DE2150291C3 - Verschiebeeinrichtung für Daten mit beiebiger Breite - Google Patents

Verschiebeeinrichtung für Daten mit beiebiger Breite

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DE2150291C3 DE19712150291 DE2150291A DE2150291C3 DE 2150291 C3 DE2150291 C3 DE 2150291C3 DE 19712150291 DE19712150291 DE 19712150291 DE 2150291 A DE2150291 A DE 2150291A DE 2150291 C3 DE2150291 C3 DE 2150291C3
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Description

<f
;inem Zyklus geeignet ist. benötigt sie doch im Verlältnis zur Leistung einen sehr hohen Aufwand, da ille möglichen Verschiebungen sowohl nach rechts ils nach !inks fest verdrahtet sein müssen und während :iner Verschiebung nur eine Verschiebeart und nur ;in Verschiebewert ausgenutzt werden kann. Der größte Nachteil einer derartigen Einrichtung besteht jedoch darin, daß für die Breite der zu verschiebenden Daten Grenzen gesetzt sind und daß nur Daten mit einer festen Wortlänge verarbeitet werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Verschiebeeinrichtung für Daten mit beliebiger Brei'.e zu schaffen, die sowohl eine direkte Verschiebung als auch eine indirekte Verschiebung nach links oder rechts ermöglicht, und /war so. daß an die Datenbreite der zu verschiebenden Daten keinerlei Forderungen gestellt werden.
Die erfiiidungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht nun darin, daß die Steuerschaltung der Verschiebeanordnung aus Exklusiv-Oder-Schaltungen oder deren Äquivalenten besteht, deren einer Eingang von jeweils einem Bit des Verschiebewertes und deren anderer Eingang gemeinsam über eine Leitung von der Komplementsteuergröße gesteuert wird und deren Ausgang auf eine nachgeschaltete 3er-Kombination von Verknüpfungsgliedern in jeweils einer Reihe des logischen Durchgangsnetzwerkes wirkt.
Der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Lösung besieht darin, daß durch die einfache Umsteuerung vom wahren zum komplementären Verschiebewert die signifikanten Bits, die zur Weiterverarbeitung mit einem nächsten Teilresultat benötigt werden, auf einfache Weise erhalten werden, und die Verschiebeeinrichtung ist durch diese Verknüpfung der ein/einen
IS Teilresultate in der Lage, Daten zu verschieben, deren Wortlänge größer als die Datenbreite der Verschiebeeinrichtung ist. Auf diese Weise wird eine relativ schnelle Verschiebung von Daten mit "inem sehr niedrigen Schaltungsaufwand erzielt, wie es bisher noch nicht möglich war.
Die Erfindung wird nun an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt
ο F i g. 1 eine Verschiebeeinrichtung mit wahrer komplementärer Steuerung des Verschiebewertes und für eine Datenbreite von 1 Byte.
F i g. 2 eine verbesserte Schaltungsanordnung nach F i g. ! unter Wegfall der Verschiebung um Eins nach dem Komplemenl-Verschiebevorgang. wie er nach Fig. 1 erforderlich ist.
In Fig. 1 ist ein detailliertes Schaltbild einer Verschiebevorrichtung gezeigt, die in der Lage ist. Datenfelder zu verschieben, die eine größere Breite aufweisen als die Datenflußbreue der Verschiebeeinrichtung. LJm nun größere Datenfelder innerhalb dieser Verschiebeeinrichtung verschieben zu können, werden Teilfelder in einem Vorgang verschoben, und die daraus sich ergebenden Teilergebnisse werden dann zum Endresultat logisch verknüpft. Dabei tritt das Problem auf. daß bei der Verschiebung eines Teilfeldes signifikante Bits verlorengehen, d.h. alle diejenigen Bits, die im nächsten zu verschiebenden Teilfeld vorhanden sein und erscheinen müssen.
Bevor jedoch die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach den F ι g. 1 und 2 im einzelnen erklärt wird, soll zunächst das Prinzip der Wiedergewinnung der verlorenen Bits in der richtigen Posiiior an Hind eines Hilfsdiagramms erklärt werden.
V--
Beispiel I Charakteristische Werte
Dalcnfeldbreiie
Schiebe-Emheitbreite
Schiebewert SA
SchiebenchtuiiL!
