DE2149557A1 - Kette eines gleiskettenfahrzeugs - Google Patents

Kette eines gleiskettenfahrzeugs

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DE2149557A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/24Tracks of continuously flexible type, e.g. rubber belts
    • B62D55/253Tracks of continuously flexible type, e.g. rubber belts having elements interconnected by one or more cables or like elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)

Description

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/junelder in:
Pac-Trac Industries Ltd, 1316 Carling Avenue Ottawa 3, Ontario Canada
Stuttgart, den 4. 10. 197: P 2410 Rii/C
Kette eines Gleiskettenfahrzeugs
Die Erfindung betrifft eine Kette eines Gleiskettenfahrzeugs, die aus einer Folge von gleichen, fortlaufend miteinander verbundenen Ketenelementen besteht.
Es ist eine sehr groi'3e Anzahl von Gleiskettenfahrzeugen
im Gebrauch und es existieren zahlreiche Arten von Ketten und Kettenelementen. Das meistverbreitete Kettenelement, das bei schweren Erdbewegungsmaschinen und auch in
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militärischen Fahrzeugen verwendet v/ird, enthält eine metallische Grundplatte, die mit dem Erdboden in Berühiung kommt, und Mittel zur Verbindung von verschiedenen Kettenelementen untereinander, wobei das weitest verbreitete Mittel zur Verbindung der GElenkbolzen ist. Diese Art der Anordnung führt natürlich zu einer sehr starken Abnutzung, besonders wenn diese Fahrzeuge in rauhem Gelände Gingesetzt werden. Bei militärischen P Fahrzeugen ist das entstehende Geräusch unangenehm. Die Anzahl von Ersatzteilen, die mitgenommen werden mui3, ist groß, da komplette Kettenelemente, Gelenkbolzen, sowie sehr aufwendige Vorrichtungen zum Austausch der kompletten Kettenelemente mitgenommen werden müssen. Bei einigen Konstruktionen ragen die Bolzen, die die verschiedenen Teile zusammenhalten, aus der Grundplatte hervor und berühren den Erdboden. Diese Bolzen unterliegen natürlich der Abnutzung und daher müssen die Bolzen nach verhältnismäßig kurzer Benutzungsdauer mit dem Schweißbrenner zerschnitten v/erden, um die Kette vom Fahrzeug zu nehmen.
Einen Versuch zur Lösung des Problems zeigt die canadische Patentschrift 802 779. Das dort beschriebene Kettenelement enthält eine Grundplatte, die mit dem Erdboden in Verbindung steht, und eine Führungsplatte oder Deckplatte, die oben an der Grundplatte befestigt ist. Die Kettenelemente sind untereinander durch gesonderte Bauteile verbunden. Die Anzahl der für diese Kette erforderlichen
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Bauteile ist gering, die Kette hat jedoch den Nachteil, daß sie einer sehr hohen Abnutzung unterliegt und daß bei oiner Reparatur häufig sherviele Teile ausgetauscht werden müssen,
'::,ü war daher Aufgabe der Erfindung, eine Kette der eingangs erwähnten Art anzugeben, die im Gelände einfach zu reparieren ist und bei der die Anzahl der erforderlichen Ersatzteile sehr klein ist.
Die Erfindung besteht darin, daß das Verbindungsteil flexibel ist, in Kettenlängsrichtung verläuft und an seinem einen Ende im einen Kettenelement und an seinem anderen Ende im anderen Kettenelement befestigt ist.
Der besondere Vorteil der Erfindung bestehtndarin, daß dadurch, daß ein flexibles Verbindungsteil vorgesehen ist, die bei bekannten Verbindungsteilen, die als Gelenke ausgebildet waren, aufgetretene Lagerreibung entfällt. Es läßt sich nämlich nicht verhindern, daß Sand und Erde in diese G elenke eindringen und daher der Verschleiß in dem Lagerspalt eines Gelenkes besonders hoch ist. Demgegenüber weist' das erfindungsgemäß ausgebildete Verbindungsteil einen wese tlich geringeren Verschleiß auf, so daß die Lebensdauer dieser Teile wesentlich höher ist.
