DE2804073C2 - Wirbelschicht-Verbrennungsvorrichtung - Google Patents
Wirbelschicht-VerbrennungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2804073C2 DE2804073C2 DE19782804073 DE2804073A DE2804073C2 DE 2804073 C2 DE2804073 C2 DE 2804073C2 DE 19782804073 DE19782804073 DE 19782804073 DE 2804073 A DE2804073 A DE 2804073A DE 2804073 C2 DE2804073 C2 DE 2804073C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chamber
- fluidized bed
- heat exchanger
- flow
- inlet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C10/00—Fluidised bed combustion apparatus
- F23C10/02—Fluidised bed combustion apparatus with means specially adapted for achieving or promoting a circulating movement of particles within the bed or for a recirculation of particles entrained from the bed
- F23C10/04—Fluidised bed combustion apparatus with means specially adapted for achieving or promoting a circulating movement of particles within the bed or for a recirculation of particles entrained from the bed the particles being circulated to a section, e.g. a heat-exchange section or a return duct, at least partially shielded from the combustion zone, before being reintroduced into the combustion zone
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B31/00—Modifications of boiler construction, or of tube systems, dependent on installation of combustion apparatus; Arrangements of dispositions of combustion apparatus
- F22B31/0007—Modifications of boiler construction, or of tube systems, dependent on installation of combustion apparatus; Arrangements of dispositions of combustion apparatus with combustion in a fluidized bed
- F22B31/0084—Modifications of boiler construction, or of tube systems, dependent on installation of combustion apparatus; Arrangements of dispositions of combustion apparatus with combustion in a fluidized bed with recirculation of separated solids or with cooling of the bed particles outside the combustion bed
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C10/00—Fluidised bed combustion apparatus
- F23C10/005—Fluidised bed combustion apparatus comprising two or more beds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G2400/00—Products obtained by processes covered by groups C10G9/00 - C10G69/14
- C10G2400/20—C2-C4 olefins
Description
4. Wirbelschicht-Verbrerinungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsfläche der Wärmetauscherkammer (70) derart ausgelegt ist, daß das Temperaturprofil
des Teils der Wirbelschichtbestandteile, die durch die Wärmetauscherkammer (70) strömen, an jeder vertikalen
Stelle in der Wärmetauscherkammer im wesentlichen gleichmäßig über die Strömungsbahn ist.
5. Wirbelschicht-Verbrennungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmetauscherkammer (70) aufgeteilt ist, um wenigstens zwei Wärmetauscherdurchgänge (84) zu
schaffen.
Die Erfindung betrifft eine Wirbelschicht-Verbrennungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die DE-OS 23 52 412 ist eine derartige Wirbelschicht-Verbrennungsvorrichtung bskannt. Bei dieser
Vorrichtung sind zwei individuell fluidisierte Betten vorgesehen, die miteinander in Verbindung stehen. In dem
4(1 zweiten Fließbett sind Wärmetauscherrohre vorgesehen, mit deren Hilfe eine Temperatursteuerung des ersten
Fließbettes erfolgen soll. Eine Materialströmung erfolgt zwischen den Betten dort nur, wenn die Temperatur in
den Betten nicht auf dem gewünschten Wert liegt.
Aus der DE-PS 38 93 426 ist eine Wirbelschicht-Verbrennungsvorrichtung mit einer Wärmetauscheranordnung
bekannt, bei welcher die Wände zweier im wesentlichen voneinander getrennter Kammern von Wärmetauscherrohren
gebildet werden. Zusätzlich ist in der Wirbelschicht einer Kammer eine Wärmetauscheranordnung
angeordnet. Diese Vorrichtung verhält sich im Betrieb wie die aus der DE-OS 23 52 412 bekannte Vorrichtung.
In »Chemical Engineering Progress«, vo. 67, No. 2, Febr. 1971, Seiten 58—03, ist ein Kalizinierofen mit einem
zirkulierenden Wirbelschichtbett beschrieben. Die Kalzinierung erfolgt dort in einer expandierenden Wirbelschicht
in einem Ofen, der über eine Zu- und eine Rückleitung mit einem Zyklon verbunden ist. In dem Zyklon
erfolgt eine Trennung der Feststoffteilchen von einem Verbrennungsgas. Die Feststoffteilchen werden dem
Wirbelschichtbett wieder zugeführt. Eine Abführung von Verbrennungswärme über Wärmetauscher ist dort
nicht angesprochen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß eine
maximale Ausnutzung der Ernergie der Brennstoffteilchen erfolgt und eine hochleistungsfähige Wärmeübertragung
bei einer feinen Steuerung der Vorrichtung ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Bei dieser Vorrichtung ist eine Verbrennungskammer vorgesehen, die mit einer Wärmetauscherkammer verbunden ist.
Bei dieser Vorrichtung ist eine Verbrennungskammer vorgesehen, die mit einer Wärmetauscherkammer verbunden ist.
M> Durch die Ausbildung der Wärmetäuscherkarnffier und deren Aufteilung in aufsteigende und absteigende
Strömungskammern. welche durch einen Abschnitt miteinander verbunden sind, erfolgt ein gleichmäßiger
Wärmeübergang über die ganze Länge der Wärmetauscherkammer. Damit ist eine optimale Ausnutzung der
F.ncrgic gegeben. Weiterhin ist es möglich, mit einfachen Mitteln eine feine Steuerung der Vorrichtung bzw. des
in der Vorrichtung laufenden Verfahrens zu erreichen.
hi Diese Steuerung kann erfolgen, indem zusätzliche Brennstoffe oder zusätzliche, beispielsweise mit Sauerstoff
angereicherte Gase eingeleitet werden. Dadurch ist es auch möglich, die Strömungsgeschwindigkeit des fluidisierten
Materials in den Strömungskammern der Wärmetauscherkammer zu regeln.
Weitere bevorzugte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Weitere bevorzugte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht einer Wirbelschicht-Verbrenniingsvorrichlung.
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab einen Teil eines Querschnitts durch die Wärmetauscherkarnmer, und
F i g. 3 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Wärmetauscherkammer.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform einer Wirbelschicht-Verbrennungsvorrichtung 10 mit Behälter-Wänden 12
und mit einem Brennstoffeinlaß 14 dargestellt. Die Brennstoffeinlaßvorrichtung 14 kann irgendeinen herkömmlichen
Zuführmechanismus für die Beschickung bzw. Einspritzung von Brennstoffen enthalten, wie beispielsweise
einen fossilen Brennstoff, Heizöl, oder einen teilchenförmigen Brennstoff, wie beispielsweise Kohleteüchen. oder
eine Kombination solcher Brennstoffe. Der Brennstoffeinlaß kann also beispielsweise einen Schraubenförderer
für die Einführung von teilchenförmiger Kohle oder einen Wurf-Wanderrost enthalten, der die Teilchen über die
gesamte Wirbelschicht wirft und dabei verteilt.
