DE2149524A1 - Bleibatterie mit hoher standzeitbeanspruchung - Google Patents

Bleibatterie mit hoher standzeitbeanspruchung

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DE2149524A1
DE2149524A1 DE19712149524 DE2149524A DE2149524A1 DE 2149524 A1 DE2149524 A1 DE 2149524A1 DE 19712149524 DE19712149524 DE 19712149524 DE 2149524 A DE2149524 A DE 2149524A DE 2149524 A1 DE2149524 A1 DE 2149524A1
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Siegfried Ziegler
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/06Lead-acid accumulators
    • H01M10/08Selection of materials as electrolytes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/36Selection of substances as active materials, active masses, active liquids
    • H01M4/48Selection of substances as active materials, active masses, active liquids of inorganic oxides or hydroxides
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Description

  • Bleibatterie mit hoher Standzeitbeanspruchung Die Erfindung betrifft eine Bleibatterie, die ohne großen Kapazitätsverlust für einen Betrieb mit langen Standzeiten eingesetzt werden kann.
  • Solche Bleibatterien werden vor allem dort verwendet, wo beim Ausfall einer Stromquelle die Stromversorgung aufrechterhalten werden muß, wenn also z.B. eine Not- oder Sicherheitsbeleuchtung, die normalerweise aus dem elektrischen Stromnetz gespeist wird, bei Netzausfall automatisch auf Batterien umgeschaltet wird. Bei solchen Batterien liegt nur eine geringe Zyklenbeanspruchung, hingegen eine Standzeitbeanspruchung vor.
  • Diese Batterien lassen sich nicht mit den aus der Starterbatteriefertigung bekannten Hartbleigittern - das sind Gitter aus Blei - Antimonlegierungen mit 6 bis 12 Gewichts-% Antimon -herstellen, weil Batterien mit Hartbleigittern wegen des Antimoneinflusses eine zu hohe Selbstentladung der negativen Platen zeigen.
  • Man fertigt daher die Gitter für derartige Batterien aus Weichblei, dispersionsgehärtetem Blei oder aus Bleilegierungen wie z.B. Blei-Calcium-Legierungen, die keine so hohe Selbstentladung verursachen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß Batterien mit solchen Gittern bei schwach zyklischen Prüfungen und bei reiner Standbeanspruchung immer noch einen zu starken Kapazitätsrückgang zeigen, der jedoch auf andere Ursachen zurückzuführen ist als bei den Hartbleigittern, nämlich vor allem auf Masseausfall sowie auf irreversible Strukturveränderungen innerhalb der aktiven Nassen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Bleibatterie, die bei vorwiegender Standzeitbeanspruchung einen mögnicht geringen Kapazitätsverlust aufweist, ohne daß die übrigen Batterieeigenschaften negativ beeinflußt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Gehalt der Batterie an Vanadin. Die Vanadinmenge liegt vorzugsweise zwischen 0,01 und 5,0 , insbesondere zwischen 0,1 und 0,75 Gewichts-%, bezogen auf die Plusmasse. Das Vanadin kann in Form einer Vanadinverbindung in der Plusmasse enthalten sein; als besonders günstig haben sich hier Vanadylsulfat, VOSO4 und vor allem Vanadinpentoxid, V205 erwiesen. Das Vanadin kann aber auch im Elektrolyten entweder in Form einer darin leichtlöslichen Verbindung, z.B. Vanadylsulfat VOSO4, oder in Form einer im Elektrolyten schwerlöslichen Verbindung, z.B. Vanadinpentoxid V205, enthalten sein. Die schwerlösliche Verbindung hat den Vorteil, daß der Elektrolyt solange eine konstante Vanadinkonzentration aufweist, wie ein Bodenkörper der schwerlöslichen Verbindung vorhanden ist.
