DE2151824A1 - Masse zur Herstellung hitzehaertender Filme - Google Patents

Masse zur Herstellung hitzehaertender Filme

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DE2151824A1 DE19712151824 DE2151824A DE2151824A1 DE 2151824 A1 DE2151824 A1 DE 2151824A1 DE 19712151824 DE19712151824 DE 19712151824 DE 2151824 A DE2151824 A DE 2151824A DE 2151824 A1 DE2151824 A1 DE 2151824A1
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Description

Masse zur Herstellung hitzehärtender Filme
Gemäß der Erfindung werden ein öopolymeres mit funktion^ll^h Hydroxy-, Carboxy-, Epoxy- oder Amidgruppen und ein Metallsalzkatalysator in einer nicht-wässrigen Dispersion gelöst, ;, die im wesentlichen aus aktiven äthylenischen Monomeren be-«? steht, die in Gegenwart eines alkylierten Aminharzes copolj'-merisiert wurden. Die aktiven äthylenischen Monomeren der Dispersion sind frei von funktioneilen Hydroxygruppen, und eines, der Monomeren besitzt eine Epoxyfunktion. Übliche Methoden werden zur Aufbringung dee Gemische auf Fahrzeug- ί ■'· karossen angewendet, die dann erhitzt werden, um das Dispersionsmedium und Lösungsmittel abzutreiben und die restlichen Bestandteile zu einem glänzenden dauerhaften hitze- . härtenden Film zu härten.
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Außer den Herstellungsschwierigkeiten, die bei der Erzeugung relativ neuer nicht-wäßriger Dispersionen, die hitzehärtende Filme bilden können, angetroffen werden, ergaben sich auch Schwierigkeiten hinsichtlich der Erzielung günstiger Eigenschaften des fertigen Films. Es war beispielsweise schwierig, glatte glänzende Filme bei relativ geringen Endfilmstärken zu erhalten. Haftfähigkeit, Kohäsion, Lösungsmittelbeständigkeit und Härte der Filme waren auch keineswegs zufriedenstellend .
w Die teilchenförmige Art der filmbildenden Polymeren in den nichtwäßrigen Dispersionen scheint die primäre Ursache für diese Schwierigkeiten zu sein. Die Erzielung einer stabilen Dispersion macht es notwendig, daß die dispergieren Teilchen koaleszierbeständig sind. Genau die entgegengesetzte Eigenschaft ist jedoch erwünscht, nachdem die Dispersion auf einem Gegenstand aufgetragen worden ist und in einen Film überführt wird.
Die Erfindung liefert eine stabile nicht-wäßrige Dispersionsmasse, die zur Bildung hitzehärtender Filme mit ausgezeichneten Eigenschaften des fertigen Films befähigt ist. Die erfindungs- k I gemäßen Massen können während beträchtlicher Zeiträume vor der Anwendung gelagert werden, und die fertigen Filme, besitzen Glanz, Härte und Beständigkeitseigenschaften, die als Schutz- und Dekorationsüberzüge auf Fahrzeugkarossen und einer Vielzahl anderer Gegenstände geeignet sind.
Die Massen weisen eine nicht-wäßrige Dispersion auf, die im wesentlichen aus wenigstens zwei aktiven äthylenischen · Monomeren besteht, die in Gegenwart eines Aminharzes, gelöst in einem nicht-wäßrigen Medium copolymerisiert wurden, einem gelösten Copolymeren mit funktioneilen Gruppen, die
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zur Umsetzung tnit der Disperion befähigt sind und einem Metallsalzkatalysator. Eines der äthylenischen Monomeren, die zur Herstellung der Disperion verwendet v/erden, "besitzt eine funkt ionelle Epoxy gruppe, und sämtliche äthylenische Monomere, welche die Teilchen der Dispersion bilden, sind frei von funktionellen Hydroxygruppen. Das gelöste Polymere kann funktioneile Hydroxy-, Carboxy-, Epoxy-, Amid- oder methylolierte Amidgruppen aufweisen. Besonders günstig sind funktioneile Hydroxy-, Carboxy- oder Epoxygruppen.
Durch die Copolymerlösung werden die Fließeigenschaften •während der Härtung des endgültigen Films verbessert.
