DE2149944A1 - Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus Borkohlenstoffverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus BorkohlenstoffverbindungenInfo
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Description
betreffend
• stoffverbindungen
Die Erfindung betrifft die Herstellung von harten Formkörpern aus Verbindungen, enthaltend Bor- und Kohlenstoff,
insbesondere von Borcarbid B.C.
Die übliche Methode zur Herstellung derartiger Formkörper besteht darin, daß Borcarbidpulver heiß gepreßt
wird. Dies ist ein sehr aufwendiges Verfahren. Einige keramische Pulver lassen sich auch durch Kaltpressen und
anschließendes Sintern der Preßlinge zu harten Formkörpern verarbeiten, jedoch stellt diese Methode keine zufriedenstellende
Alternative für das Heißpressen zu Formkörpern aus
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Borcarbid dar, da die erhaltenen. Formkörper nicht so fest
oder hart sind wie die durch Heißpressen erhaltenen.
Es konnte nun gefunden werden, daß sich Borcarbidkörper herstellen lassen durch Kaltpressen und Sintern, wobei
Festigkeit und Härte vergleichbar sind mit durch Heißpressen erhaltene Gegenstände. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
durch Kaltpressen und Sintern lassen sich Borcarbidformkörper
mit einer Dichte von über 99 Jo d. Theorie herstellen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von lOrmkörpern durch Kaltpressen und Sintern aus einem Pulver
einer Bor- und Kohlenstoffverbindung wird ein Verdichtungshilfsmittel
in Form von Silicium, Aluminium, Magnesium und/oder
w λ. -,-.,oder deren Gemische , , . . , .
Metallboriden/angewanat. So kann man beispielsweise von einem
Gemisch von Aluminium oder dem Metallborid und gegebenenfalls Silicium ausgehen. Eine Kombination von Metallborid und
Aluminium, gegebenenfalls mit Silicium,kann sehr zweckmäßigerweise
als Verdichtungshilfsmittel dienen. Die bevorzugten Metallboride sind die Boride von Metallen, die leichter sind
als Zirkonium, insbesondere Titandiborid.
Das Verdichtungshilfsmittel kann in den kaltgepreßten Formling aus der pulverförmigen Borkohlenstoffverbindung
eingebracht werden, bevor dieser Formling gesintert wird. Es kann jedoch a'ueh mit dem pulverförmigen Borcarbid gemischt-
und dieses Gemisch dann kaltgepreßt und anschließend gesintert werden. Schließlich ist es auch möglich, den kaltgepreßten
Formling aus der Borkohlenstoffverbindung zu imprägnieren
mit dem Verdichtungshilfsmittel, worauf der imprägnierte Formling dann gesintert wird. Biese Verfahrensvarianten werden
im folgenden noch näher erläutert.
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Die erste Methode zur Einbringung des Yerdichtungshilfsmittels
besteht nun darin, daß ein rohes Gemisch, enthaltend vorzugsweise 5 bis 10 Gew.-$ Verdichtungshilfsmittel,
in einer Kugelmühle sorgfältig gemischt und die Korngröße verringert wird, woraufhin das Gemisch dann kalt verpreßt wird.
Dieses Kaltpressen erfolgt üblicherweise bei Raumtemperatur und unter einem Druck in der Größenordnung von 31,5 kg/mm
zu der gewünschten Form, z.B. zur Herstellung einer Platte oder Scheibe. Der Formling wird dann bei einer Temperatur
von zumindest 20000G, vorzugsweise etwa 21000G, gesintert.
Nach einer weiteren Methode kann das Yerdichtungshilfs_
mittel, wenn es einen Schmelzpunkt unter 22000C besitzt,
in den kaltgepreßten Borcarbidformling imprägniert werden. Der Formling kann, wie oben erwähnt, durch Kaltpressen bei
Raumtemperatur und unter dem angegebenen Druck erhalten worden sein. Das Verdichtungshilfsmittel in Form einer Schmelze oder
als Dampf wird mit dem Formling in Berührung gebracht. Handelt es sich um eine Schmelze, so wird der Formling darin eingetaucht
oder zumindest mit der Schmelze in Berührung gebracht, so daß das Mittel durch Kapillarwirkung eindringen kann. Man
kann, aber auch die Schmelze über den Preßling gießen. Ist das Verdichtungshilfsmittel Silicium, so kann die Imprägnierung
bei einer Temperatur von zumindest 20000C, vorzugsv/eise
etwa 21000C, erfolgen. Es ist zwar möglich, daß Silicium
durch Vakuum^-abscheiden aus der Dampfphase niederzuschlagen, jedoch
wird das Imprägnieren mit der Siliciumschmelze bevorzugt. Die Formlinge werden vorzugsweise mit ausreichend
Silicium imprägniert, so daß sie einen Anteil von etwa 5 oder iOGew.-% Si aufweisen. Das Silicium dient als Verdichtungshilfsmittel,
so daß bei der nachfolgenden Sinterung durch Erhitzen auf zumindest 20000C eine Verdichtung in einem solchen
Ausmaß stattfindet (wie sich aus dem Schrumpfen ergibt), daß eine Dichte von zumindest 99 $>
d. Theorie erreicht werden kann.
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Das Kaltpressen des Pulvergemisches kann bei üblichen
Temperaturen und Drucken für dieses Verfahren stattfinden. Im allgemeinen wendet man Raumtemperatur bis 400C und einen
Druck zwischen 23»5 und 47 kg/mm an. Bevorzugte Arbeitsbedingungen
sind Raumtemperatur und ein Druck zwischen 31,5 und 39,25 kg/mm .