  • Das Gittermetall der erfindungsgemäßen Batterien besteht vorteilhaft aus Weichblei, aus dispersionsgehärtetem Blei, aus einer Blei-Calcium-Legierung oder aus einer Blei-Antimon-Legierung mit weniger als 4 Gewichts-% Antimon.
  • Im folgenden soll die Erfindung an Beispielen näher erläutert und die Vorteile anhand einiger Prüfergebnisse aufgezeigt werden.
  • Beispiel 1: Zu der aus Bleioxid und den üblichen Zuschlagstoffen bestehenden Plusmasse werden 0,25 Gewichts-0/o V205 gegeben, die Masse trocken vorgemischt, mit Schwefelsäure der Dichte 1,40 g/ml angeteigt und in der üblichen Weise in Weichbleigitter eingestrichen.
  • Die Minusmasse wird in der üblichen Weise hergestellt und ebenfalls in Weichbleigitter eingestrichen.
  • Nach dem Formieren der Platten beider Polaritäten werden sie in bekannter Weise zusammen mit Scparatoren in Blockkästen eingebaut und nach dem Verschließen mit Blockdeckeln und Einfüllen von Schwefelsäure den weiter unten angegebenen Prüfungen unterworfen.
  • Beispiele 2, 3 und 4: In diesen Beispielen werden der Plusmasse 0,50; 0,75 bzw. 1,00 Gewichts-% V205 zugesetzt. Die weitere Herstellung erfolgt wie im Beispiel 1 angegeben.
  • Beispiel 5: Der Plusmasse werden o,5 Gewichts-% VOS04 zugesetzt.
  • Die weitere Herstellung erfolgt wiederum wie im Beispiel 1 angegeben.
  • Bei den mit den erfindungsgemäßen Batterien durchgeführten Prüfungen liegt das Schwergewicht gemäß der Aufgabenstellung auf den Standversuchen. Es werden ferner Prüfungen durchgeführt, in denen Lade-Entladezyklen mit Standzeiten abwechseln. Alle Prüfungen werden mit Batterien des Typs 5 V, 84 Ah vorgenommen.
  • In die Prüfungen werden zum Vergleich auch Batterien mit einbezogen, deren Plusmassen keine Zusätze an V205 oder VOR04 enthalten, deren Gitter aber ebenfalls aus Weichblei bestehen.
  • Die Standversuche werden in der Weise ausgeführt, daß nach Messung der Anfangswerte die Batterien geladen, nach je drei Monaten die EMK und die Säuredichte gemessen und nach je sechs Monaten alle unten aufgeführten Werte gemessen und die Batterien dann wieder aufgeladen werden.
  • Die zyklischen Prüfungen mit Standzeiten werden in folgender Weise vorgenommen: Nach Messung der Anfangswerte wechseln Hochstromentladung, Ladung und normale Entladung einander ab bis zur 10. Entladung. Nach erneuter Ladung folgt eine Standzeit von vier Wochen mit Messung der Selbstentladung, Daran schließen sich erneut die Messung der Anfangswerte sowie abwechselnd Hochstromentladung, Ladung und Normal-Entladung bis zur 25. Entladung an.
  • Nach erneutem Laden folgt wieder eine 4-wöchige Standzeit mit Selbstentladungsmessung. Die weitere Prüfung geschieht wie oben angegeben. Standzeiten werden nochmals nach der 40. und 55. Entladung eingeschaltet; Prüfende ist nach der 60. Entladung.
  • 1. Ergebnisse der Standversuche: Nach 21 Monaten zeigten die Batterien folgende Kapazitäten bei 10-stündiger Entladung (K 10): Beispiel 1 ( 0,25 % V205 ) : 47 Ah Beispiel 2 ( 0,50 o/o V205 ) : 85 Ah Beispiel 3 ( 0,75 % V205 ) : 82 Ah Beispiel 4 ( 1,00 % V205 # : 65 Ah Beispiel 5 ( 0,50 % VOS04) : 18 Ah Batterien ohne Zusatz zeigten eine Kapazität K 10 von 18 Ah.
