DE2150148C2 - Aufwärts Spinn oder Zwirneinnch tung - Google Patents

Aufwärts Spinn oder Zwirneinnch tung

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DE2150148C2
DE2150148C2 DE19712150148D DE2150148DA DE2150148C2 DE 2150148 C2 DE2150148 C2 DE 2150148C2 DE 19712150148 D DE19712150148 D DE 19712150148D DE 2150148D A DE2150148D A DE 2150148DA DE 2150148 C2 DE2150148 C2 DE 2150148C2
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DE
Germany
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twisting
clutch
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bobbin
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DE19712150148D
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DE2150148B1 (de
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Helmut Kullmann
Albert Kunz
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HAMEL PROJEKTIERUNG- und VERWALTUNGS AG HORN THURGAU (SCHWEIZ)
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HAMEL PROJEKTIERUNG- und VERWALTUNGS AG HORN THURGAU (SCHWEIZ)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/003Twisting machines in which twist is imparted from the supply packages, e.g. uptwist
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/08Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to delivery of a measured length of material, completion of winding of a package, or filling of a receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

^s^oder Zwirneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurph gekennzeichnet, daß dieP Zähleinrichtung (22) Impulse zahlt, welche von einem umdrehenden Te.l der drallerteilenden Spule (15) oder ihrem Antrieb (19) er-
zeugt werden. κ a
7 Smnn- oder Zwirneinnchtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß der dralle. teilenden Spule (15) oder ihrem Antrieb (19 em elektromagnetischer Impulsgeber zugeordnet st, welcher einen umlaufenden Permanentmagneten (20) und einen stationären Aufnahmekopf (21) umfaßt.
fmdliche,™ «^"J^Si £nde praktisch ungeden ™en m Anfahren der Einrichtung wird dann zwirnt >jj^£nVadenlänge aufgewickelt wöbe, d ese ™&™g* o Meter Fadenlange fehlen,
des« *J 1^J 1P def Zwirnstrecke entdlf ™™^'J e unregelmäßig gezwirnten Faherden müssen undI »et.somit chten Arbeitsaufwand auch
^r Abfall ergibt. .
^ ^ zugrunde> eine
°inangs bezeichneten Art so auszu- ™gJslandelcn Abweichungen von
^s^n Zwirnung vermieden werden, rvo Hgenene „ten Aufgabe wird vorge-
/rurj*$beim Anfahren der Zwirneinnchtung ™?wickeispule über eine Verzögerungsein-'^ Sie Umdrehungen der drallertei-,^Messende Zähleinrichtung gesteuert ist. !enden Spul messen tej,ende Spulc ersl dann
J;™Jt ^„J^Xuericilende Spule in der Zw.rn-
a,nlaUJ]\^ "f°rderliche Anzahl von Drehungen aufstrecke_ die erforderen
g*?ί!ί. Vcrziieerungseinrichtung kann eine zwischen I^ hi drall-™eilenden Spule und ihrem Antrieb der lllL"aC"p,ung lumfassen, was eine einangeordnet ^^"f,, Diese Schaltkupplung fache Kon trukt.on Ausführungsbe.spiel
kannpf"^a"''"J^ sschaUgerät betätigt werden, das vor emem Kupgung J gesteuert ist Eine
se «««·« va zwischen ,dem Kupplungsschaltgerat 5f Seinrichtung kann die Zähleinrichtung ^"^r die Schließung der Kupplung '^^ahl auf Null zurückstellen.
χΑ^^Α Betät.gung erübrigt, daß s.ch ,ede m ^ büdet sem, daß
Die ZaWeinnch«u f .„, hl Tfm einstellen
manjie au eme Zäh,einrichtung ein Lmrechner der die Soll-Zwirnungszahl durch ke dividiert und beim Erre.- j^^L· Anzahl von Umdrehungen „ £ Spinde, einen Impuls für das Kupplungsschaltge-
rata"s'os* Abing der Zähleinrichtung auf drallerteilenden Spule kann n. α Zähleinrichtung
^ werde^ ^ umdrehenden Teil
Spule oder ihres Antriebs er- ^^ Infpuise lassen sich auf einfache ^ werden, gee J erzeugen, der der
We se durch ei ^er B ihrem Antrieb zugeOrd-
drallene''e?aP umlaufenden Permanentmagneten
55 "et ls n^d t^re U n m Aufnahmekopf umfaßt.