Nicht wässrige Dispersionen, die sich für die Masse eignen, können nach der gleichzeitig schwebenden Patentanmeldung (US-172) der Anmelderin hergestellt werden. Kurz zusammengefasst werden derartige Dispersionen vorzugsweise durch Auflösen eines alkylierten Melamin-Formaldehyd- oder Harastoff-Formaldehydharzes in einem aliphatischen Medium mit einem Destiyllationsbereich über etwa 85 0C, Erhitzen auf Rückflußtemperatur und langsame Zugabe eines Gemische der aktiven äthylenischen Monomeren zusammen mit einem freie Radikale erzeugenden Initiator unter kontinuierlichem Rühren hergestellt. Die Monomeren copolymerisieren bei der Rückflußtemperatur unter Bildung unlöslicher Teilchen, die aus dem Polymerisationsprodukt und dem Harz aufgebaut sind. Acrylnitril und Alkylacrylate und -methacrylate mit bis zu etwa 12 Kohlenstoffatomen dienen gewöhnlich als eines der äthylenischen Monomeren. Epoxybutyl- und Epoxypropylacrylate und -methacrylate dienen gewöhnlich als äthylenisches Monomeres mit Epoxyfunktion.
Das gelöste Copolymere wird zu der Dispersion zusammen mit dem Katalysator und irgendwelchen gewünschten Pigmenten
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zugegeben. Funktionelle Gruppen für das gelöste Copolymere können aus Monomeren mit funktioneilen Hydroxygruppen, beispielsweise 2-Hydroxyäthylacrylat, 2-Hydroxyäthylmethacrylat, 3-Hydröxypropylacrylat, 3-Hydroxypropylmethacrylat, 2-Hydroxypropylacrylat, 2-Hydroxypropyltnethacrylat; Monomeren mit funktioneilen Carboxygruppen, beispielsweise Acrylsäure, Methacrylsäure, Itaconsäure, Maleinsäure, Fumarsäure; Monomeren mit funktioneilen Epoxygruppen, beispielsweise 2,3-Epoxypropylacrylat, 2,3-Epoxypropylmethacrylat, 3,4-Epoxybutylacrylat, 4-Epoxyäthylstyrol, 5,6-Epoxyhexylacrylat, 3-Phenyl-2,3-epoxypropylacrylat, 3-Phenyl-2,3-epoxypropylmethacrylat und andere Epoxyalkylacrylate und -methacrylate, herstammen. Diese funktioneilen Monomeren werden mit Methylacrylat, Methylmethacrylat, Ithyla cryla t, Ä'thylmethacrylat, Propyla cryla t, Propylmethacrylat, Butyläcrylat, Butylmethacrylat, Pentylacrylat, Pentylmethacrylat, Hexylacrylat, Hexylmethacrylat, 2-Äthylhexylacrylat, 2-A'thylhexylmetha cryla t, Styrol, Acrylnitril, Acrylamid, Vinylchlorid, Vinylacetat, Styrol, Vinyltoluol, oc-Methylstyrol oder Gemischen davon unter Herstellung verschiedener Eigenschaften des fertigen Films copolymerisiert. Die funktioneilen Monomeren machen vorzugsweise 10 bis 50 Gew.-# des gesamten gelösten Polymeren in diesen Gemischen aus.
Die Polymerisation des Monomeren unter Bildung des gelösten Copolymeren erfolgt in einem aromatischen Lösungsmittel, das mit dem Dispersionsmedium der Dispersion mischbar ist. Zu geeigneten Lösungsmitteln gehören Xylol,.Benzol, Toluol, Ä'thylbenzol, Trimethylbenzol, Propylbenzol, Butanol, 2-Äthylhexanol, 2-Äthylhexylacetat und dgl. Das gelöste Copolymere besitzt vorzugsweise ein mittleres Molekulargewicht unterhalb etwa 5000, da die erhaltenen Massen höhere Feststoffgehalte aufweisen können, und das Fließen der
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"harzartigen Masse während des Aufbringens und der Bildung des endgültigen Films erhöhen können. Fach "beendeter Polymerisation wird das gelöste Copolymere mit der nicht-wässrigen Dispersion vermischt.
Zu geeigneten Katalysatoren gehören Organometallsalze, wie "beispielsweise die Naphthenate, Octoate, Acetate, Tallate und Neodecanoate von Zink, Kobalt, Kupfer, Blei oder Mangan. Diese Organometallsalze können direkt in der Masse gelöst werden. Andere Metallsalze können zunächst in mischbaren Lösungsmitteln gelöst werden und dann zu der Masse zugegeben werden.