  • Besonders deutlich zeigt sich der außerordentlich günstige Einfluß eines V205-Gehaltes der Batterie in den Beispielen 2 und 3: Nach 21 Monaten ist die Kapazität praktisch unverändert gegenüber der Kapazität zu Beginn der Prüfung. Die Anfangskapazität ist bei den vanadinhaltigen Batterien praktisch unverändert gegenüber den vanadinfreien.
  • b) Die Kältehochstromentladungen H - 1800 ergaben nach 21 Monaten folgende Werte: Beispiel 1 ( 0,25 % V205 ) : 86 sec Beispiel 2 ( o,50%v205 ) : 110 sec Beispiel 3 ( 0,75 % V205 ) : 110 sec Beispiel 4 ( 1,00 % V205 ) : 95 sec Beispiel 5 ( 0,50 % vo#o4) : 48 sec Batterien ohne Zusatz hatten einen Kältehochstromwert von 25 sec.
  • Auch hier zeigt sich der günstige Einfluß des Vanadingehaltes der Batterien. Die besten Werte liegen wiederum bei den Beispielen 2 und 3. Die Anfangswerte zeigen bei Vanadingehalten ab etwa 0,5 Xo eine Verbesserung um etwa 4 v°Ó gegenüber den vanadinfreien Batterien.
  • c) Die Ladepotentiale aller vanadinhaltigen Batterien sind nach 21 Monaten bei einem 10-stündigen Ladestrom J 10 gegenüber den vanadinfreien erhöht: sowohl die Einzelpotentiale Cd+ und Cd- als auch das gesamte Ladepotential der vanadinhaltigen Batterien liegen um 0,1 bis 0,4 V über denen der vanadinfreien.
  • Die Anfangspotentiale der vanadinhaltigen Batterien liegen um etwa 0,03 Volt unter denen der vanadingfreien Batterien.
  • d) Die Selbstentladung wird bestimmt durch Messung der entstehenden Gasmenge. Vanadinfreie Batterien mit Weichbleigitter zeigen hietraktisch keine meßbare Gasentwicklung. Durch Zusatz von Vanadin erhöht sich die Gasentwicklung etwas und liegt bei den Beispielen 1.bis 5 zwischen 10 und 50 ml Gas pro Stunde. Im Vergleich dazu zeigen Batterien mit Gittern, die 6 % Antimon enthalten und bekanntlich gerade in ihrem Selbstentladeverhalten ungünstig sind, eine Gasentwicklung von etwa 220 ml Gas pro Stunde, weshalb diese Batterien sich nicht für hohe Standzeitbeanspruchung eignen.
  • Der Grund dafür, daß vanadinhaltige Batterien im Vergleich zu vanadinfreien trotz etwas höherer Selbstentladung eine bessere Kapazitätserhaltung zeigen, ist darin zu suchen, daß bei vanadinfreien Batterien ein höherer Masseausfa-ll eintritt, was zu einem irreversiblen Kapazitätsverlust führt.
  • 2. Ergebnisse der zyklischen Prüfungen mit Standzeiten: a) Bei der 25. Entladung, die als 10-stündige Entladung vorgenommen wurde, ergaben sich folgende Kapazitäten (K 10): Batterien ohne Vanadin : 30 Ah Beispiel 1 ( 0,25 % V205 ) : 40 Ah Beispiel 2 ( 0,50 xJ V205 ) : 52 Ah Beispiel 3 ( 0,75 ,0 V205 ) : 56 Ah Beispiel 4 ( 1,00 % Bp05 ) : 59 Ah Beispiel 5 ( 0,50 /0 VOS04) : 36 Ah Auch hier zeigt sich deutlich der günstige Einfluß des Vanadingehaltes in den Batterien mit Weichbleigittern. Allerdings schneiden bei zyklischen Beanspruchungen alle diese Batterien schlechter ab als Batterien mit antimonhaltigen Gittern, deren entsprechender Wert bei etwa 80 Ah liegt. Dies ist einer der allgemein bekannten Vorteile der Batterien mit antimonhaltigen Gittern gegeniiber solchen mit Weichbleigittern.
