DE2151191A1 - Vorrichtung zum aufnehmen und abschiessen von kugeln sowie mit dieser vorrichtung versehenes tischballspiel - Google Patents

Vorrichtung zum aufnehmen und abschiessen von kugeln sowie mit dieser vorrichtung versehenes tischballspiel

Info

Publication number
DE2151191A1
DE2151191A1 DE19712151191 DE2151191A DE2151191A1 DE 2151191 A1 DE2151191 A1 DE 2151191A1 DE 19712151191 DE19712151191 DE 19712151191 DE 2151191 A DE2151191 A DE 2151191A DE 2151191 A1 DE2151191 A1 DE 2151191A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
balls
playing field
trigger
ball game
firing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712151191
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EDWIN MIEG KG
Original Assignee
EDWIN MIEG KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EDWIN MIEG KG filed Critical EDWIN MIEG KG
Priority to DE19712151191 priority Critical patent/DE2151191A1/de
Publication of DE2151191A1 publication Critical patent/DE2151191A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/0017Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks played on a table by two players from opposite sides of the table
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/24Devices controlled by the player to project or roll-off the playing bodies
    • A63F7/2409Apparatus for projecting the balls
    • A63F7/2472Projecting devices with actuating mechanisms, e.g. triggers, not being connected to the playfield
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F2007/0064Ball games combined with other games
    • A63F2007/007Ball games combined with other games with another ball game

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufnehmen und Abschießen von Kugelm sowie mit dieser Vorrichtung versehenes Tischballspiel die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Abschießen von Kugeln für das Antreiben der Bälle von Tischballspielen, mit einem pistolenförmigen Gehäuse welches am Rand eines Spielfeldes drehbar angebracht werden kann, und einem gegen die Kraft einer Feder zu betätigenden Abzughahn zur Auslösung eines Kugelabschußmechanismus, sowie ein mit dieser Vorrichtung ver sehense Tischballspiel.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art müssen die verschossenen Kugeln von Hand aufgenommen und in eine Kugelabschlußbahn oder ein im Gehäuse vorgesehenes Kugelmagazin eingegeben werden. Dieser Vorgang ist verhältnismässig umständlich und daher soll durch die vorliegende Frfindung eine Vorrichtung geschaffen werden, durch deren Betätigung am Spielfeldrand liegende Kugeln selbsttätig aufgenommen, in die Abschußbahn gebracht und abgeschossen werden können Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein bei Betätigung des Abzughahns zwischen zwei Endstellungen verschwenkbarer, im Gehäuse gelagerter Hebel an einem Ende den Dauermagneten trägt, welcher in einer Endstellung durch eine AuSnahmeoffnung des Gehäuses nach unten bis etwa an das Spielfeld ragt und in der anderen Endstellung derart neben der Kugelabschußbahn angeordnet ist, daß sich eine vom Dauermagneten aufgenommene Kugel in der Kugelabschußbahn befindet Bei Verwendung von Kugeln aus magnetisierbarem Material bleiben diese, so bald sie sich nahe dem Spielfeldrand dem Dauermagneten nähern, sn diesem hängen und werden bei Betätigung des Äbzughahns durch die Aufnahmeöffnung in die Kugelabschuß bahn gezogen und anschließend abgeschossen0 Belm Loslas sen des Abzughahns kehrt der Dauermagnet wieder in seine Stellung nahe dem Spielfeld zurück und nimmt die nächste Kugel auf, falls eine solche in der Nähe ist. Befindet sich keine Kugel in der Nähe, kann die Vorrichtung leicht längs des Spielfeldrandes bis zu einer Steil verschoben werden, an der sich Kugeln befinden, oder es können etwas geneigte Spielfeldränder dafür sorgen, daß die Kugeln stets zu der Stelle gelangen an der sich eine Vorriehtung gemäß der Erfindung befintlot. Auch ist es sehr leicht, mit der Hand auf dem Spielfeld befindliche Kugeln an die Vorrichtung heranzuscheiben, so daß sie selbsttätig aufgenommen werden können. Dazu müssen die Kugeln nicht, wie bei den bekannten Vorrichtungen, einzelnen von Hand aufgenommen und in die Vorrichtung eingefüllt werden In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung trägt e.n bei Betätigung des Absughahns zwischen zwei Endetellungen verschwenkbarer, im Gehäuse gelagerter Hebel an ei nem Ende den Dauermagneten, welcher in einer Endstellung durch eine Aufnahmeöffnung des Gehäuses nach unten bis etwa an das Spielfeld ragt und in der anderen Endsteg lung derart neben der Kugelabschußbahn angeordnet ist, daß sich eine vom Dauermagneten aufgenommene Kugel in der Kugelabschußbahn befildet. Dadurch erfolgt die Kugelaufnahme bei Betätigung des Abzugshahns praktisch automatischo Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung trägt der Abzughahn einen Nocken, welcher bei Betätigung des Abzughahns an einer Nockenkurve des Hebels gleitet, wobei der Hebel entgegen der Betätigungsrichtung des Abzughahns durch eine Feder belastet ist, Die Nockenkurve ist so ausgebildet, daß der Hebel gerade zwischen den beiden oben genannten Endstellungen verschwenkt wird.