. . .. 2 Bwes
. . . . 1 Bv te
.... 5 Bits
.... links
Ausgangsdaten. 2 Bytes
'01
BYTE -4 5 6
BYTE 1
K) 11 12 I λ 14 I'
Resultat nach der Schiebeopeialiom
SA == 5. links. 2 Bytes
5 6 7 N
13 14 15 '/' . 'Λ 'Λ '/' '/
Schiebeahlauf
1. SA (Schiebewcrti muh SA-Register speichern.
2. Schiebe Byte 1 um SA 5 (wahrer Schicbewerti mich links.
l'eilresiillal I (TR Ii
14 15 Φ Φ
.1 Schiehe Original B\ lc I um ilen k. implement, ι ic η Sv Ii ic Kw c\ I |S\ ι. dm l!i Ak ir. :<.ί ■.··■ Leitung, nach rechts.
:iiei KOMiM I- Ml N I
Teiliesulta! 2 (TR 21 Ψ Φ Ν ')
4 Schiebe 1R2 um I midi lechlv
1 2 I 3
7 Φ Φ φ φ Φ\
Teilresiillat 3 |TR3| \φ Φ Φ S 9 10 12
5. Schiebe Byte 2 um SA 5 nach links.
Teilresultat 4 (TR4| \5
6. Oder-Verknüpfung \on TR3 mil TR4
Tcilrcsultai MIR?) I?^ (^1 7 ί S ^ 9_l 10 ί U l 12:
7. TR 5 zusammen mit TR i stellen das Resultat nach der Sehiebeoperalion um SA 5 nach, links dar.
Im nachfolgenden soll nun noch, ein /weites Beispiel angegeben werden, das die Verschiebung nach Bei:.piel 1. nämlich das Verschieben des Teilrcsultals 2 um eine Stelle nach rechts, nicht benötigt.
Im /weilen Beispiel wird \on einer Datenbrcilc \on 16 Bits. d. h. 2 Bvlcs. \on einer Datenbrciie der Verschiebeeinrichtung von 8 Bits, von einem Verschiebebetrag von 3 Bits und der Versehiebcnchtung »links·' ausgegangen. Das heißt mit anderen Worten, daß zwei Bytes in einer Verschiebeeinrichtung mit K Bit Biene um 3 Bits nach links verschoben werden sollen.
Das dazu erforderliche Datcnfkißschema sieht nun wie folgt aus:
BYTE Il
BYl "H 1
Teil-Ergebnis 1 :
Teil-Ergebnis 2:
Teil-Ergebnis 3: Ό 1 OJ 1 0 0 1 0 0 OJ
Teil-Ergebnis 4: 1 1 0 0 1 U 1 Ij
U I 2 3 4 5 6 7 j S 9 10 11 12 13 14 15
Steuer-Befehle
0 1 IJ
0_ U 0 ()| a) Schiebe I.
links, wahr
0 U 0 0 0 1 1 : bl Schiebe 1.
.__ __-„._.__ rechts. S-Kompl.
c) Schiebe 11.
links, wahr
dl CR. Teil-Ergebnis 2. 3
Wie aus dem Datcnflußschcma hervorgeht, werden zur Verschiebung der zwei Bytes großen Daten vier Steuerbefehle a -d benötigt. Mit dem ersten Befehl wird zunächst das erste Byte um drei Stellen nach links, d. h. um den wahren Verschiebewert .verschoben und damit das Teilergebnis 1 erzielt. Im Schritt b erfolgt widerum eine Verschiebung des Bytes 1 nach rechts mit dem 8er-Komplement von 3. d. h. also um fünf Stellen nach rechts. Damit wird das Teilergebnis 2 erzielt.
Im Schritt c wird nun das Byte 2 um drei Schritte, d. h. um den wahren Verschiebewert, nach links verschoben und somit das Teilergebnis 3 erhalten. Anschließend wird im Schritt d durch eine Oder-Verknüpfung das Teilergebnis 4 aus den Teilergebnissen 2 und 3 gebildet.
Zu dem Schritt b ist zu bemerken, daß mit der Scr-Komplemcnlverschicbung nach rcchls (also entgegengesetzt der im Befehl angegebenen Verschieberichtung »links«! alle diejenigen Bits gewonnen werden, die in das nächste Teilergebnis (3) übertragen werden müssen. Im Schritt d. in dem die Teilergebnisse 2 und 3 einer logischen Oder-Verknüpfung unleivogen werden. wird das Teilergebnis 4 gebildet. Ist der Verschiebebetrag Null und wird dann das Teilergebnis 2 gebildet, so ergibt sich ein Scr-Komplcmcntvcrschiehcbetrag von »acht«. Eine Scr-Vcrschiebung hai abei
so als Teilergebnis 2 e>n Byte mit lauter Nullbits /u Folge, da ja bei einer Verschiebung um acht aiii signifikanten Bits aus der Vcrschicbecinriehtun; herausgeschoben werden.