Die Vorrichtung 10 enthält einen Lufteinlaß 16 für die Einführung eines fluidisierenden, zur Ausbildung der
Wirbelschicht dienenden Gases mit einem brennbaren Bestandteil unter Druck (beispielsweise ein Sauerstoff
enthaltendes Gas, wie Luft). Der Einlaß 16 ist mit der Verbrennungskammer 28 gekoppelt, um dieses Gas
zuzuführen und die das Wirbelbett bildenden Bestandteile zu fluidisieren. Zu diesem Zweck enthält die Vorrichlung
10 ein Tragteil 18, das durch eine Bodenplatte 17, Trennteile 19, die sich von dort oben erstrecken, und eine
perforierte Verteilerplatte 20 gebildet wird, die durch die Trennteile 19 gehaltert wird, so daß mehrere Luft-Verteilungskammern
entstehen. Die Verteilerplatte 20 erstreckt sich über einen größeren Teil des unteren Querschnittes
der Vorrichtung; die Verteilerplatte kann an einem Ende geneigt oder schräg angeordnet sein.
Das Fluidisierungsgas wird vor dem Einlaß 16 in das Tragteil 18 (durch Einlaßleitungen v>a, die jeweils zu
einer Luftverteilungskammer führen) für die Verteilung in der Wirbelschicht-Verbrennungskammer 28 durch
die Verteilerplatte 20 zugeführt, um die Verbrennungsbettbestandteile zu fluidisieren. Die Wirbelschicht kann
ein inertes, hitzebeständiges Material, wie beispielsweise Sand oder ein Material enthalten, das unerwünschte
Bestandteile des Brennstoffes (insbesondere SO2) absorbiert oder mit ihnen reagiert: dabei kann es sich beispielsweise
um Dolomit- oder Kalkstein-Teilchen handeln. AIr Alternative hierzu kann auch eine beliebige
Kombination solcher Bestandteile mit festem, teilchenförmigen! oder anderem, brennbaren Brennstoff, wie
beispielsweise Kohle, Teersand, Erdgas usw. verwendet werden, .die eingeführt werden, um in der Verbrennungskammer
28 eine brennbare Wirbelschicht aus teilchenförmigen! Material zu bilden.
Die Wirbelschicht-Verbrennungskammer 28 weist keine Wärmetauscherrohre auf, obwohl solche Rohre bei
Bedarf in die Wirbelschicht eingeführt werden können, um beispielsweise die Wirbelschicht 22 zu kühlen. Die
Wirbelschicht 22 enthält an einem Ende einen ruhigen Abschnitt 24, der nicht durch die Einführung des
Fluidisierungsgases durch die Verteilerplatte 20 gestört wird, wie es der Fall ist im Bereich der Schichtbestandteile,
der sich direkt über der Verteilerplatte 20 befindet.
Über der Wirbeischicht 22 sind Wärmetauscherrohre oder Überhitzerrohre 30 so in der Verbrennungskammer
28 angeordnet, daß ein Strahlungswärmetausch möglich ist. Die Überhitzerrohre 30 enthalten nicht nur
Dampf, der durch die aufsteigenden Gase und Teilchen von der Wirbeischicht erwärmt werden soll, sondern sie
dienen auch als Aufprallsperre für die Bewegung der feinen, durch die Gase getragenen Teilchen nach oben. Die
Vorrichtung 10 weist obere Wärmetauscherrohre 32 oder Speisewassererhitzer auf, die sich ebenfalls i.i der
Verbrennungskammer 28 über der Wirbelschicht und den Überhitzern 30 befinden. Die Rohre 32 enthalten im
allgemeinen Wasser, das durch Wärmetausch mit den aufsteigenden Gasen von der Wirbelschicht 22 erwärmt
werden soll; außerdem bilden sie wie die Überhitzer 30 eine zusätzliche Aufprallbarriere für die sich nach oben
bewegenden feinen Teilchen.
Eine Gas/Feststoff-Trenneinrichtung 34, wie beispielsweise ein Gas/Feststoff-Zyklon-Staubabscheider, befindet
sich über den Rohren 30 und 32 in der Verbrennungskammer 28, um die sehr feinen, nach oben strömenden
Feststoffteilchen aufzunehmen, welche die Aufprallbarrieren passieren. Die Gas/Feststoff-Trenneinrichtung 34
leitet die so aufgefangenen fein verteilten, getrennter. Feststoffe durch eine Rückführleitung 36 für die Feststoffe
zu einem Einlaß 38, so daß diese Feststoffe direkt zu der Wirbelschicht 22 zurückgebracht werden. Der Auslaß
für die Feststoff-Rückführleitung 36 befindet sich nahe bei dem Brennstoffeinlaß 14. um die Vorwärmung des
ßrennslof fes zu unterstützen, welcher der Wirbelschicht 22 zugeführt werden soll.
Die Vorrichtung 10 enthält ferner eine Dampf/Wasser-TrennungskesseltroTnmel 40, einen Abgas-Lufterhitzer
42, der das Abgas vor der Trenneinrichtung 34 aufnimmt, um die durch den Einlaß 16 eingeführte Luft zu
erwärmen, sowie einen damit gekoppelten Abgas-Auslaß 44, der zu Filten und schließlich zu einem Schornstein
führt. Der Auslaß 44 enthält einen Luftschieber 46. um .!ie T'lugasche durch einen Aschenauslaßbehälter zu
entfernen, bevor die Abgase nach außen gegeben werden. Die Vorrichtung weist einen Einlaß 48 für die
Einführung des Wärmetauscherfluids, wie beispielsweise des Speisewassers, zu dem Kesseisystem auf. Der
Einlaß 48 ist mit einem Einlaß-Sammler bzw. -Verteiler 50 für den Speisewassererhitzer 32. gekoppelt, dessen
Auslaßverteiler 52 zu der Trommel 40 führt. Der Einlaß 54 des Überhitzers 30 ist mit der Trommel 40 gekoppelt
und weist einen Auslaßverteiler 56 auf, welcher der Auslaß für den überholen Dampf von dem System ist und
beispielsweise zu einer Dampfturbine führt. Darüber hinaus erstreckt sich eine Wärmetauscher-Fluidleitung 58
von der Kesseltrommel 40 zu einem beispielsweise trommeiförmigen Schlammsammler 60. &o
Das Rezirkulationssystem für Gase mit hohem Feststoffanteil weist eine U-förmige Strömungsleitung Ö2 auf,
deren Einlaß durch trichterförmiges Einlaßventil 61 in direkter Verbindung mit dem ruhenden Abschnitt 24 der
Wirbelschicht steht, so daß das teilchenförmige Material von der Wirbelschicht direkt in die Strömungsleitung
abgezogen werden kann. Die Strömungsleitung 62 enthält ein trichterförnrijes Auslaßteil 63. um fluidisierte
Teilchen in eine Wärmetauscherkammer 70 einzuführen. Die Strömungsleitung 62 hat eine im allgemeinen t»
reduzierte Querschn-ttsfläche relativ zu der Querschnittsfläche der ruhigen Zone 24. damit eine ausreichende
.Steuerung über die zirkulierende Strömung der fluidisierten Teilchen zwischen der Verbrennungskammer und
der Wärmetauscherkammer möglich ist.