Der Gehalt an Feststoffen der erhaltenen Masse umfasst in typischer Weise etwa 25 bis 95 ^ew.-$ dispergierte Teilchen, etwa 5 bis 75 Gew.-% des gelösten Copolymeren und bis zu etwa 4 Gew.-% des Metallsalzkatalysätors. Massen mit der besten Stabilität, dem maximalen Peststoffgehalt und der Fähigkeit, endgültige Filme mit der besten Kombination von Glanz, Haftfähigkeit und Kohäsion zu ergeben, werden aus Gemischen erhalten, in denen die dispergierten Teilchen etwa 70 bis 85 Gew.-^ ausmachen und das gelöste Copolymere etwa 15 bis 30 Gew.-$ des Feststoffgehalts ausmacht. Pigmente können zu den Massen zugegeben werden, um Anstrichsmassen, mit einem Gesamtfeststoffgehalt von 40 bis 60 Gew.-$ zu ergeben.
Kleine Mengen, bis zu etwa 20 Gew.-$, Vernetzungsharz können zu den Massen zugegeben werden, um die Eigenschaften des fertigen Films zu verbessern. Ein derartiges Vernetzungsharz wird in der Masse gelöst und kann aus einem Aminharz, beispielsweise Melamin-Formaldehyd, Harnstoff-Formaldehyd, alkyliertes Melamin-Formaldehyd und alkylierter Harnstoff-Formaldehyd; einem Epoxyharz, wie beispielsweise Reaktionsprodukte von Bisphenol A und Epichlorhydrin, isocyanat-
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haltige Harze und dgl. bestehen. Zu geeigneten Lösungsmitteln für das Vernetzungsharz gehören mischbare Aromaten, wie beispielsweise.Xylol, Ithylbenzol, Benzol, Toluol; Alkohole, wie beispielsweise Äthanol, 1-Propanol, 2-Propanol, Butanol, Pentanol und dgl. Die Vernetzungsharzlösung oder die Polymerlösung kann als Medium zur Pigmentvermahlung verwendet werden,
Die Aufbringungsinethoden und Eigenschaften des fertigen Films können ebenfalls durch Zugabe kleiner Mengen weiterer Lösungsmittel, welche die Viskosität der Masse und Flüchtigkeit und die Dispersionkoaleszenz und das Dispersionsfließen modifizieren, gesteigert werden. Typische derartige Lösungsmittel sind Mono but y lathered es Xthylenglykols oder ein Acetatester von Monobutyläther des Ithylenglykols. Relativ polare Lösungsmittel dieser Art sind besonders günstig in Massen, die für das elektrostatische Aufsprühen vorgesehen sind.
Die Massen der Erfindung besitzen hohe Feststoffgehalte bei Viskositäten, die sich zur Aufbringung durch Sprühen, Walzentiberziehen, Vorhangtiberziehen oder andere Techniken eignen. Der Gehalt an filmbildenden Feststoffen der Masse kann bis etwa 60 Gew.-^ betragen, wobei die beste Kombination von Stabilität, Auftragungstechnik und Eigenschaften des fertigen Films sich bei Feststoffgehalten von etwa 40 bis 60 Gew.-# ergeben. Glanz, Dauerhaftigkeit, Haftfähigkeit und Beständigkeit gegenüber atmosphärischem Ausfall des fertigen Films sind ausgezeichnet, selbst bei Filmstärken von nur 0,025 mm (0,001 inch). Die Härtung kann bei relativ niedrigen Temperaturen von etwa 100 bis 150 0C durchgeführt werden. Ein typischer Härtungscyclus für Metallfahrzeugkarossen ist bei 120 0C während 30 Minuten.
Man nimmt an, daß sich die Härtung des fertigen Films aus der Polymerisation zwischen den Epoxygruppen und den
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Methylol- oder alkylierten Methylolgruppen der dispergieren Teilchen den funktionellen Gruppen des gelösten Polymeren und dem Vernetzungsharz unter Erzeugung einer hochvernetzten hitzehärtenden Struktur ergibt.
