DE2151505A1 - Aus Faserbei geformte Zellenschachtel fuer Eier mit UEbergroesse - Google Patents
Aus Faserbei geformte Zellenschachtel fuer Eier mit UEbergroesseInfo
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Description
betreffend
Aus Faserbrei geformte Zellenschachtel für Eier mit Übergröße
Aus Faserbrei geformte Zellenschachtel für Eier mit Übergröße
Die Erfindung betrifft eine aus Faserbrei geformte Zellenschachtel
für Eier mit Übergröße und entspricht im wesentlichen der aus der US-PS 3 145 896 bekannten Art. Dort erfüllen die
Aufnahmezellen bereits vollends den erstrebten Zweck, jedoch
erfordert das Verpacken von besonders großen Eiern tiefere und weitere Aufnahmezellen als sie bisher vorgesehen wurden. Beim
Versuch, die Zellen der bekannten Schachtel aufzuweiten und zu vertiefen, indem die zur Nachformung verwendeten Preßformen umdimensioniert
werden, zeigt sich, daß zwar die Querabmessungen innerhalb der Grenzen der Außenabmessungen der vorgeformten und
noch nicht mittels der Preßformen ausgeformten Schachtel vergrößert werden können, daß jedoch eine Aufweitung oder Dehnung
nicht einfach bei den noch nicht ausgeformten Faserstoffrohlingen durchgeführt werden kann, wie sie bisher für die Herstellung
der bekannten Schachteln verwendet wurden.
Um eine grundlegende Vergrößerung der Aufnahmezellen in
Querrichtung und in Tiefenrichtung bei Schachteln der aus der
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vorgenannten US-PS bekannten Art zu erreichen, ist es daher notwendig,
sowohl die Formhälften zur Herstellung des Faserstoffrohlings wie auch die Preßformen vollständig umzurüsten, und dieses
hat sowohl Produktionsunterbrechungen wie eine vollständig neue Formgebung der Gießformen und/oder der Preßformen zur Folge.
Die Erfindung verfolgt nun die Aufgabe, eine neue Zellenschachtel für Eier zu schaffen, deren Aufnahmezellen aus "einem
in bekannter Weise gegossenen bzw. sauggeformten Faserstoffrohling
hergestellt sind, wobei die Zellenflächen innerhalb der üb-) liehen Breiten- und Längenabmessungen der fertigen Schachtel
grundlegend in seitlicher und senkrechter Richtung vergrößert sind. Dabei soll die neue Zellenschachtel besondere verstärkende
und abfedernde Abschnitte umfassen, die ein Aufweiten oder Dehnen
in Tiefenrichtung der Zellen zulassen, und es sollen die Aufnahmezellen
in Umfangsrichtung' bzw. Querrichtung innerhalb der Breiten-
und Längenabmessungen der üblichen Zellehschachteln aufweitbar oder dehnbar sein, damit eine Anpassung an übergroße Eier
möglich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht der Zellenschachtel in Doppelausführung;
Fig. 2 ist eine Stirnansicht der Schachtel nach Fig. 1 bei Betrachtung
von links;
Fig. 3 ist ein vergrößerter Teilschnitt nach Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Figur 3 entsprechende Darstellung des vorgeformten
Faserstoffrohlings, aus dem die Zellenschachtel hergestellt wird;
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Fig. 5 zeigt in perspektivischer Teildarstellung die Unterseite einer Aufnahmezelle der Schachtel;
Fig. 6 ist eine Teildraufsicht in die Bodenschale der Zellenschachtel
;
Fig. 7 ist ein Teilschnitt nach Linie 7-7 in Fig. 6;
Fig. 8 ist ein Schnitt nach Linie 8-8 in Fig. 6;
Fig. 9 zeigt in Draufsicht die Unterseite einer Aufnahmezelle.
Wie dem Fachmann bekannt ist, werden die Zellenschachteln auf entsprechenden Saugformen durch Ablagerung des Faserstoffes
aus einem Faserbrei hergestellt, um zunächst einen noch feuchten Faserstoffrohling zu bilden, der nachfolgend durch das Zusammenwirken
von einander angepaßten Preßformen getrocknet, gepreßt und nachbearbeitet wird.
