DE2152316A1 - Verschluss zum festspannen eines in einen bremsbelagtraeger einschiebbaren bremsbelages - Google Patents

Verschluss zum festspannen eines in einen bremsbelagtraeger einschiebbaren bremsbelages

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DE2152316A1
DE2152316A1 DE19712152316 DE2152316A DE2152316A1 DE 2152316 A1 DE2152316 A1 DE 2152316A1 DE 19712152316 DE19712152316 DE 19712152316 DE 2152316 A DE2152316 A DE 2152316A DE 2152316 A1 DE2152316 A1 DE 2152316A1
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DE
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brake lining
bracket
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locking
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DE19712152316
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English (en)
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Fritz Dipl-Ing Preller
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KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
Original Assignee
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • "Verschluß zum Festspannen eines in einem Bremsbelagträger einschiebbaren Bremslages" Die Erfindung betrifft einen Verschluß zum Festspannen eines in einen Bremsbelagträger einschiebbaren Bremsbelages für Bremsbacken von insbesondere für Schienenfahrzeuge vorgesehenen Scheibenbremsen, wobei an der Stirnseite des Bremsbelagträgers, seitlich einer Bremsbelagführung in der Ebene des Bremsbelages ein Verschlußriegel auf einem Lagerbolzen schwenkbar gelagert ist und nahe seines der Schwenklagerung abgewandten Endes mittels einer in der Ebene des Bremsbelages schwenkbar auf einem Lagerbolzen gelagerten Fest stellschraube festlegbar ist.
  • Bekannte Verschlüsse der vorstehend genannten Art bestehen entweder aus in den Bremsbelagträger quer zu den Schwalbenschwanzführungen des Bremsbelages eintreibbaren Keilen oder auf der Stirnseite des Bremsbelagträgers mittels mehrerer Schrauben aufschraubbaren, die Mundung der Schwalbenschwanzführungen velschließendenQuerjohen. Die ersteAusführung ist jedoch mit dem Mangel behaftet, daß der Keil nur eine geringe Nachstellmöglichkeit aufweist und daß bei Schäden an der Keilführung, welche beim gewaltsamen Eintreiben des Keiles entstehen können, der ganze Bremsbelagträger ausgewechselt werden muß. Die zweite Ausführung erfordert zum Lösen und Montieren des Queråoches langwierige und genau auszuführende Schraubarbeiten. Beide Ausführungen sind weiterhin mit dem Mangel behaftet, daß verlierbare Teile vorhanden sind.
  • Weiterhin bekannt gewordene Verschlüsse, bei welchen der Keil mittels einer zusätzlichen Verschraubung gegen Verlieren gesichert ist, weisen den Nachteil auf, daß das Lösen und Einsetzen des Bremsbelages mit aufwendigen Arbeiten verbunden ist.
  • Es sind auch schon Verschlüsse bekannt geworden, bei welchen anstelle des Keiles ein Schieber mit rechteckigem Querschnitt vorgesehen ist, welcher in einer am Bremsbelagträger quer zu den Bremsbelagführungen angeordneten Parallelführung einschiebbar ist. Nachteilig ist dabei, daß keine Nachstellmöglichkeit des Bremsbelages in seiner Längsrichtung vorhanden ist.
  • Bei weiteren bekannten Verschlüssen, bei welchen ein Verschlußriegel mit seinem gabelförmig allsgebildeten freien Ende von einer in der Ebene des Bremsbelagträgers schwenkbaren, in Schließrichtung angreifende Feststellschraube festlegbar ist weisen den Nachteil auf, daß bei einer zu späten Nachstellung des Bremsbelages in seiner Längsrichtung durch eine die Lnngentoleranz überschreitende Abnützung der Bremsbelag soweit ausgeschlagen werden kann, daß er ausgewechselt werden muß.
