DE2152254A1 - Endloses metallisches Typentraegerband - Google Patents
Endloses metallisches TypentraegerbandInfo
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Description
SOCIETE INDUSTRIELLE HONEYWELL BULL 94, Avenue Gambetta
Paris XXe, Frankreich.
Paris XXe, Frankreich.
Endloses metallisches Typentrager band
(Zusatz zur Patentanmeldung P 19 57 474.4)
Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung von endlosen Typenträgerbändern, die den Gegenstand der Hauptanmeldung
P 19 57 474.4 bilden.
Bei der Verwendung eines endlosen Typenträgerbandes
aus Stahl, das zwischen zwei Rollen gespannt und an seinem oberen Rand mit Typenträgerzungen versehen ist,
muß' das Typentragerband vor einer parallel zu den Druckstellen
einer Druckzeile liegenden Platte ("Amboß") mit der maximalen konstanten Geschwindigkeit vorbeilaufen,
die für die durch das Laetenheft der Druckmaschine vorgeschriebene Anzahl von gedruckten Zeichen pro Sekunde
erforderlich ist.
Die optimale Form und die optimalen Abmessungen der Typenträgerzunge η sind so bestimmt worden, daß dann, wenn
eine Type am Ende einer Zunge von einem Druckhammer über wenigstens ein Papierband und ein Farbband getroffen wird,
die Zunge sich verformt, so daß die angeschlagene Type während der ganzöi Dauer des Anschlags des Druckhammers
in einer Druckstellung bleiben kann. Sobald die betreffende
Lei/Ba
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Type freigelassen wird, beginnt die entsprechende Zunge in ihrer Ebene mit ihrer Eigenresonanzfreqaenz zu schwingen,
die nicht notwendigerweise bei allen Zungen gleich ist.
Wenn es vorgesehen ist, daß die gleiche Type angeschlagen
werden kann, wenn sie vor einer Druckstelle N vorbeigeht, und erneut angeschlagen werden kann, wenn sie anschließend
vor der nächsten Druckstelle N+1 vorbeigeht, kann die kleinste Anschlagperiode der gleichen Type sehr kurz sein.
Wenn unter diesen Bedingungen ein richtiger Abstand aller gedruckten Zeichen erhalten werden soll, ist es ganz offensichtlich
unbedingt notwendig, daß die Schwingungen jeder Typenträgerzunge in d.ner Zeitspanne angehalten werden, die
kleiner als diese kleinste Anschlagperiode ist.
Die Schwierigkeit der Dämpfung wird noch dadurch verstärkt, daß es nach der Wahl der maximalen Vorschubgeschwindigkeit
des Typenträgerbandes erwünscht ipt, billige und verhältnismäßig
langsame Anschlagmechanismen'au verwenden. Bei solchen Anschlagmechanismen kann der Anschlag eines Druckhammers einen
nicht vernachlässigbaren Bruchteil der kleinsten Anschlagperiode, dauern', beispielsweise 100 MikroSekunden. Daraus
ergeben sich zwei ungünstige Faktoren. Einerseits nimmt die Amplitude der Abbiegung einer angeschlagenen Zunge proportional
zu der Stillstandszeit der Type zu. Andrerseits verringert sich entsprechend der Stillstandszeit die Zeitspanne, die
für die Dämpfung der Schwingung vor dem nächsten möglichen Anschlag verfügbar ist.
Gemäß der Lehre der Hauptanraeldung ist das Dämpfungsmittel
für die Typenträgerzunge η durch ein aus einem Elastomeren
bestehendes endloses Bändchen gebildet, das an den freien Enden der Zungen angeklebt ist; diese lösung kann unter
bestimmten Anwendungsbedingungen genügen. Bei maximalen
Beanspruchungen können aber gewisse Nachteile auftreten.
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-" "b —
Zunächst ist das Elastomer-Bändchen für die auszuhaltenden Kräfte nicht beständig genug, so daß es entweder bricht
oder sich gewisse Zungen einzeln von dem Bändchen lösen. Ferner wird mit dieser Lösung keine ausreichende Unabhängigkeit
zwischen den benachbarten Zungen erhalten, wie es erwünscht wäre,damit die Abbiegung einer angeschlagenen Zunge sich nicht
auf die benachbarten Zungen auswirkt.
Zur Erfüllung der zuvor angegebenen Forderungen beruht die Erfindung auf dem Gedanken, jede Typenträgerzunge, die zu
einem endlosen Typenträgerband gehört, mit einem individuellen
Dämpfungsorgan zu versehen, wobei jedes dieser Dämpfungsorgane oder Dämpfungsklötzchen fest mit einem Bändchen verbunden
ist, das den Relativbewegungen der Enden der Zungen in Bezug auf das endlose Typenträgerband nicht folgen darf.
