DE2150458A1 - Behaeltnis zur aufbewahrung und zum transport von munition - Google Patents

Behaeltnis zur aufbewahrung und zum transport von munition

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DE2150458A1
DE2150458A1 DE19712150458 DE2150458A DE2150458A1 DE 2150458 A1 DE2150458 A1 DE 2150458A1 DE 19712150458 DE19712150458 DE 19712150458 DE 2150458 A DE2150458 A DE 2150458A DE 2150458 A1 DE2150458 A1 DE 2150458A1
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Vinck Fernand De
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Ardagh Metal Packaging Germany GmbH
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Schmalback Lubeca AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Behältnis zur Aufbewahrung und zum Transport von Munition Die Erfindung bezieht sich auf ein Behältnis zur Aufbewahrung und zum Transport von Munition, insbesondere von Geschoß-Projektilen, die stirnseitig einerseits einen Zünder und andererseits ein Flug-Leitwerk aufweisen, bei dem das Behältnis aus einem rohrförmigen, stirnseitig einerseits hermetisch geschlossenen, andernends durch einen abnehmbaren Verschluß verschließbaren Hohlkörper besteht.
  • Derartige Behältnisse sind an sich bekannt. So kennt man beispielsweise Transportbehältnisse dieser Art, die aus einem Kartonrohr bestehen, welches einerseits einen festen Boden aufweist und andererseits durch einen Einsteckdeckel verschlossen ist.
  • Um insbesondere rauhen Verhältnissen und Einflüssen Rechnung zu tragen, beispielsweise also in Verbindung damit, vornehmlich Stößen von außen her wirkungsvoll zu begegnen, wurde bereits im Rahmen der Weiterentwicklung vorgeschlagen, die Spitze des Projektils, die in der Regel den Zünder trägt, innerhalb des Kartonrohres zu fixieren. Eine Lösung dafür bezieht sich darauf, im Innern des Rohres eine Hülse einzusetzen, die eine zentrale Bohrung zur Aufnahme der Geschoßspitze aufweist.
  • Obwohl hier zwar ein wirksamer Schutz im Sinne der obengenannten Forderung an sich gegeben ist, zeigen sich doch generelle Nachteile. Da die vorbeschriebene Ausführungsform aus mehreren Teilen besteht, dementsprechend also zunächst zusammengesetzt bzw. montiert werden muß, bevor eine Einsatzfähigkeit überhaupt gegeben ist, verteuert sich durch diesen zusätzlichen Aufwand der Behälter.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Bauart besteht darin, daß Karton oder Pappe als Material für besagte Behältnisse wenig geeignet ist, da es feuchtigkeitsempfindlich sowie relativ stoßanfällig ist, also verhältnismäßig schnell aufweicht, reißt usw. und somit dann kaum noch mit Sicherheit transportiert werden kann. Im Regelfall muß aber damit gerechnet werden, daß die in Rede stehenden Behältnisse solchen Bedingungen ausgesetzt sind.
  • Es sind auch schon Behältnisse der eingangs bezeichneten Art bekannt, die aus einem korbartigen Geflecht bestehen.
  • Nachteilig bei diesen Ausführungsformen ist, daß sie relativ schwer, insbesondere aber nicht feuchtigkeitsdicht sind.
  • Hier setzt die Erfindung ein. Aufgabe der Erfindung ist es demnach, ein Behältnis der eingangs genannten Art zu schaffen, das optimal leichtgewichtig und in geschlossenem Zustand möglichst hermetisch dicht ist, möglichst widerstandsfähig gegen äußere Einwirkungen, z.B. Stoß, Witterung u.dgl. sein soll, einfach und dennoch sicher in seinem Aufbau ist, wobei der Einteiligkeit des Behälters der Vorzug zu geben sein sollte, auch bei rauhem und schnellem Betrieb unproblematisch in der Handhabung, z.B. Öffnung, ist einfach und damit billig in der Herstellung ist.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der rohrförmige Hohlkörper aus einem zylindrischen, dem größten Durchmessermaß des Projektils entsprechenden Mittelteil besteht, an das sich beiderseits Erweiterungen anschließen, wobei der Ubergang von dem zylindrischen Teil in die eine Erweiterung unter Bildung einer der Kopfpartie des Projektils angepaßten Einschnürung gebildet wird, derart, daß der Zünder des Projektils frei in die Erweiterung hineinragt und wobei die Erweiterung im Öffnungsbereich des llohlkörpers in einen Verschlußstutzen ausläuft, dessen Verschluß in seiner Verschließlage eine Bewegungsfixierung des Projektils in Richtung seiner Längsachse bewirkt. Eine solche Ausgestaltung entspricht voll den vorstehend aufgezeigten Forderungen, wobei besonders hervorzuheben ist, daß das Behältnis einfach im Aufbau, billig und unkompliziert in der Handhabung ist. Besagte Erweiterungen, insbesondere diejenige im Bereich der hermetisch geschlossenen Seite des Hohlkörpers, gewähren eine optimale Sicherheit für das Projektil, wobei insbesondere der Zünder als empfindlichstes Teil des Geschosses wirksam geschützt wird. Durch die Erweiterungen wird jeder von außen einwirkende Stoß zunächst abgefangen, ohne daß er sich unmittelbar auf das Projektil überträgt. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung liegt darin, daß die Bewegungsfixierung des Projektils in Richtung seiner Längsachse sich automatisch einstellt, wenn. der Verschluß durch Aufbringen in seine Verschließlage gelangt. Die Kopfpartie des Projektils wird in diesem Falle gegen die Einschnürung, die gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung im allgemeinen, in Analogie zur Ausbildung des vorderen Teils des Projektils, konisch konvergierend gestaltet ist, angedrückt; die Einschnürung bildet somit gewissermaßen ein Widerlager.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Erweiterungen auf ihrer Außenoberfläche miteinander korrespondierende Einbuchtungen und Erhöhungen auf. Diese Ausgestaltung bringt den Vorteil mit sich, daß die Behältnisse untereinander zentrierend gestapelt werden können, was sich als besonders vorteilhaft beim Transport wie auch bei der Lagerung auswirkt. Nebeneinander- und übereinandergelegte Behältnisse gleicher Art berühren sich lediglich im Bereich ihrer Erweiterungen miteinander, wobei ihre korrespondierenden Vertiefungen und Erhöhungen ineinandergreifen.
  • Für den vorerwähnten Stapeleffekt hat sich als zweckmäßig erwiesen, gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, die Erweiterungen quadratisch auszubilden und dementsprechend die korrespondierenden Einbuchtungen und Erhöhungen auf allen vier Seiten vorzusehen. Es ergibt sich hierdurch der Vorteil, daß durch entsprechende Fixierung der Behältnisse beim Stapeln und Lagern untereinander eine wesentliche weitere Erleichterung erfolgt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der abnehmbare Verschluß in an sich bekannter Weise auf seiner Innenseite einen kreisringförmigen, sich in der Verschlußlage gegen die Stirnseite des Flug-Leitwerkes pressenden Kragen aufweist. Dieser Kragen unterstützt in vorteilhafter Weise die vorbeschriebene Bewegungsfixierung des Projektils in Richtung seiner Längsachse. Er ermöglicht andererseits in Verbindung damit ein gewisses Federungsverhalten.
  • Um zu verhüten, daß eine der empfindlichsten Stellen des Behältnisses, nämlich z.B. die Einschnürung bei Außeneinwirkungen zu sehr in Mitleidenschaft gezogen wird, sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung außenseitig in Längsrichtung angeordnete Rippen vorgesehen.
  • Um ein Tragen einzelner mit jeweils einem Projektil versehenen Behältnisse durch eine Person zu ermöglichen, insbesondere dann, wenn es sich um Projektile kleinerer Abmessungen, z.B. Gewehrgranaten, handelt, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Hohlkörper sowie der Verschluß stirnseitig mit je einem knopf artigen Befestigungselement versehen, an das Tragebänder oder dgl. eingehängt werden können, die als zusätzliche Transport-oder Tragehilfe dienen.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, das erfindungsgemäße Behältnis aus zähem bis schlagfestem Kunststoff auszubilden. Vorteilhafterweise wird man das erfindungsgemäße Be-Behältnis im Blas- oder Spritzverfahren herstellen. Diese Herstellungsverfahren sind rationell, garantieren die Einstückigkeit des Behälters und ermöglichen gleichmäßige Wandstärken.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 die geschnittene Seitenansicht des Behältnisses gemäß der Erfindung mit einem in dessen Innenraum vorgesehenen Geschoß-Proj ektil.
  • Figur 2 eine ungeschnittene Seitenansicht des Behältnisses gemäß der Erfindung.
  • Figur 3 die stirnseitige Ansicht auf mehrere erfindungsgemäße Behälter gleicher Art, die zentrierend aufeinandergestapelt sind.
  • Mit 1 ist in den Figuren der Zeichnung der rohrförmige Hohlkörper des erfindungsgemäßen Behältnisses zur Aufbewahrung und zum Transport von Munition bezeichnet, der aus einem zylindrischen Mittelteil 2 besteht, an das sich beiderseits Erweiterungen 3 und 4 anschließen. Während die Erweiterung 3 im Bereich der hermetisch geschlossenen Seite des Hohlkörpers 1 liegt, setzt sich die Erweiterung 4 in einen Verschlußstutzen 5 fort, der im wesentlichen den gleichen Durchmesser aufweist wie das zylindrische Mittelteil 2. Die Außenseite des Stutzens 5 trägt im vorliegenden Ausführungsbeispiel Gewindegänge 6.