  • Schließlich ist ein Verschluß bekannt geworden, bei welchem seitlich neben einer Bremsbelagführung am Bremsbelagträger ein Verschlußriegel auf einem in einem Langloch geführten Bolzen angelenkt ist. Der Verschlußriegel ist in einer schräg zur Ebene des Bremsbelagträgers angeordneten Führung verschiebbar und durch eine selbstsichernde Schraube entgegen den Druck von Tellerfedern in Verschluß stellung gehalten. Nachteilig ist dabei, daß die offenen Enden des Langloches, in welchem der Bolzen geführt ist, durch Bremsabrieb, Staub oder Eisbildung derart verlegt werden können, daß durch den nun blockierten Bolzen eine I;Tcichstellung des Bremsbelages verhindert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen und sicheren Verschluß der eingangs angegebenen Art zu schaffen, welcher unverlierbar mit dem Bremsbelagträger verbunden ist und eine Nachstellung bzw. ein Auswechseln des Bremstelagas mühelos erfolgen kann Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß am Bremsbelagträger auf Seiten der Feststellschraube ein zumindest annähernd parallel zur Stirnseite des Bremsbelagträgers bei festgespanntem Bremsbelag vorspringendes Widerlager und am Verschlußriegel ein mittels des Lagerbolzens nahe seiner Schenkelenden gelagerter U-förmiger Bügel vorgesehen ist, wobei eine VerschluBschraube parallel zur Schubrichtung des Bügels verstellbar mit dem Basisabschnitt des Bügels verschraubt ist und der Bügel zum Festspannen des Bremsbelages über das Widerlager schwenkbar und durch Verschrauben der sich dabei mit ihrem vom Bügel umfaßten Ende gegen Widerlager abstützenden Verschlußschraube gegen das Widerlager verspannbar ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung genläß der Erfindung kann den weiteren Unteransprüchen entnommen werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Aufsicht auf die Stirnseite einer Bremsbacke, Fig. 2 einen Schnitt I-I nach Fig. 1 durch den U-förmigen Bügel einer Feststellschrallbe im geschlossenen Zustand, Fig. 3 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Feststellschraube.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 besteht die Bremsbacke 1 aus einem Bremsbelagträger 2, auf dessen Unterseite zwei nicht dargestellte Schwalbenschwanzführungen vorgesehen sind, in welchen von der Stirnseite der Bremsbacke 1 her ein Bremsbelag 3 eingeschoben ist. Zum Festhalten in seiner eingeschobenen Lage ist an einem Ende nahe der Stirnseite des Bremsbelagträgers 2 seitlich der Schwalbenschwanzführung mittels eines Lagerbolzens 4 ein Verschlußriegel 5 in der Ebene des Bremsbelagträgers 2 schwenkbar angelenkt. Im mittleren Bereich des Verschlußriegels 5 auf seiner dem Bremsbelagträger 2 zugewandten Seite ist ein Druckstück 6 vorgesehen, welches in einen entsprechenden, den Bremsbelag 3 untergreifenden Ausschnitt 7 eingreift und mit seiner dem Bremsbelagträger 2 zugewandten Stirnseite 8 gegen die Stirnseite 9 des Bremsbelages 3 drückt und auf diese Weise den Bremsbelag 3 in seiner Endlage festhält. Auf der seiner Schwenklagerung abgewandten Seite ist im VerschlußriegelYnahe seines Endes eine Bohrung 10 vorgesehen, in welcher mittels eines Bolzens 11 eine Feststellschraube 12 in der Ebene des Bremsbelagträgers 2 schwenkbar gelagert ist. Die Feststellschraube 12 besteht aus einem U-förmigen Bügel 13r welcher auf seiner dem Bremsbelagträger 2 abgewandten Seite offen ist und mit seinen Schenkeln 14 und 14' den Verschlußriegel 5 gabelförmig umfassen. Nahe ihres offenen Endes weisen die Schenkel 14 und 14' eine Bohrung 15 und 15' auf, in welchen der Bolzen 11 gelagert ist und die Schenkel 14 und 14t durchragt. Der Bolzen 11 ist auf einer Seite mit einem Gewinde 16 versehen und mittels einer Mutter 17 durch Verschrauben festgehalten. Eine zusätzliche Sicherung 18 verhindert ein Lösen der Hstter 17 vom Bolzen 11. Auf der seiner Lagerung abgewandten Seite ist der U-förmige Bügel 13 durch einen Basisabschnitt 19 geschlossen. In dessen mittleren Bereich ist eine mit einem Gewinde versehene Bohrung 20 angeordnet, welche zur Aufnahme einer Verschluß schraube 21 vorgesehen ist. Die Verschluß schraube 21 ist zur Schubrichtung des Bügels 13 mittels eines auf ihr vorgesehenen Gewindes 211 mit dem Basisabschnitt 19 des Bügels 13 parallel zu diesem verstellbar verschraubt und durch zwei Muttern 22 und 23 und eine. Tellerfeder 22' gegen Verdrehung gesichert. Am äußeren Ende der Verschlußschraube 21 ist ein Vierkant 24 zu ihrer Längsverstellung mittels eines Schlüssels vorgesehen, während ihr anderes Ende einen zylindrisühen Druckstößel 25 aufweist, welcher von einer kugelförmig ausgebildeten Druckfläche 26 begrenzt ist.
  • Nahe der Stirnseite des Bremsbelagträgers 2 ist auf Seiten der Feststellschraube 12 ein zumindest annähernd parallel zur Stirnseite des Bremsbelagträgers 2 vorspringendes Widerlager 27 vorgesehen, gegen welches sich die Verschlußschraube 21 abstützt und durch Verschrauben zum Festspannen des Bremubelages 3 verspannbar gegen das Widerlager 27 gehalten ist. Zwischen dem Druckstößel 25 und Widerlager 27 ist eine in den-beiden Schenkeln des Bügels 13 verschiebbar geführte Druckplatte 28 vorgesehen, welche auf ihrer dem Druckstößel 25 zugewandten Begrenzungsfläche 29 hohlkugelförmig und auf ihrer dem Widerlager 27 zugewandten Begrenzungsfläche als ebene Druckfläche 30 ausgebildet ist.