Beispiel 1
Dispersion
Ein alkyliertes Melamin-Formaldehydkondensationsprodukt wird durch Vermischen von 27 Gew.-Teilen Melamin, 24,3 Teilen Butanol, 7,5 Teilen Xylol, 0,045 Teilen Phthalsäureanhydrid und 88,3 Teilen einer Lösung hergestellt, die 40 Gew.-# Formaldehyd, 51 Gew.-^ Butanol und 9 Gew.-^ Wasser enthält. Das Gemisch wird in ein Reaktionsgefäß gegeben, das mit einem DestiPlationsauffanggefäß, Wasserkühler, Thermometer und Rührer ausgestattet ist und wird während eines Zeitraums von etwa 6 Stunden unter Rückfluß erhitzt, wobei während dieser Zeit das gesamte Wasser entfernt wird. Überschüssiges Butanol wird dann durch Vakuumdestillation entfernt, und man erhält eine Lösung mit einer Endviskosität von U (Gardner-Holdt) bei 62,5 f> Feststoffen.
In einen mit einem Wasserkühler, Thermometer und Rührer ausgestatteten Reaktionskolben werden 694 Gew.-Teile der obigen Lösung, 600 Gew.-Teile verzweigtkettige aliphatische Kohlenwasserstoffflüssigkeit mit einem Destillationsbereich von 99 bis 135 0C (210 bis 2750F) und 2 Teile Benzoylperoxid gegeben. Der Kolben und sein Inhalt werden auf 100 0C erhitzt, und es wird eine Acrylmonomerenlösung bestehend aus 160 Teilen Methylmethacrlat, 80 Teilen Acrylnitril, 100 Teilen Butyl- · methacrylat, 88 Teilen Butylacrylat, 120 Teilen 2,3-"Epoxypropylmethacrylat, 240 Teilen Styrol, 12 Teilen Acrylsäure, 346 Teilen der gleichen verzweigtkettigen aliphatischen
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Kohlenwasserstoffflüssigkeit und 10,6 Teilen Benzoylperoxid tropfenweise während eines Zeitraums von 3 Stunden unter konstantem Rückfluß und Rühren zugegeben. Nach "beendeter Zugabe wird das Reaktionsgemisch während etwa 1 Stunde bei hoher Geschwindigkeit weiter gerührt. Eine lösung aus 0,6 Teilen Benzoylperoxid und 20 Teilen Xylol wird zugegeben, und Rückflußbehändlung und Rühren werden weitere 2 Stunden fortgesetzt. Das erhaltene Produkt ist eine stabile milchig weiße Dispersion.
Copolymerlö sung
* In einen mit einem Rührer, Thermometer, Wasserkühler und Zugabetrichter ausgestatteten Reaktionskolben werden 370 Gew.-Teile Xylol gegeben und auf Rückflußtemperatur erhitzt. Ein Gemisch aus 75 Gew.-Teilen tert.-Butylperbensoat, 345 Teilen Styrol, 75 Teilen Methylmethacrylat, 450 Teilen Butylmethacrylat, 300 Teilen 2,3-Äthylhexylacrylat, 300 Teilen Hydroxypropylmethacrylat, 30 Teilen Acrylsäure und 150 Teilen Xylol wird tropfenweise durch den Zugabetrichter während eines Zeitraums von 5 Stunden zugegeben, während die Temperatur bei Rückflußtemperatur gehalten wird. Die Rückflußb9handlung wird eine weitere Stunde fortgesetzt, zu welchem Zeitpunkt die Monomeren praktisch vollständig
h in Oopolymeres überführt worden sind. Die erhaltene Copolymerlösung besitzt ein mittleres Molekulargewicht von etwa 3600 und wird mit 480 Teilen Xylol auf eine Gardner-Holdt Blasenviskosität von W bei 60 $ Feststoffen verdünnt.
Zusätzliche Vernetzungsharzlösung
Eine Lösung eines Vernetzungsharzes wird hergestellt, indem ein Reaktionsgefäß mit einem Rührer, Kühler, einer azeotropen Wassertrennvorrichtung und Thermometer versehen wird und in das Reaktionsgefäß 1010 Teile Butanol, 650 Teile einer
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Lösung aus 40 <$> Formaldehyd, 53 $ Butanol und 7 % Wasser und 210 Teile Melaminkristalle gegeben werden. Ein Teil Essigsäure wird zugegeben, um die Kondensationsreaktion zu beschleunigen. Das Gemisch wird 2 Stunden unter Rückfluß gehalten, wobei das Reaktionswasser kontinuierlich auf der azeotropen Trennvorrichtung entfernt wird. Nach Kühlung auf 75 0C wird Butanol unter Vakuum entfernt, bis der Feststoffgehalt 75 % beträgt. Xylol wird zugegeben, um den Feststoffgehalt auf 60 $ herabzusetzen.