Die- Leitung 62 kann cine kreisförmige Querschnittsfläche haben, während der Einlaßteil 61 kegelförmig bzw.
konisch zuläuft, und zwar sowohl wie es in F i g. I angedeutet ist, als auch in der dazu senkrechten Richtung, um
die Dichte der fluidisierten. teilchenförmigen Materialien, welche die ruhige Zone 25 verlassen, zu erhöhen. Der
Auslaß 63 ist mit einer Erweiterung in der aufwärtigen Strömungsrichtung versehen, um die Strömung über eine
perforierte Vcrteilerplatte 68 zu verteilen, die sich an dem Boden der Wärmetauscherkammer befindet. Die
Vorrichtung 10 weist einen Einlaß 64 für die Einführung eines Gases mit einem brennbaren Bestandteil, wie
beispielsweise Luft, oder bei Bedarf eines Gemischs von Luft und einem Brennstoff, wie beispielsweise Erdgas
oder einem anderen Brennstoff auf. Darüber hinaus kann eine einstellbare Düse 66, die in der Strömungslcitung
62 justiert werden kann, in der Leitung 62 verschoben werden, um die Zirkulationsgeschwindigkeii der Fcststoffe
in der Wärmetauscherkaminer durch eine vertikale Bewegung der Düse 66 in der Kombination mit einer
Änderung der Strömung des Gases durch den Einlaß 64 zu steuern. Zweckmäßigerweise kann zusätzlicher
Brennstoff zusammen mit dem Gas durch den Einlaß 64 oder durch einen getrennten Brennstoffeinlaß zugeführt
werden.
Die Düse 66 und der Lufteinlaß 64 sind als integrales bzw. einstückiges, einstellbares Düsenventil ausgebildet,
das ein Kolbenventil oder ein Injekiions-Kegelventil aufweist.
Die Wärmetauscherkammer 70 weist eine vertikale, aufsteigende Strömungskammer 72, eine gewölbte Dachkammer
74 und eine absteigende Kammer 76 für die nach unten verlaufende Strömung auf. Die Strömungskammern
72 und 76 sind aus üblichen Wärmetauscher- bzw. Rippenwänden 87 für Kessel hergestellt, die eine Reihe
von Wärmetauscherrohren 88 aufweisen, die miteinander durch Rippen bzw. Verstärkungen verbunden sind.
Mehrere Trennwände 86, die ebenfalls durch Rohre 88 gebildet werden, befinden sich in bestimmten, räumlichen
Abständen zwischen und senkrecht zu den Wänden 87 der Rohre 88, so daß eine Reihe von im allgemeinen
parallelen Wärmetauscherdurchgangen 84 zwischen den Wänden einer jeden Kammer für die Transportströmung
des teilchenförmigen Materials entsteht (Fig. 2). Die gewölbte Dachkammer 74 besteht ebenfalls aus
miteinander verbundenen Wärmetauschenvänderi 87 mit Verstärkungen oder Rippen und dient als Verbindung
fur das Wärmetauscherfluid zwischen den jeweiligen Wärmetauscherwänden der Kammern 72 und 76. Der
Bereich jeder Trennwand 86, der sich in der gewölbten Kammer 74 befindet, ist mit Leitungen 86a ausgebildet,
die zu einem Rohr 88 in ihrem Wandbereich führen, wodurch nur ein kleiner Abschnitt definiert wird, der keine
Wärmetauscherrohre enthält.
Dementsprechend strömt das Wärmetauscherfluid von der Leitung 58 durch einen der Schlammsammler 60
(der die Feststoffe von dem im Umlauf durch die Rohre 88 geführten Fluid trennen kann), dann durch die Rohre
88. welche die Wände 87 der Kammern 72, 74 und 76 bilden, zu einem der Sammler 78, der das erwärmte
Wärmetauscherfluid zu der Kesseltrommel 40 leitet.
Querverbindungen 90 und 92 stellen jeweils eine F luidverbindung zwischen den Rohen 88 der inneren Wand
87 der aufsteigenden Kammer 72 und der inneren Wand der absteigenden Kammer 76 sowie zwischen den
inneren und äußeren Wänden der Kammer 76 her. so daß das Wärmetauscherfluid in den Kammern 72 und 76
nach oben und durch einen der Sammler bzw. Verteiler 78 in die Trommel 40 fließt. Selbstverständlich können
/v.ei .Siin'ifmci' 78 verwendet werden, damit in iliirjn nichi zu viele Löcher (welche ucfi Eintritt Von jcuCiTi uärfiii
gekoppelten Rohr 88 ermöglichen) vorgesehen sein müssen, die jeweils den Sammler schwächen. Es kann jedoch
auch cm großer Sammler 78 verwendet werden, um alle Rohre aufzunehmen, ohne daß die Gefahr der Bildung
■> on konstruktiven Schwachsiellen besteht.
Obwohl sich in natürlicher Kreislauf des VVärmetauscherfluids durch die oben beschriebenen Leitungen
ergibt, sind in der Fluidleitung 58 Pumpen 59 angeordnet, um die Strömung zu unterstützen, und zwar insbesondere
v«.ar,,-end des Anlaufens der Vorrichtung. Darüber hinaus führen die Querverbindungen 90 (die mit den
Trennwänden 86 ausgerichtet und in gleicher Zahl vorgesehen sind) in einen Sammler 94 an dem Boden aller
Rohre 88 der inneren Wand 87 der Kammer 76 und sind mit allen diesen Rohren 88 gekoppelt, während die
Querverbindungen 92 (die ebenfalls mit den Trennwänden 86 ausgerichtet und in gleicher Zahl wie diese
vorgesehen sind) von dem Sammler 94 zu einem Sammler % an dem Boden aller Rohre 88 der äußeren Wand 87
der Kammer 76 führen und mit allen Rohren 88 gekoppelt sind.
Die Strömungskarnmer 76 weist einen Ausgang 80 für die Feststoffe auf, der sich in die Verbrennungskammer
28 öffnet, und zwar direkt über der Wirbelschicht 22. wodurch die Teilchen, die sich in der Strömungsleif ng 62
und den Kammern 72. 74 und 76 im Umlauf bewegen, nach unten in die Wirbelschicht 22 ausgegeben und
zurückgeführt w erden. Obwohl sich der Auslauß 80 über der ruhigen Zone 24 befindet, neigen die Teilchen in der
Auslaßströmung dazu, aufgrund dor Mischung der Auslaßströmung mit den Gasen, die von der Wirbelschicht 22
und der ruhigen Zone 24 aufsteigen, in die Wirbelschicht 22 zu fallen. Bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform
befindet sich der Auslaß nicht über der ruhigen Zone, sondern über der Wirbelschicht 22.
Wenn sich die verschiedenen Gase (d. h„ die in der Wärmetauscherkammer 70 strömenden Abgase und die in
die Wärmetauscherkammer 70 eingeführten Gase) sowie das teilchenförmige Material durch die Kammer 72,74
und 76 bewegen, strömt das teilchenförmige Material in der Nähe der Oberfläche der Trennwände 86 im
allgemeinen auf einer kreisförmigen Cahn aufgrund der kombinierten Wirkung des Strömungswiderstandes an
der Wand und dem nach unten gerichteten Einfluß der Schwerkraft sowie der nach oben gerichteten »Druckkraft«
der Gase. So kann sich beispielsweise das teilchenförmige Material mit einer mittleren Geschwindigkeit
von ungefähr 2.1 m/sek bewegen, während die Oberflächengeschwindigkeit des Gases das Doppelte dieses
Wertes oder mehr betragen kann, wodurch sich eine sehr wirksame Wärmeübertragung von den fluidisierten
Verbrennungsbestandteilen zu den Wärmetauscherrohren 88 ergibt.
