DE2152401A1 - Verfahren zur Abkuehlung oder zur Erwaermung einer Wirbelschicht - Google Patents

Verfahren zur Abkuehlung oder zur Erwaermung einer Wirbelschicht

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DE2152401A1 DE19712152401 DE2152401A DE2152401A1 DE 2152401 A1 DE2152401 A1 DE 2152401A1 DE 19712152401 DE19712152401 DE 19712152401 DE 2152401 A DE2152401 A DE 2152401A DE 2152401 A1 DE2152401 A1 DE 2152401A1
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Antonin Dipl-Ing Chladek
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Description

*Dipl,- iL*if. sue. (Zoeekaed (JCaeaieeU 2 1 5 2 Λ Ο
PATENTANWALT
190 Oktober 1971 Anwo-Akte: 75.416
PATENTANMELDUNG
Anmelder: (?eskoslovensk6 akademie vtdo, Praha 1, Narodni tr.
Titel; Verfahren zur Abkühlung oder zur Erwärmung einer Wirbelschicht
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abkühlung oder zur Erwärmung chemischer Reaktoren mit einer inhomogenen Wirbelschicht bei veränderlicher Intensität der Wärmeab- oder Zuleitungo
Es ist bekannt, die Wärmeableitung aus Wirbelschichtreaktoren, in welchen eine exotherme Reaktion verläuft, mit einer Kühlflüssigkeit durchzuführen, die durch Kühlschlangen oder Kühlrphre strömt, die in die Wirbelschicht eingebettet sindo Ein solches Verfahren ist eingehend in folgenden Monographien beschrieben? Kunii D0, Levenspiel O0 % Fluidization Engineering, (Mc Graw Hill, New York (1969) und Aerov M0E., Todes O0N0S Gidravlifceskije i teplovyje osnovy rabot apparatov so stacionarnym i kipja^iim zernistym slojem, Chimija, Moskva (1968)„
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Hierbei wird in der Regel die Forderung nach einer konstanten Temperatur der Wirbelschicht bei veränderlicher Intensität der Wärmeableitung gestellt, die sich aus Veränderungen der Apparatleitung oder der Zusammensetzung der zur Verarbeitung gelangenden Substanzen ergeben kanno Ein typisches Beispiel eines Reaktors mit veränderlicher Leistung ist eine Wirbelschichtfeuerung zur Verbrennung fester Brennstoffe bei der Erzeugung von Dampf in der Energiewirtschafto Zur Veränderung der Leistung durch Veränderungen der Zusammensetzung der verarbeiteten Komponenten kommt es z. B. bei dem Rösten von Pyriteno Ähnlich verlaufen in einer Wirbelschicht auch endothermische Reaktionen, so wie es z. B0 in der Arbeit Machonin K0E., TiSSenko A0T.: Vysokotemperaturnyje ustanovki s kipja^äim slojem, Technika, Kijev (1966), beschrieben wurde,, So verändert sich zo B0 bei der Sodakalzinierung die Feuchtigkeit des dosierten Rohstoffes und somit auch die gesamte für diesen Prozeß benötigte Wärmemenge.
Die Verfahren zur Abkühlung und zur Erwärmung von Wirbelschichten basieren auf verschiedenen physikalischen Vorgängen,,
So wird Zo B. beim Fluid-Kracken von Kohlenwasserstoffen aus dem Wirbelschichtreaktor ein Teil der Feststoffteilchen abgezweigt, der nach Erhitzung in einem Wärmeaustauscher in den Reaktor zurückgeführt wird. Da es in dem Wärmeaustauscher auch zur Regeneration der Teilchen kommt, wurde für ihn die Bezeichnung "Regenerator* gebräuchliche Durch Veränderung der Zirkulationsintensität der Teilchen zwischen dem Reaktor und dem Regenerator und durch Veränderungen der Wärmeleistung des Regenerators kann eine Veränderung der Intensität der Wärmezuleitung in den Reaktor bewirkt werden.
