DE2151291A1 - Taumelscheibenkompressor zur Klimatisierung von Fahrzeugen - Google Patents

Taumelscheibenkompressor zur Klimatisierung von Fahrzeugen

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DE2151291A1
DE2151291A1 DE19712151291 DE2151291A DE2151291A1 DE 2151291 A1 DE2151291 A1 DE 2151291A1 DE 19712151291 DE19712151291 DE 19712151291 DE 2151291 A DE2151291 A DE 2151291A DE 2151291 A1 DE2151291 A1 DE 2151291A1
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Germany
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swash plate
chambers
plate compressor
suction
cylinder blocks
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Shozo Nakayama
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Toyota Industries Corp
Original Assignee
Toyoda Automatic Loom Works Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B27/00Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B27/08Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B27/10Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having stationary cylinders
    • F04B27/1036Component parts, details, e.g. sealings, lubrication
    • F04B27/1045Cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/06Cooling; Heating; Prevention of freezing

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Description

  • Taumelscheibenkompressor zur Klimatisierung von Fahrzeugen Die Erfindung betrifft einen Taumelscheibenkompreßaor zur Klimatisierung von Fahrzeugen, und zwar eine Verbsserung eines Kompressors einer Bauart, bei der der Zylinderblock selbst den äußeren Rahmen des gesamten Mechanismus bildet und bei dem auf eine Außenhülle oder dergleichen verzichtet wird.
  • Aufgrund des in letzter Zeit außerordentlich zunehmenden Einsatzes von Fahrzeugen wurde die Anbringung zusätzlicher Teile im Hinblick auf Gewicht und Raumbeanspruchung schärfsten Begrenzungen unterworfen. Um diesen Entwicklungen gerecht zu werden unterliegen solche Kompressoren zur Klimatisierung von Fahrzeugen der strengen Forderung nach kompakter Bauart, geringem Gewicht und ausgezeichneter Wühlleistung.
  • Die Uberlegenheit der Taumelscheibenkompressoren zeigt sich in ihren Eigenschaften gegenUber anderen Typen, nämlich in höherer lçllhltätigkeit und geringerem Vibrieren sowie geringerem Geräusch während dieser KUhltktigkeit. Jedoch sind diese Eigenschaften von schwerwiegenden Nachteilen begleitet, zum Beispiel einer verhältnismäßig sperrigen Bauart, großem Gewicht und einer erhdhten Zahl von Maschinenteilen. Xompressoren des obenerwähnten Typs ohne Gehäuse wurden bereits vorgeschlagen, um solche Probleme zu lösen.
  • Die Kompressoren ohne Gehäuse der konventionellen Bauart sind im sllgemelnen mit Anordnungen solcher Art versehen, daß das gesamte GefÜge in zwei Teile geteilt wird, d.h. in einen vorderen Zylinderblock und einen hinteren Zylinderblock, und zwar durch eine -lotrecht zu der Zylinderachse verlaufende Ebene. Saugöffnung und Entladekammern befinden sich in den beiden Zylinderblöcken, und die äquivalenten Kammern der Jeweiligen Blöcke sind axial miteinander verbunden. Aufgrund solcher Art von Anordnung müssen für die Saugkammer, die Entladekammer und die Taumeischeibenkammer getrennte Pbdichtungsmittel vorgesehen werden, und zwar im Bereich der obenerwähnten Verbindungsstellen. Solch eine getrennte Abdichtung führt natürlich zu einer komplizierten Anordnung, so daß die Gefahr einer unvollständigen Abdichtung besteht.
  • Ebenso ist es bei den bekannten Geräten notwendig, eine mit der Antriebsachse verbundene ¢lversorgungspumpe einzubauen, um Schmieröl aus der tNlkammer zu den bewegbaren Maschinenteilen zu leiten. Dies bringt eine unerwünschte Zunahme der Maschinenteile mit sich. außerdem macht es einen der die Zylinderblöcke abdichtenden Zylinderköpfe in Aufbau und Arbeitsweise ausgesprochen kompliziert. Es wird auch als wenig vernünftig und von negativer Wirkung auf die Betriebskosten angesehen, daß das in der über der Antriebsachse gelegenen Kammer gespeicherte Ol hinunter in die an der unteren Seite des Zylinderblocks gelegene Ölkammer geleitet und dann von dort zwangsläufig durch die Ölpumpe wieder hochgepumpt werden muß, so daß es an die Lagerstellen der Teile gelangen kann, die gerade bewegt werden.
  • Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Taumelscheibenkompressors, in dem die Innenräume der Zylinderblöcke zur Bildung der Zylinderblöke, die äuferst wichtige Bestandteile des Typenkompressors ohne Gehäuse darstellen, auf zweckmäßigste Weise angeordnet sind; diese Anordnung erfolgt erfindungsgemä.ß in Säulenform, die vorn besichtapunkt der Herstellung und des Gebrallehs am zweckmäßigsten erscheint.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden E1findung liegt in der Schaffung vereinfachter Abdichtungsmittel zum Verbrcn der beiden Zylinderblöcke, in welche enge Gnge der @@@@-anlage in beiden Blöcken voneinander abgetrennt werden.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer vollständigen und Kompakten Bauart des Kompressors durch strukturelle Vereinfachung des Ultersorgungssystems, Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Taumelscheibenkompressors mit erhöhter KUhlfunkt ion.
  • Weitere wesentliche Wigenschaften und Vorteile der in den Zeichnunten dargestellten Erfindung werden in der folgenden Beschreibung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht eines bekannten rtlckwärtigen Zylinderblocks, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Kompressors, Fig. 3 eine Vorderansicht des vorderen Zylinderblocks nach Fig. 2, Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Kompressor nach Fig. 2, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines anderen erfindungsgemäß ausgebildeten Kompressors, Fig. 6 eine Vorderansicht des in Fig. 5 gezeigten vorderen Zylinderblocks Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie A-C der Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie B-C der Fig. 6, Fig. 9 einen Teilschnitt durch einen Flansch eines bekannten Kompressors, Fig. 10 einen Teilschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kompressor mit geändertem Flansch.
  • Fig. 1 zeigt die Bauart eines bekannten Zylinderblocks.
  • Der Zylinderblock 1 besteht im wesentlichen aus einem säulenartigen Teil lla mit einer nach unten gerichteten Verlängerung leib, die mit dem säulenartigen Teil iia eine einstückige Einheit bildet. Der säulenartige Teil lla ist mit drei symmetisch angeordneten, zylindrischen Orfnungen 10 sowie mit einer Bohrkammer 18 und einer Entladekammer 19 versehen, die zwischen aneinander angrenzenden Bohrlöchern liegen. Die Verlängerung lib ist mit einer ölkammer 15 versehen. Zwei Trennwände 30 liegen zwischen der Öl kammer 15 und dem Inneren des säulenartigen Teils lis, und zwischen den beiden Trennwänden 30 liegt eine Öffnung 51. Das in der Kühlanlage befindliche Schmieröl fließt durch diese Öffnung 31 in die Ölkammer 15 und wird durch eine besondere, in der Zeichnung nicht abgebildete Ölpumpe zu den Jeweiligen operativen Teilen bewegt.
  • Im Inneren des Zylinderblocks befindet sich außerdem ein besonders geformtes Abdichtungsteil 32, durch das das Innere des Zylinderblocks luftdicht abgeschlossen wird.
  • Fig. 2 bis 4 zeigen ein Ausfuhrungabeispiel des Kompressors der vorliegenden Erfindung. Der Kompressor besteht in seinen wesentlichen Teilen aus zwei Zylinderblöcken, d.h.
  • aus einem vorderen Zylinderblock 102 und einem hinteren Zylinderblock 101, die, gleichachsig angeordnet, miteinander verbunden sind. Weiterhin sind noch zwei Zylinderköpfe 103 und 104 vorgesehen, die gleichachsig an den äußeren Enden der beiden Zylinderblöcke 10' bzw. 102 befestigt sind. Die vier Teile sind fest miteinander verbunden und bleiben immer in einer vorgeschriebenen Lage. Zwischen dem vorderen Zylinderkopr 104 und dem vorderen Zylinderblock 10? ist eine Ventilklappe angeordnet, eine weitere Ventilklappe 105 ist zwischen demhinteren Zylinderblock und dem hinteren Zylinderkopf vorgesehen.
  • Eine Antriebswelle 107 erstreckt sich koaxial durch die Blöcke, Zöpfe und Klappen und steht in unmittelbarer Verbindung mit einem nicht abgebildeten Antriebsteil des Antriebsmotors eines Fahrzeuges und wird dabei von Nadellagern 108 getragen, die sich an den äußeren Enden der Blöcke 101 und 102 befinden. Nahe bei der Verbindungsstelle der beiden Blökke 101 und 102 ist diese Antriebsachse 107 mit einer Taumelscheibe versehen. Die beiden Blöcke 101 und 102 sind beide mit Jeweils drei öffnungen versehen, so wie dies auch bei dem bekannten, in Fig. 1 gezeigten Zylinderblock der Fall ist.
