DE2150142A1 - Enzymhaltige Aerosole - Google Patents

Enzymhaltige Aerosole

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DE2150142A1
DE2150142A1 DE19712150142 DE2150142A DE2150142A1 DE 2150142 A1 DE2150142 A1 DE 2150142A1 DE 19712150142 DE19712150142 DE 19712150142 DE 2150142 A DE2150142 A DE 2150142A DE 2150142 A1 DE2150142 A1 DE 2150142A1
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Akzo NV
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Description

»R. ING. F. WUKSTH OFI*
DIPL. IXG. G. PVL·^, DR.K.V.PKCIIMANX DR ING. D. HKHKKXS DIPI,. ING. R. GOETZ PATENTAKWiLTB
θ MÜNCHKN OO SCHWEIGKHKTRASSE TEI.jerov (0811) ββ 20 ΤΕΙ,ΕΪ S 24 070
TXLXOJtAMMKl
PMIiCTPATItXT MCKCHIM
1A-40 3
2150U2
Beschreibung, zu der Patentanmeldung
AKZO N.V.
Velperweg 76, Arnhem, Niederlande
"betreffend
Enzymhaltige Aerosole
Die Erfindung betrifft neue enzymhaltige Aerosole und Verfahren zu deren Herstellung,
Enzyme wurden besonders in den letzten Jahren häufig für Waschmittel verwendet, wodurch diese sehr gut geeignet wurden zur Entfernung von Flecken organischen Ursprungs aus Textilien und anderen Stoffen,
— 2 —
209816/1589
- 2 - 1A-4O 384
Venn man derartige Flecken aus einem Gegenstand entfernen will, der nicht vollständig gewaschen werden muß, sollte es 'auch möglich sein, eine wäßrige Enzym-haltige Lösung direkt auf diese Flecken anzuwenden.'Eine der "besten und wirksamsten Formen zum Aufbringen einer Lösung in regulierbaren Mengen ist ein Aerosol. Bei der Herstellung eines derartigen stabilen und wirksamen Aerosols treten jedoch zahlreiche schwerwiegende Probleme auf. Es ist bekannt, daß Enzyme, die in Wasser gelöst sind, instabil sind, so daß sie nicht in Form eines Aerosols verwendet werden können. Bestimmte organische Verbindungen wie * Alkohole, Dialkylglykoläther, Ketone und ähnliche, stabilisieren jedoch Enzyme in wäßrigem Medium - dabei besteht jedoch die Gefahr, daß das Enzym gleichzeitig zumindest zeitweilig inaktiviert wird - wodurch eine derartige Lösung verwendbar bleibt.
Selbst wenn die enzymatische Wirksamkeit einer derartigen stabilisierten enzyrahaltigen wäßrigen Lösung nicht verloren gegangen ist, eignet sie sich nicht zur Herstellung eines Aerosols· Erstens sind die üblichen Treibmittel wie Difluormethan und gasförmige Kohlenwasserstoffe in Wasser nicht löslich, so daß ein heterogenes Gemisch entsteht, das vor der Verwendung geschüttelt werden muß und selbst dann nicht immer f ein homogenes Spray einer konstanten Zusammensetzung ergibt. Zweitens bleiben die nicht-flüchtigen organischen Verbindungen, die als Stabilisator verwendet werden, auf dem zu entfernenden; Fleck zurück, was nicht zu einer Reinigungswirkung führt, wenn es den Fleck nicht sogar verschlechtert·
Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, daß wasserlösliche Äther, die unter normalen Bedingungen (bei einer Atmosphäre und Raumtemperatur) gasförmig sind, enzymhaltige Lösungen sehr gut stabilisieren, die Enzyme nicht inaktivieren und gleichzeitig als Treibmittel verwendet werden können. FoIg-
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- 3 - 1A-40 384
lieh werden bei Verwendung derartiger Verbindungen alle Probleme,gleichzeitig gelöst. Man erhält ein aktives stabilisiertes 'Enzymaerosol, das homogen ist und dessen Stabilisatoren aufgrund ihrer Flüchtigkeit nicht auf dem behandelten Material zurückbleiben. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Lösung sehr viel weniger korrodierend ist als alkoholische Lösungen, was dann ein wichtiger Paktor ist, wenn Metalldosen als Behälter für derartige Mittel verwendet werden.
