DE2151637A1 - Industrieofen, insbesondere fuer die waermebehandlung von blechen - Google Patents

Industrieofen, insbesondere fuer die waermebehandlung von blechen

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DE2151637A1 DE19712151637 DE2151637A DE2151637A1 DE 2151637 A1 DE2151637 A1 DE 2151637A1 DE 19712151637 DE19712151637 DE 19712151637 DE 2151637 A DE2151637 A DE 2151637A DE 2151637 A1 DE2151637 A1 DE 2151637A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/30Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
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    • F27B9/20Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
    • F27B9/201Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace walking beam furnace
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Description

  • Industrieofen, insbesondere für die Wärmebehandlung von Blechen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Industrieofen, der insbesondere fr die Wärmebehandlung von Blechen bestimmt und eingerichtet ist, und zwar einen Industrieofen mit Hubbalken transportsystem aus stationären Balken und Hubbalken sowie mit Aufgaberollgang und Abgaberollgang.
  • Bei bekannten Industrieöfen der beschriebenen Gattung sind die Rollgänge mit-ihren angetriebenen und zum Teil auch geschleppten Transportrollen in Bezug auf ihr Niveau stationhr angeordnet, zumeist auf dem Niveau der stationären Balken des Hubbalkentransportsystems. Das hat zur Folge, daß nur bei diskreten Stellungen der Hubbalken die Übergabe des Gutes vom Aufgaberollgang auf das Hubbalkentransportsystem bzw. umgekehrt vom Hubbalkentransportsystem auf den nachgeschalteten Abgaberollgang erfolgen kann. - Das bringt beachtliche Nachteile, wo das Gut gleichsam in anderer Frequenz ankommt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Industriepfen der beschriebenen Gattung die Anordnung so zu treffen, daß unabhangig von dem Rhykmus, mit dem das Hubbalkentransportsystem arbeitet, ankommendes Gut vom Aufgaberollgang dem Hubballkentransportsystem übergeben bzw. abgehendes Gut vom Hubbalkentransportsystem dem Abgaberollgang aufgegeben werden kann.
  • Die Erfindung betrifft einen Industrieofen, insbesondere ftir die Wärmebehandlung von Blechen, mit Hubbalkentransportsystem aus stationären Balken und Hubbalken sowie mit Aufgaberollgang und Abgaberollgang. Die Erfindung besteht darin, daß vor und/ oder hinter dem Industrieofen das Hubbalkentransportsystem verlängert und dort mit Rollgangsabschnitten mit eb- und senkbaren Transportrollen konstruktiv und steuerungsmäßig derart verschachtelt ist, daß auf dem Aufgaberollgang ankommendes Gut durch Absenken von Transportrollen dem Hubbalkentransportsystem aufgebbar, daß hinter dom Industrieofeii auf dem Hubbalkentransportsystem abgehendes Gut durch Anheben von Transportrollen von dem Abgaberollgang aufnehmbar ist. Das läßt sich konstruktiv und steuerungstechnisch und damit funktionell auf verschiedene Weise verwirklichen. Eine Ausführungsform, die sich durch Einfachheit in konstruktiver und funktioneller Hinsicht auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß die verlängerten Teile des Hubbalkentransportsystems - wie üblich -aus stationären Balken und Hubbalken bestehen, wobei die stationären Balken das Niveau des Ofenherdes aufweisen, und daß die heb- und senkbaren Transportrollen in TraiIsportrichtung zwischen Abschnitten der stationären Balken bzw. der Hubbalken angeordnet sowie bis unter Niveau des Ofenherdes absenkbar sind.