Die Siromungsieitung 62 enthält einen Lufieiniaß 82, weicher die Fluidisation (d. h. die Steuerung der Dichte)
des festen, teilchenförmigen Materials von der Wirbelschicht unterstützt Dieser Einlaß 82 dient auch als
zusätzliche Steuerstelle, um die Steuerung der Dichte des fluidisierten, teilchenförmigen Materials zu ermöglichen,
das in die Strömungskammer 72 fließt.
Um die Strömung der fluidisierten Bestandteile der Wirbelschicht zu der ruhigen Zone 24 und damit in die
Wärmetauscherkammer 70 zu erleichtern, kann die Verteilerplatte 20 eiwas nach unten /u der ruhigen Zone 24
hin geneigt sein; dies ist insbesondere Für relativ flache Wirbelschichten zweckmäßig (kleiner als ungefähr
15 cm). Als Alternative hierzu kann die Verteilerplattc 20 eben bzw. gerade, jedoch mit einer oder mehreren
Nuten ausgebildet sein, die sich nach unten zu der ruhigen Zone 24 hin neigen. Für die meisten nicht sehr dicken >
Wirbelschichten (d. h. ungefähr 15 cm oder mehr) findet jedoch die obere Oberfläche der Wirbelschicht ihren
rigenen Neigungs- bzw. Lagewinkel zu der ruhigen Zone 24, wenn die Verteilerplatte 20 nicht geneigt ist.
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf ein Rezirkulationssystem für Gase mit hohem Anteil an Feststoffen, wobei die
aufsteigende 72 und die absteigende 76 Strömungskammer mehrere Wärmetauscherdurchgänge 84 aufweisen,
die jeweils ungefähr 60 cm tief (d. h., der Abstand zwischen gegenüberliegenden Wänden 87) und ungefähr 1,8 m
breit (d. h.. der Abstand zwischen den Trennwänden 86 sind. Die aufsteigenden und die absteigenden Strömungskammern sind also als Vielzahl paralleler, ausgerichteter Strömungsdurchgänge ausgebildet.
Die Querschnittsfläche der Kammern 84 sollte nicht so groß sein, daß ein zu hoher Wärmegradient über den
Querschnitt eines Wärmetauscherdurchgangs (d. h., zwischen der Mitte des Durchgangs und der benachbarten
Wand) an irgendeinem Punkt in den Kammern 72, 74 und 76 möglich wird. Deshalb sollte die Querschnittsfläche ι >
so begrenzt werden, daß ein im wesentlichen gleichmäßiges, hohes Temperaturprofil über den Querschnitt an
jedem gegebenen Punkt in jeder Kammer während der Umlaufströmung des Gases mit hohem Feststoffgehalt
aufrechterhalten werden kann. Eine zu große Ouerschnittsfläche verhindert die Aufrechterhaltung eines im
wesentlichen gleichmäßigen Temperaturprofils, weil der Kontakt der fluidisierten Teilchen in dem mittleren
Abschnitt der Strömungskammer nicht ausreicht, um eine effektive Wärmeübertragung zu bewirken.
Im folgenden sind einige Abmessungen angegeben: Die Tiefe eines jeden Wärmetauscherdurchgangs 84 sollte
wenigstens ungefähr 15 cm, jedoch nicht mehr als ungefähr 1,20 m über alle Querschnitte der drei Kammern 72,
74 und 76 betragen. Darüber hinaus beträgt die Breite jedes Durchgangs 84 nicht mehr als ungefähr 1,8 m. Die
Breite des Durchgangs von 1,8 m ist normalerweise begrenzt, um die gleichmäßige Verteilung des strömenden
Mediums von dem Auslaß der Leitung 62 zu der Platte 68 (über den trichterförmigen Auslaß 63) zu ermöglichen,
welche wiederum die strömenden Teilchen und die Gase gleichmäßig über die gesamten Wärmetauscherdurchgänge
84 verteilt, um die Wärmeübertragung zu optimieren.
Die Begrenzung der Tiefe eines jeden Durchgangs 84 ist besonders zweckmäßig, da bei einer Tiefe von
weniger als ungefähr 15 cm das teilchenförmige Material in der Nähe der Wärmetauscherwände 86 sich nicht im
Umlauf bewegen kann, da die durch die Wärmetauscherdurchgänge 84 strömenden Gase alle Teilchen durch die jo
Wärmetauscherkammer drücken und die kombinierte Wirkung der Schwerkraft und der Reibungskräfte an den
Wänden überwinden. Umgekehrt können bei einer Breite von mehr als ungefähr 1.20 m die teilchenförmigen
Materialien in der Nähe der Wärmetauscherwände dem Druck des durch die Strömungskammern 72, 74 und 76
fließenden Gases entkommen, wodurch der Wirkungsgrad der gesamten Wärmeübertragung verringert wird.
Für die Praxis ist außerdem noch folgender Gesichtspunkt wesentlich: Bei kleineren Breiten kann das Wartungspersonal
nicht in die Durchgänge 84 gelangen, um ein defektes Rohr 88 zu reparieren, so daß ganze Abschnitte
weggeschnitten werden müssen. Die Aufrechterhaltung des gleichmäßigen Temperauturprofils ist besonders
wichtig, da dann die Transportströmung in der Nähe der Wärmetauscheroberflächen sich auf einer Temperatur
befindet, die nur etwas niedriger als die Temperatur in der Mitte der Wärmetauscherdurchgänge ist: damit wird
eine stärkere Wärmeübertragung an den Oberflächen und damit ein größerer Wirkungsgrad möglich.
Bei dem Verfahren wird großer Wert auf den effektiven Wärmetausch während der Transportströmung der
teilchenförmigen Wirbelschicht-Materialien gelegt, die aus der Strömungsleitung 62 abgezogen und durch die
Wärmetauscherkammer geleitet werden. In der Verbrennungskammer 22 mit der Wirbelschicht tritt keine
Transportströmungsbewegung der darin befindlichen Teilchen auf.
Zweckmäßigerweise erfolgt auch eine Verbrennung in der Wärmetauscherkammer 70 aufgrund von unverbrannten
Brennstoffen im Rezirkulationssystem und der Luft, die durch den Lufteinlaß 64 und/oder den Lufteinlaß
82 zugeführt wird, und aufgrund der zusätzlich zugeführten Brennstoffe. Der feste Brennstoff, der der
Wärmetauscherkammer 70 zugeführt wird, liegt normalerweise in der Form von relativ kleinen Teilchen vor, um
die rasche Verbrennung in dem Rezirkulationssystem für die Feststoffe zu ermöglichen. Der Zusatz dieses festen
Brennstoffes mit kleiner Teilchengröße ist ein wesentlicher Vorteil, da feine Materialien, die durch Schleifen
bzw. Mahlen bzw. Feinzerkleinerung des festen Brennstoffs hergestellt worden sind, mit hohem Wirkungsgrad in
dem System verbrannt werden und die dadurch erzeugte Wärme wirksam auf den Wärmetauscher übertragen
werden kann, weil sich im Vergleich mit größeren Teilchen eine größere Oberfläche pro Masseneinheit ergibt.