Das flexible Verbindungsteil kan aus einer Kette bestehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht jedoch das Verbindungsteil aus einem Stück Drahtseil. Dieses kann bei einer Weiterbildung der Aus führungs forin
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an seinen beiden Enden einen Beschlag aufweisen, der in Aussparungen der Grundplatte durch eine Deckplatte festgehalten ist.
Die Erfindung wird in vorteilhafter Weise durch eine Ausführungsform ergänzt, bei der die Grundplatte an jeder Ecke einen aufwärts gebogenen und einen abwärts gebogenen Vorsprung mit einer Kurvenfläche aufweist und bei der die Vorsprünge einander benachbarter Kettenelemente ψ so ineinandergreifen, daß bei der Eahrt die Kurvenflächen mit möglichst geringem Schlupf aufeinander abrollen. Diese Ausführungsform der Erfindung hat den besonderen Vorteil, daß die einzelnen Grundplatten der Gleiskette in Längsrichtung gegeneinander stabilisiert sind und daß die Vorsprünge, die ineinandergreifen, damit die Grundplatten sich nicht quer zur Längsrichtung der Kette bewegen können, im wesentlichen nur eine Abrollbewegung aufeinander ausführen, so daß auch an dieser Stelle der Verschleiß möglichst gering ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
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Im folgenden wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine isometrische Ansicht zweier benachbarter Kettenelemente gem. der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine genaue Darstellung des Kabels und der Beschläge, die benutzt werden, um die Kettenelemente miteinander zu ver- ■ binden.
In Fig. 1 besteht ein Kettenelement aus einer Grundplatte, die das Hauptelement der Kette ist; die Grundplatte 11 ist derjenige Teil der Kette, der mit dem Erdboden in Verbindung ist. An einem Ende der Grundplatte ist eine äußere aufwärts gebogene Nase 13 und daneben eine innere abwärtsgebogene Nase 12. An der anderen Sate des gleichen Endes der Grundplatte befindet sich eine äußere abwärtsgebogene Nase 14 und daneben eine innere aufwärtsgebogene Nase 15. Am anderen Ende der Grundplatte befinden sich dieselben Hasen.
Das benachbarte Kettenelement ist natürlich identisch zu dem ersten, und man sieht, daß die äußere aufwärtsgebogene Nase 13 des einen Kettenelements mit einer
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abwärts gebogenen Nase 14 des zweiten Kettenelements in Eingriff steht, In ähnlicher V/eise steht die innere abwärts gebogene Nase 12 des ersten Kettenelements mit der benachbarten inneren aufwärts gebogenen Nase 15 des nächsten Kettenelements in Eingriff. Derselbe Eingriff findet am anderen Ende der zwei Kettenelemente statt; daher ergibt jede Rotationsbewegung des einen Kettenelements relativ zum anderen eine Rollbewegung einer Nase über die Oberfläche einer anderen Nase, wobei nur ein sehr geringes Gleiten auftritt. Weiterhin"wird eine seitliche Bewegung eines Kettenelements relativ zu dem anderen verhindert, da die Nasen gegenseitig in einander greifen, wobei die aufwärts gebogenen Nasen 13 an der Außenseite der aufwärts gebogenen Nasen 15 liegen* In gleicher V/eise liegen die abwärts gebogenen Nasen 14 an der Außenseite der abwärts gebogenen Nasen 12 des benachbarten Kettenelements, und auch hierdurch wird eine seitliche Verschiebung des einen Kettenelements relativ zum anderen verhindert. Da diese Nasen ein integrierender Bestandteil der Grundplatte sind, bestehen sie aus dem gleichen sehr harten Metall wie die Grundplatte, und die Abnützung, die dadurch entsteht, daß eine Nase auf einer anderen gleitet odor sich darauf abstützt * wird sehr klein gehalten.