In Fig. 1 ist eine zum Verpacken von Eiern vorgesehene Zellenschachtel
10 in Doppelausführung dargestellt, die zwei voneinander trennbare Einzelschachteln 12 und 14 umfaßt, die durch
einen tunnelförmigen Abschnitt 16 miteinander verbunden sind. Es kann jedoch im Rahmen der Erfindung auch eine nicht teilbare
Schachtel in Form einer Einzelschachtel vorgesehen sein. Der tunnelförmige Abschnitt 16 besitzt eine geschwächte Trennlinie
18, so daß zwei einander entsprechende Einzelschachteln jeweils zur Aufnahme eines halben Dutzends an Eiern gebildet sind, wie
sie auch als 2x3 Zellenschachteln bezeichnet werden.
Die Schachtel bzw. Einzelschachtel 12 beispielsweise umfaßt eine zellenförmige Bodenschale 20 und einen Deckel 22. An die
Bodenschale 20 ist längs einer Seitenkante 24 der Deckel 22 und längs der anderen gegenüberliegenden parallelen Seitenkante 26
/4 209836/0108·
eine Verschlußklappe 28 (Fig. 6) angelenkt. Die Bodenschale 20 mit den Aufnahmezellen wird durch den Umfangsrandflansch 30 umgrenzt.
Von den Bodenflächen 32 der zellenförmigen Schale 20 ausgehend erstrecken sich Stützsäulen 34 in senkrechter Richtung.
Die Stützsäulen 34 springen über den Flansch 30 hinaus vor und
besitzen eine obere Anlagefläche 36 für die Unterseite des Deckels 22 (Fig. 3).
Die Stützsäulen 34 besitzen vorzugsweise eine pyramidenförmige Ausbildung mit rechteckigem Querschnitt, wobei jede der
Seitenflächen 40 der Säulen 34 einer benachbarten Aufnahmezelle 38 zugewandt ist. Die Seitenflächen 40 der Stützsäulen 34 sind
nach unten bis zu der Bodenfläche 32 der Zellen 38 fortgeführt, und es sind zwischen den Seitenflächen 40 Kantenabschnitte vorgesehen,
die in relativ niedrige Sattelabschnitte 42 übergehen, die unter rechten Winkeln zueinander angeordnet sind. Die Seitenflächen
40 der Säulen 34 besitzen eingedrückte Abschnitte 44, die sich in senkrechter Richtung über einen wesentlichen Bereich
der Seitenflächen erstrecken. Diese eingedrückten Abschnitte oder Vertiefungen 44 vergrößern die Aufnahme zellen 38 nach innen
bzw. in seitlicher Richtung, so daß sie übergroßen Eiern ange-
ψ paßt werden.
Die Zellen 38 sind gemäß Fig. 6 allgemein fünfseitig ausgeführt,
wobei die oberen Abschnitte mit in Umfangsrichtung im Abstand
zueinander angeordneten konkaven Vertiefungen 46 versehen sind, die allgemein auf demselben Radius wie die Vertiefungen
der Säulen 34 angeordnet, sind. Die Vertiefungen 46 sind wie die Vertiefungen 44 in Anpassung an die relativ großen Hauptabmessungen
von Eiern mit Übergröße ausgebildet.
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In Fig. 4 ist der vorgeformte Rohling mit einer Schale 20'
und einem Deckel 22' dargestellt. Wird der obere Randkantenflansch
30' des Rohlings auf den entsprechenden Flansch 30 der fertigen Zellenschachtel gemäß Fig. 3 ausgerichtet, so ist die
Bodenfläche 32' der Aufnahmezellen 38· um eine beträchtliche
Strecke oberhalb der Bodenfläche 32 der fertigen Schachtel angeordnet. Nach dem Pressen des Deckels 22' des Rohlings verbleibt
dieser im wesentlichen auf der nach dem Formen eingenommenen Höhe, Jedoch wird die Tiefe der Zellen drastisch vergrößert, ebenso wie
die Querabmessungen. Diese grundlegende Verformung wird durch die nachfolgend beschriebene Ausbildung ermöglicht.