  • Um das anschließende Abschießen der in der Abschußbahn befindlichen Kugel trotz des zusätzlichen Ausnahmemechanismus möglichst einfach auszugestalten, trägt der Ab zughahn in Weiterbildung der Erfindung einen Stift, wel cher bei unbetätigtem Abzugbahn in eine Einkerbung eines Abschlußbolzens eingreift und bei betätigtem Abzughahn aus der Einkerbung ausgeklinkt ist, wobei der Abschußbolsen in Richtung der Kugelabschußbahn beweglich und gegen die Abschußrichtung durch eine bei Betätigung des Abzughahns zu spannende Feder belastet ist. Wird,daher der Absughahn betätigt, so wird einerseits der den Dahermagneten tragende Hebel so verschwenkt, daß die Kugel in die Abschlußbahn gelangt. Andererseits wird der Abschußbolzen gegen die Kraft einer Feder gespannt und am Ende der Betätigung des Abzugbahns ausgeklinkt, so daß er gegen die Kugel vorschnellt und diese abschießt.
  • Um zu verhindern, daß gleichzeitig mehrere Kugeln vom Dauermagneten in die Abschußbahn gezogen werden, kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erz findung in der Kugelabschußbahn ein in Abschußrichtung beweglicher, hülsenförmiger Schieber angeordnet sein, der an seiner Unterseite eine Öffnung aufweist, durch welche in der dem unbetätigten Abzughahn entsprechenden Endstellung das den Dauermagneten tragende Ende des Hebels ragt, wobei diese Öffnung in dieser Stellung sich mit der Aufbahmeöffnung des Gehäuses deckt. In der ande ren Endstellung schlägt der Hebel an einem Gehäusen achlag an, Diese andere Endstellung erreicht er kurz FQr dem Ende der Betätigung des Abzugbahns und bei weitet rer Betätigung des Abzughahns ist der Hebel im Gehäuse entgegen der Abschußrichtung verschiebbar. Bei dieser Verschiebung greift er mit seinem den Magneten tragenden Ende an einem Vorsprung des Schiebers an und zieht diesen mit sich. Dadurch'wird die Aufnahmeöffnung durch den Schieber verschlossen, so daß etwa durch magnetische Kräfte an der ersten Kugel oder am Dauermagneten hän gende weitere Kugeln abgestreift werden.
  • Die verschwenk- und verschiebbare Lagerung des Hebels im Gehäuse erfolgt zweckmäßigerweise mittels eines Langloches im Hebel, in welches ein gehäusefester Stift eingreift. Der Stift befindet sich zunächst bei unbetätig tem Abzughahn in einem Ende des Langloches und verbleibt in dieser Lage, bis der Hebel bei Betätigung des Absughahns die andere Endstellung an dem Gehäuseanschlag erreicht. Da sich der Hebel dann nicht weiter verschwenken kann, wird er bei weiterer Betätigung des Abzug hahns entgegen der Abschußrichtung verschoben, wobei sich der Stift entlang des Langloches bis zum anderen Ende desselben bewegt.
  • Die erfindungsgemaße Vorrichtung ist besonders vorteilhaft anwendbar bei einem ischballapiel mit einem aus Spielfeld und Spielfeldrsnd bestehenden Spieltisch, an dessen gegenüberliegenden Schmalseiten Je eine erfindungsgemäße Kugelaufnehm- und Abschießvorrichtung schwenkbar angebracht ist. Da diese erfindungsgemäße Vorrichtung die Kugeln praktisch halbautomatisch auf nimmt und abschießt, wozu lediglich der Abzughahn betätigt werden muß, kann in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung das Tischballspiel durch eine Einrichtung zum automatischen Sammeln und wenigstens halbautomatischen Rtlckftihren der Kugeln zu der Kugelaufnahme- und Abschießvorrichtung und durch eine Einrichtung zum automatischen Sammeln und wenigstens halbautomatischen Rtickfithren der Bälle auf das Spielfeld ergänzt werden.