  • Sämtliche Öffnungen 110 laufen um wesentlichen parallel zu der Achse der Antriebswelle und sind mit doppelt wirkenden Kolben 111 ausgestattet, die verschiebbar in den Öffnungen 110 angebracht sind.
  • Der Kolben 111 ist aus zwei Endknöpfen, die die Innenwand der Öffnung 110 während des Gleitens berühren, und einem Bindestück zwischen den beiden Knöpfen gebildet. Das Bindestück hat an seiner einen Seite eine Ausnehmung, die den äußeren Rahmen der Taumelscheibe 109 aufnimmt. Diese Ausnehmung des Bindestückes ist mit beiden Flächen der Taumelscheibe 109 über Kugeln 112 und Käfige 113 verbunden. Aufgrund dieser Verbindung verursacht die Drehung der Taumelscheibe 109 das Gleiten der Kolben 111 innerhalb der als Bohrloch ausgebildeten Öffnungen in entgegengesetzten Richtungen.
  • Zwei Drucklager 114 liegen zwischen der Nabe der Taumelscheibe 109 und den Blöcken 101 und 102, um den durch die Pumptätigkeit des Kolbens 111 erzeugten axialen Längsdruck aufzunehmen.
  • Wie Fig. 3 zeigt, sind zwischen den nebeneinanderliegenden Bohrlöchern 110 und den Außenwänden der Blöcke 101 und 102 Teilkammern gebildet. Die untere Teilkammer dient als Reservekammer 115 für Schmiermittel, während die beiden anderen Teilkammern 118, 119 als Durchgänge für Kühlmittel dienen, die mit Pumpkammern 116 und Entladekammern 117 der Zylinderköpfe 103 bzw. 104 verbunden sind. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Durchgänge 118 und 119 nahe der Stelle geschlossen, an der die Blöcke 101 und 102 zusammentreffen; sie verbinden sich zu Eingangsöffnungen 120 bzw. Ausgangsöffnungen 121, die an den äußeren Enden der Zylinderblöcke 101 und 102 offen sind. Die Eingangs- und Ausgangsöffnungen 120, 121 sind innerhalb der vorstehenden Runder 122 bzw. 123 mit Ein- und Auslaßöffnungen 124, 125 in Verbindung.
  • Nachdem nun das Kühlmittel duroh die Kühl leitung gef lossen ist, läuft es zurück in den Kompressor, wird in die Eingangsöffnung 120 geleitet und gleichmäßig in die KUhldurchgänge 118 verteilt, die sich in beiden der Zylinderblöcke 101 und 102 befinden. Um einen für die Rotation der Taumelscheibe notwendigen Raum zu schaffen setzt sich Jeder KUhldurchgang 118 aus einem Teil 126'mit kleinem Querschnitt und einem Teil 127 mit größerem Querschnitt zusammen, wobei der größere Teil 127 direkt mit dem kleineren Teil 126 verbunden ist. Wenn das KUhlmittel durch die Eingangsöffnung 120 einfließt, wird es zunächst in den kleineren Teil 126 gelenkt und gezwungen, seine Flußrichtung zu ändern. Aufgrund dieser zwangsweisen Richtungsänderung wird der ölige Inhalt von seinem mit ihm verbundenen Kühlmittel durch die Wirkung der Trägheit der Masse getrennt. Bei der Einführung des KUhlmittels in die größeren Teile 127 verlangsamt sich der Fluß des Kühlmittels plötzlich, was auf die plötzliche Erweiterung des diagonalen Ouerschnittsraumes zurückzuführen ist, und schwerere Ölteilchen werden aufgrund der Schwerkraft von ihren mit ihnen verbundenen Kühlmittelteilchen getrennt.
  • Das von seinem mit ihm verbundenen Kühlmittel getrennte und am Boden des größeren Teiles 127 angesammelte Öl wird durch die Ölrinnen 129 in das Achsenbohrloch 128 geleitet und wird zu einem Abdichtungsteil 137, zu den Nadellagern 108 usw.
  • zur Einölung verteilt.