Betrachtet man die Unterseite der Bodenfläche 32 der Aufnahmezellen
38, so ist nahe der polygonalen Umfangsschulter 48 ein vergrößerter, im wesentlichen torusförmiger abfedernder Abschnitt
50 vorgesehen, der konzentrisch zu einem sich nach unten erstreckenden
Sperrabschnitt 52 angeordnet, und diese Abschnitte 50,52 sind durch mit gleichem Winkelabstand zueinander angeordneten
Rillen oder Rückenteilen 54 miteinander verbunden.
femäß
ig. 7 die Innenseite der Bodenfläche 32 der
ig. 7 die Innenseite der Bodenfläche 32 der
Zellen 38, so ist ein sich innerhalb der Zellen aufwärts erstreckender
torusförmiger Abschnitt 56 vorgesehen, der die Rillen oder Brückenteile 54 überdeckt und eine Vertiefung oder
einen Sperrabschnitt 58 umgibt, der den unteren zentralen Abschnitt 52 überdeckt, und es ist eine Umfangsnut 60 über dem unteren
torusförmigen Abschnitt 50 vorgesehen.
Wird die Zelle aus dem in Fig. 4 gezeigten Zustand in die in Fig. 3 dargestellte Form aufgeweitet, so wird Fasermaterial
zur Umfangskante der Bodenfläche 32 der Zellen verlagert,wobei der kreisbogenförmige Abschnitt 50 gebildet wird aber zugleich
die Zellen an der Stelle verstärkt werden, an der sie normaler weise reißen oder brechen würden, wenn die vorbeschriebene beson-
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dere Ausbildung fehlt. Zusätzlich wird der abfedernde Polsterabschnitt
56 hergestellt, und dieser überdeckt an der Innenseite die Rillen 54, die den relativ dünnen Abschnitt 50 mit dem dünnen
Abschnitt 52 verbinden.
Dabei wird erreicht, daß die Ausgangszelle 38r ausgehend
vom obersten Umfangskantenflansch 30· abgesenkt und über die ganze
Länge gedehnt wird, und ein Polsterring wird zusätzlich zur vergrößerten Tiefe geschaffen. In diesen vorspringenden Ring ist
ein Dämpfungsprofil eingebettet, das durch vier Rillen oder
Brückenteile 54 an der Unterseite der Bodenfläche 32 verbunden ist. Diese Rillen oder Brückenteile 54 sind jedoch nicht zu sehen,
wenn man von oben in die Aufnahmezellen 38 schaut (Fig. 6).
Zusätzlich werden die blasenförmigen Vertiefungen oder Teilabschnitte mit einer vergrößerten Umfangsfläche 46 nahe der Anlenklinie
der Verschlußklappe bzw. des Deckels sowie im Bereich der Stirnseiten der Schachtel geschaffen.
Infolge des Aufdehnens der Schachtelzellen nehmen die Standard-Verpackungsschachteln,
die üblicherweise zur Aufnahme von dreißig Dutzend Eiern in Standardgröße bemessen sind, jetzt nur
noch vierundzwanzig Dutzend Eier auf, weil die Verpackungsbehälter nicht mehr fünf Schichten Ei er schacht ein sondern nur noch
" vier Schichten Eierschachteln aufnehmen, jeweils sechs Dutzend Schachteln je Lage.
Die vorbeschriebene Schachtel mit einer vergrößerten Querflächenabmessung
innerhalb der Zellen und mit tieferen Zellen zur Aufnahme von Eiern mit Übergröße wird also aus vorgeformten
Faserstoffrohlingen hergestellt, die normalerweise zur Erzeugung
von Zellenschachteln dienen, wie sie aus der US-PS 3 145 896 bekannt sind. Dadurch, daß die Bodenfläche in der vorbeschriebenen
Weise ausgebildet wird, ist es möglich, Schachteln mit Zellen
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herzustellen, die leicht Eier mit Übergröße aufnehmen können,
ohne daß die Gießformen bzw. Saugformen zur Erzeugung des in Fig. 4 dargestellten vorgeformten Rohlings umgerüstet werden müssen.