  • Wie sich insbesondere aus der Figur 1 klar ergibt, weist das zylindrische Mittelteil 2 des Hohlkörpers 1 ein Durchmessermaß auf, das im wesentlichen dem größten Durchmessermaß des zu verpackenden Geschoß-Projektils A entspricht, das im einzelnen im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem zylindrischen Rumpf B besteht, der besagtes größtes Durchmessermaß aufweist, sich über eine im vorliegenden Falle konisch konvergierende Kopfpartie C in den Zünder D und andererseits über ein sich konvergierendes Rumpfstück E in das Schwanzstück F fortsetzt, dessen Ende das Flug-Leitwerk G trägt. Es zeigt sich beim vorliegenden Ausführungsbeispiel, daß der Durchmesser des Flug-Leitwerkes G in etwa dem Durchmesser des Rumpfteiles B des Projektils A entspricht.
  • Wie sich aus der Figur 1 weiterhin klar ergibt, erfolgt der Übergang von dem zylindrischen Teil 2 des Hohlkörpers in die Erweiterung 3 unter Bildung einer Einschnürung 7, die der Kopfpartie C des Projektils A angepaßt ist. Im vorliegenden Falle ist die Einschnürung 7 ein konisch konvergierendes Teil in Übereinstimmung mit dem entsprechend konisch konvergierenden Kopfteil C des Projektils A, so daß sich hier eine formschlüssige Lagerung des Projektils A ergibt, derart, daß der Zünder D des Projektils A frei in die Erweiterung 3 bzw. in den durch die Erweiterung 3 gebildeten Hohlraum ragt.
  • Der Stutzen 5 im Öffnungsbereich des Hohlkörpers 2 wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch einen Schraubverschluß 8 verschlossen, dessen Innenseite in an sich bekannter Weise einen kreisringförmigen, sich in der Verschlußlage gegen die Stirnseite des Flug-Leitwerkes G pressenden Kragen 9 aufweist. Dieser Kragen 9 bewirkt in Verbindung mit der Einschnürung 7 eine Bewegungsfixierung des Projektils in Richtung seiner Längsachse. Wie bereits erwähnt, legt sich die Kopfpartie C des Projektils A formschlüssig gegen die Einschnürung 7 und wird dabei durch den Kragen 9 der Gewindekappe 8 in dieser Lage fixiert.
  • Um die hermetische' Dichtigkeit des erfindungsgemäßen Behältnisses zu verbessern, kann im freien Ende des Schraubverschlusses 8 eine in Axialrichtung angeordnete radial verlaufende Dichtung 9 vorgesehen werden, die sich in der Verschlußlage gegen den Absatz des Hohlkörpers 2 preßt.
  • Aus den Figuren 2 und 3 zeigt sich das weitere Merkmal der Erfindung besonders deutlich, und zwar die miteinander korrespondierenden Einbuchtungen 10 und Erhöhungen 11 auf der Außenoberfläche der Erweiterungen 3, 4, die eine zentrierende Stapelung während der Lagerung und des Transportes in optimaler Form ermöglichen. Die Figur 3 zeigt eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung; wobei die Erweiterungen 3, 4 im Prinzip quadratischen Querschnitt aufweisen und die korrespondierenden Einbuchtungen 10 und Erhöhungen 11 sich auf allen vier Seiten wiederholen. Auf diese Weise ergibt sich beim Lagern und/oder Transportieren mehr oder minder automatisch eine Zentrierung und damit eine Fixierung der Stapel, wobei wie ersichtlich ist, die Erhöhungen 11 zumindest teilweise in die Einbuchtungen 10 untereinander formschlüssig eingreifen. Der Formschluß ist andererseits wiederum nicht so kompliziert, daß es etwa Schwierigkeiten bereiten würde, die Stapel mit großer Schnelligkeit wieder auseinanderzunehmen. Es zeigt sich bei der vorliegenden Ausführungsform in Verbindung mit der Figur 3, daß die Stapel hier durch diagonales Entfernen der Behältnisse 1 ohne Schwierigkeit getrennt werden können.
  • Um dem Behältnis gemäß der Erfindung an seiner besonders empfindlichen Stelle, nämlich im Bereich der Einschnürung 7, einen besseren Halt zu geben, ist diese außenseitig durch in Längsrichtung angeordnete Rippen 12 versteift. Die Rippenanordnung ist aus der Figur 2 klar zu entnehmen.