  • Dadurch können die Vorteile der erfindungsgemäßen Vor richtung erst voll ausgenützt werden, da mit Hilfe dieser zusätzlichen Einrichtungen gewährleistet wird, daß stets Kugeln fUr die Aufnahme bereitliegen und stets Bälle auf dem Spielfeld zur Verfugung stehen, FUr die sen Zweck ist keinerlei Sammeln und Aufnehmen der Zugeln und Bälle von Hand erforderlich, sondern die Ku geln werden stets automatisch gesammelt und lediglich durch einen Handgriff haltbautomatisch wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Tischballspiels gemäß der Erfindung ist längs der beiden Schmal seiten des Spielfeldes eine Zuführrine zur Zuführung der Kugeln in den Bereich des Dauermagneten angeordnet, welche im Schwenkbereich des Dauermagneten etwa halbkreisförmig ausgebildet ist, so daß dieser in sainer un tersten Stellung stets in die Rinne eingreift. Da der ZuSührrinne ständig zurückgeleitete Kugeln zugeführt werden, kann der Dauermagnet bei jedem Absenken eine Kugel aufnehmen0 Zwischen den an den beiden Schmalseiten des Spielfeldes angeordnete $Zuführinnen und je einem davor angeordneten, an sich bekannten Tor, in welches die Bälle durch die Kugeln getrieben werden sollen, kann zum Sammeln der Kugeln und Bälle Jeweils ein quer tiber das Spielfeld ver laufender Schlitz angeordnet sein, welcher die durch das zugehörige Tor gegangenen Kugeln und Bälle aufnimmt Die Kugeln und Bälle fallen in diesen Schlitz hinein sobald sie durch das Tor gegangen sind und können sodann in beliebigen Einrichtungen gesammelt und den Zuführrinnen zugeführt bzw. auf das Spielfeld zurückge bracht werden. Damit die Kugeln und Bälle lsichter zu den Schlitzen gelangen, kann zweckmäßigerweise das Spiel feld von der Mitte zu den beiden Schmalseiten/hin leicht nach unten geneigt sein, Die Einrichtungen zur Zurückführung der Kugeln und Bälle können bei einer bevorzugten Ausführungsform aus zwei unterhalb des Spielfeldes zur Mitte des Spielfeld des hin nach unten geneigten Flächen bestehens deren tiefster Punkt eich Jeweils nahe dem gleichen seitlichen Spielfeldrand befindet, Diese tiefsten Punkte stehen Uber Je eine öffnung mit einer Einrichtung zum Anheben der Kugeln in eine von zwei von der Mitte zu den Schmal seiten des Spielfeldes nach unten geneigten Laufrinnen in Verbindung. Durch Betätigung dieser Einrichtung, welche mit einem Handgriff erfolgen kann, werden die Kugeln und Bälle wieder auf die Höhe des Spielfeldes angehoben, wobei erstere den Zuführrinnen zugeleitet und letztere auf das Spielfeld geführt werden0 Jede Laufrinne muß dabei in je eine Zuführrinne übergehen und die Schlitze im Spielfeld müssen mit den geneigten Flächen in einer nur für die Kugeln passierbaren Verbindung stehen, Dadurch kann eine automatische Trennung von Kugeln und Bällen erfolgen.
  • Eine einfache Ausführungsform der Anhebeinrichtung für die Kugeln beeteht aus einer in einem vertikalen Schacht um eine parellel zur Achse des Spielfeldes verlaufende Achse verschwenkbaren Sektorscheibe, wobei der Schacht zu beiden Seiten mit den hichsten Punkten der Laufring nen in Verbindung steht und der zwischen den Öffnungen und den Laufrinnen verschiebbare Teil der Sektorscheibe als ein in der obersten Stellung die beiden Laufrinnen trennender Keil ausgebildet ist. Dieser Keil besitzt vorzugsweise die Breite von vier nebeneinander liegenden Kugeln, Wenn daher die Sektorscheibe einmal betätigt wird, werden Je zwei Kugeln in die beiden Laufrinnen gehoben, welche in denselben zu den beiden Schmalseiten des Spielfeldes laufen und dort in die Zufilhrrinnen gelangen, Die Betätigung der Sektorscheibe kann einfach mittels einer sich über die ganze Spieltischlänge verlaufenden Welle erfolgen, welche durch die Schmalseiten des Spieltisches nach außen geführt ist. An den seitlichen Aus senwänden des Spieltisches können Knöpfe auf der Welle sitzen, mitte welcher die Welle gedreht wird, wodurch die flektorscheibe betätigt wird.
  • Die Einrichtungen zum Sammeln und Zurückführen der Bälle können bei einer bevorzugten Ausführungsform aus je ei nem unterhalb der Schlitze im Spielfeld auf der Seite der Anhebeinrichtung für die Kugeln beginnenden, parallel zur Schmalseite und anschließend parallel zur Längs seite des Spielfeldes bis etwa ZU dessen Mitte verlaufenden, nach unten geneigten Kanal bestehen, welcher in eine Einrichtung zum Anhebe. der Bälle auf das Spiel feld mündet. Diese Anhebeinrichtung für die Bälle kann in ähnlicher Weise wie die Anhebeinrichtung für die Kugeln aus einem in einem vertikalen Schacht um eine paralel zur Längsachse des Spielfeldes verlaufende Achse verschwenkbaren, bogenibrmigen Heber bestehen, wobei der Schacht am oberen Ende auf das Spielfeld mündet.
  • Vorzugsweise sitzt auch der Heber wie die Sektorscheibe der anderen Anhebeinrichtung auf einer über die ganze Spieltischlänge Verlaufenden Welle, welche mittels an den seitlichen Außenwänden des Spieltisches angeordneter Knöpfe drehbar ist. Daß Anheben der Welle erfolgt daher praktisch in der gleichen Weise wie das Anheben der Kugeln0 Im Gegensatz zu der Anhebeinriobtung für die Kugeln, bei deren Betätigung vorzugsweise Jeweils mehrere Kugeln angehoben werden, sind jedoch auf der Oberseite des Gebers nur Jeweils ein Ball im Schacht anhebbar.
  • Da die angeaobenen Bälle unmittelbar auf das Spielfeld gelangen, würde andernfalls eine zu große Verwirrung des Spieles erfolgen.
  • Zur Trennung der Kugeln von den Bällen weisen bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung. die Böden der Kanäle im Bereich der Schmalseiten des Spiel feldes Je einen schlitzförmigen Auslaß für die Kugeln auf, dessen Breite nur wenig größer ist als der Kugeldurchmesser, wobei die geneigten Flächen zur Zuführung der Kugeln zu der betreffenden Anhebeinrichtung unter halb der schlitzförmigen Auslässe angeordnet sind. Zunächst fallen bei dieser Ausführungsform Kugeln und Bälle gleichmäßig durch die Schlitze nach unten. In den geneigten Kanälen werden aber nur die Bälle zurückgehalten, die in dienen Kanälen auf einer Seite des Spielfeld des zur Spielfeldmitte rollen und durch die Anhebeinb richtung einzeln auf das Spielfeld gebracht werden.