Pigment
Eine Lösung aus 4,1 Teilen der Vernetzungsharzlösung und 1,3 Teilen Xylol wird unter Rühren mit 4,6 Teilen einer 65 ^igen nicht-blätternden Aluminiumpaste unter Bildung einer glatten agglomeratfreien Aluminiumpigmentbasis vermischt. Eine Phthalocyaninpigmentbasis wird durch Sandvermahlen von 1,0 Teilen Phthalocyaninblaupigment, 3,8 Teilen der Vernetzungsharzlösung und 5,2 Teilen Xylol hergestellt. '
Anstrichsmasse
Unter konstantem Rühren werden 47,5 Teile der nicht-wässrigen Dispersion mit 20,0 Teilen der Copolymerlösung, 5,5 Teilen der zusätzlichen Vernetzungsharzlösung, 3,0 Teilen der Aluminiumpigmentbasis, 3,5 Teilen der Phthalocyaninpigraentbasis und 0,5 Teilen Zinknaphthenat vermischt. Lösungsmittelausgleich wird durch Zugabe von 6,5 Teilen Monobutyläther des Äthylenglykols und 2,5 Teilen Acetatester des Monobutyläthers von Äthylenglykol herbeigeführt. Die Viskosität wird unter Verwendung des Ford-Bechers Nr. 4 bei 27 0C (800F) mit 11,0 Teilen des in der nicht-wässrigen Dispersion verwendeten aliphatischen Naphthas auf 20 Sekunden eingestellt. Die erhaltene Masse besitzt einen Feststoffgehalt von 44 Gew.-#.
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Die Anstrichsmasse wird auf eine Fahrzeugkarosse aufgesprüht und 30 Minuten bei 120 0C gehärtet. Es ergibt sich ein glänzender beständiger hitzegehärteter hellblauer Metalleinbrennlack,selbst bei Filmstärken von nur 0,025 mm (0,001 inch). Der Einbrennlack besitzt eine Tukon-Härte von 10,0 und ist gegenüber Lösungsmitteln und Säuren hoch beständig. Klare Schutzfilme werden unter Weglassung des Pigments erzeugt. Bei Weglassen des Zinknaphthenats wird ein Einbrennlack mit einer Tukon-Härte von 7,0 erzeugt, der jedoch weniger beständig gegenüber Lösungsmitteln und Säuren ist.
Beispiel 2
Pigment
Eine Weißpigmentbasis wird durch Sandvermahlen von 6,0 Teilen Rutil -Titandioxid mit 2,5 Teilen des Lösungspolyraeren nach Beispiel 1 und 1,5 Teilen Xylol hergestellt.
Anstrichsmasse
Gemäß der Arbeitsweise nach Beispiel 1 werden 36,0 Teile der nicht-wässrigen Dispersion von Beispiel 1 mit 8,2 Teilen der Copolymerlösung nach Beispiel 1, 7,2 Teilen der zusätzlichen Vernetzungsharzlösung nach Beispiel 1, 34,5 Teilen der Weißpigmentbasis und 0,5 Teilen Zinknaphthenat vermischt. Lösungsmittelausgleich wird durch Zugabe von 4,5 Teilen Butylcellusolve erreicht, und die Viskosität wird unter Verwendung eines Ford-Bechers Nr. 4 bei 27 0C (800P) mit 9,1 teilen des aliphatischen Naphthas auf 20 Sekunden eingestellt. Die erhaltene Masse besitzt einen Feststoffgehalt und 54 Gew.-^. Aufsprühen und Härten gemäß Beispiel 1 erzeugt einen glänzenden dauerhaften hitzegehärteten weißen Einbrennlack, der zur Anwendung auf Fahrzeugkarossen geeignet ist.
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Beispiel 5
Ein ähnliches Verfahren wie in Beispiel 1 kann in folgender Weise durchgeführt werden.