  • In Fällen, in denen das Behältnis gemäß der Erfindung kleineren Ausmaßes ist, beispielsweise also zur Aufbewahrung und zum Transport von Gewehrgranaten dient, kann es zweckmäßig sein, besondere Möglichkeiten zu schaffen, um das Tragen des Behältnisses allein oder mehrerer Behältnisse zu erleichtern. Die Erfindung hat in diesem Falle die stirnseitige Anordnung je eines knopf artigen Befestigungselementes 13 am Hohlkörper 1 einerseits und am Verschluß 8 andererseits vorgeschlagen. In dieses Element 13 kann ein Tragegurt 14 oder dgl. ohne Schwierigkeit eingehängt werden.
  • Das Behältnis selbst wird zweckmaßigerweise aus Kunststoff bestehen, wobei einer zähen bis schlagfesten Materialeinstellung der Vorzug zu geben sein wird. Der Vorteil von Kunststoff ist die gute Herstellungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Behältnisses, beispielsweise nach dem an sich bekannten Blas- oder Spritzverfahren, das relativ geringe Gewicht und die vielfältigen Auswahlmöglichkeiten geeigneter Materialtypen mit entsprechenden zu fordernden Eigenschaften.
  • Insgesamt gesehen ergibt sich durch die vorliegende Erfindung ein Behältnis der eingangs geschilderten Art mit einer Vielzahl außerordentlich günstiger Eigenschaften wie vorstehend erläutert, wobei nochmals wiederholt, diejenigen Merkmale im Vordergrund stehen, daß der Zünder des Projektils frei in einen dafür zur Verfügung stehenden Raum ragt, der gleichsam ein Aufnahmepolster für Energien bildet, die durch Stöße und dgl. von außen entstehen können, daß das Projektil an sich durch Formschluß eine Bewegungsfixierung in Richtung seiner Längsachse erfährt, und daß schließlich die Handhabung des Behältnisses einschließlich seiner Befüllung mit den Projektilen und das anschließende Verschließen außerordentlich einfach und schnell vonstatten geht.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    9 Behältnis zur Aufbewahrung und zum Transport von Munition, insbesondere von Geschoß-Projektilen, die stirnseitig einerseits einen Zünder und andererseits ein Flug-Leitwerk aufweisen, bei dem das Behältnis aus einem rohrförmigen, stirnseitig einerseits hermetisch geschlossenen, andererseits durch einen abnehmbaren Verschluß verschließbaren Hohlkörper besteht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der rohrförmige Hohlkörper (1) aus einem zylindrischen, dem größten Durchmessermaß des Projektils (A) entsprechenden Mittelteil (2) besteht, an das sich beiderseits Erweiterungen (3,4) anschließen, wobei der Übergang von dem zylindrischen Teil (2) in die eine Erweiterung (3) unter Bildung einer der Kopfpartie (C) des Projektils (A) angepaßten Einschnürung (7) gebildet wird, derart, daß der Zünder (D) des Projektils (A) frei in die Erweiterung (3) hineinragt und wobei die Erweiterung (4) im Öffnungsbereich des Hohlkörpers (1) in einen Verschlußstutzen (5) ausläuft, dessen Verschluß (8) in seiner Verschließlage eine Bewegungsfixierung des Projektils (A) in Richtung seiner Längsachse bewirkt.
  2. 2. Behältnis nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Einschnürung (7) konisch konvergierend gestaltet ist.
  3. 3. Behältnis nach Anspruch 1, d & d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Erweiterungen (3,4) auf ihrer Außenoberfläche miteinander korrespondierende Einbuchtungen (10) und Erhöhungen (11) aufweisen.
  4. 4. Behältnis nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Erweiterungen (3,4) quadratischen Grundquerschnitt aufweisen und die korrespondierenden Einbuchtungen (10) und Erhöhungen (11) sich auf allen vier Seiten wiederholen.
  5. 5. Behältnis nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der abnehmbare Verschluß (8) in an sich bekannter Weise auf seiner Innenseite einen kreisringförmigen sich in der Verschlußlage gegen die Stirnseite des Flug-Leitwerkes (G) pressenden Kragen (9) aufweist.
  6. 6. Behältnis nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Einschnürung (7) außenseitig durch in Längsrichtung angeordnete Rippen (12) versteift ist.
  7. 7. Behältnis nach Anspruch 1 und 5, d a d u r c h gek e n n z ei c h ne t, daß der Hohlkörper (1) sowie der Verschluß (8) stirnseitig je ein knopfartiges Befestigungselement (13) aufweisen.
  8. 8. Behältnis nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß es aus zähem bis schlagfestem Kunststoff besteht.
  9. Leerseite
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WO2004107907A1 (de) * 2003-06-11 2004-12-16 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Vorrichtung zum tragen eines munitionsbehälters
FR3090085A1 (fr) * 2018-12-13 2020-06-19 Nexter Systems Outillage de calage pour un conteneur a munition, dispositif et procede de preparation d'une munition pour le tir et vehicule militaire incorporant un tel dispositif de calage

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