  • b) Kältehochstromentladungen wurden bei den mit Standzeiten kom--~ binierten zyklischen Prüfungen als 24., 39. und 54. Entladung vorgenommen. Bei der 24. Entladung ist der Einfluß des Vanadingehaltes nur gering, dieser zeigt sich aber sehr deutlich bei der 39. und 54. Entladung als H 1800:
    39. Entladung 54. Entladung
    Vanadinfreie Batterie 12 sec 0 sec
    Beispiel 2 (0,50 % V205) 110 sec 0 sec
    Beispiel 3 (0,75 °% V205) 120 sec 0 sec
    Beispiel 4 (1,00 % v205) 126 sec 103 sec
    c) Ähnliche Einflüsse des Vanadingehaltes werden bei den Hochstromentladungen bei +2700 beobachtet: Ein Ansteigen der Entladezeiten mit Ansteigen des Vanadingehaltes zwischen 0,25 und 1,00 Gewichts-% V205. VOS04 zeigt nur einen geringen Einfluß.
  • Wie die aufgeführten Prüfwerte zeigen, gelingt es mit dem erfindungsgemäßen Zusatz von Vanadin, vorzugsweise in xorm von Vanadinpentoxid, die Standzeitfestigkeit vor allem hinsichtlich der Kapazitätserhaltung von Batterien mit Weichbleigittern zu erhöhen. Bei Batterien, die z.B. als Notstrombatterien immer einsatzbereit sein müssen, ist daher kein häufiges Erhaltungsladen notwendig. Das Vanadin muß dabei nicht, wie das in den Beispielen der Fall ist, in der Plusmasse enthalten sein; es kann vielmehr beispielsweise auch dem Elektrolyten zugefügt oder sogar im Separator enthalten sein. Die Zugabe zur Plusmasse ist aber, vor allem bei trocken geladenen Batterien, am zweckmäßigsten und einfachsten. Die Gitter können außer aus Weichblei auch aus dispersionsgehärtetem Blei, aus einer Blei-Calcium-Legierung oder aus einer Blei-Antimon-Legierung mit weniger als 4 Gewichts-% Antimon bestehen.

Claims (8)

  1. Ansprüche
    Bleibatterie für den Betrieb mit langen Standzeiten, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Vanadin.
  2. 2. Bleibatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,01 bis 5,0, insbesondere 0,1 bis 0,75 Gewichts-% Vanadin, bezogen auf die Plusmasse, enthält.
  3. 3. Bleibatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plusmasse der Batterie Vanadinverbindungen enthält.
  4. 4. Bleibatterie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plusmasse der Batterie Vanadinpentoxid V205 enthält.
  5. 5. Bleibatterie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plusmasse der Batterie Vanadylsulfat VOSO4 enthält.
  6. 6. Bleibatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt Vanadin in Form einer darin leichtlöslichen Verbindung, wie Vanadylsulfat VOSO4, enthält.
  7. 7. Bleibatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt Vanadin in Form einer darin schwerlöslichen Verbindung, wie Vanadinpentoxid V205, enthält.
  8. 8. Bleibatterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gittermetall aus Weichblei, aus dispersionsgehärtetem Blei, aus einer Blei-Calcium-Legierung oder aus einer Blei-Antimon-Legierung mit weniger als 4 Gewichts-% Antimon besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2319210A1 (fr) * 1975-07-21 1977-02-18 Basf Ag Perfectionnements aux accumulateurs
CN104143660A (zh) * 2013-05-09 2014-11-12 中国科学院大连化学物理研究所 一种铅酸-全钒混合储能电池

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