  • Die Kugeln fallen durch die schlitzförmigen Auslässe weiter nach unten auf die geneigten Flächen und rollen zur Anhebeinrichtung für die Kugeln.
  • Anhand der Fig. wird je ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kugelaufnahme- uns Abschießvorrichtung sowie des Tischballspieles gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch die Kugeln aufnahme- und Abschießvorrichtung bei unbetätigtem Abzugbahn, Fig. 2 den gleichen Schnitt bei betätigtem Abzugbahn kurz vor dem Abschießen der Kugel, Fig. 3 eine Aufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform des Tischballspieles gemäß der Erfindung mit zwei Innenfiguren 1 und 2 gezeigten Kugelaufnahme und Abschießvorrichtung, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV 1 IV in Fig. 3, Fig. 5 einen Horizontalsohnitt längs der Linie V - V in Pig. 4, Fig. 6 einen Teilschnitt durch den halben Spieltisch längs der Linie VI - VI in Fig. 4 und Fig. 7 einen Teilschnitt durch die andere Hälfte den Spieltisches längs der Linie VII - VII in Fig.4.
  • Das Gehäuse 10 der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung weist einen Griff teil 12 und einen tangens tial auf dem Spielfeld 14 aufliegenden Auslaufteil 16 auf. Dieser Auslaufteil 16 enthält die Kugelabschlußbahn 18, in der ein hülsenförmiger Schieber 20 in Längsrichtung beweglich angeordnet ist, Die Abschußbahn 18 weist an der Unterseite eine Kugelaufnahmeöffnung 22 auf, mit der sich eine entsprechende Öffnung 24 des Schiebere 20 in der in Figur 1 gezeigten Stellung deckt.
  • Durch die beiden sich deckenden Öffnungen 22 und 24 ragt das nach unten abgewinkelte, einen Dauermagneten 26 tragende vordere Ende eines Hebela 28, welcher an seinem im Griffteil 12 angeordneten Ende mittels eines Langloches 30 gelagert ist, in welchen ein gehäusefeeter Stift 32 eingreift. In die in Figur 1 gezeigte Lage wird der Hebel 28 durch eine im Griffteil 12 des Gehäuses 10 fest eingespannte Peder 34 gedrückt.
  • Aus dem Gehäuse 10 ragt ein um einen gehäusefesten Drehzapfen 36 schwenkbarer Abzugbahn 38 nach unten0 Der Abzugbahn 38 trägt einen Nocken 40, welcher bei Betätigung des Abzugbahns 38 an einer entsprechend geformten Nokkenkurve 42 des Hebels 28 gleitend zur Anlage kommt. Dadurch wird der Hebel 28 so lange um den Stift 32 verschwenkt, bis er an dem Gehäuseanschlag 44 zur Anlage kommt, wie in Figur 2 gezeigt. Bei weiterer Betätigung des Abzughahns 38 kann sich der Hebel 28 nicht mehr wei ter nach oben verschwenken, so daß er sich nun in Richtung der Abschußbahn 18 nach rückwärts zu verschieben beginnt, indem der Stift 32 im langloch 30 bis in die in Figur 2 gezeigte Stellung gleitet Während dieser Gleitbewegung des Hebeln 28 greift das in nicht näher gezeigter Weise verbreiterte, den Magneten 26 tragende vordere Ende des Hebels 28 an einem Vorsprung 46 des Schiebers 20 an, so daß dieser in die in Figur 2 gezeigte Stellung gezogen wird. Dabei verschließt der Schieber 20 die Kugelaufnahmeöffnung 222 so daß nur eine einzige Kugel 48 ins Innere des in der Abschußbahn 18 an geordneten Schiebers 20 gelangen kann. Weitere, eventuell durch magnetische Kräfte an der Kugel 48 haftende Kugeln werden dabei abgestreift und fallen auf das Spielfeld 14 zurück.
  • Das Abschießen der in der Abschußbabn 18 befindlichen Kugel 48 erfolgt durch einen Abschußbolzen 50 der mit einen Ende einer Feder 52 verbunden ist, deren anderes Ende am Gehäuse 10 befestigt ist. Der Absughahn 38 trägt einen Stift 54, welcher in der in Figur 1 gezeigten unbetätigten Stellung des Abzugbahns in eine am rückwärtigen lade des Abschußbolzens 50 befindliche Einkerbung 56 eingrift. Wenn der Ibzughahn 38 in die in Figur 2 gezeigt. Stellung gebracht worden ist und dabei den Hebel 28 in seine obere Endstellung verschwenkt und in die in Figur 2 gezeigte Stellung nach hinten verschoben hat, hebt eich der Stift 54 aus der Einkerbung 56 heraus und gibt den Abschußbolzen 50 frei. Dadurch wird dieser plötzlich von der gespannten Feder 52 nach vorn geschnellt, bis eine an desselben vorgesehene Nase 58 an eines gehäusefesten Anschlag 60 zur Anlage kommt Bei dieser schnellen Bewegung stößt der Abschußbolzen 50 die in der in Figur 2 gezeigten Stellung in der Abschußbahn 18 befindliche Kugel 48 nach vorn aus der Vorrichtung aus0 Beim Loslassen des lbzughahns 38 kehrt dieser unter der Wirkung der über den Hebel 28 und den Nocken 40 wirkt sam werdenden Feder 34 wieder in seine in Figur 1 gezeigte Ausgangsstellung zurück. Dabei bewegt sich der Dauermagnet 26 wieder in die in Figur 1 gezeigte Kugelaufnabmestellung.