Aus dem oben Beschriebenen ergeben sich folgendi allgemein gültige Regeln, wenn die Datenflußbreiti der Verschiebeeinrichtung mit η bezeichnet wird.
a) Verschiebung I. links, wahr.
b) Verschiebung I. rechts. «-Komplement.
c) Verschiebung 11, links, wahr.
d) Oder-Verknüpfung der Teilergebnisse 2 und 3
Um die Berechtigung dieses allgemein gültige· Schemas zu zeigen, soll im nachfolgenden ein Hilft diagramm für ein Beispiel mil einer Breite der / verschiebenden Daten von 32 Bits, mit einer Dater breite der Verschiebeeinrichtung von S Bits mit einer Verschiebebelrag um 3 Bits und mit einer Verschleiß richtung »links« angegeben werden.
60
Πα lon biene . .
Schiebeeinnchuui;. ■sehiebebelrag . . . Schiebei ic
S BiI-3 BiI-links
HYTT. IV in TT 111 BY'i I. II BYIT ί
O j 2 3 4 5 (' 7 S >) IP M 12 13 14 15 Mi Γ IS 1') 2π 21 22 23 24 2^ 26 2" 2S 21' 3d 3! Steiier-Belehk '(I 10 11 0 0 1 0 1 ! 1 0 (ι 1 η 10 1 ! P P I P P 110 1 (I 0 I
(I i " (1 0 I ii P P ! 1 1. wahi
0 0 0 0 0 0 1 ] ■ Rl I.
(I O
;i π ! > 11 ) ι - '
i T il.
Odei. .
Rl il.
! (I 0 1 M (I P P,
10 P I P 1 P 1
0 P P Il PPI :
1 I IM. wahr
(»der. 5. ('
Ri 111.
>) 1 1 0 0 1 PPP
10 110 1)10 11
I I 1\ . wahr
Odei. \ <■>
1. 4. ". i o bilden das Re-iiliai
Au- dieser Darstellung isi ganz klar n e.-.CiUn. da^ die \ orhcr aufgestellte allgemein gültige Stcucrbefchlsfolge gültig ist und das Tndrcsultat durch die 'Teilergebnisse 1. 4. 7 und 10 gebildet wird.
In den Fig. 1 und 2 sind, nun Schaltungen gezeigt, die /ur Realisierung der \orher aufgestellter, allgemein Liültigen Regeln /ur N'erschiehune xon Daten l:ceiunel sind.
Wie ,in- Tic. ί henorjA'ht. besteht die N'erseliiebeeinnelituni; ans den 1 .\kiusi\ -("ider-Sc'.iaHunccn 1. 2 und 3. deren cmer Τιη^ιημ von jeweils einem Bit des \ erschiebewertes SA gesteuert und deren anderer Hingang gemeinsam liber eine Leitung 4 \on der Komplementsteuergröfle C gesteuert wird. Der Ausgang der Ilxklusiv-Oder-Schaltungcn 1. 2 und 3 wirkt auf jeweils eine nachgeschaltcte 3er-K.ombination von Verknüpfungsgliedern, bestehend aus einem l.'nd-Glied. einem Inverter und einem weiteren Ünd-Glied. Die einen Und-Gliedcr einer 3er-Krmbination sind dabei mit der Leitung 5. die das Signal für die Rechts-Verschiebung bekommt, und die anderen mit der Leitung 6. die über einen Inverter 7 das Signal für die Links-Verschiebung bekommt, verbunden. Die Ausgangssignale der 3er-Kombination von logischen Schaltungen dienen nur zur Steuerung einer bekannten Pyramide aus logischen I ind-Schaltungen. an deren Dateneingängen die Bits der /u verschiebenden Daten anliegen. Da ein derartiges logisches DurchgangsniM/werk hinlänglich /ur Verschiebung von Daten h.-k:inni isi und mehl den (iecensland der \orlie-
Beschreibung der ein/einen l'nd-Schaliungen \er-/ichtet. W ie nun leicht /u sehen ist. besieht die eigentliche Steuerschaltung /ur Verschiebung nach T i g. i aus drei Txklusix-Odei-Scliallungen. an die durch ein Norgcschalteics nicht dargestelltes Register, ein sogenanntes \ crschiebcwcrtrcgister. der Wen angelegt wird um den die an den Dateneingängen anliegenden Bits \erschoben werden sollen. Diese Schaltung ist zur Realisierung der im Beispiel 1 beschriebenen Verschiebung mit dem 7Cr-KOnIpIeInCn1I erforderlich Tine Schaltungsanordnung, die mit dem Se,-Koniplement des Verschiebewertes Sa arbeitet und damit schneller als die in Fig. 1 gezeigte Verschiebeeinrichtung ist. ist in F i g. 2 gezeigt.