  • Das bereitet in konstruktiver Hinsicht keinerlei Schwierigkeiten, da die stationären Balken bzw. die Hubbalken des Hubbalkentransportsys tems ehe weiteres an entsprechende Tragkonstruktionen bzw. Verfahrkonstruktionen anges chlo s sen werden können, die die Zwischenschaltung von Transportrollen zulassen, Stets haben die Transportrollen des stationären Teils der Rollgange und damit die heb- und senkbaren Transportrollen in gehobener Betriebsstellung ein Niveau oberhalb des Niveaus der stationären Balken des Hubbalkentransportsystems und damit des Ofenherdes, die mittlere Transportgeschwindigkeit des Hubbalkentransportsystems und die Transportgeschwindigkeit der Rollgange stimmen überein. Um die heb- und senkbaren Transportrollen auf einfache Weise zu heben und zu senken, wird man zum Beispiel die heb- und senkbaren Transportrollen ihrerseits in Hubrahmen anordnen, deren Rahmentraversen die stationären Rollen und die Hubbalken gleichsam unterqueren, wobei die Iiubrahmen ihrerseits mit FUhrungsrollen an vertikalen Führungen geführt und mittels Hubantrieb heb- und senkbar sinde Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einem erfindungsgemäßen Industrieofen unabhängig von dem Rhytmus, mit dem das Hubbalkentransportsystem arbeitet, ankommendes Gut vom Aufgaberollgang dem Hubbalkentransportsystem übergeben bzw. abgehendes Gut vom Hubbalkentransportsystem dem Abgaberollgang übergeben werden kann. So ist gleichsam eine kontinuierliche Beschickung und entsprechend auch die Entleerung erfindungsgemäßer Industrieöfen möglich, ohne Rücksicht darauf, wie die einzelnen Elemente des Gutes, mit dem der Industrieofen beschickt wird (beispielsweise die einzelnen Bleche) aufeinander folgen. Die steuerungstechnische Abstimmung der miteinander verschachtelten Transporteinrichtungen ist ohne Schwierigkeiten mit den Hilfsmitteln der modernen Steuerungstechnik durc,lfüibar. Sie geschieht nach Maßgabe des ankommenden bzw. des abgehenden Gutes so, daß die Übergabe in der beschriebenen Weise geschehen kann. Dabei kann das ankommende bzw. abgehende Gut mit mechanischen, optischen oder anderen Fühlern erfaßt werden und entsprechende Steuerimpulse auslösen. - Die Länge.der miteinander verschachtelten Abschnitte des Hubbalkentransportsystems und der Rollgänge ist grundsätzlich beliebig. Die Mindestlänge ist allerdings durch die Länge der einzelnen Elemente des zu behandelnen Gutes in Transportrichtung bestimmt und soll möglichst größer sein. So läßt sich stets und ohne Schwierigkeiten die Übergabe des ankommenden Gutes vom hurgaberollgang auf das Hubbalkentransportsystem bzw. vom Hubbalkentransportsystem auf den Abgaberollgang erreichen, wie im folgenden anhand der Figuren ausführlicher erläutert wird; es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Beschickseite eines erfindungsgemäßen Industrieofens, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1.
  • Der in den Figuren ausschnittsweise dargestellte Industrieofen 1 ist für die Wärmebehandlung von insbesondere Blechen 2 bestimmt.
  • Der Ausdruck Wärmebehndlung umfaßt dabei auch einfache Erwärmung.
  • Der Industrieofen 1 ist ausgerüstet mit einem üblichen Hubbalkentransportsystem aus stationären Balken ) und Hubbalken 4 und besitzt außerdem einen Aufgaberollgang 5 und einen Abgaberollgang.
  • Im Ausi'Uhrungsbeispiel ist nur der Aufgaberollgang 5 gezeichnet, der Abgaberollgang ist in entsprechender Weise gestaltet, wenn er auch gleichsam kinematisch umgekehrt funktioniert.
  • Man entnimmt aus der Fig. 1, daß vor dem Industrieofen 1 das Hubbalkentransportsystem 5, 4 verlängert und dort mit Rollgangsåbschnitten RA mit heb- und senkbaren Transportrollen 6 konstruktiv unu steuerungstechnisch derart verschachtelt ist, daß auf dem Aufgaberollgang 5 ankommendes Gut 2 durch Absenken von Transportrollen 6 dem Hubbalkentransportsystem 3, 4 aufgebbar ist. Entsprechend ist die Anordnung hinter dem Industrieofen 1 getroffen, was nicht gezeichnet wurde. Dort kann auf dem Hubbalken transportsystem 5, 4 ankommendes Gut 2 durch Anheben von Transportrollen 6 von dem Abgaberollgang 5aufg enommen werden nachdem die Wärmebehandlung beendet ist, das Gut also deii Industrieofe 1 passiert hat.