  • Das Gehäuse 10 weist einen nach unten ragenden Ansatz G2 auf, welcher in sehr einfacher Weise am nach oben stehenden Rand 64 des Spielfelden zur Anlage gebracht werden kann, so daß das Gehäuse 10 um den Ansatz 62 gedreht und dadurch die Kugel in Jede gewünschte Richtung geschossen werden kann. Außerdem läßt sich das Gehäuse 10 länge des Spieifeldrandes 64 leicht verschieben. Natürlich sind auch andere Ausführungsformen möglich, wobei der Ansatz 62 in ein Hoch des Spielfeldrandes einsetzbar ist, so daß nach dem Einsetzen nur mehr eine Drehbewegung möglich ist.
  • Bei der in den Fig. 3 bis 7 dargestellten Ausführung~ form des Spieltisches ist an den beiden Schmalseiten des Spielfeldrandes 64 jeweils eine Vorrichtung gem.
  • den Fig. und 2 schwenkbar angelenkt, wobei in Fig. 3 in wesentlichen nur das Gehäuss 10 und der Auslaufteil 16 zu sehen sind. Vor den Auslaufteilen 16 ist auf dem Spiefeld in jeweils ein Tor 66 mit seitlichen Leitflächen 68 angebracht. Unterhalb des in Fig. 1 nicht sichtbaren @ @@@@@gu@ten 26 ist parallel zur Scheiseite des Spielfeldes jeweile eine Kugelzuführ@@inne 70 angeordnet, welche im Schwenkbereich den Dauermagneten eine halbkreisförmige Ausbuchtung 72 aufweist. In dieser Schwenk stellung des Gehäuses 10 ragt daher der Dauermagnet 26 nach unten in die Aussparung 12 der Zuführrinne.
  • Zwischen Zuführrinne 70 und Tor 66 ist ein über die gar@@ Spielfeldbereite verlaufender Schli@@ vergesehen, welcher in dem hinter des ?or 66 gelogenen mittleren Bereich, d.h. im Schwenkbereich des Gehäuses 10, einen schmaleren Teil 76 besitzt, in den zur Kugeln und keine Bälle einfallen können.
  • Auf der einen in Fig. 3 oberen Seite des Spieltisches ist eine in Fig. 3 nur schematisch angedeutete Anhebeinrichtung 78 für die Kugeln etwa in der Mitte der Längserstreckung des Spielfeldes angeordnet. Auf der gegenüberliegenden Seite ist ebenfalls etwa in der Mitte der Spielfeldlänge eine Anhebeinrichtung 80 für die Spielbälle angeordnet. Die Betätigung der Anhebeinrichtungen 78 und 80 erfolgt durch in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnete, parallel zur Längserstreckung des Spiel feldes verlaufende Wellen 82 bzwO 84, die durch die Stirnwände des Spieltisches nach außen geführt sind Außerhalb der Schmalseiten des Spieltisches sitzen auf den Enden der Wellen 82 und 84 Betätigungsknöpfe 86, mittels welcher die Wellen zur Betätigung dor Anhebt einrichtungen 78 und 80 gedreht werden können.
  • Die Anhebeinrichtung 78 stehtin weiter unten näher erläuterter Weise zu beiden Seiten mit je einer parallel zur Seite des Spielfeldes verlaufenden, zu den Schmalseiten hin nach unten geneigten Laufrinnen 88 in Verbindung, welche an den Schmalseiten dos Spieltieches in die Zuführrinnen 70 münden.
  • Die Ausbildung der beiden Anhebeinrichtungen 78 und 80 ist insbesondere aus Fig. @ ersichtlich. Die Anhebelnrichtung 78 für die vorzugsweise aus Stahl o.dgl. bestehenden Kugeln 48 besteht aus einer auf der Welle 82 sitzenden, in einem vertikalen Schacht 90 um einen Winkel von etwa 90° schwenkbaren Sektorscheibe 92 Ein an die Mantelfläche des Schachtes 90 angrenzender Teil dar Sektorscheibe 92 ist als geil. 94 ausgebildet, dessen Breite etwa der Breite von zwei nebeneinanderliegenden Kugeln 48 entspricht. Bei der in Fig. 4 dargestellten Schwenkstellung der Sektorscheibe 92 weist der Schacht auf beiden Stirnseiten Je eine Öffnung 96 zum Eintritt der Kugeln 48 in den Schacht auf. Be Verschwenkung der Sektorscheibe 92 um die Welle 82 werden bei jeder Verschwankung vier Kugeln 48, von denen sich jeweils zwei zu beiden Seiten des Keils 94 befinden, bis in die Höhe der von der Mitte zu den Schmalseiten hin nach unten geneigten Laufrinnen 88 gehoben In diesen Laufrinnen rollen je zwei Kugeln zu den beiden Schmalseiten des Spielfeldes und gelangen in die Zuführrinnen 70.