Die Erfindung betrifft daher die Herstellung enzymhaltiger Aerosole, enthaltend die folgenden Bestandteile: Wasser als Lösungsmittel, eine oder mehrere Hydrolasen als Enzym und einen wasserlöslichen Äther, der unter normalen Bedingungen gasförmig ist als Treibmittel und Stabilisator.
Die als Treibmittel und Stabilisator verwendeten Äther sind u.a. Dimethyläther, Methylathylather und Vinylmethyläther, wobei jedoch Dimethyläther bevorzugt ist, da er ein ausgezeichnetes Treibmittel ist und ausreichend wasserlöslich, um einen ■ optimalen Stabilisierungseffekt zu erzielen.
Es ist grundsätzlich möglich, nicht nur Äther als Treibmittel zu verwenden, sondern zusätzlich ein anderes Treibmittel wie Propan, Butan oder Freon. Der als Treibmittel zu verwendende Äther kann auch mit beispielsweise einem höheren Äther verdünnt werden,
Die für die erfindungsgemäßen Mittel verwendeten Enzyme gehören zur Gruppe der Hydrolasen, von denen besonders Proteasen, Esterasen und Carbohydrasen geeignet sind. Diese Hydrolasen können einzeln oder zusammen in dem Mittel enthalten sein.
Beispiele für Proteasen, die verwendet werden können, sind Trypsin, Papain, Chymotrypsin, Pepsin, Subtilisin, Phenyl-ß-naphthylamin und Bromelain.
# Difluordichlormethan - 4 -
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' - 4 - 1A-40 384
Esterasen sind u.a. Lipasen, Phospholipasen und ßholinesterase.
Beispiele für Carbohydrasen sind Amylasen, Glykod-idasen, Pectinase, Maltase und Saccharase.
Neben den oben angegebenen Hydrolase-Gemischen kann Pankreaspulver zugesetzt werden, das Amylasen, Proteasen und Lipasen enthält.
Darüberhinaus können die erfindungsgemäßen Mittel einen oder mehrere Bestandteile wie oberflächenaktive Stoffe, Konservierungsmittel, Korrosionshemmer und/oder Adsorbentien wie Siliciumoxid oder Aluminiumoxid enthalten. Es müssen jedoch keine weiteren enzymstabilisierenden Verbindungen zugesetzt werden.
Ein oberflächenaktives Mittel, das verwendet werden kann, kann zu jeder der vier möglichen Gruppen gehören. Es ist jedoch bevorzugt, nicht-ionische, anionische oder ampholytische oberflächenaktive Mittel oder Gemische dieser Mittel zu verwenden.
Die Konzentrationen, in denen die Hauptbestandteile in dem erfindungsgemäßen Mittel vorhanden sein können, sind
1. 0,001 bis 10 Ji Hydrolase (n),
2. 10 bis 99 $ Wasser, vorzugsweise 70 bis 90 $,
3. 1 bis 50 # Äther, vorzugsweise 10 bis 30 $>, ';
4. 0 bis 20 <f> oberflächenaktives Mittel,
5. sonstige Bestandteile.
Die Acidität der erfindungsgemäßen Mittel wird normalerweise so eingestellt, daß das verwendete Enzym die optimale Aktivität besitzt.
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- 5 - 1Δ-40
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erlautent.
Beispiel 1
Natriumsulfit 1,0
Trinatriumpyrophosphat 3,0 Na-Iaurylsulfat 12,5
Bakterien-Protease
(ca. 1,500 Protease-Einheiten pro kg nach Anson) 5,0
Duftstoff q.s.
Dimethyläther 250,0
destilliertes Wasser auf 1000,0
Wenn es aus einem Behälter aufgesprüht wird, tritt dieses Mittel als Flüssigkeit aus, die sofort das Material durchdringt. Die Reinigungskraft reicht dann vollständig aus, um verschiedene Standardstoffe (Empa 112, Empa 111 und Empa 116) ausreichend zu reinigen.
Beispiel
Natriumnitrit 1,0
Na,-Äthylendiamintetra-
essigsaure 3,0
Äthylenoxid-Kondensat von
Oleylalkohol 15,0
Pankreaspulver 10,0
Duftstoff q.s.
Dimethyläther 140,0
Pr opa n/Buta η (1 /1) 60,0
destilliertes Wasser auf 1000,0
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- 6 - 1A-40 384
Wenn es aus dem Behälter aufgesprüht wird, tritt dieses Mittel als cremeartiger Schaum aus, der sich langsam in eine Flüssigkeit verwandelt. Die Reinigung ist vollständig ausreichend, um z.B. die Kruste in einem Milchtopf in ungefähr 1 h zu lösen.