Dispersion
Eine Lösung, die 90 Teile des in Beispiel 1 "beschriebenen alkylierten Melamin-Formaldehydkondensationsproduktes, 44 Teile des aliphatischen Naphthas und 0,17 Teile tert.-Butylperoctoat enthält, wird in einen Kolben gegeben und auf Rückflußtemperatur erhitzt.
Eine Lösung äthylenischer Monomerer aus 45 Teilen Styrol, 9 Teilen Butylmethacrylat, 9,5 Teilen Ithylhexylacrylat, 20 Teilen Acrylnitril, 15 Teilen 4-Epoxyäthylstyrol, 1,5 Teilen Acrylsäure, 43 Teilen aliphatischen} Naphtha und 1,1 Teilen tert.-Butylperoctoat wird tropfenweise während eine3 Zeitraums von 3 Stunden in den Reaktionskolben gegeben. Die Reaktion wird unter Rückfluß 1 Stunde } nachdem die Zugabe beendet ist, fortgesetzt. Dann wird eine Lösung aus 0,04 Teilen tert.-Butylperoctoat in 2,5 Teilen aliphatischen! Naphtha zugegeben. Rühren und Rückflußbehandlung werden weitere 2 Stunden fortgesetzt, wobei eine weiße milchige Dispersion mit einem Feststoffgehalt von etwa 53 $ erhalten wird.
Copolymerlösung
Das Verfahren nach Beispiel 1 wird mit der Ausnahme angewendet, daß die äthylenischen Monomeren aus 720 Teilen Styrol, 525 Teilen 2-Äthylhexylacrylat, 30 Teilen Acrylsäure und 225 Teilen Hydroxypropylmethacrylat bestehen.
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Pigment
Eine Weißpigmentbasis wird durch Sandvermählen von 60 Teilen Rutil -Titandioxid mit 25 Teilen der oben beschriebenen Copolymerlösung und .15 Teilen Xylol hergestellt.
Anstrichsmasse
In der vorstehend beschriebenen Weise werden 40 Teile der Dispersion mit 9 Teilen des gelösten Copblymeren, 8 Teilen des Vernetzungsharzes nach Beispiel 1, 38 Teilen der Pigment basis," 4,5 Teilen. Monobutyläther des Äthylenglykols und 0,5 Teilen Kobältoctoat vermischt» Aliphatischen Faphthalösungsmittel wird zur Einstellung der Viskosität auf SprUhkonsistenz zur Herstellung eines beständigen weißen Einbrennlacks verwendet.
Die Erfindung liefert somit eine hitzehärtende fUmbildende Masse, die zur Erzeugung von Anstriehsmassen befähigt ist, die sich für Eahrzeugkarossen und eine große Anzahl anderer Anwendungen eignen. Der hohe Feststoffgehalt in Verbindung mit der relativ niedrigen Viskosität der Massen und Anstriehsmassen ermöglicht eine hoch wirksame Aufbringung unter . minimalen Verdampfungsverlusten und der sich daraus ergebenden Verunreinigung der Atmosphäre.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Hitzehärtende filmbildende Masse, gekennzeichnet durch
    eine nicht-wässrige Dispersion, die im wesentlichen aus wenigstens 2 aktiven äthylenischen Monomeren besteht, die in Gegenwart eines alkylierten Aminharzes in einem nicht-wässrigen Dispersionsmedium copolymerisiert worden sind, wobei die äthylenischen Monomeren frei von funktioneilen Hydroxygruppen sind und eines der äthylenischen Monomeren eine funktioneile Epoxygruppe aufweist, und das Aminharz eine hohe Lackbenzintoleranz besitzt,
    eine Lösung eines Copolymeren mit funktionellen Gruppen, die zur Umsetzung mit der Dispersion befähigt sind, wobei die Lösung in dem Dispersionsmedium mischbar ist, und
    einen Metallsalzkatalysator.
    2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die funktionellen Gruppen des Lösungscopolymeren Hydroxy-, Carboxy- oder Epoxygruppen sind.
    3. Masse nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungscopolymere ein Molekulargewicht von weniger als etwa 5000 besitzt.
    4. Masse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator ein in dem Dispersionsmedium der Dispersion oder dem Lösungsmittel der Copolymerlösung lösliches Organometallsalz ist.