  • Nicht immer ist es notwendig, diese Ölrinnen 129 an den Seitenwänden der Zylinderblöcke 101, 102 zu bilden. Sie lassen sich durch Jedes Rahmenteil durchführen, das die größeren Teile 127 mit dem Achsenbohrloch 128 verbinden kann, oder man kann sie an den Ventilklappen 105 und 106 anbringen oder an den Oberflächen beider Ventilklappen und den Blockenden an der Verbindungsstelle der Blöcke 101 und 102.
  • Nachdem das Kühlmittel von seinem olbestandteil getrennt wurde, wird das nun ölfreie Kühlmittel in die Pumpöffnungen 116 beider Köpfe 103, 104 geleitet, und zwar durch die in dem größeren Teil angeordneten Ventilklappen 105, 106. Von dort wird das Kühlmittel durch die Tätigkeit eines geeigneten Pumpventils (nicht abgebildet) in die Zylinderbohrlöcher 110 gepumpt.
  • Das verdichtete Kühlmittel wird dann durch ein geeignetes Entladungsventil (nicht abgebildet) in die Entladekammern 117 der Köpfe 103, 104 geleitet» als nächstes über die Leitungen der Ventilklappe 105, 106 in die KWhldurchgänge 119 und schließlich über den Auslaß 121 zur Auslaßöffnung 125. Was diesen in Fig. 2 gezeigten Kreislauf des KUhlmittels betrifft, so zeigen die Pfeile die Flußrichtungen des KUhlmittels, die durchgezogenen Linien das Entleerungssystem und die gepunkteten Linien das Saugsystem.
  • Der Schmiermittelspeicher 115, der sich in dem Teilraum zwischen den nebeneinanderliegenden Bohrlöchern 110 befindet, nimmt das überschUssige Schmieröl auf und leitet es zur Taumelscheibe, um diese zu schmieren und zu zirkulieren.
  • Der Ölspeicher 115 ist durch zwei Trennwände 140 in zwei Kammern geteilt, die beide mit den Zylinderblöcken 101 bzw. 102 eine Einheit bilden und an dei Verbindungsstelle der beiden Zylinderblöcke miteinander verbunden sind, so daß ein möglicherweise auftretendes Durcheinandergeraten des gespeicherten Öls verhindert wird.
  • In Verbindung mit dieser Anordnung wird eine Öffnung des Kühlkreises 142a gezeigt, die durch die Trennwände 140 an deren Verbindungsstelle gebohrt ist. Dazu muß jedoch vermerkt werden, daß die Uffmlng des Kuhlkreises 142 an jeder beliebigen Stelle der Trennwände 140 gebohrt werden kann.
  • Zum Verständnis des Kompressors der vorliegenden Erfindung wird noch angeführt, daß der Schmiermittelspeicher 115 so konstruiert ist, daß der Innenraum des Zylinderblocks optimal ausgenutzt wird, und daß die jeweiliten Kühldurchgänge mit ihren eigenen Ein- und Ausgangsöffnungen verbunden sind, ohne daß jedoch ein Durchgang durch die Verbindung der beiden Zylinderblöcke besteht.
  • Wenn auch die Zylinderblöcke in ihrem Inneren mit dem Schmiermittelspeicher und den Kithldurchgängen versehen sind, so ist ihre mechanische Anordnung doch außerordentlich vereinfacht. Außerdem bedarf es Abdichtungsmittel sehr einfacher mechanischer Bauart, um die Taumelscheibe und den Schmiermittelspeicher, die gewöhnlich niedrigen Drucken ausgesetzt sind, abzudichten. Der Wegfall konventioneller Abdichtungsmittel für die Kühldurchgänge trägt zu einem großen Teil zur Verminderung der Gefahr von Gasverlusten bei.
  • Außerdem verteilt sich in dem blverteilungssystem der vorliegenden Erfindung das gepumpte KUhlmittel auf zwei Stränge ähnlicher Struktur im mittleren Bereich zwischen den zwei Zylinderblöcken. Deshalb läßt sich der Olgéhalt in dem Kühlmittel gleichmäßig auf die Bohrlöcher der beiden Zylinderblöcke verteilen, um den beiden Zylinderblöcken eine gleichmäßige Olversorgung zukommen zu lassen. Außerdem können Geräusche und Pulsierungserscheinungen währen des Vorganges wirkungsvoll auf ein Minimum reduziert werden, da die Entladekammer 117 gleichzeitig der Raum ist, der einen Teil des Entladesystems fUr das KUhlmitteldarstellt.