Nach der Erfindung ist ein endloses metallisches Typenträgerband, das von zwei Rollen einer mit "fliegendem Abdruck"
arbeitenden, mit Anschlagmechanismen versehenen Druckmaschine
mit konstanter Geschwindigkeit antreibbar ist und an seiner einen Kante eine Anzahl von teilweise ausgeschnittenen
Zungen aufweist, von denen jede an ihrem freien Ende eine reliefartige Drucktype trägt, wobei das lypenträgerband
mit einem endlosen Dämpfungsband ehe η versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das endlose Dämpfungsbändchen
aus Material mit hoher Elastizitätsgrenze besteht, und daß eine Anzahl von Dämpfungsklötzchen
aus einem Elastomer vorgesehen ist, von denen jedes Klötzchen mit einer Seite an einer entsprechenden Zunge und
mit der anderen Seite an dem Dämpfungsbändchen in solcher
Lage befestigt ist, daß das Dämpfungsbändchen im Abstand
unter der Höhe der Drucktypen liegt.
Das Elastomer der Dämpfungsklötzcheη muß aus denjenigen
Elastomeren ausgewählt werden, die eine viskose Dämpfung ergeben.
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D;j.e Erfindung wird an Hand der Zeichnung bei spie Is halber
beschrieben. Darin zeigen:
Fig.1 ein endloses Typenträgerband nach der Erfindung,
Fig.2A, 2B, £C drei Detailansichten eines Abschnitts des Typenträgerbandes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig.3, 4 und 5 Schnittansichten eines Abschnitts des
Typenträgerbandea bei drei weiteren AusfUhrungsformen
der Erfindung.
In Fig.1 ist ein endloses Typenträgerband 10 so dargestellt,
wie es aussieht, wenn es in der Druckmaschine auf zwei Rollen montiert ist, die nicht dargestellt sind, von denen aber
die vertikalen DrehachBen 11 und 12 gezeigt sind. Das
Typentragerband 10 ist entlang seinem ganzen oberen Rand
mit Typenträger ungeη 13 versehen. Diese Typenträgerzungeη
sind alle gleich und im Abstand eines Teilungsschritte P
angeordnet, der beispielsweise 3»91 mm beträgt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß das
Typentragerband 10 mit mehreren vollständigen Sätzen von
verschiedenen Drucktypen ausgestattet sein soll, beispielsweise mit acht Sätzen von je 48 verschiedenen Buchstaben,
Ziffern und Zeichen; dies bedeutet, daß 384 Zungen vorhanden sind.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß der untere, volle Teil 14 des endlosen Bandes wenigstens eine Schweißverbindung
aufweist, uni daß in der Nähe des unteren Randes Snychronisier· löcher 16 vorgesehen sind, von denen jedes beispielsweise
in Verlängerung der Achse eines Ausschnitts zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zungen 13 liegt.
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_ 5 —
Die Drucktypen 17 erscheinen an der Außenseite des Bandes 10,
denn es wird angenommen, daß vor dem vorderen Abschnitt des Bandes ein Farb-oder Kohleband,ei η Aufzeichnungsträger
in Form von wenigstens einem breiten Papierband und schließlich eine Reihe von in an sich bekannter Weise selektiv
betätigbaren Druckhämmern angeordnet sind. Wie in der Hauptanmeldung
angegeben ist, laufen die Enden der Typenträgerzungen 13 vor oder in Berührung mit einer feststehenden Platte
(Amboß) vorbei, die nicht dargestellt ist und sich über die ganze Länge der Druckzeile erstreckt, wobei die Lineargeschwindigkeit
desBandes beispielsweise 6m/s betragen kann.
Bei der dargestellten Ausbildung ist ein Dämpfungsbändchen
hinzügefügt,das in Fig.2A bis 2C in größerem Maßstab zu
erkennen ist, und es sind Dämpf ungs klotz ehe η 19 vorgesehen,
und zwar eines für jede Typenträgerzunge 13.
Das Bändchen 18 und die Klötzchen 19 liegen an der Innenseite
der Zungen 13, d.h. auf der den Typen 17 entgegengesetzten
Seite. Das Bändchen 18 kann aus einer St3hlfolie von 0,05
big 0,15' mm Dicke gebildet aein, während die Dicke des
Typenträgerbandes 10 etwa 0,15 mm betragen kann.