    5. Masse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator aus einem Naphthenat-, Octoat», Acetat-,
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    Tallat- oder Neodecanoatsalz von Zink, Kobalt, Kupfer, Blei oder Mangan "besteht.
    6. Masse nach Anspruch 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein zusätzliches Vernetzungsharz,gelöst in der Masse enthält, wobei das Vernetzungsharz im wesentlichen aus einem Aminharz, gelöst in einem aromatischen Lösungsmittel, das mit dem Dispersionsmedium mischbar ist, besteht.
    7. Masse nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Gehalt an fumbildenden Feststoffen von etwa 40 bis 60 Gew.-$, wobei die Dispersion etwa 25 bis 95 Gew.-^ und die Polymerlösung etwa 5 bis 75 Gew.-^ der filmbildenden Peststoffe liefern.
    8. Masse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion etwa 70 bis 85 Gew.-^ und die Polymerlösung etwa 15 bis 30 Gew.-^ der filmbildenden Feststoffe liefern.
    9. Masse nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Losungscopblymere ein mittleres Molekulargewicht von weniger als etwa 5000 besitzt.
    10. Masse nach Anspruch 1 bis 9»dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator aus einem Organometallsalz besteht, daß in dem Dispersionsmedium der Dispersion oder dem Lösungsmittel des Copolymeren löslich ist.
    11. Masse nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen Gehalt an zusätzlichem Vernetzungsharz, gelöst in der Masse, wobei das Vernetzungsharz im wesentlichen aus
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    einem Aminharz, gelöst in einem aromatischen Lösungsmittel, das mit dem Dispersionsmedium mischbar ist, "besteht.
    12. Masse nach Anspruch 1 "bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an filmbildenden Feststoffen etwa 40 bis 60 Gew.-$ beträgt, wobei die Dispersion etwa 25 bis 95 Gew.-$ und die Copölymerlösung etwa 5 bis 75 Gew.-^ der filmbildenden Feststoffe liefern.
    13. Masse nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion etwa 70 bis 85 Gew.-$ und die Copolymerlösung etwa 15 bis 30 Gew.-^ der filmbildenden Peststoffe liefern.
    Verfahren zur Herstellung eines hitzehärtenden Films, dadurch gekennzeichnet, daß 2 aktive äthylenische Monomere in Gegenwart eines alkylierten Aminharzes, gelöst in einem nicht-wässrigen Dispersionsmedium unter Erzeugung eines in dem Dispersionsmedium unlöslichen Polymerisationsproduktes copolymerisiert werden, wobei das Polymerisationsprodukt und das Dispersionsmedium eine nicht-wässrige Dispersion bilden und eines der aktiven äthylenischen Monomeren eine funktioneile Epoxygruppe aufweist und beide aktive äthylenische Monomere frei von funktionellen Hydroxygruppen sind, wenigstens 2 Monomere in einem Lösungsmittel unter Erzeugung einer Lösung des erhaltenen Copolymeren copolymerisiert werden, wobei das Lösungsmittel mit dem Dispersionsmedium mischbar ist und das Lösungscopolymere funktionelle Gruppen aufweist, die mit dem Polymerisationsprodukt der Dispersion reaktiv sind, die Copolymerlösung mit der nicht*» wässrigen Dispersion vermischt wird, ein Metallsalzkatalysator in der vermischten Lösung-Dispersion gelöst
    wird, die erhaltene Masse auf einen Gegenstand aufgebracht wird und der erhaltene Gegenstand auf 100 Ms 150 0C erhitzt wird.
    15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vernetzungsharzlösung zu der vermischten Lesung-Dispersion zugegeben wird, wobei die Harzlösung mit der vermischten Lösung -Dispersion mischbar ist.
    . 16. Verfahren nach Anspruch 14 bis'15, dadurch gekennzeichnet, " daß die aktiven äthylenischen Monomeren während Rückflußjöes Dispersionsmediums copolymerisiert werden.
    17. Verfahren nach Anspruch 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungscopolymere funktionelle Hydroxy-, Epoxy-, Carboxy- oder Amidgruppen aufweist.
    18. Verfahren nach Anspruch 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator ein Naphthenat-, Octoat-, Acetat-, Tallat oder Neodecanoatsalz von Zink, Kobalt, Kupfer, Blei oder Mangan verwendet wird.
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