  • Was die Zeichnungen 5 bis 8 betrifft, so wird hier ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt. Tn der Zeichnung sind Teile, die in Bauart und Arbeitsweise denen der vorhergehenden Ausführungsform ähneln, mit ähnlichen Bezugsziffern bezeichnet. In dem Teil des Scbrniermittelspeichers 115, in dem sich die Taumelscheibe 109 befindet, ist eine Trennplatte 130 angebracht. Die Trennplatte 130 besteht aus zwei SeitenwäNden 140, die die angrenzenden BohrZochwände verbinden, und einer Bodenplatte 141, die sich von den Seitenplatten 140 in Richtung der Verbindung der beiden Zylinderblöcke 101, 102 erstreckt; ihre beiden Seiten sind in enger Berührung mit den äußeren runden Wandoberflächen der Blöcke 101, 102. Durch die Lage dieser Trennplatte 130 ergibt sich die Bildung eines zweiten Schmiermittelspeichers 143 innerhalb des Schmiermittelspeichers 115. Die Bildung des zweiten Schmiermittelspe icherI 143 ist auch dadurch möglich, daß das untere Ende der Seite platte i40 verlängert wird, damit es die äußere runde Wand der Blöcke eng berührt. In diesem FallSkann die BodenplAtte 140 wegfallen. Bohrungen 142 laufen durch den oberen Teil der Seitenplatten 140, um eine Verbindung zwischen dem Ölspeicher 115 und dem zweiten Ölapeicher 143 herzustellen.
  • Der getrennte ölige Inhalt wird über Olrinnen 129, die die größeren Teile 127 mit einem Achsenbohrloch 128 verbinden, zu den Nadellagern 108, den Drucklagern 114 und der Taumelscheibe 109 geleitet, um diese mechanischen Teile zu ölen, wie dies auch der Fall bei dem vorhergehenden Ausfuhrungs.
  • beispiel ist.
  • Nach dem Einölen wird das überschüssige Schmieröl aufgrund der Zentrifugalwirkung durch-das Drucklager 114 in den zweiten Ölspeicher 143 gespritzt und darin gespeichert. Das so in dem zweiten Ölspeicher 143 gelagerte Öl wird durch die Drehung der Taumelscheibe 109 in Bewegung versetzt und bildet dadurch einen olnebel, und ein Teil dieses Ölnebels bleibt an der Seitenwand der Taumelscheibe 109 hängen, so daß die Kugeln 112, die Käfige 113 und die damit verbundenen Kugellager 114 geölt werden. Ferner wird das überschüssige Öl durch die Bohrungen 142 abgeleitet und aufgrund des Luftdruckgefälles, das durch die Drehung der Taumelscheibe 109 erzeugt werd, dann in dem Ölspeiciher 115 gespeichert.
  • Das in dem Ölspeicher 115 gespeicherte Öl wird bei Anlaufen des Kompressors wieder verwendet. In dem Augenblick, in dem der Kompressor anläuft, senkt sich plötzlich der Innendruck des zweiten Ölspeichers 143 aufgrund der Drehung der Taumelscheibe 109 und das Öl in dem Ölspeicher 115 wird zum Schäumen gebracht. Durch die auf dieses SchKumen zurückzuführende Wellenbewegung der Öloberfläche und die durch den Druckabfall in dem zweiten Ölspeicher 143 verursachte 5augwirkung fließt das Öl aus dem Ölspeicher 115 durch die Bohrungen 142 in den zweiten blspeicher 143 und bewirkt dank der Drehung der Taumelscheibe die Schmierung der MaJchinenteile.
  • Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ist in dem Kompressor des vorliegenden Ausführungsbeispiels der in den inneren Teilraum der Zylinderblöcke gebildete Ölapeicher 115 durch die Trennwand 130 in zwei Teile geteilt, einschließlich dem zweiten Ölspeicher 143; die Taumelscheibe 109 wird zum Teil von dem zweiten Ölspeicher 143 umgeben, und während der Kompressor läuft, wird verhindert, daß das Schmieröl in dem Ölspeicher 115 in Bewegung gebracht wird. Dank dieser Einrichtung kann einem unerwünschten Inoinanderfließen des Schmieröls mit dem Kühlmittel wirkungsvoll begegnet werden, was zu einer Erhöhung der Kühiwirkung und einer Verringerung der Gefahr des Ausströmens des in dem Ölspeicher befindlichen Schmieröls führt.