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Bei der Wärmeableitung aus einer Wirbelschicht mit Hilfe einer durch Kuhlschlangen strömenden Kühlflüssigkeit wird in der Regel Dampf erzeugt, so daß in der Kuhlschlange ein Gemisch " Dampf-Wasser " strömt. Da hierbei ein konstanter Druck des erzeugten Dampfs gefordert wird, ist auch der entsprechende Siedepunkt des Wassers konstant. Die Temperaturdifferenz zwischen der Wirbelschicht und dem siedenden Wasser ist in diesem Fall konstant, und konstant ist auch die abgeleitete Wärmemenge· Deshalb wird dieses Verfahren der Wärmeableitung nur fUr annähernd konstante Reaktorleitungen angewendet, wo kleine Schwankungen in der Zusammensetzung der dosierten Rohstoff vernachlässigt werden können, so wie dies z. B. bei dem Rösten von Zinkkonzentraten der Fall ist. Ein eventueller Temperaturanstieg über den zulässigen Höchstwert wird durch Einspritzen von Wasser direkt in die Wirbelschicht verhinderte
Die Wärmeableitung aus Wirbelschichtfeuerungen bei der Verbrennung aller Brennstofftypen vollzieht sich mit siedendem Wasser, das Kühlrohre oder Kühlschlangen durchströmte Die Temperaturdifferenz zwischen der Wirbelschicht und dem siedenden Wasser, die die Intensität der Wärmeableitung aus der Wirbelschicht bestimmt, kann im geringen Umfang durch die Temperatur der Wirbelschicht verändert werden. Der realisierbare Bereich der Temperaturveränderungen der Wirbelschicht und das sich daraus ergebende Ausmaß der Veränderungen der Dampfleistung der Wirbelschichtfeuerungen ist allerdings viel kleiner als der erforderliche Umfang der Wirbelschichtleistung und der sich aus ihm ergebende Bereich der Dampfleistung der Wirbelschichtfeuerung; er ist jedoch kleiner als der geforderte Leistungsbereich des DampfgeneratorsT Deshalb wird die Wirbelschichtfeuerung
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in mehrere Sektionen aufgeteilt und der Brennstoff mit Luft nur in einige dieser Sektionen derart zugeführt, daß die geforderte Leistung des Dampfgenerators erzielt wird«,
Die Nachteile der aufgezählten Möglichkeiten der Wärmeableitung oder der Wärmezuleitung aus (in) einer Wirbelschicht hängen von der Art der Erwärmung oder der Abkühlung der Wirbelschicht abo
Das Verfahren der Abkühlung oder der Erwärmung einer Wirbelschicht mit Hilfe zirkulierender Feststoffteilchen zwischen der Wirbelschicht und einem Wärmeaustauscher!, der in der Regel in der Wirbelschicht eingebettet ist, ist nicht ökonomische Im Vergleich mit anderen Verfahren erhöhen sich die Anschaffungskosten üb die Kosten der mit einem Wärmeaustauscher ausgestatteten Wirbelschichtanlage,, Die Betriebskosten steigern sich um die Aufwendungen fUr die Kompression des Wirbelmediums im Wirbelschichtaustauscher und um die Transportkosten fUr die Zirkulation der Teilchen zwischen dem Wärmeaustauscher und dem Reaktor«,
Ein Nachteil der Abkühlung einer Wirbelschicht mit Hilfe einer siedenden Flüssigkeit, die durch Kühlrohre oder Kuhlschlangen strömt, besteht darin, daß dieses Verfahren eine Wärmeableitung im breiten Intervall der Apparatleistung nicht gestattet· Die zusätzliche Steuerung der Wassereinspritzung direkt in die Wirbelschicht ist unwirtschaftlich, da in dem Kühlsystem ein Teil der Wärme nicht zur Dampferzeugung ausgenutzt werden kanno Überdies kann bei einigen chemischen Reaktionen ein erhöhter Gehalt an Wasserdampf in den Reaktionsprodukten unerwünscht seino
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Die Aufteilung der Wirbelschicht in Sektionen kompliziert die Anlage und ihre Automatisierung, da die in jede Sektion zugeführten Mebgen der Rohstoffe und des Wirbelmediums getrennt gemessen und reguliert werden müssenc