Solche feinen Teilchen werden normalerweise nicht in den bekannten Wirbelschicht-Verbrennungsvorrichtungen
eingesetzt, weil die Gefahr besteht, daß sie aus der Wirbelschicht herausgeblasen werden, bevor eine
vollständige Verbrennung erfolgt ist. Darüber hinaus ergeben die brennenden Teilchen, die sich durch die
Wärmelauscherkammer 70 bewegen, im allgemeinen eine gleichmäßigere Temperatur über die gesamten Strömungswege
— das heißt, von dem Einlaß bei 68 zu dem Auslaß 80 — während sie Wärme zu den Wärmetauscherwänden
strahlen, um zusätzliche Wärme zu übertragen.
Bei der Vorrichtung kann die Zirkulationsgeschwindigkeit der Feststoffe für die Wirbelschicht bei der Strö- e>o
mungsübertragung über das gesamte Rezirkulationssystem gesteuert werden, indem einfach das einstellbare
Düsenventil 66 variiert wird, das dadurch die Geschwindigkeit der Wärmeübertragung auf die Trennwände und
die Rohre 88 in der Wärmetauscherkammer 70 steuert, wodurch sich wiederum die Kapazität der Vorrichtung
rasch herunterregeln oder erhöhen läßt. Diese Steuerung der Wärmeübertragungsgeschwindigkeiten kann bei
stationären Wirbeischicht-Verbrennungsvorrichtungen nicht einfach erreicht werden, da eine Einstellung vorgenommen
werden muß, indem die Strömung der Luft zu bestimmten Abschnitten des Wirbelbettes unterbrochen
wird; dadurch wird jedoch wiederum ein Absinken bzw. ein Zusammenfallen der Wirbelschicht verursacht.
Darüber hinaus ist die Höhe der herkömmlichen Verbrennungsvorrichtungen mit Wirbelschichten normalerwei-
se aufgrund von Druckabfallbctrachtungen begrenzt, wodurch wiede-um die Größe der Kühleroberfläche
beschränkt wird, die in die Wirbelschicht eingetaucht werden kann. Bei der hier gezeigten Wirbelschicht-Verbrennungsvorrichtung
gibt es jedoch diese Einschränkung nicht, da die Größe der Kühleroberfläche, die dem
Wärmeübertragungsniedium ausgesetzt ist, sich durch Änderung der Zirkulationsgeschwindigkeit und der Konzcntration
der Feststoffe in dem Zirkulationssystem ohne eine Erhöhung des Druckabfalls über dem System
variieren Ia1Jt. Der Druckabfall über das gesamte Rezirkulationssystem mit hohem Feststoffanteil ist nicht
größer als der Druckabfall über der Wirbelschicht 22, und die statische Druckhöhe der fluidisierten Teilchen in
dem ruhifein Abschnitt 24 ist größer als der Druckabfall in dem Rezirkulationssystem für die Feststoffe, so daß
sich der Druckgradient ergibt, der für die gewünschte Zirkulationsgeschwindigkeit erforderlich ist.
ίο In dieser Vorrichtung kann ein viel größerer Bereich an Größen der teilchenförmigen Materialien im Vergleich
mit den herkömmlichen Vorrichtungen verwendet werden, wobei wegen der größeren Oberfläche und
der dadurch erreichten effektiveren und höheren Wärmeübertragungsgeschwindigkeiten der Bereich von kleineren
Teilchen besonders bevorzugt wird. Werden Dolomit, Kalkstein und andere absorbierende oder reagierende
Materialien eingesetzt, so ist eine kleinere Teilchengröße zweckmäßig, um die erforderlichen Reaktionsgeschwindigkeiten
mit den Verunreinigungen des Brennstoffs zu erreichen. Typische Teilchengrößen können im
Bereich von 450 μπι bis herab zu ungefähr 40 μΐη liegen. Während in einer typischen Wirbelschicht der Bereici,
von ungefähr 250 bis ungefähr 450 μπι reicht, können in der Vorrichtung Teilchen mit einer mittleren Größe vor;
ungefähr 40 bis ungefähr 150 μτη eingesetzt werden, wodurch sich hohe Wärmeübertragungsgeschwindigkeitcn
ergeben. Selbstverständlich werden »erschöpfte« das heißt, vollständig äüSicägietie, aktive Teilchen mit den
Ascheteilchen abgezogen und frische, aktive Teilchen zusammen mit frischem Brennstoff neu zugeführt.
Die Wirbelschicht-Verbrennungsvorrichtung erbringt auch einen sehr hohen Wirkungsgrad für die Wärmeübertragung,
indem Wärmetauscher verwendet werden, die praktisch keine Strömungshindernisse aufweisen
und als weiteren, wesentlichen Vorteil ein im wesentlichen gleichmäßiges Temperaturprofil ermöglichen, während
das Gas während der Transportströmung durch das Rezirkulationssystem verbrannt wird. Wenn bespielsweise
die Kammer eine Abmessung von 1,83 m χ 0.61 m hat, so beträgt das Temperaturprofil oder die Differenz
zwischen der Mitte des Durchgangs und den Teilchen, die sich nahe an der Wandoberfläche befinden, ungefähr
5.51C oder weniger, wenn die Wandoberfläche eine Temperatur von ungefähr 260°C hat und die Betriebstemperatur
ungefähr 8I5°C bis 9260C beträgt. Dies ist auf die große Menge an Feststoffen zurückzuführen, die sich
längs der Wand durch den Reibungswiderstand und die Schwerkraft im Umlauf bewegen, die der Strömung der
tragenden Gase nach oben entgegenwirken.
Die Verbrennungsvorrichtung wird üblicherweise unter Verwendung eines äußeren bzw. Fremdbrennstoffs,
wie beispielsweise Erdgas oder eines leichten Brennstoffs bzw. leichten Heizöls, gezündet, der in die Wirbelschicht
injiziert bzw. eingespritzt wird, um die inerten, teilchenförmigen Feststoffe in der Wirbelschicht 22 rasch
aufzuwärmen, während Luft in den Lufteinlaß 16 durch das Tragteil 18 und die Verteilerplatte 20 eingeführt
wird, so daß eine erwärmte Wirbelschicht 22 entsteht. Die entsprechenden Abmessungen des Wirbelbettes für
jeden Wärmetauscherdurchgang 84 von l,80mx0,60m in der Wärmetauscherkammer kann eine Größe mit
einer Tiefe von ungefähr 1.80 m (die der Breite des Durchgangs 84 entspricht) bei einer Breite von 4,3 m (dem
Abstand von dem Einlaß 14 zu der ruhigen Zone 24) und eine Höhe von ungefähr 0,60 m haben. Die Größe und
Höhe der Wirbelschicht hängt jedoch von der Vorrichtung ab und kann entsprechend variiert werden. Die
Wirbelschicht-Teilchen können eine Dichte von näherungsweise 0,56 g/cm3 bis 1,2 g/cm3 oder im allgemeinen
ungefähr 0,8 g/cm3 haben, wobei der Druckabfall in dem Kessel ungefähr 0.07 kg/cm2 beträgt ur.J die dem
Lufteinlaß 16 zugeführte Luft (die durch den Lufterhitzer 42 auf ungefähr 400°C vorgewärmt wurde) einen
Druck von ungefähr 0,07 kg/cm2 über dem Atmosphärendruck hat.