Im allgemeinen erfolgt das Sintern bei Temperatur "zwischen 1900 und 230O0C, vorzugsweise zwischen 2000 und
23OO°C, insbesondere zwischen 2150 und 22500C.
Die Menge an Verdichtungshilfsmittel im Gemisch liegt
üblicherweise zwischen 3 und 15 Gew.-^, vorzugsweise zwischen
5 und 10 Gew.-^.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kaltgepreßten und gesinterten Formkörper müssen nicht unbedingt die gleiche
Festigkeit und Schlagzähigkeit, wie heißgepreßte Borcarbidkörper, aufweisen, jedoch liegen diese Eigenschaften in
der gleichen Größenordnung und sind im allgemeinen vergleichbar. Die erfindungsgemäß erhaltenen Formkörper lassen sich
anstelle der heißgepreßten anwenden, z.B. als Düsen für das Sandstrahlen, als Keramikauflagen oder in Anwendungen,
wo die Verschleißfestigkeit eine besondere Rolle spielt, wie
in Lagerflächen.
Die Erfindung wird an folgenden Beispielen weiter erläutert. :
Ein Borcarbidpulver mit einer Korngröße unter 45 /um wird mit Aluminiumpulver gemischt und dann in einer Kugelmühle
auf dem Rütteltisch auf eine Korngröße unter 6 /im vermählen.
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Ein Bindemittel, z.B. Kampfer in Äther oder Polyäthylenglykol
in Aceton, wird in das Gemisch eingerührt als temporäres Bindemittel für Kaltpressen. Die Masse wird dann unter einem
Druck von 31»5 kg/mm zu kreisrunden Scheiben mit einer Stärke von 12,7 mm und einem Durchmesser von 75 mm verpreßt.
Diese Preßlinge wurden dann etwa 1 h auf eine Temperatur unter dem Schmelzpunkt von Aluminium erhitzt und bei dieser
Temperatur in inerter Atmosphäre (Argon) gehalten und anschließend bei einer Temperatur von etwa 21000C gesintert.
Auf diese Weise erreicht man eine schnelle Verdichtung des IOrmlings ohne wesentlichen Aluminiumverlusten durch Abdampfen.
Wenn das Gemisch 90 $ Borcarbid und 10 $ Aluminium
enthielt, so hatte der kaltgepreßte und gesinterte Formkörper eine Dichte von 99,2 % d. Theorie, woraus sich ergibt,
daß diese Körper außerordentlich hart sind.
Im Sinne des Beispiels 1 wurden aus Borcarbid und Sliciumpulver
Probeplatten hergestellt unter Verwendung des in Beispiel 1 genannten temporären Bindemittels, und zwar kreisrunde
Platten, Dicke 6 mm, Durchmesser 75 mm, unter einem Druck von 31,5 kg/mm . Die Preßlinge wurden bei etwa 5000C
in inerter Atmosphäre etwa 1 h gehalten, um das Bindemittel zu verdampfen. Anschließend wurde 13 min bei etwa 21000C
gesintert. Eine kürzere Sinterzeit, etwa 5 min, eignet sich
für Pellets aus dem Borcarbidgemisch mit einem Durchmesser von etwa 12,7 mm.
Zwei Ansätze wurden hergestellt, der eine enthielt 90 $
Borcarbid und 10 $ Silicium (Beispiel 2), der andere 95 1° Borcarbid und 5 $ Silicium (Beispiel 3). Beide Preßlinge
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schrumpften beim Sintern, woraus sich eine wesentliche Verdichtung
ergibt. Die Dichte der Platte mit 10 $ Silicium betrug >99,2 $ d. Theorie und mit 5 i° Si errechnete sich eine
100-prozentige Dichte. Daraus ergibt sich, daß extrem dichte Platten hergestellt worden sind.
75 g Borcarbidpulver, Körnung
< 45 /um,wurden mit 7,5 Gew, pulverförmigem Yerdichtungshilfsmittel vermischt, und zwar
Aluminium, Magnesium, Silicium, Titandiborid bzw. Ghromdiborid.
1g Bindemittel des Beispiels 1 wurde für das Kaltpressen
angewandt und die Verfahrensweise des Beispiels 2 wiederholt. Die Scheiben wurden zur Entfernung des Bindemittels erwärmt
und dann nach Beispiel 2 gesintert. Man erhielt extrem dichte Kör per.
Ein kaltgepreßter Körper aus Borcarbid, 6 mm dick, 75 nun
Durchmesser, wurde nach Beispiel 2 hergestellt. 3 g Siliciumspäne wurden in Argonatmosphäre in Berührung mit dem Körper
auf 21000C erhitzt. Man erhielt einen dichten, gesinterten,
Silicium-haltigen Körper.
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Claims (3)
- Patentansprüche1· Verfahren zur Herstellung von 3?ormkörpern aus Borkohlenstoffverbindungen durch Kaltpressen und Sintern, . dadurch gekennzeichnet, daß man ein Verdichtungshilfsmittel in Form von Silicium, Aluminium, Magnesium und/oder einem Metallborid vor dem Sintern des Preßlings anwendet.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man pulverförmiges Verdichtungshilfsmittel dem Pulver der Borkohlenstoffverbindung zusetzt und dieses Pulvergemisch kaltpreßt und dann sintert.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man den aus pulverförmiger Borkohlenstoffverbindung durch Kaltpressen erhaltenen Preßling mit dem Verdichtungshilfsmittel imprägniert, insbesondere mit dessen Schmelze.8192209816/0994
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