Das logische Durchgangsnct/.wcrk. an dem die zu verschiebenden Datenbits 0 7 anliegen, entspricht dem in T' i g. I. Außerdem isi aus dem Schaltbild klar zu ersehen, daß die 3ei-Kombination aus logischen Schaltghedern. nämlich einem L;nd-Schaltglied. einem Inverter und einem weiteren l'nd-Schaltglicd. für
(,o jede Zeile des Durchgangsnet/werkes identisch mit der in F i g. I ist. I ;m nun das binare Ser-Komplement eines Verschiebewertes SA. der im nicht dargestellten Schiehewertregister sieht, bilden zu können, werden die Bus 2". 21 und 2: im \orliegenden Heispiel nicht ausschließlich über T.\klusiv-< kler-Schallumien, wie in Tig. 1. aiii die Steuerschaltung gegeben. Das Bit mit der Wertigkeit 2" wird direkt auf die erste 3er-Kombin.ition von \ cikinipfungsschaltungen iibei die
ίο
Leitung Kl gegeben. Aulictdem gelangt es .in dit iΠ ti-Sclia! M ι η-j Il in del /weiten Reihe und .in das Oder-Ciliid
n der drillen Reihe Das Hn mil der
Wertigkeit 2' des Vcrschiehcwerlcs SA gelangt liher die Leitung 13 an die 1 \klusi\-Oder-Scha'ning N und an den Lmgang der Odei-Schaliung 12 Das Hit mil tier Wertigkeit 2: des Vcrschiebewerlc--SA und über I.ciinny 20 nur aiii die 1 xklusiv ■( Wcr-Schaltung 15 in der dnuen Ivciiif gegeben Die komplemenlsteuergrol.ie C wird über die i ellung i(> r sowohl auf das Imd-Ghed 17 in der drillen Reihe, das l'nd-Cihed 11 in der ersien Reihe, den linene; IS in der /weiten Reihe und von da aus invertiert auf das Oder-Glied 12 gegeben. Die Aussage des I. nd-Glicdes Il in der ersten Reihe gelang! auf ilen /weiten ! hmgang der l;\klusi\ -()dcr-Schallung in de; ersten Reihe die Aussage des Oder-Gliedes 12 in tier /weilen Reihe auf den /weiten I ingang des l/nd-Glicdes 17. i.'iui die Aussage des I nd-C iliedes (7 wird auf den i mgang des bxklusiv-Odcr-C iliedes 15 in der drillen ; Reihe gegeben /ur Verknüpfung mü dem \ ersehiebewei'tbil mi': tier Wertigkeit 2:.
Aiil.lerdem willig abweichend \on l;ig. 1 lsi m I ι g. 2 nach der .Vr-Kombinalinn der W'rknüpluii'jsglieiler in tier drillen I inie eine I 'nd-Sehaliiing ll> .-a'iüC'M'tiiU'i. die \om .Ausgang ties ln\ ertergliedes der 3e;'-Kombmation und vom Ausgang des ()iier-C iliedes 12 gespeist wird. Das heiüi mit alitieren Worien. dali tlas linerierulied der 3e: -kombination in tier drillen I ulk' .lh·1 mehl tluekl au! du 1 ini-uheder de> \ erknüpluii!>.nei.-'\\ ei kes wirkt «;> die enl^-preehenden ln\ ertei ;:hedei au! die \ ei knüp!un::s^:!icdi ι dt ι I mien I und :.'"
Durch vlie.se MaKn.dune vw:·.1. eireichk vlal' beur.
