Vortex dispersing nozzle for liquefied cryogenic inert gases used in blanketing of molten metals exposed to ambient air and method |
-
1968
- 1968-12-10 US US782578A patent/US3572422A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-11-29 ES ES374072A patent/ES374072A1/es not_active Expired
- 1969-12-02 BE BE742545D patent/BE742545A/xx unknown
- 1969-12-03 DE DE19691960771 patent/DE1960771A1/de active Pending
- 1969-12-03 FR FR6941656A patent/FR2025743A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-12-08 NL NL6918410A patent/NL6918410A/xx unknown
- 1969-12-09 AT AT1145469A patent/AT310369B/de not_active IP Right Cessation
- 1969-12-09 BR BR214884/69A patent/BR6914884D0/pt unknown
- 1969-12-09 CA CA069408A patent/CA938424A/en not_active Expired
- 1969-12-10 GB GB60359/69A patent/GB1298346A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2025743A1 (de) | 1970-09-11 |
NL6918410A (de) | 1970-06-12 |
CA938424A (en) | 1973-12-18 |
ES374072A1 (es) | 1971-12-01 |
AT310369B (de) | 1973-09-25 |
GB1298346A (en) | 1972-11-29 |
BR6914884D0 (pt) | 1973-03-01 |
BE742545A (de) | 1970-06-02 |
US3572422A (en) | 1971-03-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1242803B (de) | Gekuehlte Kokille zum waagerechten Stranggiessen | |
DE2919880A1 (de) | Giessrohr | |
DE1960771A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einhuellen eines Metallschmelzenstroms und einer schmelzfluessigen Gussoberflaeche mit einem Schutzgas | |
DE1939170B2 (de) | Einrichtung zum verteilen einer schmelze in einer anlage zum stranggiessen von stahl | |
DE1483667A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Stranggiessen von Stahl | |
DE6918019U (de) | Vorrichtung zum giessen von metallen, insbesondere von stahl, in kokillen | |
DE1458031B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Stranggiessen von Metall | |
DE2453631A1 (de) | Einrichtung zum stranggiessen | |
DE3331483A1 (de) | Einrichtung fuer feuerfeste platten von schieberverschluessen | |
DE2118149A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Abziehen von unter elektrisch leitender Schlacke umgeschmolzenen Metallen | |
CH625984A5 (de) | ||
DE2621557A1 (de) | Vorrichtung zum schutz eines fluessigen giesstrahles beim giessen von metall | |
DE1912936A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Vakuumentgasen von schmelzfluessigen Metallen | |
DE2325690A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer den strangguss von beruhigtem stahl | |
DE2607735A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur verhinderung der reoxydation des giessstrahles und zur chemischen beeinflussung von metallschmelzen | |
DE2834746A1 (de) | Abschirmvorrichtung fuer einen giessstrahl aus fluessigem metall | |
DE2039158C3 (de) | Tauchausguß für Metallschmelzen | |
DE2657406C3 (de) | Vorrichtung zum Reinigen der Schmelze beim horizontalen Stranggießen | |
DE1164605B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum fallenden Giessen von Metall | |
DE835501C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum stetigen Giessen von Metallstraengen | |
DE3216478C2 (de) | Gießschutzrohr | |
EP1393839A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Vergiessen von Metallschmelze | |
DE2839870A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum metallguss | |
DE2438711A1 (de) | Abgussvorrichtung fuer schmelzen | |
DE1929848C3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Zuführen einer Stahlschmelze zu einer Stranggießkokille |