  • Darüberhinaus macht sich diese Ausführungsform geschickt das Auftreten von Olachaum zum Zeitpunkt des Anlassens des Kompressors zum Zweck des Einölens zunutze; dieses Auftreten von Ölschaum wurde bis heute als unerwünscht angesehen.
  • So läßt sich selbst in dem Augenblick, in dem der Kompressor anläuft, jedes Maschinenteil schnell, wirkungsvoll und in befriedigendem Maße ölen.
  • Außerdem steht die Menge des an dem Einölungsvorgang mitwirkenden Öls in entsprechendem Verhältnis zu der umlaufenden Menge des Kühlmittels, d.h. der Drehzahl des Kompressors. Da die Ölpumpe weggelassen werden kann, ist es möglich, die ganze Anordnung sehr kompakt zu gestalten. Ferner kann der sich ergebende volumetrische Wirkungsgrad beträchtlich erhöht werden, da das Kühlmittel entlang eines verkUrzten Weges angesaugt wird und der Widerstand deshalb sehr gering wird.
  • Eine weitere Ausführungsform des Kompressors der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden erklärt, wobei die bekannte Art in Fig. 9 und die Ausführungsform gemäß der Erfindung in Fig. 10 abgebildet ist. In der in Fig. 9 gezeigten Anlage ist der Saugflanech 50 über eine Bohrung 54 mit einer Saugöffnung an seiner hinteren Seite 52 und einer Saugöffnung an seiner vorderen Seite 53 verbunden. Koaxial zur Bohrung 54 ist eine weitere Bohrung 51 vorgesehen, die an den Kühlkreis angeschlossen ist. Die Bohrung 51 hat den gleichen Durchmesser wie die Bohrung 54. Aufgrund dieser Anordnung fließt das angesogene Kühlmittel durch die auf der hinteren Seite liegende Saugöffnung 53 und fließt gegen die Saugöffnung 53 der vorderen Seite, so daß sich die Flußrichtung ändert. Das hat zur Folge, daß der größere Teil des KUhlmittels durch die auf der vorderen Seite befindliche Saugöffnung 53 in den größeren Teil 127 der Vorderseite bewegt wird und eine kleinere Menge des KUhlmittels in die hintere Seite. Dadurch erfolgt keine gleichmäßige Verteilung-des Kühlmittels zwischen der vorderen und der hinteren Seite, was zu einer Verringerung der Kühlfunktion führt.
  • Um diesen in der herkömmlichen Anlage auftretenden Nachteil zu beseitigen, ist bei der Anordnung gemäß der Erfindung der Querschnitt des Rohres, das die vordere Saugöffnung mit der hinteren Saugöffnung verbindet, so gewählt, daß er kleiner ist als der Querschnitt des Rohres, das die auf der hinteren Seite befindliche Saugöffnung mit der KUhlleitung verbindet. 159 In Fig. 10 wird der SaugRlanschYgemäß der Erfindung im Einzelnen gezeigt. Die Sauglöcher 152 und 153 sind durch eine auf der vorderen Seite liegende Bohrung 154 miteinander verbunden, und eine weitere Bohrung 151 ist koaxial zu der Bohrung 154 angeordnet, so daß das vordere Saugloch 152 mit dem Kühlkreis verbunden ist. Der Querschnitt A dieser Bohrung 151 ist so gewählt, daß er größer als der Querschnitt B der Bohrung 154 ist. Nachdem das KUhlmittel durch die Kühlleitung geflossen ist, fließt es zurück in den Kompressor und bewegt sich vorwärts in Richtung des Saugloches 152, das sich an der hinteren Seite befindet, und zwar durch die Bohrung 151 der größeren Leitung. Aufgrund der unterschiedlichen Querschnitte fließt ein Teil des Kühlmittels gegen die Wand des hinteren Saugloches 152, ändert seine Flußrichtung und fließt in den Eingangsraum 120 durch das Saugloch 152. Der andere Teil des Kühlmittels bewegt sich direkt durch die Bohrung 154 mit dem kleineren Durchschnitt und gelangt durch das vordere Saugloch 153 in den Eingangsraum 120. Wegen der unterschiedlichen Durchschnitte läßt sich die Verteilung des Kühlmittels zu dem vorderen und dem hinteren Zylinder sehr einheitlich durchführen.
