DE2151495A1 - Chemische Reduktionsmittel - Google Patents

Chemische Reduktionsmittel

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DE2151495A1 DE19712151495 DE2151495A DE2151495A1 DE 2151495 A1 DE2151495 A1 DE 2151495A1 DE 19712151495 DE19712151495 DE 19712151495 DE 2151495 A DE2151495 A DE 2151495A DE 2151495 A1 DE2151495 A1 DE 2151495A1
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    • C07F5/00Compounds containing elements of Groups 3 or 13 of the Periodic Table
    • C07F5/06Aluminium compounds
    • C07F5/061Aluminium compounds with C-aluminium linkage
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  • Organic Chemistry (AREA)
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DR. BERG DIPL.-ING. STAPF PATENTANWÄLTE
8 MÜNCpn^tNHHKASSE 2O 3 M
München SB Uauedwdiereir. 45 Pr. Berg Dipl.-Ing. Stapf, 8 München 2, HllblestraBe 20
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Dahim
. OKt.
Änwalb sakt e άΛ 559 iie/Ko
übhyl Korporation
"Chemische Keduiccionsmitbei"
Diese iJrrin-^un^ be or ix Γι iiliiaxi
dridverbinuunyeix, die Giieiüio-iie riedukticuiüraitüei sind, und im btüjüiideren eine zv/eckdlealicit; uid v/iricsanie i^üsurig solcher i-.itfce±.
iu« wurüea bereits nacri dem oUarid ctex1 Tecanik zur Verwc-iiuuii j- al;: ueauktionsrnittel
I)euGScue i'i.»teiiCBcru'ii't -j'\o ty'dö und Ub-
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tatentschrift 3 143 Ϊ342).
üngün&ti-,erweise ist jedoch dia Eolilenv/asserstötiTüaliclikc-it dieser Verbindungen, besonders der LatriiuaaluiiiniumciialiLVidihydride nicht so noch alsj wan es wünschen Jiüüiree. uei^-ieli weise ist liatriumaluminiumuiäthyldihydrid hoher Reinheit tat sächlich, in paraffinischen Kohlenwasserstoff en unlöslich, ob gleich es in gewissem Ausmaß in ax-omatischen Kohlenwasserstoffen löslich ist. Es wurde festgestellt, ditJ liatriumala— miniiindiäthyldihydrid in flüssigen ^lkyl benzol en löslicher und stabiler ist als in Benzol.
Trotz der höheren Löslichkeit des lianriunaluniniumdiäthyldihydrids in Alk3?"lben2;jlen Tfjäre es von besonderen Vorteil, Y/enn es möglich wäre, die Löslichkeit der Älkalimetallaluminiumdialkyldihvdride in alle Arten von Kohlemvaaserstofflüsun«smitteln zu erhühen.
Lie vorliegende jirfindunj; beinhaltet eine Lös^u·" eines Allia— limetallaluniiniumdialk/ldihydrids ir. einer:. Kohlenwasserstoff lüsunrsmittel, v/obei eile Lösung von unceiähr C,5 - 10 Ge":.-,i einer Jjewis-Base enthij-t siA utiS AlkalimeTalialuminiumaialkvldihydrid in größerer Konzentration als ir, α er normal ijesätti' ten Lösung in aem Kohlenwasserstoff vorliegt. Sine be- \.'üri:u. te Konzentration der Lev/is-isasen-Adaxül /^oaconente
209817/1B78
BAD ORIGINAL
iie,:t iiu gereich von ungefähr 0,5 ~ ungefähr 5» vorzugaweiue von ϋ,ί - 1,5 'lev/.-.-a, bezogen auf aas Gesamtgewicht der
~ö wurde festgestellt, dab das Vorliegen der geringen Lenge ve:; (Uischädliciier kohlemveoi.eriitofxlöslichen Lewis-Bauen aie Löslichkeit der Alkaliinetallaluminiuinäiäthyldihyaride in Kohlenwasserstofflösungsmitteln erhöht. Die vorliegende Sri'iiitiunfT schafft daher eine konzentriert ere Reagenzlöaun^ des l..:.uerials. Unter nonrialen Bedingungen kann das Produkt ^eia.ert, tranaportiert und ohne auftretende Phasenaotrennung, ::,„> durch Eildun?;: von Sedimenten oaer Ausscheidungen, verv;er,aet werden, natürlich sollten teure Pörderungskosten für die Lösungen vermieden -,vei'den. _ei der Handhabung der xtea-.'enslösungen sollten gevühniiche Vorkehrungen beachtet oder 1-cermäßiges AUbset^en gegenüber Feuchtigkeit oder gegenüber der «.triosphäre verr..ieaen werden.