und e^^^„^ ist ein Ausfürungsbeispiel für die erfindungsgemäße Einrichtung schernatjsch _dareestellt das an Hand der nachstehenden Beschrei-
60 bung im einzelnen erläutert wird Es zeigt
Fig 1 die erfindungsgemäße Aufwarts-Spinn-
dadurch
d f
denabgabespule und eine Fadenaufwickelspule mU eltelt 0 W etne Teildarstellung der Einrichtung gemäß zwanglaufig gekoppelten Antrieben, w^bei die 65 b. g. - e^n ^ unterschiedlich zu dieser die
Zwirnstrecke zwischen den beiden Spulen liegt fj'drehunaen der drallerteilenden Spule direkt an
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art besteht Umdrenungen oer u
beim Neubestücken der Nachteil, daß die sich in der dieser ermittelt werden, und
20
Fig.3 eine weitere schematische Darstellung der Anordnung der erfindungsgemäßen Einrichtung bei unterschiedlich langen Zwirnstrecken.
Eine drallerteilende Spindelspule 15 ist gemäß F i g. 1 als Topfspindel ausgebildet, welche eine mit der Spindel angetriebene Vorlagespule aufnimmt; am oberen Ende der Spindelspule 15 ist eine Klemmstelle vorhanden. Ein zu zwirnender Faden 16 Säuft durch eine Zwimstrecke 17 von der Klemmstelle zu einer Aufwickelspule 11, die durch reibende Anlage an einem antreibbaren Zylinder 12 rotiert, wenn letzterer über eine Kupplung 14 mit einer Antriebswelle 13 gekuppelt wird.
Die Spindel 15 wird von einem Riemen 18 über eine Spindelantriebswelle 19 angetrieben, und zwar synchron zum Zylinder 12, so daß entsprechend dem Fadenablauf von der Vorlagespule 11 die Spindel 15 eine bestimmte Anzahl von Drehungen ausführt, woraus sich eine konstante Zwirnung für jedes Meter laufenden Fadens ergibt.
An der Spindelantriebswelle 19 ist ein Permanentmagnet 20 vorhanden und diesem ein stationärer Aufnahmekopf 21 zugeordnet, die zusammen einen Impulsgeber bilden, der bei jeder Umdrehung der Spindelaniriebswelle einen Impuls erzeugt. Diese Impulse werden auf ein Zählwerk 22 übertragen, das mit einem Schaltgerät 23 für die Kupplung 14 in Wirkverbindung steht. Das Zähiwerk 22 ist derart einstellbar, daß bei einer vorgegebenen Anzahl von Umdrehungen der Antriebswelle 19 (und damit der Spule 15), die Kupplung 14 geschlossen und der Z\- linder 12 angetrieben wird. Eine Rückkopplungsleitung 24 bewirkt, daß beim Einrücken der Kupplung 14 das Zählwerk 22 wieder auf Null zurückgeschaltet wird, was jedoch auch manuell vorgenommen werden kann, wenn es die Organisation des Betriebes zuläßt.
Wenn beim Neubeschicken oder Knoten des Fadens 16 innerhalb der Zwimstrecke 17 die Maschine angehalten wird, öffnet die Kupplung 14 und schaltet damit den Zylinder 12 von seiner Antriebswelle 13 ab. Beim Anfahren der Maschine läuft dann zunächst nur die drallerteilende Spule 15 an, bi& vom Zählwerk 22 diejenige Drehzahl der Spindel 15 registriert ist, die sich in der Zwimstrecke 17 befindet. Sobald der eingestellte Wert erreicht ist. wird die Kupplung 14 durch eine geeignete Schaltung des Zählwerks 22 mit dem Kupplungsschaltgerät 23 eingerückt und der Zylindei 12 synchron mit der drallerteilenden Spule 15 angetrieben, so daß jede nachfolgende Fadenlänge in gewünschter fehlerfreie · Weise gezwirnt wird. Das Zählwerk 22 wird über die Rückkopplungsleitung 24 wieder auf Null gestellt, womit es für den nachfolgenden Vorgang, beim Neubeschicken oder KnotL-n. in Betriebsstellung steht.