  • Fig. 3 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Feststeilschraube 12 gemäß der Erfindung, bei welcher die beiden Schenkel 31 und 32 des Bügels 13 durch einen als Basisabschnitt 19 ausgebildeten Haltebolzen 35 zusammengehalten sind. Nahe ihres äußeren Endes sind in den Schenkeln 31 und 32 ae eine Bohrung 33 und 34 vorgesehen, in welchen der Raltebolzen 35 drehbar gelagert ist. In seinem mittleren Teil ist der Haltebolzen 35 als würfelförmigesLagerteil 36 ausgebildet, dessen seitliche Begrenzungswände 37 und 38 im zu-.
  • sammengebauten Zustand des Bügels 13 an den inneren Begrenzungswände 9 und 40 der Schenkel 31 und 32 anliegen. Die äußeren Enden des Haltebolzens 35 sind mit einem Gewinde 44 und arc4' versehen, auf welchen je eine Mutter 41 und 41' vorgesehen ist, welche einerseits durch eine Tellerfeder 42 und 42' und andererseits durch einen Splint 43 und43' gegen Verlieren gesichert sind. Im Lagerteil 36 ist eine Bohrung 45 mit einem Gewinde 46 versehen, in welchem eine bereits vorher beschriebene Verschlußschraube 21 verschra'abt st.
  • Zum Auswechseln des verschlissenen Bremsbelages 3 gemäß Fig.
  • 1 und 2 wird nach Lösen der Muttern 22 und 23 die Verschlußschraube 21 am Vierkant 24 solange hochgeschraubt, bis der Bügel 13 der Feststellschraube 12 über das Widerlage 27 nach außen geschwenkt- werden kann. Der Verschlußriegel 5 kann dann um seinen Lagerbolzen 4 gedreht und der Bremsbelag 3 ausgewechselt werden.
  • Zum Auswechseln des verschlissenen Bremsbelages 3 gemäß Fig.
  • 3 werden die Muttern 22, 23 und 41, 41' leicht gelüftet und die Verschluß schraube 21 parallel zu ihren seitlichen Begrenzungswänden 39 und 40 hochgeschwenkt. Die Feststellschraube 12 kann dann über das Widerlager 27 geschwenkt und der Bremsbelag 3 nach Drehen des Verschlußriegels 5 um seinen Lagerbolzen 4 ausgewechselt werden.
  • Zum Schließen des Verschlusses 1 spielen sich sinngemäß die entgegengesetzten Vorgänge ab.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Verschluß zum Festspannen eines in einen Bremsbelagträger einschiebbaren Bremsbelages für Bremsbacken von insbesondere für Schienenfahrzeuge vorgesehenen Scheibenbremsen, wobei an der Stirnseite des Bremsbelagträgers seitlich einer Bremsbelagführung aa der Ebene des Bremsbelages ein Verschlußriegel auf einem Lagerbolzen schwenkbar gelagert ist und nahe seiner der Schwenklagerung abgewandten Endes mittels einer in der Ebene des Bremsbelages schwenkbar auf einem Lagerbolzen gelagerten Feststellschraube festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sm Bremsbelagträger (2) auf Seiten der Feststellschraube (12) ein zumindest annähernd parallel zur Stirnseite des Bremsbelagträgers (2) bei festgespanntem Bremsbelag (3) vorspringendes Widerlager (27) und am Verschlußriegel (5) ein mittels des Lagerbolzens (11) nahe seiner Schenkelenden gelagerter U-förmiger Bügel (13) vorgesehen ist, wobei eine Verschlußschraube (21) parallel zur Schubrichtung des Bügels (13) verstellbar mit dem Basisabschnitt (19) des Bügels (13) verschraubt ist und der Bügel (13) zum Festspannen des Bremsbelages (3) über das Widerlager (27) schwenkbar und durch Verschrauben der sich dabei mit ihrem vom Bügel (13) umfaßten Ende gegen das Widerlager (27) abstützenden Verschlußschraube (21) gegen das Widerlager (27) verspannbar ist..
  2. 2.~Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende der mit einem Gewinde versehenen Verschlußschraube (21) ein Vierkant (24) angeordnet ist,während ihr anderes Ende einen zylindrischen Druckstößel (25) aufweist, welcher von einer kugelförmig ausgebildeten Druckfläche (26) begrenzt ist.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß zwischen Widerlager (27) und Druckstößel (25) eine in den beiden Schenkeln des U-förmigen Bügels (13) gefülirte Druckplatte (28) auf ihrer dem Druckstößel (25) zugewandten Begrenzungsfläche (26) hohlkugelförmig und auf ihrer dem Druckstößel (25) abgewandten Begrenzungsfläche (70) eben ausgebildet ist.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Basisabschnitt (19) ein die beiden Schenkel des Bügels (13) verbindender Haltebolzen (35) nahe der äußeren Schenkelenden um seine Längsachse drehbar gelagert ist, in dessen würfelförmig ausgebildeten Mittelteil (36) eine Verstellschraube (21) angeordnet ist. Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0278376A3 (en) * 1987-02-09 1989-09-27 Knorr-Bremse Ag Brake block for railway vehicles
DE102004014188A1 (de) * 2004-03-23 2005-10-13 Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Belaghaltereinrichtung für Bremszangen

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