iic kennen verschiedene Alkaiimetallverbindungen, nämlich im 1VCrcentlichen irgendeine der Alkalimetalle verwendet v/erden, wobei jeöoch die Erfinduiir voreurir:.eise bei ICatriumaiuminiuindiaikyldihyäriuen Verwendung findet, besonders solchen die bis zu 4 Kohlenstoffatome in jeder Aikylgruppe aufweisen. Zu ei*lvu"üernaeii jiedu2ierungsir.it"ueln der Erfindung gehören LithiunialuminiuLidimeth-lüih\-drid, Eatriumaluminiumdihexylc Lnyorid, -taxriuir.aiu.v.ijiiumai:i.Trr:idihydrid, liatriumalur::iniu:::-
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BAD ORIGINAL
dibutyldihydrid und andere. Die verwendeten Kohlenwasserstoffe können paraffinischer oder aromatischer Natur sein. Als solche Kohlenwasserstoffe seien beispielsweise erwähnt Pentan, Hexan und andere Alkankohlenwasserstoffe oder Gemische derselben, zykloparaffinische Kohlenwasserstoffe wie Cyclopentan und aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol, Xylole, Diäthylbenzole und andere. Die Lösungsmittel sollten Gefrierpunkte unter ungefähr 15°C und insbesondere unter O0C aufweisen. Bevorzugte Lösungsmittel sind Alkylbenzole, da sich diese als Komponenten gut vertragen und die Stabilität erhöhen. Toluol und Xylol, nämlich irgendeines der Isomeren oder Gemische der Isomeren, werden besonders bevorzugt»
Die Löslichkeit der Alkalimetallaluminiumdialkyldihydride in Kohlenwasserstoffen wird von Faktoren wie der Identität des Alkalimetallaluminiumdialkyldihydrids, der Identität des Kohlenwasserstofflösungsmittels und der Temperatur des Systems abhängig sein. Ss ist ein Gegenstand dieser Erfindung, daß sogar dann wenn die Löslichkeit des Alkalimetallaluminiumdialkyldihydrids in einem gegebenen Kohlenwasserstoff im wesentlichen unter dem gegebenen Stand zweckmäßiger Bedingungen liegt, das Einverleiben einer geringen Menge einer unschädlichen, kohlenwasserstofflöslichen Lewis-Base, die Löslichkeit so verbessern kann, daß unter unterschiedlichen Verfahrensbedingungen, z.B. bei Verringerung der Temperatur eine
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verringerte Neigung hinsichtlich dem Auftreten der Abrennung des Al^alimetallaluminiumdialkyldihydrids erreicht werden kann. Die Erfindung wird jedoch am zweckmäßigsten bei Systemen angewendet, bei denen die Löslichkeit des Alkalimetallaluminiumdialkyldihydrids in dem Kohlenwasserstoff bei 25°C ungefähr 50 Gew.^ ohne die Lewis-ßasenkomponente nicht überschreitet.