F i g. 2 zeigt einen Impulserzeuger mit einem Aufnahmekopf 25, der direkt mit der Spindel 15 zusammenwirkt.
In Fig.3 ist die Anordnung der erfindungsgemä-(ien Zwimcinrichtung unter Verwendung unterschiedlich langer Zwirnstrecken gezeigt, wobei die Einzelteile derselben denen in F i g. 1 entsprechen.
Einzelteile aerseioen ueum ... . . fc. . ,...
ausgenommen der Antrieb und die Aufnahmeköpfe für die Spulen 15, die gemäß Fig. 2 vorgesehen sind.
Bei dieser Anordnung erfordern die unterschiedlich langen Zwirnstrecken 26 und 17 ein zeitlich unterschiedliches Einlegen der Kupplungen 14. Dieser zeitliche Unterschied entspricht der Zeit, in der die der längeren Zwimstrecke 26. zugeordnete Spule 15 so viel Umdrehungen ausführt, die der vorgesehenen Zwirnung für den in der Zwimstrecke 26 befindlichen Faden 27 entspricht. Diese Umdrehungen werden auf die zu F i g. 1 beschriebene Weise ermittelt und ausgewertet.
Im Bedarfsfalle kann den Zählwerken 22 ein Umrechner 28 zugeordnet werden, der die eingehenden Impulse derart verarbeitet, daß bei einer im jeweiligen Zahlwerk 22 eingestellten Soll-Zwirnungszahl T m die zugehörige Kupplung 14 eingerückt wird, wenn diese Soll-Zwirnungszahl anteilmäßig für die Zwimstrecke erreicht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Aufwärts-Spinn- oder Zwirne.nrichtuog. umfassend eine drallerteilende Fadenabgabespule und eine Fadenaufwickelspule mit zwanglaufig gekoppelten Antrieben, wobei die Zw.mstrecke zwischen den beiden Spulen liegt, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anfahren der Iwirneinrichtung die Fadenaufwickelspule (11) über eine Verzögerungseinrichtung durch eine die Umdrehungen der drallerteilenden Spule (15) messende Zähleinrichtung (22) gesteuert ist derart. daß die nicht drallerteilende Spule (11) erst dann anläuft, wenn die drallerte.fende Spule (15 in der Zwirnstrecke (17) die erforderliche Anzahl von Drehungen aufgebracht hat.
2. Aufwärts-Spinn- oder Zwirnemrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung eine Schaltkupplung (14, /wichen der nicht drallerteilenden Spule
11) und ihrem Antrieb (13) umfaßt.
3. Aufwärts-Spinn- oder Zwirneinnchtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnct daß die Zähleinrichtung (22) ein Kupplungsschaltgerat (23) steuert.
4. Aufwärts-Spinn- oder Zw.rne.nnchtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß iwbchen dem Kupplungsschahgerät (23) und der Zähleinrichtung (22) eine Rückkopplung 24 vorgesehen ist. «eiche die Zähleinrichtung 22) nach Erreichen der die Schließung der Kupplung (14) auslösenden Umdrehungszahl auf Null zu-
rückstellt. . . u
5. Aufwärts-Spinn- oder Zw.rne.nnchtung nach einem der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung (22) au eine Soll-Zwirnungszahl Tm einstellbar und ihr ein Umrechner (28) zugeordnet .st, der die Soll-Zwirnungszahl durch die Länge der Zwirnstrecke (16. 26) dividiert und beim Erreichen dtr entsprechenden Anzahl von Umdrehungen der Spindel (15) einen Impuls für das Kupplungsschaltge-
»5 &nnchuinZ
DE19712150148D 1971-10-07 1971-10-07 Aufwärts Spinn oder Zwirneinnch tung Expired DE2150148C2 (de)

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GB1353287A (en) 1974-05-15
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