Wegen des Vorhandenseins des zuvor erwähnten Ambosses 20 (Fig.2C) muß der obere Rand des Bändchens 18 ziemlich weit
von der horizontalen Achse 21 der Drucktypen entfernt sein, beispielsweise Tmm. Wenn die Länge der Zungen 13 bis zu
der Achse 21 etwa 23 mm beträgt, kann die Breite des Bändchens 18 etwa zwischen 1/4 und 2/5 dieser Länge
schwanken.
Bei dem Ausführungsbeispie1 von Fig.2C hat jedes Klötzchen
eine konstante Dicke , die zwischen 0,5 und 1,5 mm liegen kann.
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Das Material, aus dem das Klötzchen gebildet ist, muß elastisch sein und eine viskose Dämpfung ergeben; d.h.,
daß es ein Mischpolymerisat aus Isobutylen-Isopren (Butylkautschuk) oder ein geeignetes Polyurethan sein
kann. Jedes der Klötzchen 19 ist einerseits an dem Bändchen 18 und andrerseits an einer Fläche der entsprechenden Zunge
durch irgendein geeignetes Adhäsions-Klebe-oder Warmformverfahren
befestigt. Die Breite jedes Klötzchens 19 kann, wie in Fig.2B gezeigt ist, gleich der Breite einer Zunge
sein oder auch davon verschieden sein. Der Querschnitt eines Klötzchens kann anstatt rechteckig auoh trapezförmig sein.
Das Bändchen 18 muß offensichtlich eine Verbindungsstelle
aufweisen, die vorzugsweise zwischen zwei Klötzchen 19
liegt; diese Verbindungsstelle kann durch Stumpfschweißen,
Überlappschweißen, Kleben usw. gebildet werden. Es ist zu bemerken, daß die Abgewickelte Länge des Bändchens 18
notwendigerweise gleich derjenigen des !Typenträger band es
let, und daß aus diesem Grand die Zungen 1 3 in den über
die Antriebsrollen gehenden gekrümmten Abschnitten ohne weiteres eine Abbiegung nach außen erfahren können.
Entsprechend dem Grundgedanken der Typenträger zunge η
ψ tat es beim Anschlagen einer Type durch einen Druckhammer,
wie bereits erwähnt, infolge der Biegsamkeit der entsprechenden
Zunge möglich, daß sich diese in ihrer Ebene abbiegt. In Pig.2A ist eine Zunge gezeigt, welche die
Drucktype des Buchstabens 0 trägt und mit ihrer maximalen Verformung abgebogen ist, die gerade am Ende des Anschlags
eines Druckhammers erreicht wird. Bei der bereits angegebenen
Bandgeschwindigkeit und einer Stillstandszeit der angeschlagenen Drucktype von beispielsweise 100 tis, während sich das Band
selbst in der Zeichnung nach links bewegt, kann die maximale Abbiegung d auf der Höhe der Typen 0,6 mm erreichen.
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~ 7 —
Jedes Dämpfungsklotzeheη hat die Wirkung, daß es sehr
schnell die Schwingung einer Typenträger zunge zum Abklingen
bringt, sobald die Type von dem Druckhammer freigegeben wird.
Aus Fig.2A ist leicht zu erkennen, daß die maximale Abbiegung eines Dämpfungsklötzchens auf der Höhe des
oberen Randes desBändchens 18 wesentlich kleiner als die maximale Abbiegung d ist, und daß diese Abbiegung
auf der Höhe des unteren Randes des Bändchens 18 wegen der Krümmung der betreffenden Zunge noch kleiner ist.
Die Ausführungsform von Fig.2C, bei der eine konstante Dicke der Dämpfungsklötzchen vorgesehen ist, ist wegen
der Einfachheit der Anwendung vorteilhaft. Eb ist jedoch offensichtlich, daß das Material des Klötzchens schlecht
ausgenutzt ist, weil die seitliche Scherungsbeanspruchung
in dem Klötzchen am oberen Ende sehr viel größer als am unteren Ende ist. Die Wirksamkeit des Dämpfungsklötzchens
ist dadurch verringert.
Mit der in Fig.3 gezeigten Lösung wird beabsichtigt, diesen
Mangel zu beseitigen. Hier kann das Dämpfungsbändchen
die gleichen Abmessungen wie das Dämpfungsbändchen 18
haben, doch ist sein geradliniger Querschnitt in Bezug auf die Zungen 13 geneigt, weil jedes Klötzchen 23 eine nach
unten hin abnehmende Dicke hat. Man kann somit die maximale Dicke am oberen Ende und die minimale Dicke am
unteren Ende des Klötachens 23 so wählen, daß die Scherungsspannung über die ganze Höhe eines abgebogenen Klötzchens
nahezu konstant ist.