Dies ist ein ins Gewicht fallender Vorteil, weil die Umrüstung der Durchtrittsöffnungen aufweisenden Formen sowie das
Stillsetzen der Anlage zum Installieren neuer Formen zur Herstellung von Faserstoffrohlingen erhebliche Kosten im Rahmen der
Erzeugung von geformten Faserstoffartikeln verursacht. Erfindungsgemäß
können nur durch Umrüsten der Preßformen die Schachteln nach der US-PS 3 145 896 und/oder diejenigen nach der Erfindung
jeweils aus identischen Faserstoffrohlingen hergestellt werden.
Ansprüche
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Claims (7)
- AnsprücheΛ Λ Aus Faserbrei geformte Zellenschachtel für Eier mit Übergröße, bestehend aus einer zellenförmigen Schale mit wenigstens einer senkrechten Säule, die von Aufnahmezellen umgeben ist, die von einem oberen Randflansch aus herabhängen und in Richtung auf eine sich quer erstreckende Bodenfläche konvergierende Seitenwände umfassen, und aus einem Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (32) an ihrer Unterseite einen abfedernden ringförmigen Umfangsabschnitt (50) umfaßt, der einen zentralen vertieften Abschnitt umgibt, mit dem er durch rillenförmige Brückenteile (-54) verbunden ist, und daß die Bodenfläche an ihrer Innenseite eine Nut (58), die den abfedernden Ringabschnitt·überdeckt, eine zentrale Aussparung (58), die den zentralen vertieften Abschnitt überdeckt, und eine kreisbogenförmige dämpfende Rippe(56) umfaßt, welche die rillenförmigen Brückenteile überdeckt und sich nach oben in die Aufnahmezelle (38) erstreckt.
- 2. Zellenschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der abfedernde Ring (50) an der Unterseite der Bodenfläche (32) und die kreisbogenförmige Dämpfungsrippe (56) an der Innenseite der Zelle (38) eine konkave Außenfläche aufweisen.
- 3. Zellenschachtel nach Anspruch 1 oder 2 mit Aufnahmezellen aus polygonal angeordneten Seitenflächen, von denen jeweils wenigstens eine eine Seitenfläche der senkrecht angeordneten Säule209836/01082. -ist, dadurch gekennzeichnet , daß zur Anpassung der Zellen (38) an Eier von Übergröße alle Seitenflächen der Zellen konkave Ausbauchungen (44, 46) aufweisen, die auf einem gemeinsamen Radius und nahe dem oberen Flansch (30) der Schale (20) angeordnet sind.
- 4. Zellenschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die rillenförmigen Brückenteile (54) unter Winkelabständen von 90° zueinander angeordnet sind.
- 5. Zellenschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die senkrecht angeordneten Säulen (34) rechteckigen Querschnitt aufweisen und über dem oberen Randflansch (30) der zellenförmigen Schale (20) in senkrechter Richtung geneigt verlaufen.
- 6. Zellenschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die zellenförmige Schale (20) aus einem gegossenen oder sauggeformten Faserstoffrohling hergestellt ist, der eine wesentlich geringere Zellentiefe als die fertige Schachtel (12, 14) aufweist, wobei die Zellen (38) in vertikaler Richtung und in Querrichtung über ihre nach der Vorformung vorhandene Tiefe und horizontalen Abmessungen in Anpassung an Eier von Übergröße aufgeweitet sind.
- 7. Zellenschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß sie (10) aus zwei voneinander abtrennbaren Einzelschachteln (12, 14) besteht, die durch einen tunnelförmigen Abschnitt (16) mit einer geschwächten Trennlinie (18) miteinander verbunden sind.209836/0108
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