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Nachteile durch ein verbessertes Verfahren zur Abkühlung oder zur Erwärmung von Wirbelschichten, das auf dem Klassieren der Wirbelschicht in zwei oder mehrere aufeinander folgende Teilschichten beruht, die sich durch die Intensität der Längsvermischung der Teilchen unterscheiden, auszuschalten«
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß das Klassieren der Wirbelschicht in Teilwirbelschichten durch Aufteilung des durchfließenden Wirbelmediums in mehrere Ströme und durch deren separate Zuleitung in verschiedenen Höhen der Wirbelschicht erzielt wird. Mit Hilfe eines in eine der Teilwirbelschichten eingebauten Wärmeaustauschers kann eine Temperaturdifferenz zwischen zwei benachbarten Teilwirbelschichten hergestellt werden0 Diese Maßnahme kann auch zur Temperatursteuerung jeder der Teilwirbelschicht benutzt werdeno
Die Intensität der Längsvermischung der Feststoffteilchen in einer inhomogenen Wirbelschicht hängt von der Anzahl der durch diese Wirbelschicht aufsteigenden FlUssigkeitsbläschen ab, da gemeinsam mit den durch die Wirbelschicht aufsteigenden Bläschen auch die Feststoffteilchen in derem Nachlauf mitschwimmen und
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von der Oberfläche der Wirbelschicht dann wieder in ihr Zentrum zurückkehrenο Aus Messungen geht hervor, daß die Anzahl der Bläschen in einer inhomogenen Wirbelschicht der Menge des Wirbelmediums proportional ist, um welche der Flüssigkeitsdurchfluß die kritische Geschwindigkeit am Wirbelpunkt Überschreitet« Somit kann die Intensität der Längsvermischung der Teilehen durch die Menge des durchfließenden Wirbelmediums reguliert werden»
Das Klassieren der Wirbelschicht in Teilwirbelschichten und gleichzeitig auch in verschiedene Intensitäten der Längsvermischung der Teilchen können durch Aufteilung des durchfließenden Wirbelmediums in mehrere Ströme und durch deren getrennte Zuleitung in verschiedenen Höhen der Wirbelschicht erzielt werden. Durch die erste Teilwirbelschicht, deren Höhe durch den Abstand zwischen der ersten und der zweiten Eintrittsöffnung des Wirbelmediums gegeben ist, steigt die kleinste Anzahl von Bläschen auf, da sie von der kleinsten Menge des Wirbelmediums durchflossen wirdo Deshalb ist auch die Intensität der Längsvermischung der Teilchen in der ersten Teilwirbelschicht am geringsten,, Die zweite Teilwirbelschicht, deren Höhe sich aus dem Abstand zwischen der zweiten und der dritten Eintrittsöffnung de» Wirbelmediums ergibt, wird von einer Flüssigkeitsmenge durchflossen, die der Summe der durch die erste und zweite Zuleitung eintretenden Menge des Wirbelmediums entspricht. Deshalb ist die Längsvermischung der Feststoffteilchen in der zweiten Teilwirbelschicht höher als in der ersten Wirbelschichtsektion· Aus den gleichen Gründen erhöht sich die Intensität der Längsvermischung der Teilchen über jeder weiteren Eintrittsöffnung des Wirbelmediums o
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Die Teilchenmenge, die aus einer Teilwirbelschicht in die benachbarte Teilwirbelschicht mitgerissen wird und die sich im stationärem Zustand der Menge der sich in Gegenrichtung bewegenden Teilchen gleich ist, bestimmt die Intensität des Wärmeaustausches zwischen den benachbarten Teilwirbelschichten. Falls in einer Teilwirbelschicht Wärme freigesetzt wird oder in eine Teilwirbelschicht Wärme zugeführt wird und aus der benachbarten Sektion Wärme abgeleitet wird, können bei wenig intensivem Wärmeaustausch zwischen den einzelnen Teilwirbelschichten nennenswerte Temperaturdifferenzen entstehen. Die Erhöhung der Intensität des Wärmeaustausches zwischen den benachbarten Teilchenschichten, die die Herabsetzung der Temperaturdifferenzen zwischen den einzelnen Sektionen mit sich bringt, kann durch Erhöhung der Zohl oder aufsteigenden Bläschen erzielt werden, die die Grenzfläche zwischen den infrage kommenden Teilwirbelschichten durchtreten.