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Bei den in Fig.2C und 3 gezeigten Lösungen kann ein weiterer Mangel auftreten, der daher rührt, daß hinsichtlich der
längsbewegungen das Bändchen 18 (bzw. 22) nicht vollständig
fest mit dem massiven Abschnitt 14 des Bandes 10 verbunden ist. Dies hat sur Folge, daß bei einer maximalen Abbiegung
einer Typenträgerzunge das Bändchen eine Störung auf die ·
benachbarten Zungen übertragen kann, was nach Möglichkeit vermieden werden soll.
Die Ausführungsbeispiele von Fig.4 und 5 sind so ausgebildet,
daß der zuvor angegebene Mangel beseitigt wird. In diesen beiden Fällen ist die Breite des Bändchens 24 (bzw. 26) so
vergrößert, daß der untere Rand nahezu den Anfang der Typenträgerzungen 13 erreicht.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig.4 ist das Profil des
Bändchens 24 noch geradlinig, und jedes Klötzchen 25 hat eine von oben nach unten abnehmende Dicke. Die Dicke des
Klötzchens 25 könnte auf der Höhe des unteren Randes theoretisch zwar Null sein, doch wird es vorgezogen, daß diese
Dicke noch so groß ist, daß die Haftung des Klötzchens an dem Bändchen 24 und an der Zunge 13 gewährleistet ist.
Bei dieser Lösung kann die Konstanz derScherungsspannung
über die ganze Höhe eines abgebogenen Klötzchens nur P näherungsweise erreicht werden, aber Jede relative Längsbewegung
zwischen dem Bändchen 24 und dem massiven Teil des Bandes 14 ist praktisch unterdrückt.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Ag.5 haben schließlich die
Teile die gleichen Abmessungen und das gleiche Material wie in Fig.4, jedoch mit dem Unterschied, daß das Profil des
Dämpfungsband ehe ns 26 gekrümmt ist. Die Erzeugende dieses
Profils kann ein Kreisbogen sein, oder irgendeine andere Kurve, die noch besser dazu geeignet ist, eine konstante Scherungsspannung
über die ganze Höhe eines abgebogenen Klötzchens zu erzielen.
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Es ist zu bemerken, daß das Dämpfungsbandchen (18, 22,
24, 26) aus einem Glasgewebe hergestellt sein kann, das eine gute Festigkeit für längs spannungen aufweist.
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Claims (8)
- Pate nta nsprücheEndloses metallisches Typ ent rager band, das von zwei Rollen einer mit "fliegendem Abdruck" arbeitenden, mit Anschlagmechanismen versehenen Druckmaschine mit konstanter Geschwindigkeit antreibbar ist und an seiner einen Kante eine Anzahl von teilweise ausgeschnittenen Zungen aufweist, von denen Jede an ihrem freien Ende eine reliefartige Drucktype trägt, wobei das Typenträgerband mit einem endlosen Dämpf ungs· bändchen versehen ist, nach Patentanmeldung P 19 57 474.4, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Dämpfungsbandchen aus einem Material mit hoher Elastizitätsgrenze besteht, und daß eine Anzahl von Dämpf ungs klötzche η aus einem visko-elastischen Material vorgesehen ist, von denen jedes Klötzchen mit einer Seite an einer entsprechenden Zunge und mit der anderen Seite an dem Dämpf ungs band ehe η in solcher Lage befestigt ist, daß das Dämpfungsbändchen im Abstand unter der Höhe der Drucktypen liegt, damit das Abbiegen jeder Typenträgerzunge in ihrer Ebene beim Auftreffen eines entsprechenden Druckhammers ermöglicht wird.
- 2. Typenträger band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsbändchen und die D^mpfungsklötzchen an der Seite der Zungen angeordnet sind, die der die Drucktypen tragenden Saite entgegengesetzt ist.
- 3. Typ ent rager band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsklötzchen aus einem Material hergestellt sind, das eine viskose Dämpfung der Schwingungen ergibt.
- 4. Typ en träger band nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsklötzchen aus einem Mischpolymerisat aus Isobutylen-Isopren oder aus Polyurethan bestehen.2098T8/0994
- 5. Typentragerband nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungs klötzche η eine konstante Dicke haben.
- 6. Typentragerband nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Dämpfungsklötzchen von dem den Typen am nächsten liegenden Rand des Bändchens zu den Füßen der Typenträgerzunge η hin abnimmt.
- 7. Typenträgerband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Dämpfungsbändchens so groß ist, daß sein unterer Rand in der Nähe des Anfangs der Typenträgerzungen liegt.
- 8. Typenträgerband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Dämpfungsbändchens derart gekrümmt ist, daß in dem ganzen abgebogenen Klötzchen eine konstante Scherungsspannung gewährleistet ist.209818/0994
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