  • Dadurch ist stets die Zuführung gleicher Anzahlen von @@geln zu den beiden Gehäusen 10 gewuhrleistet, @ Anhebeinrichtung für die etwas größeren, vorzugswurde aus Kunststoff bestehenden Spielbälle 98 besteht aus einem auf der Welle 84 sitzenden, winkelförmigen Haben 100, dessen bogenförmiger Teil 102 bei Schwenkung um @is Welle 84 in einem vertikalen Schacht 104 nach oben geführt wird. Auf der Oberseite des bogenförmigen Teiles 102 liegt dabei ein Ball 98 auf und wird so im Schacht 104 nach oben bewegt, bis er gem, der strichpunkt@arten Linie 106 auf die Oberfläche des Spielfeldes 14 gelangt Die Kugeln 48 gelangen über weiter unten arläuterte geneigte Flächen -108 zu den Öffnungen 96 des Schachtes 9°2 während die Bälle 98 über geneigte Kanäle t10 zu einer Öffnung 112 des vertikalen Schachtes 104 gelangen.
  • Die Ausbildung der geneigten Flächen 108 sowie der ge neigten Kanäle 110 ist aus Fig. 5 besser ersichtlich.
  • Die Kanäle 110 beginnen unterhalb der Schlitze 74, 76 auf der Seite. der Anhebeinrichtung für die Kugeln und verlaufen nach unten geneigt bis zur gegenüberliegenden Seite des Spielfeldes, um sodann parallel zur Spielfeld seite bis zum vertikalen Schacht 104 zu verlaufen, in den sie durch die Öffnungen 112 an der tiefsten Stelle münden. In diesen Kanälen rollen aber nur die Bälle 98 nech unten, da im Boden der Kanäle 110 'ber deren gane Länge jeweils ein schlitzförmiger Auslass 114 vorgesehen ist, durch den die im Kanal 110 befindlichen Kugeln 48, welche einen wesentlich geringeren Durchmesser besitzen, weiter nach unten auf die geneigten Flächen 108 fallen0 Die geneigten Flächen laufen gem. den eingezeichneten strichpunktierten Neigungslinien 116 von allen Seiten nach unten zu dem tiefsten Punkt 118, welcher sich unmit telbar an der Öffnung 96 des Schachtes 90 befitldete Daher werden alle durch den schlitzförmigen Auslaß 514 durchgefallenen Kugeln automatisch zum Schacht 90 geleitet.
  • Aus den Fig. 6 und 7 ist ersichtlich, daß das Spielfeld 14 von der Mitte zu den beiden Schmalseiten hin leicht nach unten geneigt ist. Außerdem ist aus diesen Figuren die Anordnung der geneigten Flächen 108 und des Kanals 110 sowie der Laufrinne 88 deutlich zu schen. Im übrigen enthalten diese Figuren nur bereits anhand der früheren Figuren erläuterte Teile.
  • Die Arbeitsweise des in den Fig. 3 bin 7 dargestellten Tischballspieles ist aufgrund der obigen Ausführungen weitgehend klar. Die aus den Gehäusen 10 auf das Spiel feld 14 geschessenen und durch eines der Tore 66 gegen genen oder durch einen Schlitz 118 (siehe Fig. 4) unterhalb der seitlichen Leitwände 68 durchgerollten Kugeln 48 sowie die durch eines der Tore 66 hindurchgetriebenen Bälle 98 fallen durch die Schlitze 74, 76 nach unten in die geneigten Kanäle 110, wobei die Kugeln 48 durch die schlitzförmigen Auslässe 114 im Boden der Kanäle 110 gemäß der strichpunktierten Linie 120 in Fig. 6 weiter nach unten auf die geneigten Flächen 108 fallen0 Die Bälle werden in den Kanälen 110 zur Öffnung 112 des Schachtes 104 geleitet, von wo sie durch den Heber 100, 102 gemäß der strichpunktierten Linie 106 in Fig. 4 einzelnen nach oben auf das. Spielfeld 14 gehoben werden.
  • Die durch die geneigten Flächen 108 an den Öffnungen 96 des Schachtes 90 gesammelten Kugeln 48 treten Jeweils paarweise durch die Öffnungen 96 in den Schacht 90 ein und werden Jeweils zu viert durch den Keil 94 nach oben gehoben worauf sie jeweils paarweise in den Laufrinnen 88 zu den Schmalseiten des Spielfeldes rollen und in die Sutahrrinnen 70, 72 gelangen, aus denen sie durch den Dauermagneter 26 aufgenommen werden können.
  • Der Betrieb des Tischballspieles ist daher bezüglich des Sammeln der Kugeln und Bälle automatisch und bezüglich des Anhebene und Zurückgleitens der Kugeln und Bälle in ihre Ausgangsstellungen halbautomatisch insofern, als lediglich eine Drehung eines der Knöpfe 86 um etwa 900 genügt, um den übrigen automatischen Rückführungsvorgang auszulösen. Dadurch ist ein fortlaufender und schneller Spielfuß gewährleistet.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    1. Vorrichtung zum Aufnehmen und Abschießen von Kugeln für das Antreiben der Bälle von Tischballspielen, mit einem pistolenförmigen Gehäuse, welches am Rand des Spielfelden drehbar angebracht werden kann, und einem gegen die Kraft einer Feder zu betätigenden Abzughahn zur Auslösung eines Kugelabschußmechanismus, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von Kugeln ein durch Betätigung des Abzughans (38) zwischen einer Stellung nahe dem Spielfeld (14) und einer Stellung nahe der Kugelabschußbahn (18) verschwenkbarer Dauermagnet <26) vorgesehen ist.