\'ei'schiebewen Null, wenn vla^ kompiennni spe/;· li/ier! lsi am \usi.'a;i^ Niiliep ei /\\ uiiLien werden Wie aii-. dem Vergleich /wichen I i >i. I uiul 2
/U sehen ist. ha! /war die Seii.ilum.'^.mordniin:.' .in
- Verschiebung nach 1 ι υ Γ eiw.is mclir Sthaltun::saufwand als die Vei^clnclvcmrichiurig nach i ι e.. i.
ictloeh k! sie auch wesenllu!) -.ehneiie! als die nach Fig. 1. da die /wischeiiverschiebiing mn I cnilalli.
I ">urch die N er Wendung de^ \ er-.chulvw cries Ii 'S \ ι
■·. ergibt sich eine bc-oiiilei ^ tiniache I :/eugimg .iudem wählen Vcrsciiichcwcri liuicli in\ eiiierur.u icvlci cm/einen N'ei'scliier-ewenleiiung. vhe / H. ,u> ^mer.i Register, das aus I lip-1 iops besiehen kanu, lieian-·- kommen, l.s ware seih.sn erstaiullicli auch möglich. mil dem !iinären komplcment des N'er^cliicbewcrics /u arbeiten, dann andeil >ich iedoch ilei AK'Oi nlimu> für ilen N'eisehiebeaiilauf Dadurch kann /H. .iei Schrill ~1 entlallen, ledoeii is; I'm die ! r/eu;:un;· vle·. bmiiren konipiemenis ties \ erschicbcwertes emc
·■ arithmclische Operation erlorderhcn Weiche viei Möglichkeiten im speziellen ! alV aiiL'.wand; welder: kann, is' \om ! .ichmann leicht bei -jcjcnenen Bedingungen /u sciekiieren.
I Iier/u 2 lilaii /erchnimi;cn

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Verschieben von Daten mit beliebiger Datenbreite um ein oder mehrere Bits in einem Verschiebezyklus mit Hilfe eines gesteuerten logischen Durchgangsnetzwerkes, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung der Verschiebeanordnung aus Exklusiv-Oder-Schaltungen (1, 2 und 3) oder deren Äquivalenten besteht, deren einer Eingang von jeweils einem Bit des Verschiebewertes (SA) und deren anderer Eingang gemeinsam über eine Leitung (4) von der Komplementsteuergröße (C) gesteuert wird und deren Ausgang auf eine nachgeschaltete 3er-Kombination von Verknüpfungsgliedern in jeweils einer Reihe des logischen Durchgangsnetzwerkes wirkt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des 8er-Komplements eines Verschiebewertes (SA) das Bit mit der Wertigkeit 2 des Verschiebewertes (SA) direkt über eine Leitung (10) auf die erste 3er-Kombination von Verknüpfungsschaltungen gegeben wird, daß dieses Bit außerdem auf den Eingang eines Und-Gliedes (11) in der zweiten Reihe und auf den Eingang eines Oder-Gliedes (12) in der dritten Reihe gelangt, daß das Bit des Verschiebewertes mit der Wertigkeit 21 über eine Leitung (13) an das Exklusiv-Oder-Glied (14) und an den zweiten Eingang des Oder-Gliedes (12) gegeben wird, während das Hit der Wertigkeit 2" des Verschiebewertes (SA) auf das Exklusiv-Oder-Glied (15) in der dritten Reihe des Verknüpfungsnetzwerkes gegeben wird.
40
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Verschieben von Daten mit beliebiger Patenbreite um ein oder mehrere Bits in einem Verschiebezyklus mit Hilfe eines gesteuerten logischen Durchgangsnetzwerkes.