  • Die verlängerten Teile des Hubbalkentransportsystems bestehen, wie bei Hubbalktentransportsystem üblich, aus stationären Balken 5 und Hubbalken 4. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die stationären Balken 3 das Niveau 8 des Ofenherdes aufweisen, während die heb- und senkbaren Transportrollen 6 in Transportrichtung zwischen Abschnitten Y der stationären Balken bzw.
  • der Hubbalken angeordnet sowie bis unter Niveau 8 des Ofenherdes absenkbar sind. Man entnimmt aus einer vergleichenden Betrachtung der Figuren 1 und 2, daß die stationären Balken 5 und die Hubbalken 4 an entsprechende Tragkonstruktionen 9 bzw. Verfahrkonstruktionen lo, 11 angeschlossen sind, wobei diese Konstruktionen es ohne weiteres zulassen, die heb- und senkbaren Transportrollen 6 gleichsam zwischenzuschalten. Aus Fig. 2 entnimmt man, daß die heb- unter senkbaren Transportrolleii 6 ihrerseits Hubrahmen aufweisen, wobei deren Rahmentraversen 12 die stationären Balken 5 und die Hubbalken 4 unterqueren. Die Hubrahmen besitzen ihrerseits Führungsrollen 15 und sind damit an vertikalen Führungen 1@ geführt sowie mittels Hubantrieb 15 heb- und senkbar. Die Hubrahmen bestehen bei der dargestellten Ausführungsform aus den Rahmentraversen 12, endseitig angeordneten Stützen 17 mit Lagern 1@ für die Transportrollen 6 und der Transportrolle 6. Die Achse 19 der Transportrolle ist einseitig über eines der Lager 18 Hinaus verlängert und an einen Getriebemotor 20 angeschlossen.
  • Diese ist über eine Konsole 21 an der Stütze 1 @, die die Führungsrullell 13 trägt, abgestützt.Insbesondere im Bereich des Rollgangabschnittes RA ist der obere Teil der Hubbalken mit Ausnehmungen 16 versehen, deren Lange L dem horizontalen Verstellweg der Hubbalken zuzüglich mindestens dem Rollendurchmesser der Transportrollen 6 entsprechen. Die Rahmentraverse 12 ist mittig an den Hubantrieb, bei der dargestelltell Ausführungsform, angeschlossen.
  • Zur Erläuterung der Funktionsweise sei angenommen, daß, ein zur Beschickung vorgesehenes Blech 2 als zu beluidelndes Gut über den stationären Aufgaberollgang 5 auf den Rollgangabschnitt RA läuft, der die heb- und senkbaren Transportrolle 6 aufweist. Die heb-und senkbaren Transportrollen 6 sind so konstruiert, daß jede Transportrolle 6 einzeln oder in Gruppen angehoben bzw. abgesenlct werden kann. Sobald das zu beschickende Blech 2 mit der Vorderkante 2a das Ende dieses Rollgangabschnittes IA erreicht hat, werden die Transportrollen 6, die von diesem Blech 2 deckt sind, unter das Niveau 8 des Ofenherden gleichzeitig abgesenkt. Damit kann der Weitertransport dieses Bleches 2 von dem Hubbalkentransportsystem 3, 4 übernommen werden, wobei es vollkommen gleichgültig ist, in welcher Funktionsstellung sich das Hubbalkentransportsystem 5, 4 beim Absenken der Transportrollen 6 befunden hat. Die mittlere Vorschubgeschwindigkeit des Hubbalkentransportsystems 3, 4 ist so bemessen, daß sie mit der Rollgangsgeschwindigkeit übereinstimmt. Da beide Systeme mit konstanter mittlerer Geschwindigkeit weiterlaufen, kehrt jede heb- und senkbare Transportrolle 6 sofort in ihre höchste Stellung zurück, sobald sie durch die Vorschubgeschwindigkeit des Hubbalkentransportsystems 5, 4 freigelegt wird. Das nachfolgende Blech 2 wird sofort wieder unterstützt und weitertransportiert, bis e. mit seiner Vorderkante 2a ebenfalls das Ende dieses Rollgangabschnittes RA erreicht hat. Da das vorhergehende Blech 2 zu diesem Zeitpunkt gerade vollständig in den Industrieofen 1 eingelaufen ist3 sind die stationären Balken 5 und die Hubbalken 4 des Hubbalkentransportsystems frei. Die heb-und senkbaren Transportrollen 6 dieses Rollgangabschnittes RA können wieder abgesenkt werden, so daß sich der vorstehenuc Beschickungsvorgang wiederholen kann.