Das Klassieren d9t Wirbelschicht in Teilwirbelschichten mit unterschiedlichen Temperaturen ermöglicht eine kontinuierliche Regelung der Intensität der Wärmezuleitung oder -ableitung· Wenn z. B. in der zweiten Teilwirbelschicht Wärme freigesetzt wird, und wenn bei veränderlicher Intensität der Wärmefreisetzung und bei konstanter Temperatur der Kühlflüssigkeit eine konstante Temperatur gefordert wird, kann der Wärmeaustauscher vorteilhaft in die erste Teilwirbelschicht eingebaut werden. Bei geringer Intensität des Wärmeaustauschers zwischen der ersten und der zweiten Teilwirbelschicht ist die Differenz ihrer Temperaturen groß, so daß die Temperaturdifferenz zwischen der ersten Teilwirbelschicht und der Kühlflüssigkeit gering ist. Mit steigender Intensität der Längsvermischung der Teilchen
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sinkt die Temperaturdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Wirbelschicht ab· Dies bringt allerdings eine Erhöhung der Temperatur zwischen der ersten Teilwirbelschicht und der Kühlflüssigkeit mit sich, was mit einer Erhöhung der Kühlintensität gleichbedeutend istο Durch eine Zuleitung des gesamten Wirbelmediums in die erste Teilwirbelschicht wird eine maximale Temperaturdifferenz zwischen der Wirbelschicht und der Kühlflüssigkeit und somit auch eine maximale Intensität der Wärmeableitung bewirkt. Fließt demgegenüber das gesamte Wirbelmedium in die zweite Teilwirbelschicht ein, A ist die Intensität der Wärmeableitung minimal, da es zu keinem Austausch von Feststoffteilchen zwischen der ersten und der zweiten Teilschicht und somit auch zu kleinem Wärmeaustausch - bewirkt durch die Vermischungsbewegungen der Teilchen - kommt·
Im Vergleich mit den bekannten Verfahrensweisen zur Erwärmung oder zur Abkühlung einer Wirbelschicht ist das neue Verfahren dadurch vorteilhaft, daß es eine kontinuierliche Regelung der Wärmeab- oder -zuleitung bei wesentlich veränderlichen Intensitäten der Wärmezu- und -ableitung aus einer Wirbelschicht ermöglicht. Die Regelung der Intensität der Wärmezu- oder -ableitung ist sehr ein-W fach, da es genügt, lediglich das Verhältnis der Wirbelmediummengen zu verändern, die in verschiedene Höhen der Wirbelschicht eintreten. Hierbei kann dann die zu- oder abgeleitete Wärmemenge ohne Verluste ausgenützt werden. Im Vergleich mit dem Verfahren des Wärmeaustauschers mit Hilfe der zwischen dem Reaktor und dem Regenerator zirkulierenden Teilchen ist das neue Verfahren des Wärmeaustausches dadurch einfacher, daß es keine mit einem Wärmeaustauscher ausgestattete Wirbelschichtanlagen erfordert; auch die Betriebskosten sind um die Kosten für die Teilchenzirkulation niedriger,,
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Im Vergleich mit dem Verfahren zur Wärmeableitung, die auf der Aufteilung der Wirbelschicht in Sektionen beruht, ist das neue Verfahren deshalb vorteilhafter, weil sich die Messung und Regelung der Rohstoffzufuhr in parallelen Strömen - je nach Anzahl der vorhandenen Sektionen - erübrigt. Auch die konstruktive Ausführung des neuen Verfahrens gestaltet sich einfachere
Die Möglichkeiten der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Abkühlung oder zur Erwärmung einer Wirbelschicht erfassen viele chemische, wie auch physikalische Prozesse, die in der Industrie in Wirbelschichtanlagen verwirklicht werden· So kann das erfindungsgemäße Verfahren mit Vorteil z· B, bei der Verbrennung von Brennstoffen, beim Rösten von Pyriten und Zinkkonzentraten, bei der katalytischen Oxydation von Kohlwasserstoffen u. ä. verwendet werden. Das vorbeschriebene Verfahren eignet sich nur in den Fällen nicht, bei denen die Temperatur der Teilchen in der Wirbelschicht nicht verändert werden darf.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Verfahren zur Kühlung einer Wirbelschicht beim Rösten von Pyriten,
Fig. 2 ein Verfahren zur Kühlung bei der Verbrennung fester Brennstoffeo
Diese Darstellungen stellen gleichzeitig auch Anwendungsbeispiele des neuen Verfahrens zur Abkühlung oder zur Erwärmung von Wirbelschichten vor.