    2u Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei Betätigung des Abzughahna (38) zwischen zwei Endstellungen verschwenkbarer, im Gehäuse (10) gelagerter Hebel (28) an einem Ende den Dauermagneten (26) trägt, welcher in einer Endstellung durch eine Aufnahmeöffnung (22) des Gehäuses nach unten bis etwa an das Spielfeld (14) ragt und in der anderen Endstellung derart neben der Kugelabschußbahn (18) angeordnet ist, daß sich eine vom Dauermagneten aufgenommene Kugel (48) in der Kugelabschußbahn befindet.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzughahn (38) einen Nocken (40) trägt weloher bei Betätigung des Abzughahns an einer Nockenkurve (42) des Hebels (28) gleitet, wobei der Hebel entgegen der Betätigungsrichtung des Abzughahns durch eine Feder (34) belastet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzughahn (38> einen Stift (54) trägt, welcher bei unbetätigtem Abzughahn in eine Einkerbung (56) eines Abschußbolzens (50) eingreift und bei be tätigtem Abzughahn aus der Einkerbung ausgeklinkt ist, wobei der Abschußbolzen in Richtung der Kugelabschußbahn (18) beweglich und gegen die Abschußrich tung durch eine bei Betätigung des Abzughahns zu spannende Feder (52) belaatet ist, So Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kugelabschußbahn (t8) ein in Abschußrichtung beweglicher, hülsenförmiger Schieber (20) angeordnet iat , der an seiner Unterseite eine Öffnung (24) aufweist, durch welche in der dem unbetätigten Abzughahn (38) entsprechenden Endstellung das den Dauermagneten (26) tragende Ende des Hebels (28) ragt, und daß der Hebel in der anderen Endstellung an einem Gehäuseanschlag (44) anliegt und bei weiterer Betätigung des Abzughahns entgegen der Abschußrichtung verschiebbar ist, wobei er mit seinem den Dauermagneten (26) tragenden Ende an einem Vor sprung (46) des Schiebers (20) angreift.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet9 daß der Hebel (28) zur schwenk- und verschiebbaren Lagerung im Gehäuse (10) ein Langloch (30) aufweist, in welches ein gehäusefester Stift (32) eingreift.
    7. Tischballspiel mit einem aus Spielfeld und Spiel feldrand bestehenden Spieltisch, an dessen gegen überliegenden Sehmalseiten Je eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 schwenkbar angebracht ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum autos matischen Sammeln und wenigstens halbautomatischen Rückführen der Kugeln (48) su der Kugelaufnahme und Abschießvorrichtung und eine Einrichtung zum automatischen Sammeln und wenigstens halbautomatischen Rückführen der Bälle (98) auf das Spielfeld (14).
    8. Tischballspiel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß längs der beiden Schmalseiten des Spielfeldes (14) eine Zuführrinne (70,72) zur Zuführung der Kugeln (48) in den Bereich des Dauermagneten (26) angeordnet ißt, welche im Schwenkbereich des Dauer magneten etwa halbkreisförmig ausgebildet ist.
    9o Tischballspiel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Zuführrinnen (70, 72) des Spielfeldes (14) und je einem an sich bekannten Tor (66), in welches die Bälle (98) durch die Kugeln (48) getrieben werden sollen, Jeweils einer über das Spielfeld verlaufender Schlitz (74, 76) zur Aufnahme der durch das zugehörige Tor gegangenen Kugeln und Bälle angeordnet ist0 10. Tischballspiel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich net, daß das Spielfeld (14) von der Mitte zu den bei deri Schmalseiten hin leicht nach unten geneigt ist 11. Tischballspiel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Spielfeldes (14) zwei zur Mitte des Spielfeldes hin nach unten geneigte Machen (108) angeordnet sind, deren tiefster Punkt (118) sich jeweils nahe dem gleichen seitlichen Spielfeld rand befindet, daß dise tiefsten Punkte (118) über je eine Öffnung (96) mit einer Einrichtung zum Anhe ben der Kugeln in eine von zwei vor der Mitte zu den Schmalseiten des Spielfeldes nach unten geneigte Laufrinnes (88) in Verbindung stehen, daß die Laufrinnen (88) in je eine Zuführrinne (70, 72) übergehen und daß die Sehlitze (74, 76) im Spielfeld mit den geneigten Flächen (108) in einer zur für die Kugeln (48) passierbaren Verbindung stehen.
    12. Tischballspiel nach Anspruch 11, dadurch gekennzsiehnet, daß die Anbebeinrichtung für die Kugeln (48) aus einer in einem vertikalen Schacht (90) um eine parallel zur Längsachse des Spielfeldes (14) verlaufende Achse verschwenkbaren Sektorscheibe (92) be steht, wobei der Schacht (90) zu beiden Seiten mit den höchsten Punkten der Laufrinnen (88) in Verbin dung steht und der gwischen der Öffnungen (96) und den Laufringen (88) verschiebbang Teil der Sektor scheibe (92) als ein in der obersten Stellung die beiden Laufrinten (@@) trennender Teil (94) ausgebildet ist.
    13. Tischballspiel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich net, daß der Keil (94) die Breite von vier nabenein anderliegenden Kugeln (48) besitzt.
    14. Tischballspiel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gehennzeichnet, daß die Sektorscheibe (92) auf einer über die ganze Spieltischlänge verlaufenden Welle (84) sitzt, welche mittels an den seitlichen Außenwänden des Spieltischen angeordneter Knöpfe (86) drehbar ist.