Sobald die Vorrichtung den Betrieb begonnen hat, wird Luft (die ebenfalls durch den Lufterhitzer 42 vorge-
Ai wärmt wurde) durch den Lufteinlaß 82 bei ungefähr 0,1 kg/cm2 über dem Atmosphärendruck zugeführt, um das
teilchenförmige Material von der ruhigen Zone 24 zu fluidisieren und einen Teilchenstrom von dem ruhigen
Bereich 24 durch die U-förmig gebogene Strömungsleitung 62 zu erzeugen. Zusätzliche Luft (die ebenfalls durch
die Heizeinrichtung 42 vorgewärmt wurde) wird auch durch den Lufteinlaß 64 durch das einstellbare Düsenventil
66 zugeführt, wobei das Düsenventil so eingestellt ist, daß es die Strömungsübertragung des in die Strömungsleitung
62 eingeführten teilchenförmigen Materials ermöglicht. Wie oben beschrieben, tritt eine Verbrennung
während der nach oben gerichteten Bewegung der Transportströmung auf, wobei die Wärme auf alle Wärmetauscherrohre
88 übertragen wird. Das teilchenförmige Material bewegt sich nach oben zu der oberen Kammer
74. seitlich durch sie durch und dann nach unten durch die Kammer 76, wo es durch die Schwerkraft-Beschleunigungskräfte
eine Phase mit geringerer Dichte durchläuft; dann wird es von dem Auslaß 80 in die Verbrennungskammer
28 ausgegeben. Der größere Teil der Teilchen wird für die Rezirkulation zu der Wirbelschicht zurückgebracht,
wobei der Druck in der Auslösekammer im allgemeinen ungefähr 0,018 bis 0,035 kg/cm2 über dem
Atmosphärendruck beträgt. Die zu der Wirbelschicht 22 zurückgebrachten Teilchen werden dann im Umlauf
zurück zu dem Rezirkulationssystem für Gase mit hohem Feststoffgehalt zurückgebracht. Die rasche Zirkulation
und damit Steuerung der Wärmetauschergeschwindigkeit und der Wärmeübertragung wird durch die
Positionierung des einstellbaren Düsenventils und der Menge der zugeführten Luftströmung möglich, um die
Transportströmung zu steuern, das heißt, den in dem Zirkulationssystem erzeugten Druckabfall.
Der größere Teil des teilchenförmigen Materials, das in der Verbrennungskammer 28 ausgegeben wird, fällt in
die Wirbelschicht 22. während sich die fein verteilten Teilchen nach oben bewegen und auf den Überhitzer 30
oder den Speisewassererhitzer 32 als Aufprallbarrieren treffen und deshalb auf die Wirbelschicht zurückfallen.
Die noch viel feiner verteilten Teilchen bewegen sich durch den Speisewassererhitzer 32 nach oben, wo sie durch
die Trenneinrichtung 34 gesammelt und durch die Feststoffrückführleitung 36 durch den Ausgabeeinlaß 38 zu
der Wirbelschicht zurückgebracht werden, wo sie den Brennstoff vorwärmen, der durch den Einlaß 14 der
Wirbelschicht 22 zugeführt werden soll. Die Rauchgase passieren den Lufterhitzer 42 und den Rauchgasauslaß
44; anschließend werden sie durch die Filter und im Schornstein nach außen abgegeben.
Da: Wärmetauscherfluid, zu Beginn Wasser (wie beispielsweise der kondensierte Dampf von einem Dampflurbincngenerator
oder eine andere, dampfbetätigte Vorrichtung, die mit dem Fluidauslaß 56 der Vorrichtung
verbunden ist), das durch den Einlaß 48 eingeführt worden ist fließt durch den Vorerhitzer 32 über den Einlaß 50
und dann in die Trommel 40. Das erwärmte Wasser von der Trommel 40 fließt durch den Einlaß 58 zu den
Schlammsammlern 60, nach oben durch die zahlreichen Wärmetauscherrohre 88 und zurück in die Trommel 40
und zwar im allgemeinen als ein Gemisch von Wasser und Dampf. Der Dampf von der Trommel 40 fließt durch
den Einlaß 54 zu dem Überhitzer 30 und von dort über den Auslaß 56 zu einer Dampfturbine oder einer anderen
dampfbetätigten Vorrichtung.
Das Strömungssystem mit hohem Anteil an Feststoffen ist schematisch in F i g. 1 dargestellt, wobei die
verschiedenen Abschnitte der Vorrichtung mit alphabetischen Zeichen gekennzeichnet sind. Als typisches
Beispiel für eine solche Vorrichtung können die folgenden Znhlwerte angegeben werden: Die Kesseltrommel 40
hat einen Dampfdruck von 0,70 kg/mm2; die Vorrichtung ist auf eine Geschwindigkeit von ungefähr 22 680 kg
Dampf (Lei ungefähr 537) pro Stunde für eine Wärmetauscherkammer 84 von 0,60 m χ 1,80 m mit einer vertikalen,
nach oben gerichteten Strömungslänge von ungefähr 9,15 m (zwischen der Verteilerplatte 68 und dem
Bogenabsciinitt 74) und mit einer vertikalen, nach unten gerichteten Strömungslänge von ungefähr 5.50 m
(zwischen dem Bogenabschnitt 74 und dem Auslaß 80) ausgelegt. Die Zirkulation der gesamten Wirbelschicht
erfolgt mit einer Geschwindigkeit von 9,0 kg Feststoffe, die pro 0,45 kg erzeugtem Dampf im Umlauf iieführt
werden, wobei die gesamte Aufenthaltszeit der Feststoffe in dem System im Bereich von ungefähr 5 bis 60
Sekunden liegt. Die Wärmeübertragung, die Dichte der Feststoffkonzentration und die Oberflächengeschwindigkeit
des Gases für diesen Kessel können im einzelnen der folgenden Tabelle entnommen werden.