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Bei dem in Fig. 1 dargestellten Wirbelschichtrösten von Pyrit kann das Klassieren der Wirbelschicht in zwei Teilwirbelschichten 1 und 2 durch Zuleitung eines Teils des Wirbelmediums durch die Eintrittsöffnungen 3 und eines Teils des Wirbelmediums durch die Eintrittsöffnungen 4 erzielt werdeno Der Abstand zwischen den Ein-, trittsöffnungen 3 und 4 des Wirbelmediums, der die Höhe der ersten
Teilwirbelschicht bestimmt, wird decart gewählt, daß in dieser Teilwirbelschicht der Wärmeaustauscher 5 der sich aus der maximal ge-Ä forderten Leistung ergebenden Größe untergebracht werden kann. Die v benötigten Mengen des Wirbelmediums werden in zwei Zuleitυngszweige 6 und 7 aufgeteilt· Das Verhältnis der die Zuleitungen 6 und 7 durch-fließenden Mengen des Wirbelmediums, das z. B. durch die Klappe 8 geregelt werden kann, bestimmt die Intensität des Wärmeaustausches zwischen den Teilwirbelschichten 1 und 2.
Bei der Aufwärmung der Wirbelschichten auf die Reaktionstemperatur wird der Luftdurchfluß so eingestellt, daß durch den Zuleitungszweig 7, und somit durch die Eintrittsöffnungen 3 eine solche Menge an Luft strömt, daß sie die Teilwirbelschicht 1 nicht in einen Wirbelzustand versetzen kann. Die verbleibende Luftmenge tritt in die Schicht durch die Eintrittsöffnungen 4 ein, so daß sich Über diesen öffnungen die Wirbelschicht 2 ausbildet. Nach Erwärmung dieser Schicht auf Reaktionstemperatur durch eine zusätzliche Wärmequelle wird mit der Dosierung einer kleinen Pyritmenge derart begonnen, daß adiabatische Bedingungen erzielt werden0 In der Folge wird die Dosierung des Pyrits allmählich erhöht und gleichzeitig auch das Verhältnis der Luftmengen in den Zuleitungszweigen 6 und 7 so lange verändert, bis die geforderte Leistung erreicht wird0
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Die Temperatur in der Teilwirbelschicht 1 ist immer niedriger als in der Schicht 2, da sich die Verbrennung des Pyrits vorwiegend in der Schicht 2 abspielt. Bei Ausgleich der Temperaturen in den Schichten 1 und 2 kann die höchste Intensität der Wärmeableitung erzielt werden; eine Regelung der Temperatur ist bei weiterer Erhöhung der Leistung nicht möglich.