Im folgenden wird die Methode beschrieben, mit der benachbarte Kettenelemente miteinander verbunden werden. Die Grundplatte 11 hat in ihrer Oberfläche
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eine Beile von Aussparungen 21 .und eine Anzahl von Rillen, die von den Aussparungen zur Kante der Grundplatte verlaufen. Zur gegenseitigen Verbindung der Kettenelemente wird eine Anzahl von Stahlkabeln verwendet. Diese Kabel sind im einzelnen in Fig. 2 dargestellt und bestehen aus einem kurzen Stück eines Kabels 18 mit zylindrischen Beschlägen 19, die an ,jedem Ende des Kabels mit diesem zusammengeschmiedet sind. Die Beschläge 19 sind so ausgebildet, daß sie in die Aussparungen 21 in der Grundplatte 11 passen, und die Kabel 10 sind so ausgebildet, daß sie in die Rillen 20 passen. Das andere Ende des Kabels ist in eine korrespondierende Rille im benachbarten Kettenelement eingelegt, und dei* Beschlag 19 paßt in die Aussparung 21 in diesem selben benachbarten Kettenelement. Es existieren keine strengen Grenzen für die Anzahl der Kabel, die benutzt v/erden können. Zwei Kabel sind vermutlich das Minimum, und 10 Kabel v/erden für die meisten Anwendungsfälle als ausreichend angesehen, 14 Kabel, wie in den Zeichnungen dargestellt, wurden erfolgreich verwendet, aber es können auch mehr verwendet v/erden, wenn größere Robustheit gefordert wird. Die Beschläge v/erden in der Aussparung 21 durch eine Deckplatte 23 festgehalten, welche an der Oberseite der Grundplatte durch eine Reihe von Schraubbolzen festgeschraubt ist, die in Gewindelöcher 28 in der Grundplatte passen. Die Deckplatte ist mit Kettenzahnradlöehern 24 versehen, die mit ähnlichen Ket-
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tonzahnradlöehern 22 in der Grundplatte übereinstimmcn. Durch diese Kettenzahnradlöcher wird cc ermöglicht, daß die angetriebenen Kettenzahnräder des Fahrzeugs die Kette bewegen. Die Kettenzahnräder durchdringen vollständig das Kettenelement und die Grundplatte, so daf3 fremde Stoffe, die durch die Kette aufgenommen worden sind, hindurchgedrückt w v/erden und nicht im Kettenelement verbleiben.
Die Deckplatte ist auch mit einem Führungsloch versehen, durch das der Führungszapfen 26 in der Grundplatte hindurchtritt. Dieser Führungszapfen dient dazu, dieSpur des Kettenelemente zu halten und zu verhindern, daß es von den Treibrädern und den Laufradern des Fahrzeugs seitlich herunterrutscht.
In manchen Fällen kann eine Dehnung der Kabel 13 nach einer kurzen Benutzungsdauer auftreten, und falls es erwünscht ist, die Kabel zu spannen und dadurch die Kettenelemente dichter aneinander zu bringen, schlägt die vorliegende Erfindung den Gebrauch von Nyloneinlagen 29 vor, die zwischen den Beschlag und die Grundplatte eingefügt v/erden können und so die benachbarten Kettenelemente dichter aneinanderbringen.
Ein großer Vorteil des Kettenelements der vorliegenden Erfindung ist die sehr kleineAnzahl von Teilen, die für seinen Aufbau benötigt v/erden. Die Kette enthalt eine Grundplatte, eine Deckplatte, sechs Schraubbolzen und eine Anzahl von verbindenden Kabeln mit an-
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^•e schmiedeten Beschlägen. Dar, Ersatztoilproblem ist sehr stork vermindert.· Es wird erwartet, dau bei normal er Abnützung nur sehr wenige Grundplatten durch Bruch ausfallen v/erden. Die Dockplatten sind Geschützt und unterliegen einer nur sehr geringen Abnutzung. Die Schraubbolzen, die dio Dockplatten mit den Grundplatten verbinden, sollten unter normalen Umständen nicht brechen. Eine gewisse Abnutzung wird bei den Kabeln und Beschlagen, die benachbarte Kettenelemente verbinden, auftreten; jedoch sind diese Kabel sehr klein, sie sind nur etwa 4 Zoll, das sind etv/a 10,16 cm lang und haben einen Durchmesser von etwa 1/4 Zoll, das ist etwa 0,63 cm; daher kann eine große Anzahl vonKabeln ohne Unterbringungsprobleme leicht mitgeführt werden.