Verschiebespeicher und Schieberegister spielen in informationsverarbeitenden Maschinen eine große Rolle, da derartige Schaltungsanordnungen die Informationen mindestens in zwei Richtungen, na'rnlieh nach rechts und/oder nach links bzw. horizontal und/oder vertikal verschieben können. Für die serienweise Verschiebung eignen sich am besten die bekannten ein- oder mehrtaktischen Schieberegister, die die zu verschiebenden Informationen speichern und durch Anlegen eines Taktes um jeweils eine oder mehrere Stellen nach links oder nach rechts verschieben. Ein derartiges Schieberegister ist z. B. in der deutschen Auslegeschrift 1 I 9X 599 beschrieben. Diese Schieberegister haben den Nachteil, daß eine 6c Parallelversehiebung einer mehrstelligen Information urn mehr als eine Stelle in vielen Einzelschritten vorgenommen werden muH und daß sie seriell geladen werden müssen, si) daß die Verschicbe/cit sich aus der Anzahl der zu einer Verschiebung erforderlichen 6ς Takte ergibt. Außerdem müssen die einzelnen Speicherzellen des Schieberegisters aus bislabilen oder mehrstabilen Kippschaltungen bestehen, in die eine Information eingeschrieben werden kann, und aus denen die gespeicherte Information zu einem bestimmten Zeitpunkt wieder entnommen werden kann. Das Vorhandensein dieser aktiven Speicherzellen in derartigen Schieberegistern macht diese Technik sehr aufwendig, so daß derartige Lösungen zur Parallelverschiebung von mehrstelligen Informationen um mehrere Stellen in einem Zyklus völlig ungeeignet sind. Ein weiterer Nachteil dieser Schieberegister besteht darin, daß die einzelnen Stufen der Schieberegister bei einer Verschiebung umgeschaltet werden müssen, wodurch insbesondere bei sehr schnellen Schieberegistern die Verschiebezeil um die Schaltzei! der einzelnen Stufen verlängert wird.
Durch die deutsche Patentschrift 9 00 281 ist e» weiterhin bekannt, zur Rechts- und Linksverschiebung von Ziffern Matrizen mit Speicherzellen zu verwenden. die z. B. nach dem Glimmbogen-Prinzip arbeiten. Die Zahl bzw. Ziffer wird bei dieser Schaltungsanordnung durch Leitungen an die Zelle gebracht. Wenn nun eine der weiterhin vorhandenen Verteilungsleitungen auf Spannung gebracht wird, mi können nur die Glimmbogen in einer Zeile oder Leiste der Matrix zünden, zu welcher die Vcrleilungsleitung Verbindung hat. Die Spannungsänderung des Ghmiiibosiens wird durch die Ausgangsdrähte entnommen und die in dieser Speicherzelle gespeicherte Zahl an die gewünschte Stelle gebracht. Diese Anordnung hat jedoch auch den Nachteil, daß zur Verschiebuni·. einer Zahl oder Ziffer ein Zünden der Speicherzelle und damit ein Umschalten erforderlich ist. das den Verschiebezyklus wesentlich verlängert. Außerdem besteht der Nachteil, daß zwar eine Parallelverschiebung möglich ist. jedoch nur in der Breite, in der die Verschiebematrix aufgebaut ist. Verschiebungen von Daten mit beliebiger Datenbreite sind deshalb mn einer derartigen Verschiebematrix nicht möglich.
Des weiteren ist durch die deutsche Auslegeschrift 1179 399 eine Schaltungsanordnung \on magnetischen Schieberegistern bekanntgeworden, die eine Verschiebung einer Zahl dadurch erreicht, daß die Schieberegister derart zu einem Netzwerk vereinigt sind, daß sie sich mit verschiedenen Koordinateneinrichtungen in den einzelnen Registerstui'en kreuzen, und daß steuerbare Schaltglieder solcher Art vorgesehen sind, daß eine Information aus einer Registerslufe in einer wählbaren Koordinalcneinrichtung zur nachfolgenden Registerstufe weitergegeben wird. Das Netzwerk ist dabei als Matrix mit zwei oder mehreren Koordinaten ausgebildet. In einet speziellen Ausführungsform sind nach dieser Auslegeschrift die Schieberegister der Zeilen und oder Spalten je für sich zu geschlossenen Ringen zusammengeschaltet. Jedoch hat auch diese Schaltungsanordnung den Nachteil, daß aktive Speicherstulen verwendet weiden müssen, die zum Verschieben einer anliegenden Zahl oder Ziffer umgeschaltet werden, so daß die Schaltzeit der einzelnen Stufen in die Zeit für den Verschiebezyklus eingeht.
Außerdem wurde bereits vorgeschlagen, eine \Vrschiebematrix aus N-Basiscinheiten aufzubauen, die als Festwertspeicher ausgebildet sind, an die außer den I).ilen- und Verschieherichlungs-Sieuerleilungen noch eine Basiseinheiten-Auswählleituin! und mehrere Steuerleitungen zur ,Angabe ties Verschiehewertes geführt si:*id.
Obwohl eine derartige lest verdrahtete Verschicbeeinrichtimü zur Par; lieherschiebunu \on Daten in
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