    15. Tischballspiel nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Schlitze (74, 76) je ein auf der Seite der Anhebeinrichtung für die Kugeln (48) beginnender, parallel zur Schmalseite und anschließend parallel zur Längsseite des Spielfeldes (14) bis etwa zu dessen Mitte verlaufender, nach unten geneigter Kanal (110) angeordnet ist, welcher in eine Einrichtung zum Anheben der Bälle (98) auf das Spielfeld (14) mündet.
    16. Tischballspiel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebeinrichtung für die Bälle (98) aus einem in einem vertikalen Schacht (104) um eine parallel zur Längsachse des Spielsfeldes (14) verlaufende Achse verschwenkbaren, bogenförmigen Heber (100, 102) besteht, wobei der Schacht (104) am oberen Ende auf das Spielfeld (14) mündet, 17. Tischballspiel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnat, daß der Heber (100,102) auf einer über die ganze Spieltischlänge verlaufenden Welle (84) sitzt, welche mittels an den seitlichen Außenwänden des Spieltisches angeordneter Knöpfe (86) drehbar ist.
    18. Tischballspiel nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Hebers (102) nur jeweils ein Ball (98) im Schacht (104) anhebbar ist.
    19o Tischballspiel nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden der Kanäle (110) im Bereich der Schmalseiten des Spielfeldes (14) je einen schlitzförmigen Auslaß (114) für die Kugeln (48) aufweisen, dessen Breite nur wenig größer ist; als der Kugeldurchmesser, und daß die geneigten Flächen (108) unterhalb der schlitzförmigen Auslässe (114) angeordnet sind.
    Leerseite
DE19712151191 1971-10-14 1971-10-14 Vorrichtung zum aufnehmen und abschiessen von kugeln sowie mit dieser vorrichtung versehenes tischballspiel Pending DE2151191A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712151191 DE2151191A1 (de) 1971-10-14 1971-10-14 Vorrichtung zum aufnehmen und abschiessen von kugeln sowie mit dieser vorrichtung versehenes tischballspiel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712151191 DE2151191A1 (de) 1971-10-14 1971-10-14 Vorrichtung zum aufnehmen und abschiessen von kugeln sowie mit dieser vorrichtung versehenes tischballspiel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2151191A1 true DE2151191A1 (de) 1973-04-19

Family

ID=5822325

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712151191 Pending DE2151191A1 (de) 1971-10-14 1971-10-14 Vorrichtung zum aufnehmen und abschiessen von kugeln sowie mit dieser vorrichtung versehenes tischballspiel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2151191A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29604628U1 (de) * 1996-03-13 1996-07-25 Wertmann Jochem Unterhaltungsspiel mit entlang der Spielfläche beweglichen Startvorrichtungen
RU2452548C2 (ru) * 2008-02-13 2012-06-10 Герхард КАММЕРЛ Настольное устройство для игры в мяч
US8360430B2 (en) 2008-02-13 2013-01-29 Gerhard Kammerl Table ball game device

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29604628U1 (de) * 1996-03-13 1996-07-25 Wertmann Jochem Unterhaltungsspiel mit entlang der Spielfläche beweglichen Startvorrichtungen
RU2452548C2 (ru) * 2008-02-13 2012-06-10 Герхард КАММЕРЛ Настольное устройство для игры в мяч
US8360430B2 (en) 2008-02-13 2013-01-29 Gerhard Kammerl Table ball game device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202016103157U1 (de) Vorrichtung zum Rücktransport von Bällen bei einer Spielanordnung einer Ballsportart
DE2359603A1 (de) Spielautomat
DE7716425U1 (de) Spielvorrichtung
DE2942791A1 (de) Geschicklichkeitsspiel
DE2151191A1 (de) Vorrichtung zum aufnehmen und abschiessen von kugeln sowie mit dieser vorrichtung versehenes tischballspiel
EP1019159B1 (de) Tischhockey-Spielgerät
EP2158015B1 (de) Tischballspielgerät
DE19757020C2 (de) Lochballspiel
DE3603288C2 (de) Vorrichtung zum wahlweisen Freigeben und Sperren der Zuführung von Spielkugeln zu einem Fach
DE2641903B2 (de) Spielvorrichtung für ein Zusammensetzspiel
AT399100B (de) Abstützungseinrichtung für den vorderen teil der sohle eines schuhs auf einem ski
DE4403361A1 (de) Kugelbetätigtes Spielzeug
DE2713336C3 (de) Scheibenwechsler für Schießscheiben
DE4240702C1 (de) Tisch-Basketball-Spiel
DE2607124C3 (de) MUnzsortiervorrichtung
DE2547716C3 (de) Fördervorrichtung für Teile, insbesondere Schrauben
DE894369C (de) Spielzeugwaffe, insbesondere Pistole
DE4201530A1 (de) Automatische kegelbahn
DE2216750A1 (de) Abschalteinrichtung fuer zeitgesteuerte tischballspiele
DE113444C (de)
AT147195B (de) Vorrichtung zum Mischen von Spielkarten.
DE3405722C2 (de)
DE1453123A1 (de) Kegelverteilungsvorrichtung
DE3825589A1 (de) Magnetbandkassettengeraet mit einem zum abspielen von magnetbandkassetten dienenden laufwerk
DE178606C (de)