Wirbelschicht-Verbrennungsvorrichtung
Mittlerer Teilchendurchmesser 150 iim
ig.1)
Mittlerer Teilchendurchmesser 150 iim
ig.1)
Wärmeübertragungs- | Fesistoffkon/entration- | Obcrflächen- |
gtschwindigkeit | Dichte | gcschwindigkeit(V) |
(Kcal/hr/m2/=C) | (kg/m1) | des Gases (m/sek.) |
800.0 | ||
25,6 | ||
244 | 54.5 | 4.6 |
331 | 75.3 | |
175 | 17,6 | |
4.8 1 1 |
2,4 | |
1.1 0,02 |
A B C D E F C H
Beim typischen Betrieb einer Vorrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau werden ungefähr 454 kg
Dampf pro 6,45 cm2 erzeugt; die Temperatur des Kesselspeisewassers, das an dem Einlaß 48 eintritt, jeträgt
ungefähr 1680C: dieses Wasser wird in dem Wärmetauscher 32 auf 251 C vorgewärmt, bevor es in die Trommel
40 eindringt. Die Temperatur des Wassers, das in den Kessel 70 und in das Wärmetauschersystem eintritt,
beträgt ungefähr 285°C. Der Dampf von der Kesseltrommel 40 wird in dem Erhitzer 30 auf ungefähr 537"C
überhitzt. Bei Verwendung von Illinois Kohleteilchen mit hohem Schwefelgehalt beträgt die Temperatur der
Wirbelschicht 22 843°C, während die Auslaßtemperatur bei 80 ungefähr 782°C beträgt: die Einlaßtemperatur an
der Platte 20 ist 8370C, während die Gesamtdifferenz des Temperaturprofils über die gesamte Vorrichtung bei
ungefähr 37°C liegt. Das in die Trenneinrichtung 34 eintretende Rauchgas hat eine Temperatur von 511 = C.
während die vorgewärmte Luft an den Einlassen 16 und 64 eine Temperatur von 400°C hat. Die beschriebenen
Bedingungen ermöglichen den Betrieb der Vorrichtung bei einem hohen thermischen Wirkungsgrad von über
90%.
Eine Untersuchung der Geschwindigkeit der zirkulierenden Gas/Feststoff-Massen unter Berücksichtigung
der Wärmeübertragungsgeschwindigkeit ergibt, daß sich die Wärmeübertragungsgeschwindigkeiten der sich
nach oben bewegenden Teilchen erhöht, während die Wärmeübertragungsgeschwindigkeit der nach unten
fließenden Teilchen in einem Rezirkulationssystem aufgrund der Dichtedifferenzen verringert wird, die jeweils
durch die nach unten und nach oben gerichteten Beschleunigungskräfte verursacht werden. Die Bogen- oder
Dachkammer, welche die oberen Enden der aufsteigenden und absteigenden Kammer verbindet, beeinflußt
ebenfalls die Wärmeübertragungsgeschwindigkeit, und zwar offensichtlich aufgrund von Tangetialkräften und
der darin vorhandenen Konzentration an Feststoffen; es stellt sich jedoch heraus, daß sich über das ganze
Rezirkulationssystem mit hohem Anteil an Feststoffen eine relativ konstante Wärmeübertragungsgeschwindigkeit
ergibt.
F i g. 3 zeigt eine andere Ausführungsform, wobei der Auslaß 80 der absteigenden Strömungskammer 76 so
ausgelegt ist, daß er die austretende Transportströmung direkt in die Wirbelschicht 22 abgeben kann. Zu diesem
Zweck ist ein gebogener, verlängerter Bereich 98 an dem Ende dei inneren Wand 87 der absteigenden Strömungskammer
76 ausgebildet, wobei der Auslaß 80 dadurch eine Auslaßebene definiert, die vertikal ist. Dementsprechend
werden die teilchenförmigen Materialien, die aus der Kammer 76 austreten, horizontal ausgegeben.
40
45
Die schwereren Teilchen fallen deshalb direkt in die Wirbelschicht 22, während etwa vorhandene, leichtere
Teilchen, die durch die nach oben steigenden Gase von der Wirbelschicht 22 nach oben getragen werden
könnten, durch die Aufprallsperren nach unten zurückgestoßen werden, die durch den Oberhitzer 30 und die
Wärmetauscherrohre 32 für das Speisewasser gebildet werden.
Die Überhitzerrohre 30 weisen einen Abschnitt mit geringem Abstand bzw. Zwischenraum (der bei 30a
angedeutet ist) auf. der sich direkt über der Wirbelschicht 22 befindet, wobei sich die mit geringen Abständen
zueinander angeordneten Wärmetauscherrohre in einer Richtung erstrecken, die parallel zu der Verteilerplatte
20 ist. Die nahe beieinander liegenden Rohre dienen also als weitere Aufprallbarriere für die nach oben
gerichtete Strömung des teilchenförmigen Materials. Darüber hinaus werden die mit geringem Abstand cnge-
;o ordneten Wärmetauscherrohre 30a (die durch den Sammler 56a gespeist werden, den wiederum die Rohre 30
speisen, und die zu einem Auslaßsammler 56 führen) in der Nähe des Auslassens 80 angeordnet. Auf diese Weise
nimmt die horizontal gerichtete Strömung von dem Auslaß 80 alle Teilchen mit, die sich auf der Aufprallbarriere
aufgebaut haben, so daß sich eine Reinigungswirkung ergibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Wirbelschicht-Verbrennungsvorrichtung mit einer Verbrennungskammer, in der eine Wirbelschicht aus
teilchenförmigen! Material auf einem Tragseil ausgebildet ist, durch das ein fluidisierendes Gas in das
teilchenförmige Material eingeführt werden kann, und die Verbrennungskammer mit einem Einlaß ium
Einführen eines Brennstoffs in die Wirbelschicht versehen ist, mit einer Wärmetauscherkammer, die unten
einen Einlaß für ein Gas aufweist und in der eine von einem Wärmetauscherfluid durchströmte Wärmetauscheranordnung
angeordnet ist, wobei das Wärmetauscherfluid mit einer Einrichtung für die Ausnutzung der
erzeugten Wärme verbunden ist, und mit einer Einrichtung für die Entnahme eines Teils der Bestandteile der
ίο Wirbelschicht aus der Verbrennungskammer und zur Einführung des entnommenen Teils von unten her in
die Wärmetauscherkammer und zur Rückführung der Bestandteile in die Verbrennungskammer, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wärmetauscheranordnung die Wände (87) der Wärmetauscherkammer (70)
bildet, daß die Einrichtung zur Entnahme der Bestandteile der Wirbelschicht aus der Verbrennungskammer
(28) und zur Einführung dieser Bestandteile in die Wprmetauscherkammer (70) eine neben dem Tragteil (18)
nach unten abzweigende Strömungsleitung (62) ist. und daß die Wärmetauscherkammer (70) zusammen mit
der Strömungsleitung (62) als Rezirkulationssystem für Gase mit hohem Feststoffanteil ausgebildet ist, wobei
die Wärmetauscherkammer (70) eine aufsteigende Strömungskammer (72), eine gewölbte Dachkammer (74)
und eine zu der Wirbelschicht in der Verbrennungskammer auslaufende absteigende Strömungskammer (76)
aufwe:*'.
2.Wirbelschicht-Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang
der absteigenden Strömungskammer (76) einen sich verengenden gebogenen Bereich (98) zum Auslaß der
Teilchen im wesentlichen in Horizontalrichtung aufweist.