Zur Durchführung dieser Erfindung stehen eine große Vielzahl von Lewis-Basen zur Verfügung. Es ist einzig erforderlich, daß die Lewis-Base kohlenwasserstofflöslich ist, und daß sie keine nachteiligen Wirkungen in dem Sinne hat, daß sie einen löslichen Komplex mit dem Al^alimetallaluminiumdialkyldihydrid wohl bilden und zur Dissoziations assoziierter holeküle des Alkalimetallaluminiumdialkyldihydrids befähigt sein kann, sonst aber weiter mit diesen nicht reagiert, ils wird angenommen, daß die Lewis-Base die Erhöhung der Kohlenwasserstofflöslichkeit der Alkalimetallaluminiumdxalkyldihydride dadurch bewirken kann, daß sie die Dissoziation oder den Zusammenbruch von assoziierten Ivioleicülen des Alkalimebailaluminiuindialkyldihydrids Dewirkt. i'Js wird angenommen, daß Alkalimefcallaluminiunidialkyldihtydi-iae tioher KeinheLc norni&Lurweise dazu neigen, interiiioioi;ulcire Komplexe ([iiü{;lictiei'weiae durch wassersboff- üiauunfj) zu oxiden, was zur i/ol^e nao, dau der Komplex !löhereii holekalar^ewicuCi; eiriü r;o«ringere Kohlenwasaeratol'f-IAusLicjukuit, fiui'wui.'iü uLü ;i.Lu [iichb poi.ymefiiiierto oder nicht
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"™* O "■
assoziierte Spezies. Entsprechend dieser Hypothese wird weiterhin angenommen, daß die Lewis-Base nicht nur die polymerisierten Moleküle dissoziieren kann, sondern daß sie mit den dissoziierten Molekülen unter Bildung von Komplexen r±t erhöhter Kohlenwasserstofflöslichkeit komplexbildend wirken kann. Es ist natürlich selbstverständlich und für den Fachmann klar, daß diese Erfindung nicht durch die vorausgehenden oder irgendwelche andere Erläuterungen Hinsichtlich dem theoretischen Mechanismus durch den die verbesserte Kohlenwasserstoff löslichkeit erreicht wird, begrenzt oder eingeschränkt werden soll. Die Erfindung erfordert, durch welche Erläuterung oder mittels welcher Mittel das wünschenswerte Ergebnis auch immer hervorgebracht wird, nur das Einverleiben einer geringen Menge einer unschädlichen kohlenwasserstoff lösliehen Lewis-Base in das System, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen. Es sind demgemäß die unschädlichen Lewis—Basen, die bei der !Durchführung dieser Erfindung ver— ) wendet werden, Verbindungen, die keine Funktionalität aufweisen, die nachteilig ir.it aea Alkalimetallaluminiumdialkyldihydrid bei Temperaturen reagieren würden, denen das Hydrid hinsichtlich seiner vorgesehenen Verwendung unterworfen werden soll« Ea sollte aaiier die Lewis-Base keine reduzier baren, t;icht aromatische ungesättigte Gruppen, nacu soicne reduzierbare funktioneile Grupien, wie Hydroxyl—, DuliFiydryl—, Carbonyl-, Carboxyl-, Peroxy- oder ühnlichft .rruppen auf v/eisen.
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SAD OBlGiMAL
Bevorzugte, für die Zubereitungen dieser Erfindung geeignete Lewis-Basen sind tertiäre Amine und iither. Zu solchen Verbindungen gehören beispielsweise Triäthylamin, N.N-Dimethylanilin, Dibutyläther, Dimethyläther von Diäthylenglycol usw. Zyklische Äther, besonders Tetrahydrofuran und Alkyl—substituierte Tetrahydrofurane, sind besonders zweckmäßig wirksam und relativ billig. Andere Lewis-Basen, die ebenso geeignet sind, sind tertiäres Phosphin oder Arsine.
Obgleich die Anteile der Lewis-Base, die entsprechend den jeweils vorliegenden Erfordernissen variiert werden können, sollte die Lösung des Alkalimetallaluminiumdialkyldihydrids in einem KohlenwasserstofflÖsungsraittel gewöhnlich von ungefähr 0,5 bis ungefähr 10, und vorzugsweise von ungefähr 0,5 bis ungefähr 5 Gew.#, bezogen auf das Gesamtgewicht der Lösung, Lewis-Base enthalten. Wenn Äther, besonders Tetrahydrofuran und kohlenwasserstofflösliche Derivate desselben verwendet werden, sind Konzentrationen in der Endlösung im Bereich von ungefähr 0,5 bis ungefähr 1,5 Gew.#, bezogen auf das Gesamtgewicht der Lösung, besonders vorteilhaft.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern diese Erfindung und ihre Vorteile:
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215H95
Beispiel 1
Natriumaluminiumdiisobutyldihydrid hat normalerweise eine Löslichkeit in Toluol bei Raumwärme von ungefähr 5-6 Gew.^. Wenn man jedoch in die Lösung 5 !Tetrahydrofuran, bezogen auf das Gesamtgewicht der Lösung,einverleibt, erhöht sich die Löslichkeit so, daß die Lösung 22 G-ew.fo Fatriumaluminiumdiisobutyldihydrid enthalten kann.
Beispiel 2
Unter den Bedingungen der Raumwärme ist Natriumaluminiumdiäthyldihydrid ausreichend in Toluol löslich um Lösungen zu liefern, die etwas über 16 Gew.$ des Reagenz enthalten. Wenn man jedoch Tetrahydrofuran in die Lösung in einer Konzentration von 1,1 Gew.^, bezogen auf das Gesamtgewicht der Lösung, verwendet, erhöht sich die Löslichkeit des Natriumaluminiumdiäthyldihydrids in einem solchen Ausmaß, daß die Lösung wenigstens eine so große Menge wie ungefähr 28 Gew.$ enthalten kann.
Beispiel 3
Bei 25°C ermöglicht die Löslichkeit von Natriumaluminiumdiäthyldihydrid in gemischten Xylolisomeren die Herstellung von Lösungen, die ungefähr 26 Gew.$ des Hydrids enthalten. Wenn jedoch die Lösung ebenso Tetrahydrofuran (l'/o bezogen auf das Gesamtgewicht der Lösung) enthält, ist es möglich,
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BAD ORIGINAL
215ΊΑ95
Lösungen zu schaffen, die wenigstens eine so große Menge wie 41 Gew.io Natriumaluminiumdiäthyldihydrid enthalten.
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Claims (3)

  1. 215H95
    - ίο -
    Patentansprüc he:
    /il Lösung eines Alkalimetallaluminiumdialkyldihydrids in einem Kohlenwasserstofflösungsmittel dadurch gekennzeichnet , daß die Lösung von 0,5 bis 10 Gew.^, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.% und insbesondere von 0,5 bis 1,5 Gew,# Lewis-Base, bezogen auf das Gesamtgewicht der Lösung, enthält.
  2. 2. Lösung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet , daß als Aluininiumverbinuung ein Natriumaluminiumdialkyldihydrid mit AlKylgruppen mit unabhängig voneinander Jeweils bis zu 4- Kohlenstoffatomen als Lösungsmittel Toluol oder Xylole und als Lewis-±sase !tetrahydrofuran verwendet ist.
  3. 3. Lösung gemäß Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet , daii das Alkalimetallaluminiumdialkyldihydrid in einer größeren Konzentration als in einer gesättigten Lewis-iiasen freien Kohlenwasserstofflösung vorliegt.
    209817/1 r> 78
DE2151495A 1970-10-15 1971-10-15 Erhöhung der Löslichkeit von Natriumaluminiumdialkyldihydnden in Kohlenwasserstoffen Expired DE2151495C3 (de)

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DE3514410A1 (de) * 1985-04-20 1986-10-23 Schering AG, Berlin und Bergkamen, 1000 Berlin Neue alkalimetallaluminiumdialkyldihydride und deren loesungen in aromatischen kohlenwasserstoffen
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