  • In anderen Worten, der volumetrische Wirkungsgrad läßt sich gleichmäßig verteilen, und mit der erhöhten Kühifunktion kann ein ausgeglichener Druckablauf erzielt werden.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Taumels cheibenkompressor zur Klimatisierung von Fahrzeugen mit zwei Zylinderblöcken, die axial miteinander verbunden sind, die äußere Fläche des Maschinengehäuses bilden und Je mit drei Bohrungen versehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zylinderblöcke als Säulen ausgebildet sind.
  2. 2. Taumelscheibenkompressor nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im unteren Teil der Zylinderblöcke (101, 102) zwischen zwei der Bohrungen (110) ein Ölraum (115) vorgesehen ist.
  3. 3. Taumelscheibenkompressor nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden weiteren, zwischen den unteren Bohrungen (110) gelegenen Teilräume als Kühlräume ausgebildet sind, welche mit Saugkammern sowie mit den Entladekammern der Zylinderköpfe verbunden sind.
  4. 4. Taumelscheibenkompressor nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kühlräume in der Nähe der Verbindungsfläche der beiden Zylinderblöcke (101, 102) abgeschlossen ausgebildet und über die Umfangskonturen der Zylinderblöcke mit Saug- und Entladeöffnungen verbunden sind.
  5. 5. Taumelscheibenkompressor nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ölbehälter (115) durch Trennwände in mehrere miteinander verbundene Kammern aufgeteilt ist, wobei eine der genannten Kammern einen Teil der genannten Taumelscheibe in sich aufnimmt.
  6. 6. Taumelscheibenkompressor nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei Trennwände eine gesonderte, sich axial erstreckende Kammer bilden.
  7. 7. Taumelscheibenkompressor nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t s daß die Trennwände vertikal angeordnet sind.
  8. 8. Taumelscheibenkompressor nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß er mit einem Saugflansch (150) versehen ist, dessen Saugöffnungen radial an die beiden Zylinderblöcke angeschlossen sind und durch eine Bohrung (154) miteinander verbunden sind, die konzentrisch zu einer Bohrung (151) verläuft, welche an den Kühlkreis angeschlossen ist, dessen beide Kühileitungen axial angeordnet sind, wobei der Durchmesse g Aer zweiten Bohrung (151) größer als der Durchmesser (B) der ersten Bohrung (154) ist.
  9. 9. Taumelscheibenkompressor zur Klimatisierung für Fahrzeuge, der mit zwei Zylinderblöcken ausgestattet ist, die axial miteinander verbunden sind und die äußere Fläche des Maschinengehäuses bilden und die neben drei zylindrischen Bohrungen Saugkammern und Entladekammern haben, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kammern in der Nähe der Verbindungsfläche der beiden Zylinderblökke geschlossen sind und nahe ihrer geschlossenen Enden mit Saug- und Entladeöffnungen verbunden sind, welche in die Außenfläche der beiden Zylinderblöcke getrennt voneinander mandeln.
  10. 10. Taumelscheibenkompressor nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich ein Ölbehälter (115) zwischen zwei Bohrungen (110) befindet und daß dieser Ölbehälter in mehrere Kammern aufgeteilt ist durch eine Trennwand, die mit mindestens einer die genannten Kammern miteinander verbindenden Bohrung (142) versehen ist, wobei eine der Kammern einen Teil der Taumelscheibe in sich aufnimmt.
  11. 11. Taumelscheibenkompressor nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß er mit einem Saugflansch (150) versehen ist, dessen Saugöffnungen radial mit den Saugöffnungen der beiden Zylinderblöcke übereinstimmen und die über eine erste Bohrung miteinander verbunden sind, welche sich konzentrisch zu einer zweiten, die genannte Saugöffnung mit einem hlkreis verbindenden Bohrung erstreckt, wobei beide Bohrungen axial zueinander angeordnet sind und der Querschnitt der letztgenannten größer ist als der Querschnitt der erstgenannten. L e e r s e i t e
DE19712151291 1970-10-17 1971-10-14 Taumelscheibenkompressor zur Klimatisierung von Fahrzeugen Withdrawn DE2151291A1 (de)

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JP9132970 1970-10-17
JP9132870 1970-10-17
JP1740671A JPS5124731B1 (de) 1971-03-24 1971-03-24
JP8325871U JPS519699Y2 (de) 1971-09-13 1971-09-13

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DE2151291A1 true DE2151291A1 (de) 1972-05-18

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