Da eine kontinuierliche Veränderung der Intensität der Teilchenvermischung zwischen der Teilwirbelschichten 1 und 2 von der Blasenanzahl abhängt, die die Grenzfläche zwischen diesen Teilwirbelschichten durchtreten und da die Menge der Bläschen, die die Schicht durchfließen, der Flüssigkeitsmenge, um welche die Durchflußmenge des Wirbelmediums die kritische Geschwindigkeit am Wirbelpunkt Überschreitet, proportional ist, kann die Bläschenmenge auch auf folgende Weise gesteuert werden: der Luftdurchfluß durch den Leitungszweig 7 wird z. B. durch die Klappe 8 auf einen Ausgangswert eingestellt, bei welchem gerade der Wirbelpunkt erreicht ist. Sodann wird auf einen bestimmten Zeitraum der Durchfluß durch die Leitung 7 erhöht. Durch die Teilwirbelschicht 1 beginnen Bläschen durchzufließen und es kommt zur Vermischung der Feststoffteilchen. Sodann wird der Durchfluß auf den ursprunglichen Ausgangswert herabgesetzt und der soeben beschriebene Vorgang zyklisch längere Zeit wiederholt« Das Verhältnis der Zeitintervalle mit erhöhtem und ursprünglichem Durchfluß ist der Intensität der Teilchenvermischung, und somit der Kuhlintensität, proportional. Auch bei sich wiederholenden Veränderungen des FlUssigkeitsdurchflusses durch den Zuleitungszweig 7 kann die Kuhlintensität kontinuierlich verändert werdeno Bei dem ursprunglichen Luftdurchfluß durch den Zuleitungszweig 7
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ist die Intensität der Kühlung minimal» Die Kühlintensität wächst mit steigendem Verhältnis der Zeitintervalle mit erhöhtem und ursprünglichem Durchfluß an und erreicht ein Maximum bei andauernd erhöhtem Luftdurchfluß durch den Zuleitungszweig 7.
Das Verfahren zur Kühlung einer Wirbelschicht bei der Verbrennung fester Brennstoffe, das in Fig. 2 dargestellt istr unterscheidet sich von dem Kühlverfahren gemäß Fig„ 1 dadurch, daß in der ersten Teilwirbelschicht zwei Wärmeaustauscher mit unterschiedlicher Temperatur der Kühlflüssigkeit eingebaut sind, und zwar der Kesselteil des Dampfgenerators 5a und der Dampfüberhitzer 5b. Deshalb ist die erste Teilwirbelschicht in zwei Räume la, Ib mit unterschiedlicher Temperatur aufgeteilt^ Auch der Zuleitungszweig 7 für die Zufuhr eines Teiles der zur Verbrennung benötigten Luft wird in zwei Äste 7a und 7b gespalten. Der Vorgang beim Aufheitzen der Wirbelschicht auf die Reaktionstemperatur, wie auch bei der Regelung der Temperatur in der Teilwirbelschicht 2 verläuft ähnlich wie beim Rösten des Pyrits beschrieben· Er unterscheidet sich lediglich dadurch, daß durch den Zuleitungszweig 7a und die Eintittsöffnungen 3a soviel Luft zugeführt wird, daß in der Schicht 2 IP eine konstante Temperatur aufrecht erhalten wird. Durch den Zuleitungszweig 7b und die Eintrittsöffnungen 3b tritt soviel Luft ein, daß die Dampftemperatur beim Austritt aus dem überhitzer 5b konstant bleibt.
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Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Abkühlung oder zur Erwärmung einer Wirbelschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelschicht durch Einfuhrung des Stromes des Wirbelmediums in zwei oder mehrere Teilwirbelschichten mit unterschiedlicher Intensität der Längsvermischung der Teilchen klassiert wird, und die Wärmeaustauscher in einer oder mehrerer dieser Teilwirbelschichten so angeordnet werden, daß diese Schichten die Austauscher umgeberio
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klassieren der Wirbelschicht durch Aufteilung des durchfließenden Wirbelmediums in zwei oder mehrere Ströme und durch Einleitung dieser Ströme in unterschiedliche Höhen der Wirbelschicht durchgeführt wird, wobei die Veränderungen in der KUhI- oder Erwärmungsintensität durch Veränderungen des Wirbelmediumsdurchflusses in den einzelnen Strömen bewirkt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchfluß des Wirbelmediums in einem oder mehreren der Ströme periodisch - durch Erhöhung und Herabsetzung des Druckes — verändert wird·
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DE19712152401 1970-10-22 1971-10-21 Verfahren zur Abkuehlung oder zur Erwaermung einer Wirbelschicht Pending DE2152401A1 (de)

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