Beispiel 5
Natriumdithionit · 4,0
Natriumtrinitriloacetat 2,0
Na .z-Äthylend iamint e tra-
essigsäure 2,0
Aerosol 10,0
Paraffinsulfonat 20,0
Bakterien-Protease 5,0
TCC 0,05
Methyläthyläther 250,0
destilliertes Wasser auf 1000,0
Duftstoff q.s.
Bei der Herstellung der Lösung bildet sich ein trübes Konzentrat. Nachdem sie in einen Aerosolkolben aus Glas gegeben worden ist, der ein Treibmittel enthält, wird die Lösung klar und etwas schillernd. Beim Aussprühen aus dem Behälter tritt ein feuchtes Spray aus, das auch Pettflecken sofort benetzt. Dieses Spray mit verminderter Bleichwirkung ist geeignet zur Vorbehandlung von Plecken in Stoffen, die : gewaschen werden. Plecken in Tischtüchern, Hemden usw., die nicht vollständig ausgewaschen werden können, verschwinden während des normalen Waschens nach einer Vorbehandlung mit diesem Spray.
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- 7 - 1A-40 384
Beispiel
1
Na'triumnitrit
2,0
Na,HP0O7 3,0
■ Deriphat 151^. 7,5
Äthylenoxid-Kondensat von
Oleylalkohol 15,0
Bakterien-Amylase 10,0
Bakterien-Protease 10,0
Methylvinyläther 150,0
Freon 12 100,0
Duftstoff g.s
destilliertes Wasser auf 1000,0
Beim Aussprühen aus dem Behälter tritt dieses Mittel in Form eines leuchtend weißen Schaumes aus, der die meisten hartnäckigen Krusten aus Topfen innerhalb kurzer Zeit entfernt·
Beispiel
Ascorbinsäure 1,0
Citronensäure 3,0
Äthylenoxid-Kondensat von
Cety!alkohol 15,0
Deriphat 151 2,0
Glycerin 50,0
Bakterien-Protease 10,0
Bakterien-Lipase 5,0
Duftstoff q.s.
Dimethyläther 200,0
destilliertes Wasser auf 1000,0
Na trium-N-c oc o-ß-aminopr opi οna t
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- 8 - 1A-40 384
Dieses feuchte Spray ergibt einen Rückstand, der nicht trocknet. Das hat den Vorteil, daß bei der Entfernung von Flecken aus der Wäsche das Enzym besonders lange Zeit aktiv bleibt und daß der teilweise entfernte Fleck bei der Hauptwäsche leicht vollständig entfernt wird.
Beispiel
Natriumedetat 3,0
Natriumsulfit 2,0
Deriphat 151 2,0
SuIfobernsteinsäure-
halbester 5,0
Bakterien-Protease 2,5
Bakterien-Amylase 5,0
Kochsalz 1,0
Calciumsilicat 25,0
Duftstoff σ.s
Dimethylather 150,0
Propan/Butan (1/1) 50,0
destilliertes Wasser auf 1000,0
Dieser Schaum eignet sich sehr gut zur Entfernung aller Arten von Flecken aus Geweben. Wenn er getrocknet ist, kann der Rückstand ausgebürstet werden.
& Salz der Äthylendiaminotetraessigsäure
Pa tenta nsprüche
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Claims (1)

Patentansprüche
1. Enzymhaltiges Aerosol, enthaltend eine wäßrige Lösung eines Enzyms und eine enzyaistabilisierende Verbindung in Form eines wasserlöslichen Äthers, der unter Hornia!bedingungen gasförmig ist.
2. Aerosol nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Enzym eine Hydrolase wie Protease, Esterase und Carbohydrase ist.
3. Aerosol nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der wasserlösliche Äther Dimethyläther ist.
4. Aerosol nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß der Äther mit einem anderen Treibmittel verdünnt ist.
5. Aerosol, enthaltend
0,001 bis 10 ?S Hydrolase(n)
10 bis 99 J« Wasser
1 bis 50 ^ Äther
O bis 20 % oberflächenaktives Mittel
und andere Bestandteile wie Treibmittel, Konservierungsmittel, Korrosionshemmer und/oder Adsorbentien.
6292
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SE391534B (sv) 1977-02-21
DK131378C (de) 1975-12-01
GB1357164A (en) 1974-06-19
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