  • Auf der Entnahmenseite wird das gleiche Verfahren mit den gleichen Elementen benutzt, um das wärmebehandelte Blech 2 dem Abgabe- Rollgang 5 aufzugeben. Die heb- und senkbaren Rollen 6 des'Rollgangabschnittes RA sind dabei unter dem Niveau 8 des Ofenherdes so lange abgesexUkt, bis das Gut 2 den Ofenraum verlassen hat. Sobald dies geschehen ist, fahren die von dem Blech 2 bedecl:ten Transportrollen 6 in ihre höchste Position und transportieren sie dieses 3lech auf den stationären Teil des Abgaberollganges. Jede heb- und senkbare Transportrolle 6 kehrt sorort in ihre Ausgangsstellung zurück, nachdem das Wärmegut 2 über sie hinweggelaufen ist.
  • Werden die Bleche durch einen Querschlepper der Beschickseite des Industrieofens 1 zugeführt, so kann der Aufgaberollgang außer Betrieb gesetzt werden, wobei die heu- und senkbaren Transportrollen 6 abgesenkt werden und in dieser Stellung bleiben.
  • Das Hubbalkentransportsystem 3, 4 kann die Bleche 2 direkt übernehmen. Auf der Abgabeseite bleibt jedoch auch in diesem Falle im allgemeinen das verlängerte Hubbalkentransportsystem mit dem eingeschalteten Rollgangabsohnitt mit heb- und senkbaren Transportrollen sowie Abgaberollgang in Funktion.

Claims (2)

A n s p r ü c h e :
1. Industrieofen, insbesondere für die Wärmebehandlung von Blechen, mit Hubbalkentransportsystem aus stationären Balken und Hubbalken sowie mit Aufgaberollgang und Abgaberollgang, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß vor und oder hinter dem Industrieofen das Hubbalkentransportsystem (3,4) verlängert und dort mit Rollgangabschnitten (RA) mit heb-und senkbaren Transportrollen (6) konstruktiv und Steuerungsmäßig derart verschachtelt ist, daß auf dem Aufgaberollgang (3) ankonmendes Gu (2) durch Absenken von Transportrollen (6) dem Hubbalkentransportsystem (3, 4) aufgebbar, daß auf dem Hubbalkentransportsystem (3, 4) abgehendes Gut (2) durch Anheben von Transportrollen (6) von dem Abgaberollgang (5) aufnehmbar ist.
2. Industrieofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verlängerten Teile des Hubbalkentransportsystems aus station# ren Balken (3) das Niveau (8) des Ofenherdes aufweisen, und daß die heb- und senkbaren Transportrollen (6) in Transportrichtung zwischen Abschnitten (7) der stationären Balken (@) bzw. der Hubbalken (4) angeordnet sowie bis unter Niveau (8) des Ofenherdes absenkbar sind.
@. Industrieofen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die heb- und senkbaren Transportrollen (6) ihrerseits in Hubrahmen angeordnet sind, deren Rahmentraversen (12) die stationären Balken (3) und die Hubbalken (4) gleichsam unterqueren, und daß die Hubrahmen ihrerseits mit Führungsrollen (13) an vertikalen Führungen (14) geführt und mittels Hubantrieb (15) heb- und senkbar sind.
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DE2151637B2 DE2151637B2 (de) 1973-11-08
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EP0262424A1 (de) * 1986-10-01 1988-04-06 Ruhrgas Aktiengesellschaft Gleichschrittofen für die Wärmebehandlung von Blechen
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