Der Austausch gebrochener Teile wird bei der vorliegenden Konstruktion ebenfalls stark vereinfacht. Üblicher Weise tritt ein Ausfall bei den Kabeln und Beschlagen auf, die benachbarte Kettenelemente verbinden. Die Kabel können einfach ersetzt werden, in dem die sechs Schraubbolzen 27 entfernt v/erden, die Declqolatte 23 abgenommen wird, und die gebrochenen Kabel herausgenommen worden. Da die benachbarten Kettenelemente normalerweise noch durch unversehrte Kabel zusammengehalten v/erden, ist der Austausch der gebrochenen Kabel einfach. Die Grundplatten der beschriebenen Kette können vorteilhafterweise aus einem Stahl bestehen, der mehr als 40^ Hangan enthält. Es kann ferner vorteilhaft sein, Drahtkabel zu verwenden, die eine Nylonseele enthalten.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Kette eines Gleiskettenfahrzeugs, die aus einer Folge von gleichen, miteinander verbundenen Kettenelementen besteht, wobei jedes Kettenelement eine Grundplatte und eine Deckplatte enthält und wobei mindestens ein Verbindungsteil vorgesehen ist, das die einzelnen Kettenelemente miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (18) flexibel ist und in Kettenlängsrichtung verläuft und an seinem einen Ende im einen Kettenelement und an seinem anderen Ende im anderen Kettenelement befestigt ist.
    2. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Verbindungsteil aus einem Stück Drahtseil { besteht.
    3· Kette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stück Drahtseil an jedem Ende einen Beschlag (19) aufweist und daß in jeder Grundplatte (11) eines Kettenelementes eine den Beschlag aufnehmende Aussparung (21) aufweist und daß der Beschlag in der Aussparung der Grundplatte durch die- Deckplatte (23) festgehalten ist«
    4. Kette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (11) an jeder Ecke einen aufwärts gebogenen (13»15) "und einen abwärts
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    gebogenen Vorsprung (12,14·) mit einer Kurvenfläche aufweist und daß die Vorsprünge einander benachbarter Kettenelemente so ineinandergreifen, daß bei dnr Fahrt die Kurvenflächen mit möglichst geringem Schlupf aufeinander abrollen.
    Kette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Grundplatte an einer ersten Seite, die zu einem anderen Kettenelement benachbart ist, zwei äußere Vorsprünge (1J)5 die aufwärts gebogen sind, und zwei innere Vorsprünge (12), die abwärts gebogen sind und neben den äußeren Vorsprüngen angeordnet sind, aufweist; daß die Grundplatte an der der ersten Seite gegenüberliegenden Seite zwei äußere Vorsprünge (14), die abwärts gebogen sind und zwei innere Vorsprünge (15) > die aufwärts gebogen sind und neben den äußeren Vorsprüngen angeordnet sind, aufweist.
    6. Kette nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (12-15) eines Kettenelements mit den Vorsprüngen eines zweiten Kettenelemente in der Weise ineinandergreifen, daß eine seitliche Verschiebung eines Kettenelemts relativ zum benachbarten Kettenelement ver- . mieden wird.
    7. Kette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (11) des Kettenelements aus einem Stahl besteht, der mehr als 40% Mangan enthält.
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    8. Kette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs-
    . teil ein Drahtseil mit einer ITylonseele enthält.
    9. Kette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte einen Mihrungszapfen (26) aufweist, der auf der Oberseite angeordnet und" sde ausgebildet ist, daß er durch
    ™ ein Loch (25) in der Deckplatte hindurchreicht.
    10» Kette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (11) und die Deckplatte (23) jeweils mindestens eine Aussparung (22,24·) zum Eingriff des Kettentreibrades aufweist.
    11. Kette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenelement so ausgebildet ist, daß es mindestens zehn Verbindungsteile an jeder Seite aufnehmen kann.
    ^ 12. Kette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschläge (19) an das Drahtseil (18) angeschmiedet sind.
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