3.Wirbelschicht-Verbrennungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß unten an der aufsteigenden Strömungskammer (72) der Einlaß (64) für Luft und Brennstoff vorgesehen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US76405277A | 1977-01-31 | 1977-01-31 | |
US05/870,696 US4240377A (en) | 1978-01-19 | 1978-01-19 | Fluidized-bed compact boiler and method of operation |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2804073A1 DE2804073A1 (de) | 1978-08-10 |
DE2804073C2 true DE2804073C2 (de) | 1986-03-13 |
Family
ID=27117395
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782804073 Expired DE2804073C2 (de) | 1977-01-31 | 1978-01-31 | Wirbelschicht-Verbrennungsvorrichtung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS53124332A (de) |
AU (1) | AU515289B2 (de) |
BR (1) | BR7800566A (de) |
CA (2) | CA1096707A (de) |
DE (1) | DE2804073C2 (de) |
GB (1) | GB1601231A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102425965A (zh) * | 2011-12-01 | 2012-04-25 | 兰州节能环保工程有限责任公司 | 粉粒状固体物料板式换热器 |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4312301A (en) * | 1980-01-18 | 1982-01-26 | Battelle Development Corporation | Controlling steam temperature to turbines |
EP0037858B1 (de) * | 1980-04-16 | 1984-01-25 | BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. | Dampfkraftwerk mit druckgefeuertem Dampferzeuger mit Fliessbettfeuerung |
FR2541435B1 (fr) * | 1983-02-21 | 1986-10-17 | Elf France | Generateur thermique pour la realisation du chauffage de fluide par echange thermique au moyen d'un lit fluidise et le procede pour sa mise en oeuvre |
DE3406200A1 (de) * | 1984-02-21 | 1985-08-22 | Deutsche Babcock Werke AG, 4200 Oberhausen | Dampferzeuger mit einer stationaeren wirbelschichtfeuerung |
JPH0443681Y2 (de) * | 1985-02-26 | 1992-10-15 | ||
JPS6298106A (ja) * | 1985-10-23 | 1987-05-07 | Babcock Hitachi Kk | 流動層装置およびその流動化方法 |
EP0771402A1 (de) * | 1994-07-15 | 1997-05-07 | Aalborg Industries A/S | Wirbelbett-wärmetauscher, wirbelbettverbrennungsreaktorsystem und methode zum betreiben eines wirbelbett-wärmetauschers und einem wirbelbettverbrennungsreaktorsystem |
DE19834881B4 (de) | 1998-05-18 | 2007-06-21 | Lentjes Gmbh | Wirbelschicht-Feuerungssystem mit Dampferzeugung |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2630352A (en) * | 1947-01-29 | 1953-03-03 | Kellogg M W Co | Means for handling powdered solids |
DE973349C (de) * | 1953-09-18 | 1960-01-28 | Basf Ag | Vorrichtung fuer die Dampferzeugung |
GB784595A (en) * | 1954-08-05 | 1957-10-09 | Combustion Eng | Improvements in vapour, e.g. steam generation |
GB1203755A (en) * | 1966-10-27 | 1970-09-03 | Coal Industry Patents Ltd | Method of and apparatus for generating heat |
US3702595A (en) * | 1971-02-04 | 1972-11-14 | Power Gas Ltd | Fluidised bed incinerators |
GB1448196A (en) * | 1972-10-20 | 1976-09-02 | Sprocket Properties Ltd | Fluidised bed incinerators |
GB1412033A (en) * | 1973-03-02 | 1975-10-29 | Coal Industry Patents Ltd | Fluidised bed combustion |
US3905336A (en) * | 1973-09-28 | 1975-09-16 | Foster Wheeler Corp | Apparatus and method for generating heat |
US3893426A (en) * | 1974-03-25 | 1975-07-08 | Foster Wheeler Corp | Heat exchanger utilizing adjoining fluidized beds |
-
1978
- 1978-01-30 CA CA295,904A patent/CA1096707A/en not_active Expired
- 1978-01-30 BR BR7800566A patent/BR7800566A/pt unknown
- 1978-01-30 GB GB369078A patent/GB1601231A/en not_active Expired
- 1978-01-31 AU AU32829/78A patent/AU515289B2/en not_active Expired
- 1978-01-31 JP JP981878A patent/JPS53124332A/ja active Granted
- 1978-01-31 DE DE19782804073 patent/DE2804073C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-10-23 CA CA363,137A patent/CA1108936A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102425965A (zh) * | 2011-12-01 | 2012-04-25 | 兰州节能环保工程有限责任公司 | 粉粒状固体物料板式换热器 |
CN102425965B (zh) * | 2011-12-01 | 2013-08-14 | 兰州节能环保工程有限责任公司 | 粉粒状固体物料板式换热器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1601231A (en) | 1981-10-28 |
JPS53124332A (en) | 1978-10-30 |
AU3282978A (en) | 1979-08-09 |
BR7800566A (pt) | 1978-09-12 |
AU515289B2 (en) | 1981-03-26 |
CA1096707A (en) | 1981-03-03 |
CA1108936A (en) | 1981-09-15 |
JPS6240601B2 (de) | 1987-08-28 |
DE2804073A1 (de) | 1978-08-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2523109C2 (de) | System und Verfahren zur Wärmeerzeugung | |
DE2646860C2 (de) | ||
EP0206066B1 (de) | Verbrennungsvorrichtung mit zirkulierender Wirbelschicht | |
AT401418B (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung der funktion eines wirbelschichtreaktors mit zirkulierender wirbelschicht | |
EP0331681B1 (de) | Vorrichtung zur Verbannung in einem Wirbelschichtreaktor | |
DE2539546C3 (de) | Verfahren zur Verbrennung kohlenstoffhaltiger Materialien | |
DE3125030A1 (de) | Wirbelschichtwaermetauscher mit wassergekuehltem luftverteiler und staubtrichter | |
DE2819185A1 (de) | Fliessbett-verbrennungsvorrichtung | |
DE3205735A1 (de) | Anlage zum verbrennen von festem brennstoff | |
DE2929056A1 (de) | Verbrennungsverfahren und dafuer geeignetes fliessbett | |
DD269430A5 (de) | Wirbelschichtanlage | |
DE19647429B4 (de) | Reaktor mit fluidisiertem Bett | |
EP0302849A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verbrennung oder Vergasung von Brennstoffen in einer Wirbelschicht | |
EP0152529A2 (de) | Dampferzeuger mit einer stationären Wirbelschichtfeuerung | |
DE2804073C2 (de) | Wirbelschicht-Verbrennungsvorrichtung | |
DE2824542A1 (de) | Wirbelschicht-brennanlage | |
DE69628280T2 (de) | Wirbelbettanordnung mit durchflussausgleich | |
DE1063579B (de) | Wirbelschichtanlage mit kontinuierlichem Durchfluss der Feststoffe | |
DD296542A5 (de) | Feuerung, insbesondere wirbelschichtfeuerung | |
DE3027517A1 (de) | Wirbelschichtfeuerung | |
EP0202215A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verbrennung von festen, flüssigen, gasförmigen oder pastösen Brennstoffen in einem Wirbelschichtofen | |
DE3133467A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vorerhitzen von pulverfoermigen materialien vor deren einfuehrung in einen schmelzofen | |
DE3015232A1 (de) | Verfahren zur verbrennung und entschwefelung von kohle und brenner zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP0124636B1 (de) | Wirbelbettfeuerung | |
DE3544425A1 (de) | Verfahren zum verbrennen von festen brennstoffen in einer zirkulierenden wirbelschicht und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8115 | Request for examination void | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |