DE2151298A1 - Drehfluegel - antrieb - Google Patents

Drehfluegel - antrieb

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DE2151298A1
DE2151298A1 DE19712151298 DE2151298A DE2151298A1 DE 2151298 A1 DE2151298 A1 DE 2151298A1 DE 19712151298 DE19712151298 DE 19712151298 DE 2151298 A DE2151298 A DE 2151298A DE 2151298 A1 DE2151298 A1 DE 2151298A1
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DE
Germany
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valve
channels
control block
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vane drive
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DE19712151298
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English (en)
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auf Nichtnennung P Antrag
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MATRYX GmbH
Original Assignee
MATRYX GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/12Characterised by the construction of the motor unit of the oscillating-vane or curved-cylinder type

Description

  • "Drehflügel-Antrieb" Die Erfindung betrifft einen Drehflügel-Antrieb mit einem aus zwei miteinander verbundenen HaLbschalen bestehenden Gehäuse, mit einem Hohlraum als Laufbahn für einen in dem Gehäuse unter Einwirkung einer pneumatischen SteuerkraEt drehbaren Dreliflügel.
  • Drehflügel-Antriebe dieser Bauart dienen zur Betätigung von Armaturen mit Drehewgungen von beispielsweise 0 - 90 oder loo Grad. Sie werden vor allem in der chemischen, pharmazeutischen und petro-chemischen Industrie verwendet. Je nach der verwendeten Konstruktion können entweder Absperr- oder Umleitungsfunktionen, d.h. zwei - drei oder vier - Wege-Ftmktionen geschaltet werden. Weiterhin ist der Drehflügel-Antrieb in besonderer Weise zum Anbau von Etegelsystemen geeignet.
  • Diese Funktionen werden mittels Steuerventilen, die mit dem Drehflügel-Antrieb zusammenwirken, durchgeführt.
  • Hierzu war es bisher immer bekannt, in dem Antriebsgehäuse Bohrungen vorzusehen, die mit dem Hohlraum verbunden sind. En diese Bohrungen wurden durchbohrte Gewindestifte gesetzt, die dann durch Leitungen mit dem Ventil verbunden wurden, das separat an Aufnahmeplatten befestigt war, wobei die Aufnahmeplatten wiederum an den Antrieben beEestigt waren.
  • Diese Leitungen und die separate Aufnahmeplatte erforderten einen zusätzlichen Platzbedarf und stellten einen baulichen Aufwand dar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und einen Drehflügel-Antrieb zwbchaffen, der mit allen auf dem Markt befindlichen Steuerventilen im Bedarfsfalle ohne Zwischenglieder zusammenwirken kann.
  • Erfindungsgemäß wird es dadurch erreicht, daß an das Gehäuse ein Steuerblock angegossen ist, in dem die zur Steuerung des Antriebes notwendigen Kanäle angebracht sind.
  • An die Stirnseite des angegossenen Steuerblockes kann nun über ein oder mehrere Dichtungen das gewünschte Ventil angeflanscht werden, wobei deren Bohrungen mit den Kanälen des Steuerblockes entsprechend zusammenwirken.
  • In einfacher Weise wird dabei das Ventil, das in üblicher Weise mit Bohrungen versehen ist, durch Schrauben mit dem Steuerblock befestigt.
  • Die einzelnen Luftkanäle im Steuerblock des Antriebes sind dabei so ausgelegt, daß sie durch individuelles Aufbohren an alle gängigen Ventiltypen angebracht werden können.
  • Je nach dem verwendeten Ventiltyp wirken dann die entsprechenden Bohrungen mit den Kanälen des Steuerblockes zusammen, während die nicht benötigten Kanäle des Steuerblockes einfach tote Leitungen darstellen.
  • In vorteilhafter Weise sind in dem Steuerblock der dem Ventil luftzuführende Kanal und die Kanäle, die über das Ventil mit dem luftzuführenden Kanal und mit dem Hohlraum des Gehäuses verbunden sind, angebracht.
  • Weiterhin sind in dem Steuerblock Kanäle angeordnet, durch welche die Luft aus dem Hohlraum ausgeblasen wird.
  • Um auch pneumatische Ventilsteuerungen zu ermöglichen, sind zusätzlich in dem Steuerblock Kanäle angebracht, die dem Ventil die erforderliche Steuerluft zuführen.
  • Vorteilhaft werden die Kanäle, die mit dem Hohlraum des Antriebes verbunden sind, bei der Herstellung nicht bis zu der Stirnseite aufgebohrt, sondern diese Bohrungen werden im Bedarfsfalle erst später durchgeführt. Dadurch ist es möglich, die Bohrungen ggf. auch nach unten ins Freie zu führen und diese Bohrungen von der Außenseite her mit entsprechendem Anschlußgewinde zu versehen.
  • Damit ist es möglich, auch Steuerventile jeglicher Bauform, die auch nicht für diese Baugröße des Antriebes angepaßt sind, durch entsprechende Verrohrung mit diesen beiden Gewindeanschlüssen zu verbinden.
  • Neben der direkten Anflanschung des entsprechenden, auf dem Drehflügelantrieb abgepaßten Ventiltypes ist damit auch ein universeller Einsatz möglich.
  • Der Antrieb mit angeflanschtem Steuerventil bildet eine kompakte, robuste, auch Witterungseinflüssen im Außeneinsatz standhaltende Konstruktion, da Zwischenteile fehlen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, worin weitere erfindungsgemäße Merkmale erläutert werden.
  • Es zeigen: Figur 1 schematisch eine Draufsicht auf eine untere Halbschale eines Drehflügel-Antriebes nach der Erfindung; Figur 2 einen Schnitt Längs der Linie II - LI der Figur 1 und schematisch ein angeflansehtes Ventil; Figur 3 die stirnseitige Ansicht des Steuerblockes; Der gezeigte Drehflügel-Antrieb besteht aus zwei Halbschalen 1 und 2, die miteinander verschraubt werden und das Gehäuse bilden. In diesem Gehäuse ist über Lagerbüchsen 3 ein Drehflügel 4 drehbar gelagert. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Drehflügel in einem im Gehäuse ausgebildeten Hohlraum 5 über eine Laufbahn von etwa looO schwenkbar.
  • An das den Drehflügelantrieb umgebende Gehäuse 1, 2 ist der Steuerblock 6 angegossen. An die Stirnseite 7 des Steuerblockes 6 sind die gewünschten Ventile 11 angeflanscht. In den Steuerblock 6 ist ein Kanal 8 angebracht, der über die Zuleitung 9 das Ventil mit Luft versorgt. Diese Zuleitung 8 kann über das Ventil wahlweise mit den Kanälen lo oder 12 verbunden werden, die jeweils mit dem Hohlraum 5 des Gehäuses verbunden sind und den Drehflügel 4 entsprechend drehen. Beim Fließen der Steuerluft von dem Kanal 8 über das Ventil 11 in den Kanal 12 wird der Drehflügel in Richtung des Anschlagbolzens 13 gedrückt. Diese Drehbewegung wird dann in bekannter Weise über einen auf dem Zweikant sitzende Kupplung auf eine Armatur übertragen. Die sich in der Hälfte des Anschlagbolzens 13 befindliche Luft strömt durch den Kanal lo in das Ventil und wird dort durch den Kanal 14, der sich wiederum in dem Steuerblock 6 befindet, nach außen abgeblasen. Bei einer Umkehrung der Drehrichtung, d.h. bei einem Einblasen der Luft über den Kanal lo und ein Zurückblasen über den Kanal 12 in das Ventil 11 erfolgt die Ausblasung über den Kanal 15. Dabei ergibt sich noch die Möglichkeit, an die beiden Ausblaskanäle 14 und 15 an ihrer Außenseite sogenannte Drosselventile anzubringen, mit denen man die Schaltgeschwindigkeit des Drehflügels 4 regeln kann. Weiterhin sind in dem Schaltblock 6 Kanäle 16 und 17 vorhanden, die die Verwendung von rein pneumatischen Steuerventilen erlauben, durch die die Steuerluft in das Ventil geleitet wird. In diesem Falle wird einer oder beide Kanäle 16 bzw. nach unten mit einem Gewindeanschluß, entsprechend dem Anschluß 9, versehen, so daß hierbei die Steuerluft zugeführt werden kann.
  • Eine derartige Ausführungsmöglichkeit ist in Figur 3 strichliert angedeutet. Die Befestigung des Ventils 11 an der Stirnseite 7 des Steuerblockes 6 erfolgt durch zwei Schrauben 18, die durch die sich ion üblicher Weise an den Ventilen diagonal an den Ecken befindlichen Bohrungen gesteckt werden und in zwei Gewindebohrungen 19 und 20 in die Stirnseite 7 des Steuerblockes 6 geschraubt werden.
  • Zwischen dem Ventil 11 und dem Steuerblock 6 ist eine den Flansch bzw. die Stirnseite 7 überdeckende Dichtung 21 angebracht.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Bohrungen des Ventils jeweils mit Einzeldichtungen zu versehen und dadurch jeweils einzeln abzudichten.
  • Bei Verwendung von elektrisch oder magnetisch gesteuerten Ventilen stellen die Kanäle 16 und 17 tote, jedoch nicht störende, Leitungen dar.
  • In gleicher Weise ist die erfindungsgemäße Verwendung auch bei Drehfiügel-Antrieben möglich, die mit Rückholfedern versehen sind. Dabei ist dann lediglich ein Kanal lo oder 12 notwendig, da die Spiralflachfeder, die unter Vorspannung eingelegt ist, den Drehflügel jeweils selbsttätig zurückholt.
  • Vorteilhaft werden die Kanäle lo und 12 nicht bis zur Stirnseite 7 durchgebohrt bei der Herstellung, sondern erst bei Bedarf aufgebohrt. Damit ist es'möglich, auch ggf. die Anschlüsse nach unten zu versehen, wenn die Bohrungen nach unten geführt werden.
  • Die Kanäle sind mit einem neutralen Durchmesser hergestellt worden und können je nach dem Bedarfsfalle entsprechend aufgebohrt werden.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel ist für einen pneumatischen Antrieb beschrieben worden. Die Verwendung für einen hydrahischen Antrieb ist jedoch gleichfalls möglich und muß als im Rahmen der Erfindung liegend angesehen werden.
  • Patentansprüche

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Drehflügel-Antrieb mit einem aus zwei miteinander verbundenen Halbschalen bestehenden Gehäuse mit einem Hohlraum als Laufbahn für einen in dem Gehäuse unter Einwirkung einer hydraulischen oder pneumatischen Steuerknopf drehbaren Drehflügel, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an das Gehäuse (1, 2) ein Steuerblock (6) angegossen ist, in dem alle zur Steuerung des Antriebes notwendigen Kanäle angebracht sind.
  2. 2. Drehflügel-Antrieb nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an die Stirnseite des angegossenen Steuerblockes 6 über ein oder mehrere Dichtungen (21) ein Ventil (11) angeflanscht ist, deren Bohrungen mit den entsprechenden Kanälen des Steuerblockes (6) zusammenwirken.
  3. 3. Drehflügel-Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in dem Steuerblock ein dem Ventil (11) luftzuführender Kanal (8) und Kanäle (lo, 12), die über das Ventil (11) mit dem luftzuführenden Kanal (8) und mit dem Hohlraum (5) des Gehäuses (1, 2) verbunden sind, angebracht sind.
  4. 4. Drehflügel-Antrieb nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in dem Steuerblock (6) über das Ventil (11) mit den Kanälen (lo, 12) verbundene Ausblaskanäle (14, 15) angebracht sind.
  5. 5. Drehflügel-Antrieb nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß in dem Steuerblock (6) zur pneumatischen Ventilsteuerung Kanäle (16, 17) angebracht sind.
  6. 6. Drehflügel-Antrieb nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Ventil mit Schrauben (18), die durch die in üblicher Weise an den Ventilen angebrachten Bohrungen gesteckt sind, mit dem Steuerblock (6) verbunden ist.
  7. 7. Drehflügel-Antrieb nach Anspruch 2 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dichtung (21) sich über die gesamte Stirnseite (7) erstreckt.
  8. 8. Drehflügel-Antrieb nach Anspruch 2 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bohrungen des Ventiles (11) jeweils einzeln mit Dichtungen versehen sind.
  9. 9. Drehflügel-Antrieb nach Anspruch 3, d a d u r c ii gek e n nz ei c h ne t, daß die Kanäle (lo, 12) zur Stirnseite (7) nicht durchbohrt hergestellt sind.
    lo. Drehflügel-Antrieb nach Anspruch 4, d a d u r c 1 g e k e n n z e i c h ne t, daß die Kanäle (14, 15) mit Drosselventilen versehen sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2421400A1 (de) * 1974-05-03 1975-11-20 Dynamit Nobel Ag Rotationskraftelement
DE3337422A1 (de) * 1983-10-14 1985-05-02 Festo KG, 7300 Esslingen Schwenkkolbenmotor
DE3437608A1 (de) * 1984-10-13 1986-04-24 Festo KG, 7300 Esslingen Schwenkkolbenmotor
US4964273A (en) * 1987-10-14 1990-10-23 Kinetrol Limited Of Trading Estate Subplate-mounted control valves in convertible oscillator drive system

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